Das Vorbild 2


Schambereich

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11.11.2016
Schamsituation

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Das Vorbild Teil 2

Hier nun der zweite und vorläufig letzte Teil. Es empfiehlt sich vorher Teil 1 zu lesen, da ich nahtlos anschließe. 
Aufmerksame Leser werden vielleicht am Ende der Geschichte noch einen kleinen Kniff erkennen.  

<p>Ich war etwas irritiert. Was war denn das für ein Angebot von Marie. Wie hatte ich das zu verstehen?
<p>"Was meinst du jetzt genau? Ist das etwa ein spezielles Geburtstagsgeschenk oder willst du mich jetzt verarschen?" fragte ich unsicher. 
<p>"Quatsch. Ich verarsche dich doch nicht. Ich meine, wenn du jetzt Fragen zu dem Thema Intimrasur hast oder dich darüber unterhalten willst oder Hilfe brauchst, dann können wir jetzt und hier darüber sprechen... aber erstmal Happy Birthday Süße. Ich hab das jetzt über den ersten Ärger mit Papa voll vergessen." sagte Marie und nahm mich fest in den Arm. 
<p>Als sie die Umarmung löste war ich immer noch sprachlos. Meine Schwester bot mir an mit ihr über solche intimen Details zu sprechen. Ich fand es irgendwie sehr aufregend aber merkwürdig zugleich. 
<p>"Ich merke schon - du brauchst etwas Starthilfe." sagte Marie und ging Richtung Tür und drehte den Knauf. 
<p>"Jetzt sind wir zumindest ungestört. Wir sollten sowieso die nächsten zwei Stunden alleine zu Hause sein. Mama und Papa sind für deine Party heute Abend einkaufen." 
<p>Meine Party mit meinen Mädels hatte ich gerade nun wirklich nicht im Kopf, stattdessen musterte ich Marie. 
Sie hatte wie ich - nach dem Aufstehen -nur ein Tanktop an. Einen BH trug sie normalerweise zur Nacht nicht. Auch heute nicht. Außerdem hatte sie eine Schlapperhose an, in der sie auch schlief. Ihre helle und ganz leicht durchsichtige Hose zeichnete trotz des lockeren Sitzes einen knackigen Po und hatte hier und da ein florales, buntes Muster. Vor der Tür stehend drehte sie sich wieder in meine Richtung. 
<p>Mit einem Ruck und ohne Vorwarnung war die Hose samt Slip herunter gezogen und lag auf dem Boden. Etwas umständlich balancierte Marie aus den Hosenbeinen heraus und kickte die Hose mit dem Fuß zur Seite. Sie stand nun mit dem hellrosa Top vor mir. Die Nippel zeichneten sich darunter etwas ab. Ab Bauchnabel abwärts war sie nun aber nackt. 
<p>Ich war total überrascht und konnte nicht anders als ihr direkt auf den Intimbereich zu starren. Sie stand erst kerzengerade vor mir und stemmte dann die Hände in die Hüften, als wolle sie für ein Foto posieren. 
<p>"SO sieht's gerade bei mir aus." sagte sie freudig und strahlte dabei eine unheimliche Selbstsicherheit aus. Wie ich sie darum beneidete. 
<p>Ich starrte noch immer und war irritiert. Ihre Intimfrisur hatte ich irgendwie anders in Erinnerung. Meine Schwester stand mit einem kleineren Dreieck als gestern morgen und dazu mit sauber rasierten Schamlippen vor mir. Eine solche Frisur hatte ich zwar bereits gestern Abend nachgelesen, das sogenannte "Triangle", aber es jetzt real und bei meiner Schwester zu sehen war doch etwas anderes. 
<p>Ihre Schamlippen fingen - fast genau wie auf dem Beispielbild auf Wikipedia - recht weit oben an und bildeten einen sehr schönen Schlitz. Die Spitze des Dreiecks befand sich genau dort wo die Teilung der recht vollen Schamlippen begann. Die Haut war ganz ebenmäßig und hell. Die Rasur schien sie dort unten gut zu vertragen. Das erste Mal sah ich den intimsten Schambereich meiner Schwester in aller Deutlichkeit. 
<p>"Ähm. Sieht toll aus!" brachte ich nur unsicher und sichtlich zögernd heraus. 
<p>"Ist dir das jetzt etwa peinlich? Ich dachte du brauchst vielleicht eine kleine Schock-Therapie. Ist doch auch nicht das erste Mal das wir uns nackt sehen." lachte sie vergnügt. 
<p>"Ja, ne. Ist schon gut. Ich freu mich ja auch das wir so Vertrauen zueinander haben. Aber die Situation ist noch recht komisch für mich. Immerhin stehst du hier halb nackt und ich angezogen vor dir und das ohne das wir uns umziehen oder duschen wollen. Ach - irgendwie ist das alles anders gerade. Weiß auch nicht!" stammelte ich unsicher. 
<p>"Fällt dir gar nichts auf?" fragte Marie provokant und schob dabei ihr Becken nach vorne, so dass ich einen noch besseren Blick auf die blanken Lippen hatte. 
<p>"Irgendwie hat das beim Duschen gestern noch anders ausgesehen." antwortete ich nun wesentlich mutiger. 
<p>"Ich rasiere mich ja sonst auch weniger. Aber gestern wollte mich Henrik gerne rasieren als ich bei ihm war. Er weiß genau, dass ich mich selbst sonst nur hier und da ein wenig rasiere und in Form stutze, aber ich hab ihn gestern mal wieder gelassen." erklärte sie. 
<p>"Ich hab dich SO auch noch nie gesehen!" sagte ich überrascht. 
<p>"Ich mach das auch fast nie so. Eher selten. Oder Henrik macht es. Dann hast du mich danach aber oft nicht mehr beim Duschen gesehen bis es nachgewachsen war. Ist dir noch nie aufgefallen, dass ich ab und zu mal für 2,3 Wochen beim Duschen abgeschlossen habe?"
<p>"Jetzt wo du es sagst..."
<p>"Als ich vor zwei Jahren mit Mama darüber gesprochen hatte einen eigenen Rasierer haben zu wollen, hat sie mich darum gebeten."
<p>"Hä? Worum? Das du abschließt?" fragte ich verwundert. 
<p>"Ne. Mich nicht zu offensichtlich und mich nicht zu aufreizend zu rasieren und so vor dir oder allgemein hier im Haus herumzulaufen. Auch wegen Kevin und Papa. Und sie wollte dich irgendwie nicht zu früh auf das Thema bringen. Sie will wohl nicht verstehen, dass du auch erwachsen wirst. Naja und du weißt doch wie oft auch mal unsere Bad-Tür aufgerissen wird. Von dir oder von Kevin, wenn er am Wochenende bei uns ist. Und wir stehen dann schon voll im Blickfeld wenn wir unter der Dusche sind. 
Ich finde es aber mittlerweile auch Quatsch, was sie da von mir verlangt, aber hab bisher Rücksicht genommen. Die Haare in Form zu bringen war für Mama  ok und das hab ich auch immer gemacht. Das hast du bestimmt öfters auch gesehen."
<p>Während sie erzählte streichelt sie sich gedankenverloren immer wieder über den Schambereich. Ganz vorsichtig über die rasierten Schamlippen und ab und zu ein Zupfen an den restlichen Haaren über der Spalte. 
<p>"Und jetzt ist das anders?" fragte ich erstaunt?
<p>"Finde ich schon. Du interessierst dich jetzt für dich und deinen - wie ich finde -schönen und schlanken Körper. Da finde ich die Bitte von Mama langsam echt albern. Ich meine ... hey du bist jetzt 16! 

<p>Aber jetzt mal runter mit der Hose. Zeig mal ob du dich schon an was heran getraust hast!" ermutigte sie mich. 
<p>Langsam zog ich meine eng anliegende Schlaf-Panty runter, bis mein Mini-Busch in Keilform zum Vorschein kam. Auch meine kleinen Nippel standen nun wie ne eins und hoben mein enges Top an. Es knisterte irgendwie. 
<p>"Ich weiß ja noch gar nicht was ich machen will und mich traue!" sagte ich nun ganz selbstbewusst und etwas trotzig.  
<p>"Willst du dich denn rasieren oder glaubst du das du das MUSST?" fragte mich Marie eindringlich und musterte mich ganz genau. 
<p>"Naja ich finde es soll gepflegt aussehen. Ich will mir Achseln und Beine rasieren. Machen ja auch alle anderen. Und dann unten so, dass es nicht doof oder ungepflegt aussieht."
<p>"Also ich finde es sieht sehr gut aus so wie es ist. Sieht niedlich und sexy aus. Es wächst bei dir ja nichts zu den Seiten, du hast ja echt kein großen Busch da unten. Ist fast schon eher ein Streifen als ein Dreieck. Sei froh darüber. Was meinst du was andere dafür geben würden nicht immer den Bikinibereich - die Seiten - rasieren zu müssen."
<p>Marie hatte recht. Mein Busch war zwar an sich recht voll und blickdicht, aber auch auf ein kleines Areal begrenzt. Es hatte noch nie etwas aus dem Slip oder Badeanzug rausgeguckt. 
<p>"Wie sieht es zwischen den Beinen aus?" fragte Marie salopp. 
<p>Statt zu antworten griff ich mir den kleinen Hocker aus der Ecke und setzte mich drauf. Ich lehnte mich zurück, stütze mich mit einem Arm auf dem Boden ab und spreizte meine schlanken Beine. So hatte Marie einen sehr guten Einblick auf meine leicht behaarten Schamlippen, denn je weiter runter und zwischen den Beinen umso weniger dicht und lichter wurde meine Schambehaarung. 
<p>"Muss ich mir genauer angucken. Darf ich?" fragte Marie ohne wirklich eine Antwort abzuwarten und kniete sich vor mich, mit dem Gesicht genau zwischen meinen Beinen. Ich bildete mir ein, dass sich in diesem Moment meine Schamlippen etwas öffneten und nicht länger zusammenklebten. 
<p>"Also hier und da könntest du ein bisschen was weg machen damit nichts rausguckt." fasste sie zusammen und zeigte auf den unteren Bereich der Schamlippen, Damm und Po. 
<p>"Genau diesen Bereich hatte ich mir gestern auch schon angeguckt." sagte ich laut und war überrascht über meine plötzliche Offenheit zu dem Thema. 
<p>"Wenn du mal was knappes trägst oder im Bikini unterwegs bist, kann da ja auch schon mal was leicht verrutschen. Besser wenn du dann da vielleicht ein bisschen was machst." ergänzte Marie die Bewertung. "Oder gleich die Schamlippen ganz blank." fuhr sie fort während sie aufstand. "Aber lass dich nicht von Mama erwischen. Wir sind aber auch soooo schlimme Töchter." feixte sie. 
<p>Als sie wieder aufrecht stand versuchte auch ich mich wieder ordentlich mit dem Oberkörper aufzurichten. Fast kam ich dabei ins straucheln, kippte beinahe vorn über und kam verdächtig nahe an den Intimbereich meiner Schwester, die immer noch vor dem Hocker stand. Ein Zentimeter mehr und meine Nasenspitze hätte ihre Scham berührt. 
<p>"Vorsicht!" rief Marie lachend und hielt mich an der Schulter fest. 
<p>"Und was machen wir jetzt?" fragte sie fordernd. Mir war klar, dass sie jetzt unbedingt meine Entscheidung hören wollte und auch nicht mehr locker lassen würde. 
<p>"Ich glaub du hast recht." sagte ich bestimmt. "An den Seiten muss nichts weg, aber zwischen den Beinen. Ich weiß aber nicht ob ich mir das so traue wie du ... so mit komplett rasierten Schamlippen rumzulaufen. Auch beim Schwimmen unter der Dusche und so. Da sieht man ja echt alles!"
Dabei guckte ich ihr noch mal auf die sauber rasierte Scham direkt vor meiner Nase. 
<p>"Stimmt schon. Fühlt sich aber auf jeden Fall auch gut an. Das kannst du mir glauben." beschrieb Marie und machte dabei einen Schritt zurück. "Darfst gerne mal anfassen." forderte sie mich auf und nahm meinen rechten Arm am Handgelenk und führte meine flache Hand zwischen ihre Beine. Dabei stellte sie sich langsam breitbeiniger hin, obwohl das gar nicht nötig war, da zwischen ihren Oberschenkeln etwas Platz war und sich nicht berührten. Sie führte meine Hand durch ihre Schamlippen. Hin und her. Nach anfänglicher Steuerung durch Marie übernahm ich selbst die Führung und streichelte mit der flachen Hand, die ich auch mal drehte, auf und ab. So konnte ich die zarte Haut mit den Fingerkuppen und mit den Knöcheln erfahren. Dabei sah ich ihr von unten, auf meinem Hocker sitzend, in die Augen und Marie ließ meine Hand komplett los. 
<p>"Fühlt sich echt toll an!" bestätigte ich und teilte unbemerkt leicht ihre Schamlippen und hatte plötzlich einen warmen und nassen Film an den Fingern.
<p>"Aber so lange du keinen Freund hast, ist das vielleicht auch egal." meinte sie plötzlich und machte einen Schritt zurück. <p>Beschämt sah ich zu Boden und murmelte "Dann direkt da unten ein bisschen. Damit kann ich ja anfangen."
<p>"Dann sind die drei Frauen hier im Haus auch alle gleich" lachte Marie laut auf und ihre plötzliche Zurückhaltung war wieder verflogen. "Zumindest wenn ich nicht gerade von Henrik rasiert werde."
<p>"Wie meinst du das?" hakte ich nach. 
<p>"Mensch ist doch klar. Mama frisiert das genau so und ich sonst auch. Seiten gestutzt und an den Löchern rasiert. Dann sieht man nämlich nicht gleich das man rasiert ist, wenn man so steht. Nur wenn du die Beine breit machst. Das ist doch ein guter Anfang! Dann brauchst du auch kein Schiss unter der Dusche haben, dass man zuviel sieht und Mama macht auch kein Stress. Wenn sie das überhaupt mitbekommt." 
<p>Ich war etwas erschrocken von Maries plötzlicher versauten Sprache, aber es machte mich auch irgendwie an. 
<p>"Und was meinst du mit Löchern?"
<p>"Na dein Eingang zur Möse und dein Poloch. Da können später auch noch mehr Haare kommen. Sei froh dass dein Anus noch so gut wie blank ist!" erklärte Marie. 
<p>Dabei setzte sie sich von mir gegenüber auf den Klodeckel und spreizte plötzlich die Beine. Ihre Möse öffnete sich leicht und schimmerte vor Feuchtigkeit. Die Feuchtigkeit, die ich noch immer an meinen Fingern hatte. Sie rutschte weiter nach vorne, stellte ein Fuß auf den Unterschrank des nebenstehenden Waschbeckens und zog halb seitlich sitzend die Arschbacken auseinander. 
<p>"Siehst du. Alles glatt ausrasiert. Keine Haare. Auch nicht am Po."
<p>Ich hatte langsam das Gefühl, dass es Marie richtig Spaß machte dieses Gespräch zu führen und sich so vulgär zu zeigen. Ihre schleimige Möse sprach auf jeden Fall eine deutliche Sprache und es war das erste Mal, dass ich ihre kleine und ganz leicht rosa Rosette sah, die auch irgendwie etwas pulsierte. 
<p>Ich konnte das mir gebotene Bild gar nicht lange erfassen, als Marie schon wieder aufstand und den Hintern zu mir drehte mit den Worten "Warte mal so sieht man ja gar nichts, ich mach mal so." Und beugte sich runter. Wieder ergriff sie ihre Pobacken und zog sie diesmal langsamer und weniger stark auseinander, als wüsste sie, dass ich mir das gerne länger angeschaut hätte. 
<p>Ihr glattes Poloch glänzte ganz leicht, denn durch diese und die vorherige Aktion hatte Marie wohl etwas Nässe verteilt. Die vollen und wunderschönen Schamlippen pressten sich zwischen den Schenkeln hervor und bildeten einen tollen Anblick. 
<p>"Die Ansicht mag Henrik am Liebsten!" feixte sie, als sie sich wieder aufrichtete und sich zu mir drehte.
<p>"Hast du jetzt eigentlich noch Fragen oder soll ich dich alleine lassen, damit du loslegen kannst?" erkundigte sie sich, als sie sich wieder ordentlich auf den Klodeckel setzte und dabei so tat, als wäre es das normalste der Welt seiner Schwester eine Mösenschau zu liefern. 
<p>"Wo finde ich deinen Rasierschaum?" fragte ich entschlossen. 
<p>Marie stand stumm auf und gab mir ihren Schaum in einer rosa Sprühdose. Außerdem kramte sie für mich einen frischen Rasierer aus ihrer Kiste. 
Als sie aufstand, hinterließ sie einen kleinen nassen Fleck auf dem Klo-Deckel. 
<p>"Zeigst du mir das Ergebnis?" fragte sie sichtlich erregt, als sie mir die Utensilien reichte. 
<p>"Klar. Ich sag dir bescheid."
<p>"Oder soll ich dir helfen?" fragte sie noch einmal, als sie Richtung Tür ging. 
Es lag eine merkwürdige Anspannung in der Luft. Ein Teil von mir wünschte sich diese erotische Stimmung durch echte Handlungen zu vollenden. Der andere Teil war die Vernunft. Und die Scham. 
<p>"Ne - ich komme schon klar! Danke!"

<p>Marie schloss die Tür auf und verließ das Bad. Da stand ich nun mit dem Rasierer in der Hand. Ich konnte immer noch nicht klar denken. Was war hier gerade passiert? Was für ein merkwürdiger aber erotischer Moment. Ich stellte das Wasser der Dusche an und setzte mich auf den gefliesten Boden. Ich begann mich das erste Mal zwischen den Beinen zu rasieren. Gerade so viel das mein Eingang und der Damm glatt war. Nachdem ich den Schaum abgespült hatte betrachtete ich das Ergebnis. Es sah toll aus. Gepflegt aber zurückhaltend. Als ich mich vor dem Spiegel aufgebaut hatte, konnte man nur ganz leicht erahnen, dass ich wohl etwas im Schritt rasiert war. Es war aber nicht sehr offensichtlich, da ich ja nur die untere Hälfte der Schamlippen rasiert hatte. 
<p>Ich rief nach Marie. Das wollte ich ihr zeigen. Ich war stolz auf mich. Ich sah mich irgendwie auch das erste Mal mit anderen Augen und ging weniger hart mit mir ins Gericht:
"Ich bin schlank, nicht hässlich. Mein Körper ist vielleicht noch nicht sehr fraulich aber dafür schlank und sportlich. Und jetzt auch ein bisschen sexy!" sprach ich zu mir selbst und strich über meinen blanken Bereich zwischen den Beinen. Das glatte Gefühl und der Übergang von der glatten Haut zum Haaransatz war noch immer ungewohnt. 
<p>Ich rief erneut nach Marie. 
Immer noch nichts. 
<p>Dann wickelte ich mein Handtuch um meine schmale Hüfte und ging aus dem Bad. Kurz bevor ich die Tür zum Zimmer von Marie öffnen wollte, hörte ich ein Stöhnen. Sie hatte wohl die ganze Situation so scharf gemacht, dass sie erstmal Erleichterung brauchte. 
Ich zog mich zurück und machte mich im Bad komplett fertig. Maries Fleck auf dem Klodeckel wischte ich mit einem Kosmetiktuch weg.  
<p>Nach 10 Minuten rief ich noch einmal nach Marie und steckte dabei den Kopf aus der Tür. 
Diesmal kam sie aus ihrem Zimmer, allerdings wieder komplett angezogen, und wirkte auf mich aufgeregt aber irgendwie auch angespannt. Vielleicht weil ihre Lust gerade befriedigt wurde. 
<p>"Na dann zeig mal." sagte sie sichtlich abgeklärter. 
<p>Ich zog die knappe Panty, die ich mittlerweile wieder angezogen hatte, langsam runter. Ich wollte es spannend machen. Erst zog ich den Bund langsam über den oberen Haaransatz, dann weiter bis fast die ganze Scham zu sehen war. Dann legte ich die halb rasierten Schamlippen mit einem feierlichen "tadaaa" frei und schob mein Becken nach vorne. So wie Marie es vor einer Stunde für mich gemacht hatte. 
Sie begutachtete das Ergebnis und war offensichtlich zufrieden. 
<p>"Setzt dich noch mal hin und mach die Beine etwas auseinander." befahl sie. 
<p>Ich tat es und versuchte ihr einen bestmöglichen Einblick zu geben. Dabei strich ich hektisch noch mal zwischen meine Beine, um sicher zu gehen, dass diesmal die Lippen von vorne herein etwas geöffnet waren. Ich wollte ihr einen geilen Anblick liefern. Und ich wollte unbedingt noch mal die glatte Stelle spüren. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. 
<p>"Sieht toll aus. Du siehst überhaupt toll aus. Und lass dir nichts anderes einreden." 
<p>"Dankeschön." sagte ich schüchtern. 
<p>"So kannst du auch ab nächster Woche, da du nun 16 bist, auch in den öffentlichen Sauna Bereich bei Tante Anja im Hotel. Dann ist ja auch wieder Saison. Ich wette dem einen oder anderen jungen Mann werden die Augen rausfallen, wenn du da so wie jetzt sitzt."
<p>"Ich weiß ja nicht. Ist doch peinlich." und strich mir erneut gedankenverloren den Schritt. 
<p>"Probiere es doch einfach aus. Und einige Männer sind ja auch rasiert." ermutigte sie mich. 

<p>Ich setzte mich wieder züchtiger hin und schaute Marie tief und verträumt in die Augen. 
<p>"Danke Marie." sagte ich aufrichtig.
<p>"Danke für den aufregenden Tag kleine Schwester". sagte sie zu mir. 
<p>"Und jetzt lass ich dich noch mal alleine. Du glänzt da unten ganz schön." sagte sie mit einem Lächeln. 
<p>"Und Saskia - schließ lieber ab - wir sind nicht mehr lange alleine!" und sie verließ das Bad durch die Tür. 


Kommentare

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nudi schrieb am 20.01.2023 um 15:16 Uhr

Eine scheiß Geschichte, wo der Opa die Freundin vom Enkel fickt und die das mit macht, die zwei und die anderen Männer diese Geschichte gehören sehr sehr hart bestraft, so hart bestraft das die alle für ihr restliches Leben nie mehr Sex haben können.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:08 Uhr

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