Auffahrunfall mit Folgen – 2 Fortsetzung
Martin spielt eine Weile auf seinem Handy rum. Dann sagt er zu Sarah: „So meine kleine Slavin. Machen wir etwas weiter. Du hast ja an diesem Wochenende schon sehr viel für mich und auch unseren Fuhrparkleiter getan. Doch nur Rainer hatte bis jetzt das Vergnügen mit dir. Findest du nicht, dass ich jetzt auch mal an der Reihe wäre“? Das kniende Mädchen stöhnt, denn ihr ist klar, was jetzt kommen muss. Und natürlich sagt Martin: „Zu Beginn wirst du mir jetzt einen Blasen. Als du Rainers Schwanz im Mund gehabt hast habe ich gesehen, dass du das nicht zum ersten Mal machst. Danach gehen wir dann gemütlich rüber ins Schlafzimmer“. Martin steht auf und zieht sich die Hose und die Boxershorts aus. Sein Glied hängt jetzt vor Sarahs Gesicht. Martin macht einen Schritt vor das kniende Mädchen, streckt ihr seinen halbharten Schwanz ins Gesicht und sagt: „Mund auf und schön blasen. Mach ihn hart, damit er für dein Vötzchen vorbereitet ist“. Und Sarah versenkt Martins Freudenspenden tief im Mund, sie saugt und sie bläst. Sarah massiert seine Hoden und leckt die Eichel. Lange lässt sich Martin von seiner Sklavin verwöhnen. Als er genug vom Blowjob hat sagt er: „Klasse Sarah, das machst du super. Deinen Mund werde ich an den nächsten Wochenenden noch öfters benutzen. Doch jetzt steh auf, zieh dir die Söckchen aus und geh rüber ins Schlafzimmer. Dort räumst du das Bett ab, legst dich auf den Rücken darauf und spreizt ganz weit die Beine. Ich komme gleich nach. Und wehe, deine Beine sind nicht weit genug auseinander. Dann werde ich dich wieder bestrafen“. Sarah steht auf, streift sich die durchsichtigen Nylonsöckchen runter und sagt: „Ich werde dich nicht enttäuschen, Meister. Meine Beine werden weit gespreizt sein, damit du vollen Zugang zu mir hast“. Und Sarah läuft los. WOW, was ist denn das? Will das Mädchen Punkte sammeln? Auf jeden Fall hat Martin sie jetzt voll unter Kontrolle.
Der Junge wartet noch etwas, damit Sarah alle Vorbereitungen treffen kann. Dann geht er auch ins Schlafzimmer. Und Sarah hat alle Befehle perfekt ausgeführt. Das Bett ist ordentlich abgeräumt und sie liegt nackt auf dem Rücken auf Martins Bett. Ihre Beine hat sie weit auseinander gespreizt und sie präsentiert Martin die sich öffnende Muschi. Die Schamlippen schauen neugierig hervor und die nette Kurzhaarfrisur oberhalb der Spalte gefällt Martin schon vom ersten Tag an. Martin sagt: „Sehr schön Sarah, du liegst fickbereit auf meinem Bett. Freust du dich auch schon so sehr wie ich“? Dem Mädchen laufen Tränen übers Gesicht und sie schüttelt mit dem Kopf. Wird sie am Wochenende doch schon zum zweiten Mal unfreiwillig besamt. Martin beginnt, sich auszuziehen und sagt: „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde vorsichtig mit dir sein“. Martin ist jetzt nackt und Sarah sieht einen gepflegten durchtrainierten Körper. Hätten sie sich unter anderen Umständen getroffen, wäre Martin sicherlich keine schlechte Wahl gewesen. Martin kniet sich zwischen Sarahs gespreizte Beine. Er liebkost ihre Brüste, den Bauch, die Schenkel und natürlich auch ihr niedliches Vötzlein. Dieses verwöhnt er mit seinen geschickten Fingern und auch mit seiner Zunge. Sarah schmeckt sehr gut. Doch jetzt ist Martin geladen und dringt langsam in das Mädchen ein. Tatsächlich vorsichtig, aber konsequent arbeitet sich sein Glied in die Tiefe von Sarahs Höhle vor und es dauert auch nicht lange, bis Martin abspritzt. Er zieht sein erschlaffendes Glied raus und Sarah muss es jetzt noch ganz sauber lecken.
Martin lobt das Mädchen: „Du bist toll Sarah, du schmeckst sehr lecker, du bist eng, ganz toll. Steh jetzt wieder auf“. Martin zieht sich wieder an und lässt die nackte Sarah daneben stehen und zuschauen. Sein Sperma läuft aus ihr raus und an den Schenkeln entlang. Martin fragt: „Willst du duschen Sarah“. Das gedemütigte Mädchen antwortet: „Ja gerne Meister, wenn ich darf“. „Aber natürlich darfst du duschen, darum biete ich es dir ja an. Du kannst ins Bad gehen und duschen. Die Türe wirst du nicht abschließen und natürlich wirst du nachher alles wieder sauber putzen, verstanden“? „Ja, Meister, danke, ich habe verstanden“. Und Sarah geht ins Bad und dreht die Dusche an. Natürlich kommt Martin dazu und schaut der nackten Schönheit beim Duschen und putzen zu. Es ist demütigend für Sarah, sich vor dem Jungen abzuwaschen. Aber er hat eh schon alles von ihr gesehen. Martin reicht dem Mädchen ein Handtuch und Sarah trocknet sich sauber ab. Die Dusche ausputzen und Haare föhnen muss sie dann wieder nackt. Als Sarah fertig ist, gehen die beiden wieder in Wohnzimmer und Sarah muss wieder neben Martin hinknien. Der sagt: „Sarah, es ist jetzt Mittagszeit. Ich habe heute Mittag nichts mehr mit dir vor und ich kann mir vorstellen, dass du für das erste Arbeitswochenende bei mir auch genug hast. Bist du böse, wenn ich dich jetzt gleich gehen lasse“? Sarah seufzt erleichtert auf: „Nein Meister, da bin ich nicht böse. Es würde mich sogar sehr freuen, wenn ich jetzt gehen dürfte“. Und Martin sagt: „OK, Sarah, du darfst jetzt gehen. Eins muss ich jedoch noch machen“. Und bei diesen Worten greift Martin ein Stift vom Wohnzimmertisch. Er sagt: „Halte bitte nochmal ganz still, ich will dir etwas auf deine Dekolleté schreiben. Beweg dich nicht, sonst wird es nicht schön“. Und Martin setzt den Stift an und schreibt kurz oberhalb Sarahs Brustansatz groß das Wort 'Sklavin' auf ihre Haut. Martin sagt: „Ich will, dass du die nächste Wochen keinen anderen Typ hast, außer mir. Ich will nicht, dass du ins Freibad gehst und andere Kerle anmachst. Das ist ein Tattoo-Stift und der hält auf jeden Fall die Woche durch. Du kannst ihn auch nicht abwaschen. Danach wird er wieder verblassen. Du kannst jetzt aufstehen und dich vorne am Garderobenspiegel betrachten“. Sarah steht auf, läuft in den Flur und schreit laut auf. Martin fragt: „Und Sarah, gefällt es dir“? „Martin“, ruft das Mädchen entsetzt. „Das ist so sch...“, dann bricht sie ab. Sie wollte 'scheiße' sagen, denkt aber, dass das sicherlich nicht gut ist. Sie wiederholt: „Das ist so schön, danke Meister“. Martin sagt: „Sarah, das hast du gut gemacht. Durch dein Lob für meine Arbeit bekommst du jetzt dein Kleid zum Anziehen. Ansonsten hätte ich dich nackt aus der Wohnung gejagt“. Er reicht Sarah das Kleid und sie streift es über ihren nackten Körper. „Die Schuhe, deine Wäsche, die Söckchen bekommst du nächste Woche zurück. Sklavin, du darfst jetzt gehen“. Und ziemlich schnell verlässt Sarah Martins Wohnung. Martin lässt das Wochenende nochmals Revue passieren und ist sehr zufrieden mit sich.
Die Woche in der Firma vergeht ohne große Komplikationen, Sarah und Martin sehen sich fast nicht. Sarah ist es, wie wenn der Alptraum vorbei sein könnte. Von Tag zu Tag wird sie ruhiger. Am Freitagmorgen ist es jedoch mit der Ruhe vorbei. Martin schickt eine interne Mail an Sarah mit folgendem Wortlaut: 'Hallo Sklavin, ab heute Nachmittag ist wieder Wochenende und du gehörst wieder mir. Sehnst du dich schon danach? Ich freue mich auf jeden Fall schon wieder riesig auf dich und deinen geilen Körper. Ich habe dir auch einige Arbeit aufgehoben. Wie schon gesagt, möchte ich auch noch mehr deiner tollen Wäsche kennenlernen. Deswegen werde ich heute Nachmittag pünktlich um 14.00 Uhr bei dir sein. Dann werden wir mal gemeinsam deinen Schrank durchschauen und sehen, was für tolle Dessous du noch hast. Du wirst mich in folgender Kleidung empfangen: schwarze Strümpfe, die von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten werden. Die Strümpfe haben höchstens 15 den, besser noch 10 den. Dazu wirst du die deiner Meinung nach geilste Wäsche tragen, die du hast. Höschen und BH deiner Wahl, aber supersexy und supergeil. Wenn ich etwas viel besseres finde, werde ich dich bestrafen. Solltest du eins von den Kleidungsstücken nicht haben, solltest du schnell noch zum shoppen gehen. Ich freue mich schon wieder auf dich. Wie geht es deinem Schriftzug? Ist er noch gut lesbar? Bis heute Nachmittag Sklavin, dein Meister'. Sarah's Laune ist auf einen Schlaf auf dem Tiefpunkt. Es geht also weiter. Wie konnte sie auch hoffen, dass Martin nach einem Wochenende Ruhe geben wird.
Plötzlich zittert sie. Er kommt zu ihr, in ihre Wohnung. Sie soll scharfe Wäsche tragen. Hoffentlich wird es nicht peinlich, eventuell nackt durch das Treppenhaus oder nur in Wäsche irgendwas in der Öffentlichkeit machen. In ihrem Wohnhaus ist Sarah sehr bekannt und es würde einen riesigen Tratsch geben. Schwarze Strümpfe hat sie, auch sehr feine, das ist kein Problem. Auch einen Strapsgürtel hat Sarah. Damit hat sie ihren früheren Freund immer verführt. Und geile Wäsche? Was findet Martin gut? Sie muss seinen Geschmack treffen, sie will nicht bestraft werden. Plötzlich ist Sarah überhaupt nicht mehr konzentriert. Sie bittet ihren Chef eine Stunde früher gehen zu dürfen, weil ihr nicht wohl ist. Der Chef entlässt sie und wünscht ein 'Schönes Wochenende'. Ha, wenn der wüsste. Zitternd fährt Sarah heim und versucht sich zu beruhigen. Zuerst mal macht sie sich ne Kleinigkeit zu essen. Schon viel zu früh steht sie vor ihrem Schrank und überlegt, was sie anziehen soll. Die Strümpfe, übrigens 10 den und den Strapsgürtel hat sie schnell hergerichtet. Aber BH und Höschen – da ist sich das Mädchen nicht sicher. Sie findet, schwarz sollte es auf jeden Fall sein, damit es zu den Strümpfen passt. Sie hat extrem knappe Strings, hinten nur mit Schnürchen. Oder lieber den Spitzenslip? Eigentlich ist das allerschärfste was Sarah besitzt – so findet sie jedenfalls – ihr Ouvert Set. Das ist ein BH und ein Slip aus absolut transparentem Material, das eigentlich sowieso schon alles zeigt. Ähnlich wie die feinen Strümpfe. Aber zusätzlich sind am BH vorne noch Öffnungen eingearbeitet, durch die die nackten Brustwarzen rausschauen. Am Slip ist an der vorderen Seite auch ein Schlitz, durch den man direkten Zugriff auf ihre intimste Stelle haben kann. Sarah findet, dass dies eine gute Wahl ist und hofft, dass Martin das nicht zu ordinär findet. Viel zu früh zieht sich das Girl die Dessous an. Es ist erst 13.00 Uhr. Noch eine Stunde. Sie findet es eigentlich total blöd, schon so lange vorher in Reizwäsche durch die Wohnung zu rennen, aber es beruhigt das Mädel, dass sie schon fertig ist. Rastlos läuft sie durch die Wohnung. Ablenken durch Zeitung lesen, Fernseher gucken etc. funktioniert nicht. Die Zeit schleicht dahin und ist trotzdem doch viel zu schnell um.
Eine Minute vor 14.00 Uhr klingelt das Telefon. Wer soll das denn jetzt sein, Sarah muss doch Martin öffnen. Nervös geht sie ans Telefon. „Ja“? Fragt sie aufgeregt. „Hallo Sklavin“, hört sie eine bekannte Stimme. Martin. „Bist du bereit? Hast du was schönes für mich angezogen“? Sie antwortet mit erstickter Stimme: „Ja Meister, ich bin bereit. Ich habe etwas scharfes für dich rausgesucht. Ich hoffe, es gefällt dir“. „Das hoffe ich auch“, sagt Martin. „Ich komme jetzt rauf zu dir. In welches Stockwerk muss ich“? „Ins zweite, Meister“. „In Ordnung“, sagt Martin. „Weißt du, eigentlich wollte ich ja, dass du mich jetzt hier am Auto abholst und mich in deine Wohnung führst. Aber ich will dich verschonen, hier spielen Kinder und es hat zu viele Leute um das Haus rum. Aber ich möchte, dass du im Flur auf mich wartest, damit ich die Türe gleich finde“. „Ja Meister, danke Meister. Du bist so großzügig“, sagt Sarah. „Ich warte auf dich im Flur. Vielen Dank“. Martin legt auf, nimmt seinen Rucksack mit Spielutensilien, steigt aus und betritt das Haus. Sarah ist erleichtert. Martin hat also tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, sie in Reizwäsche oder womöglich nackt (aber was wäre schlimmer gewesen?) durch das Haus und auf den Parkplatz zu jagen. Auf dem Flur, das geht ja noch. Sarah öffnet die Tür und lauscht. Sobald sie Schritte hört, steht sie nur mit den Dessous bekleidet auf den Flur. Martin biegt um die Ecke und sieht das Mädchen. Mit einem Blick erfasst er sie. Doch was ihm zuerst auffällt ist, dass Sarah Schuhe trägt. Ökolatschen mit Fußbett und zwei Riemen über dem Fußrücken. Absolut eklig. Und das war auch nicht befohlen. Das wird Konsequenzen haben. Beim näher kommen erkennt Martin dann weitere Details. Die Strümpfe sind toll und super durchsichtig. Das Mädel hat einen schönen Strapsgürtel der die zarten Strümpfe hält. Das geschriebene Tatoo ist noch gut sichtbar. Als Martin kurz vor dem Girl steht, erkennt er auch weitere Details zu BH und Höschen. Absolut transparent und offen. Die Brustwarzen sind zu sehen, vom Ouvert Slip ahnt er noch nichts. Sarah sieht super aus. Aber die Schuhe.
„Hallo Sarah“, sagt Martin. „Hallo Meister“, entgegnet sie. Martin nimmt Sarah mit in ihre Wohnung. Die Wohnung ist nicht besonders groß und man steht nach der Eingangstür ziemlich schnell im Wohn- und Esszimmer. Dort angekommen sagt Martin: „Sklavin, nimm Haltung und und schau mich an“. Sarah stellt die Beine eng zusammen und nimmt die Hände auf den Rücken. Sie sieht super geil aus, wenn da nicht die Ökolatschen wären. Martin sagt: „Sarah, wie siehst du denn aus? Das ist ja total daneben. Ich werde dich sofort bestrafen. Aber jetzt wiederhole erst mal: Was solltest du anziehen? Was habe ich befohlen“? Sarah zuckt zusammen. Hat sie es doch übertrieben mit den Ouvert Dessous? Ihre Gedanken rasen. Sie will nicht bestraft werden. Und sie stottert: „Meister, du hast gesagt Strümpfe mit höchstens 15 den, besser 10 den. Meine Strümpfe haben 10 den. Dazu einen Strapsgürtel, den ich anhabe. Und dann hast du gesagt geile und scharfe Wäsche. Und da habe ich eben den Ouvert BH und den Ouvert Slip aus transparentem Material gewählt. Ich dachte, das gefällt dir. Wenn es nicht so ist, dann entschuldige, ich kann auch etwas anderes anziehen“. Martin schaut das geile Mädel an. „Sarah, Schatz, die Kleidung, die ich dir aufgetragen habe, ist absolut korrekt. Deine Strümpfe sind super, der Strapsgürtel passt hervorragend. Deine Ouvertwäsche ist obergeil. Aber wer zum Teufel hat dir gesagt, dass du Schuhe anziehen sollst. Und dazu noch so hässliche und oberekelige Ökolatschen. Das ist grauenvoll“. Die letzten Worte schreit Martin fast heraus. Sarah schaut auf ihre Schuhe. „Meister bitte, das sind meine Hausschuhe, ich trage zu Hause immer Hausschuhe“. „Sarah, diese Latschen sind ekelig. Und ich habe dir nicht befohlen, Schuhe anzuziehen. Und speziell nicht so ekelige. Zieh die sofort aus. Raus aus den Latschen“. Sarah ist entsetzt und die ersten Tränen kullern aus ihren Augen. Die Schuhe, das ist es was stört. Das hätte sie nie gedacht. Schnell schlüpft sie aus den Schuhen, schubst sie zur Seite und steht nun strümpfig und völlig korrekt vor Martin. Der sagt: „Genauso, meine kleine Sklavin hättest du mich empfangen sollen, genauso. Aber du hast es leider versaut. Knie dich hin, knie vor mir nieder, aber schnell“. Sarah versucht eine Offensive: „Meister bitte, ich habe alle deine Wünsche erfüllt, nur die Schuhe. Und ich trage zu Hause nun mal Hausschuhe. Bitte lass es gut sein“. Doch Martin bleibt hart. „Knie dich sofort vor mir nieder, sofort“. Sarah zittert, aber langsam geht das Mädchen in Dessous auf die Knie. Stumm schaut das Mädchen zu Boden. Martin sagt: „Sklavin, schau hoch zu mir, sieh mich an“. Langsam hebt Sarah den Kopf und schaut zu Martin auf. Der sagt: „Du wirst dich jetzt bei mir entschuldigen, dass du den Befehl nicht richtig ausgeführt hast und dass du die falsche Kleidung getragen hast. Bitte sehr demütig und ehrlich“. Sarah schluchzt laut auf. Aber sie weiß, dass es Martin ernst ist. Deswegen sagt sie: „Meister, ich entschuldige mich, wenn ich deine Befehle nicht richtig ausgeführt habe. Mir war nicht klar, dass meine Hausschuhe so ein Problem sind, weil ich sie zu Hause immer an habe. Ich bitte um Verzeihung für meinen Fehler, es wird nicht wieder vorkommen“.
Martin sagt: „Sarah, ich werde dir verzeihen. Außer deinen Schuhen hast du alles richtig gemacht, das stimmt mich milde und ich werde dich nicht zu hart bestrafen. Aber ohne Strafe kommst du mir nicht davon“. Bei diesen Worten öffnet sich Martin die Hose und streift sie zusammen mit der Unterhose runter. Plötzlich hat Sarah Martins Schwanz genau vor dem Gesicht. Bevor sie weiß wie ihr geschieht sagt Martin: “Da hast du jetzt meinen Luststab genau vor Augen. Die ganze Woche freut er sich schon auf dich, auf deine zarten Füße, auf deine Hände und deine Muschi. Aber jetzt will ich nur, dass du ihn sofort in den Mund nimmst und ihn gehörig bläst“. Sarah schreit auf. Aber Martin greift ihr in die Haare und zerrt ihren Kopf an seine Lenden. „Mach sofort den Mund auf, wenn du keine Strafe willst. Leck mich, bis es mir kommt und schluck alles runter. Los jetzt“. Grob drückt er ihren Kopf an seinen Schwanz. Sarah öffnet den Mund und beginnt Martins Luststab zu verwöhnen. Sie saugt, sie leckt und gibt sich Mühe, den Meister nicht weiter zu verärgern. Schnell wird der Schwanz groß und füllt Sarahs Mund aus. Sie verwöhnt den Luststab und ziemlich schnell zieht es Martin alles zusammen und er kommt. Als er merkt wie der Saft steigt, drückt er Sarahs Kopf ganz fest an sich, so dass sie nicht weg kann und alles schlucken muss. Das Mädel würgt, aber sie hat keine Chance. Sie muss alles schlucken. Erst als Martin sicher ist dass nichts mehr kommt, lässt er den Kopf des Mädchens los. Sie entlässt seinen Schwanz aus ihrem Mund und schluckt ein letztes Mal. Dann muss sie den Luststab noch ganz ablecken und säubern. Martin zieht sich die Hose wieder an und befiehlt dem knienden Mädchen: „Steh auf und führe mich in dein Schlafzimmer“. Sofort schießen dem Mädchen wieder die Tränen in die Augen, weil sie meint, es geht weiter. Zusammen laufen sie dorthin.
Sarah hat ein schönes Queenbett, mit Stäben an den Enden. Das ist ja herrlich. Martin sagt: „Leg dich auf dein Bett, auf den Rücken, spreiz die Beine weit auseinander“. Langsam führt das Mädchen den Befehl aus und präsentiert sich auf dem Rücken liegend. Jetzt kann Martin zum ersten Mal auch deutlich den Ouvert Slip erkennen. „Wo ist deine Wäsche und wo sind deine Strumpfwaren“? fragt Martin. „Alles im rechten Teil des Schranks“, antwortet Sarah. „Strümpfe und Strumpfhosen unten in den zwei Schubladen, die Wäsche in den beiden Fächern drüber“. Martin öffnet zuerst die Schubladen mit den Strumpfwaren. Er hat einen Plan. Mann hat das Mädel viel Feinstrumpfstoff. Das ist ja herrlich. Martin findet einige blickdichte Strumpfhosen und nimmt sie raus. Dann steht er vor das liegende Mädchen und betrachtet sie ausführlich. Sie sieht so geil aus. Martin sagt: „So meine kleine Sklavin, ich werde dich jetzt an dein Bett fesseln, damit du ruhig liegen bleiben kannst. Lass es geschehen, sonst werde ich dich bestrafen. Dann darfst du nicht mehr meinen tollen Schwanz lecken, dann gibt es Schmerzen“. Sarah ist ruhig und Martin fesselt ihr mit den Strumpfhosen die Arme an das Bett und die Beine auch. Dann widmet sich Martin wieder ausführlich den Strumpfwaren des Mädchens. Er nimmt alles raus und legt es zwischen ihre weit gespreizten Beine. So hat er immer einen tollen Blick auf das Girl, das in geiler Reizwäsche und Strümpfen vor ihm gefesselt auf dem Bett liegt.
Ziemlich schnell sortiert Martin die normalen Socken und Strümpfe aus. Auch allen blickdichten Feinstrumpfstoff legt er zur Seite. Ihn interessieren nur die wirklich feinen Sachen. Martin nimmt sie alle in die Hand, begutachtet sie, fährt mit den Händen rein, prüft wie fein die Stoffe sind. Sarah hat tolle Sachen. Sehr viele Strumpfhosen in Standardfarben, die sie immer im Büro trägt, aber auch eine schöne Auswahl an halterlosen Strümpfen. Darüber hinaus noch einige Feinsöckchen und Feinkniestrümpfe. Es sind auch einige ausgefallenere Sachen dabei, wie z.B. rote halterlose Strümpfe, Feinstrumpfhosen in grün oder jeansblau. Martin ist sehr zufrieden. Er sagt: „So Sarah, jetzt habe ich mal deine Strümpfe und Strumpfhosen etwas aussortiert. Also wenn wir uns treffen, wirst du nur noch von den Sachen tragen, die ich in die unterste Schublade lege. Alles andere will ich an dir nicht sehen. Klar“? Das Girl nickt, sie hat ja eh keine andere Chance. Dann nimmt Martin alle Wäsche des Mädchens aus dem Schrank und legt sie auch zwischen die Beine von Sarah. Hinter der Wäsche ist ein Karton. Martin holt ihn aus dem Fach und sagt: „Oh, was haben wir denn da für ein Kästchen versteckt“? Sarah zuckt zusammen und reißt an den Fesseln, weil sie weiß was da drin ist. Gesicht. Martin öffnet die Schachtel und sagt: „Oh, das ist ja toll. Sarah-Maus, da hast du ja geile Spielsachen“. Langsam holt er einen dicken in Penisform gehaltenen Vibrator aus der Schachtel und betrachtet ihn. Der Kunstlümmel ist Batterie betrieben und Martin schaltet ihn ein. Sofort schnurrt das kleine Gerät los. Martin lästert: „Und immer einsatzbereit, das ist vorbildlich. Aber brauchst du so was überhaupt? Du kannst doch lauter echte Schwänze haben. Du siehst doch toll aus. Aber naja, dann wollen wir den kleinen Kerl mal nicht umsonst laufen lassen“. Bei diesen Worten kniet sich Martin zwischen die gespreizten Beine des gefesselten Mädchens und greift ihr in den Schritt. Sarah schreit auf: „Bitte nicht Meister, bitte bitte nicht. Ich möchte das nicht. Ich tue alles, aber bitte jetzt nicht den Vibrator“. Martin nestelt am Ouvert Slip rum und bringt die Öffnung genau vor Sarahs Muschi. Er sagt: „Warum denn nicht? Wenn du so tolles Spielzeug hast, musst du es auch benutzen. Außerdem hast du gesagt, du willst alles tun, also, das gehört zu alles. Und so schön wie du da liegst, mit gespreizten Beinen und offenen Slip, das schreit ja geradezu danach, dir diesen Kunstlümmel einzuführen. Also genieße es“. Martins Vorbereitungen an Sarahs Höschen sind fertig und er spielt mit dem Vibrator an ihrer Muschi. Langsam schiebt er das angeschaltete vibrierende Ding dem Girl vorsichtig, aber sicher tief in die Lustgrotte. Sarah spürt, wie sie der Kunstlümmel Stück für Stück tiefer ausfüllt, bis er schlussendlich ganz in ihr drin steckt. Martin verschiebt das Ouvert Höschen etwas, so dass er auch nicht mehr raus rutschen kann. Sarah zerrt an den Fesseln, aber sie kann es nicht verhindern, dass der Vibrator stet in ihr arbeitet. Das Mädchen weiß, dass die Maschine früher oder später die ihr zugedachte Wirkung entfalten wird.
Martin wendet sich wieder Sarahs Wäsche zu. Einzeln nimmt er alle ihre Slips, ihre Bhs, Hemdchen und Dessous in die Hand und sortiert sie fein säuberlich aus. Es ist so demütigend, ihm zuzuschauen, wie er ihre persönlichste Wäsche Stück für Stück hochhält, prüft, anschaut, dreht und wendet und schließlich ein Urteil darüber fällt, ob ihm die Wäsche gefällt oder nicht. Und natürlich wählt Martin nur die absolut schönen und knappen Dessous aus. Alles was ein bisschen breiter ist, oder einen Hauch zu viel Haut verdecken könnte, legt er zur Seite. Sarah will sich dieses Aussortieren eigentlich nicht anschauen. Dennoch verfolgt sie gespannt Martins Handlungen weil sie hofft, dadurch von dem in ihr steckenden Vibrator abgelenkt zu werden. Was ihr aber nicht gelingt. Die Maschine reizt das Mädchen, das die ganze Woche über keinen Sex hatte. Sarah hatte nach dem letzten Wochenende bei Martin auch überhaupt keine Lust dazu. Noch dazu mit dem blöden Wort auf dem Oberkörper. Wie sollte sie das auch irgendjemandem erklären. Umso empfänglicher ist sie jetzt für die Reize, die der Kunstlümmel in ihr verursacht. Und irgendwie erregt es sie, diesen Gefühlen wehrlos ausgesetzt zu sein. Ihr Atem geht schneller, ihr Brustkorb hebt und senkt sich und noch bevor Martin ihre Wäsche fertig aussortiert hat, kommt es dem gefesselten Mädchen gewaltig. Das Girl zerrt vor Lust an den Fesseln. Martin schaut ihr ungerührt zu. Er überlässt das Mädchen sich selber, wie sie in Fesseln durch den Vibrator zum Höhepunkt gebracht wird und sortiert weiter die Wäsche auseinander. Den Vibrator lässt er Vollgas weiter laufen. Dem Mädchen läuft der Saft aus der Muschi und macht den Ouvert-Slip und das Leintuch nass. Vom Orgasmus geschüttelt liegt Sarah wehrlos und gespreizt auf dem Bett. Martin hat jetzt fast den ganzen Schrank mit Sarahs Wäsche durchgeschaut. Und zum Schluss findet er noch einen schwarzen super durchsichtigen Teddy. Er hält ihn hoch und schaut ihn ausführlich an. Dieser Teddy ist voll geil und wird an dem nackten Mädchen bestimmt super aussehen. Martin legt die ausgesuchte Wäsche auch in die unterste Schublade, zu den bereits ausgesuchten Strumpfwaren.
Nun wendet sich wieder Sarah zu. Gefesselt liegt sie auf dem Bett und so wie es aussieht, reizt der Vibrator schon wieder. Doch Martin will nicht, dass das Girl nochmals durch die Maschine kommt, das will er dann schon selber ausführen. Martin enfernt den Vibrator aus Sarahs Muschi und bindet sie los. Sarah muss aufstehen und sich den Ouvert-Slip und Ouvert-BH ausziehen. Die schwarzen Strümpfe und den Strumpfgürtel muss Sarah anlassen. Das Mädchen muss sich auf den Bauch aufs Bett legen. Martin zieht sich Hose und Slip aus und kniet über die Füße des Mädchens. Nun muss Sarah Martins Schwanz mit den schwarz bestrumpften Füßen liebkosen und verwöhnen. Nach einiger Zeit zieht Martin dem Girl die Strümpfe und Strumpfgürtel aus und lässt sich von den nackten Barfüßen des nun wieder ganz nackten Mädchens verwöhnen. Sein Schwanz ist geladen und steht schon lange prall ab. Als er es bald nicht mehr aushalten kann befiehlt er Sarah hinzuknien in den Vierfüßlerstand. Sie streckt ihm nun Po und Muschi entgegen und Martin fickt das Mädchen hart von hinten. Beide kommen gleichzeitig, Martin spritzt sein Sperma tief in Sarah hinein und sie schreit laut ihren Orgasmus raus. Martin zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus Sarah heraus und das Girl fällt erschöpft auf das Bett. Doch Martin gönnt ihr keine Ruhe: „Sarah“, sagt er, „nicht ausruhen. Die Pflicht ruft. Leck meinen Schwanz sauber.“ Das nackte Girl dreht sich um, kniet vor Martin auf dem Bett und leckt ergeben Martins verschmierten Schaft ganz sauber. Als der Junge zufrieden ist, befiehlt er dem Mädel, dass sie wieder vor ihn hin steht.
Martin sagt: „So, meine kleine Sarah-Maus, jetzt hast du genug Spaß gehabt, jetzt will ich wieder etwas von dir. Und zwar will ich, dass du mir jetzt ein paar Dessous und Wäsche vorführst, die ich ausgesucht habe. Ich will sehen, ob meine Auswahl gut ist. Alles was ich für schön empfunden habe, habe ich in die unterste Schublade deines Schranks gelegt. Was du unter der Woche anziehst ist mir vollkommen egal, aber wenn du die Wochenenden mit mir verbringst, dann darfst du nur Sachen tragen, die ich ausgesucht habe. Alles andere verdeckt mir zu viel von deinem tollen Körper. Also fangen wir an“.
Und Martin greift in die Schublade und reicht dem Mädchen einen knappen Slip, einen dazu passenden BH und eine Strumpfhose. Sarah zieht sich die Sachen an. Martin lässt sie durchs Zimmer laufen, aufs Bett liegen und verschiedene Posen einnehmen. Danach muss sie die Wäsche mit einem Striptease wieder ausziehen. Und so muss Sarah als Wäschemodel noch ein paar der geilen Dessous vorführen. Sie zieht sich an, präsentiert sich dem Jungen und strippt am Schluss, bis sie wieder nackt ist. Ganz zum Schluss erhält das nackte Girl noch den schwarzen, super durchsichtigen Teddy. Sarah ist nur mit diesem Kleidungsstück bekleidet und sie sieht super aus. Von allen unterschiedlichen Wäschekombinationen hat Martin herrliche Bilder des Girls gemacht. Zwischenzeitlich ist es auch schon später Nachmittag geworden und Martin schlägt vor: „Sarah, du könntest uns doch jetzt etwas zum Abendessen vorbereiten. Du hast doch sicherlich was im Haus. Dann können wir beim gemeinsamen Essen den Tag ausklingen lassen.
Sarah schöpft Hoffnung, dass es dann nach dem Essen für heute vorbei sein wird. Sie schlüpft aus dem Teddy und legt ihn zur Seite. Martin fragt: „Sarah, was machst du da?“ Das Mädchen antwortet: „Meister, ich will uns jetzt etwas zum Essen vorbereiten. Deswegen habe ich mir den Teddy ausgezogen und will mir jetzt normale Kleider anziehen.“ Martin entgegnet: „Sarah, hast du eigentlich noch nicht kapiert, dass du, wenn du am Wochenende bei mir deine Schuld abarbeitest, keine normalen Kleider mehr brauchst? Nur noch die geilen Sachen, die ich dir ausgesucht habe oder oftmals einfach auch gar nichts. Zieh dir jetzt sofort den Teddy wieder an. Das ist deine Dienstkleidung für den Rest des Tages. Du wirst, solange ich heute noch bei dir bin, entweder diesen Teddy tragen oder ganz nackt sein. Ist das klar?“ Sarah zuckt zusammen, antwortet jedoch tapfer: „Ja Meister, ich habe verstanden. Ich werde mir sofort die heutige Dienstkleidung wieder anziehen und Abendbrot richten.“ Schnell schlüpft Sarah wieder in den geilen Teddy und will das Schlafzimmer verlassen. Doch Martin bremst sie: „Halt meine kleine Sklavin. Nicht so schnell. Welche Strafe soll ich dir für deinen Ungehorsam geben? Wünscht du lieber Schläge auf deine Brüste? Nicht viele, aber mit unangenehmen Striemen neben deinem verblassenden Tattoo. Oder viele Schläge auf deine zarten Fußsohlen, nicht sichtbar, aber schmerzhaft? Entscheide dich jetzt“. Das Mädchen stöhnt auf. Schläge auf die Brüste, das kann sie sich nicht vorstellen. Der Schmerz an den Fußsohlen hat letzte Woche doch relativ schnell nachgelassen. „Bitte schlag mir auf die Fußsohlen Meister“, schluchzt sie.
Dazu muss sich Sarah wieder auf auf den Bauch auf ihr Bett legen und zwar so, dass die nackten Füße hinten an der Matratzenkante sind und überhängen. Martin fesselt Sarahs Beine wieder mit einer Strumpfhose. Dann holt er eine biegsame Gummigerte aus seinem Rucksack, hält Sarahs Beine fest und schlägt feste auf Sarahs nackte Fußsohlen. Das Mädchen schreit und wimmert, denn Martin schlägt härter wie letzte Woche und auch viel öfter. Vor allen Dingen trifft er viel öfter die empfindliche Sohlenmitte. Als Martin fertig ist, darf Sarah wieder aufstehen. Sie kann fast nicht auf die geschlagenen Füße stehen. Nackt, nur mit dem durchsichtigen schwarzen Teddy bekleidet tänzelt sie mit Schmerzen vor Martin hin und her. Der schickt sie in die Küche zum Abendbrot vorbereiten. Gemeinsam essen die beiden noch zu Abend. Danach ist Martin zufrieden und bereit zum nach Hause gehen. Er hat Sarahs Wäsche aussortiert, er hat sie gefickt und gedemütigt, jetzt muss er nur noch das Tatoo nachziehen. Er befiehlt: „So Sarah-Maus, bevor ich jetzt nach Hause gehe, werde ich dir noch das Tatoo erneuern. Ich möchte weiterhin nicht, dass du dich mit anderen Jungs triffst. Zieh den Teddy aus und halte still“. Und Sarah führt den Befehl aus und lässt sich das Wort 'Sklavin' auf ihrem Dekolleté erneuern. Martin sagt: „Sarah Schatz, leider habe ich morgen keine Zeit für dich. Ich kann dich erst am Sonntag wieder sehen. Ich schlage vor, dass du wieder zu mir kommst. Es gibt noch ein bisschen zu putzen. Bist du einverstanden“? Natürlich ist Sarah das, hat sie doch morgen einen Tag lang Ruhe.
„Also gut, am Sonntagmorgen um 09.00 Uhr bei mir. Folgende Bekleidung wirst du tragen und zwar wirst Du weiße Spitzenunterwäsche tragen und dazu die weißen halterlosen Strümpfe mit Spitzenrand. Dazu darfst du eine enge Jeans anziehen und je nach Wetter Pullover oder T-Shirt. Als Schuhe dazu trägst du die weißen Sneakers. Und da du jetzt einen ganzen Tag Erholung hast, erwarte ich, dass du dich sofort nach dem Aussteigen aus dem Auto wieder ganz ausziehst, die Kleider und Schuhe in die Hand nimmst, ganz nackt über den Parkplatz läufst und das Treppenhaus zu mir hochkommst. Und dieses Mal darfst du nicht zögern, egal wer auf dem Parkplatz ist oder wer gerade vorbei läuft. Sonst gibt es eine Strafe, und zwar mit der Peitsche auf deine Brüste. Ist das klar“? Sarah schluckt. Warum muss das denn immer sein, warum immer nackt in der Öffentlichkeit. Das ist demütigend. Aber sie weiß auch, dass sie keine andere Chance hat und hofft, dass Martin das Martyrium schneller aufhört, wenn sie sich fügt. Also nickt das Girl tapfer uns sagt: „Ja Meister, ich habe alles verstanden und ich werde pünktlich sein. Gute Nacht“.
Damit verlässt Martin Sarahs Wohnung.
Doch Sarah weiß noch nicht, was sie am Sonntagmorgen noch erwartet. Martin hat den Fuhrparkleiter Rainer nochmals eingeladen und erzählt, was er mit Sarah mittlerweile so treibt. Martin hat Rainer gesagt, dass er ca. 15 Minuten vor 8.00 Uhr auf dem Parkplatz stehen soll und im Auto warten soll. Er soll beobachten, was die Chefsekretärin so macht. Und wenn sie dann im Haus ist, soll er schnell hinterher gehen und auch zu Martin in die Wohnung kommen. Und egal, was er auf dem Flur sieht, er soll nichts beachten und nur bei Martin klingeln und reinkommen. Und so steht Rainer am Sonntagmorgen zur vereinbarten Uhrzeit auf dem Parkplatz vor dem Mehrfamilienhaus in dem Martin wohnt. Er ist ja wirklich gespannt, ob das zutrifft, was Martin ihm prophezeit. Hat er die Sekretärin wirklich so im Griff? Und während Rainer im Auto wartet fährt 5 Minuten vor acht Sarah auf den Parkplatz. Rainer kennt ihr Auto. Jetzt wird es aber spannend. Sarah steigt aus und schaut sich um. Ihn kann sie nicht erkennen, da er im Auto sitzt. Und Rainer hat auch Zweifel an Martins Ausführungen. Das Mädchen trägt ein weites T-Shirt, eine Jeanshose und weiße Schuhe. Was soll daran denn toll sein.
Doch dann traut er seinen Augen kaum. Sarah zieht sich ihr T-Shirt über den Kopf und trägt darunter einen weißen, knappen Spitzen BH. Danach schlüpft das Mädchen aus den Schuhen. Mehr kann Rainer nicht sehen. Doch jetzt öffnet das Girl die Hose und zieht sie aus. Unter der Jeans kommen ein super knapper weißer Spitzenslip und weiße halterlose Strümpfe zum Vorschein. Diese zieht Sarah jetzt auch gleich aus und steht barfuß auf dem Parkplatz. Wie sie gerade beginnt, ihren BH zu öffnen, joggen zwei Jungs beim Frühsport vorbei. Sie sehen ein Mädchen in weißer Spitzenwäsche auf dem Parkplatz stehen, halten an und glotzen zu ihr herüber. Sarah wird schon wieder mulmig. Muss denn immer jemand vorbei kommen, wenn sie sich auszieht. Doch sie denkt an die Schläge auf die Fußsohlen und an die möglichen schmerzhaften Peitschenhiebe. Tapfer zieht sie den BH aus und entblößt die Brüste. Dann schiebt sie sich das Höschen runter und zieht es aus. Vollkommen nackt steht sie jetzt vor ihrem Auto auf dem Parkplatz. Rainer ist total perplex und kann sich gar nicht satt sehen. Ebenso die beiden Jogger, die das nackte Girl anglotzen. Sarah nimmt allen Mut zusammen, packt die Kleider und marschiert splitterfasernackt tapfer zur Haustüre. Dort klingelt sie und Martin lässt sie rein. Das ist der Moment in dem Rainer sein Auto verlässt und auch zum Haus geht. Auch er klingelt und Martin lässt ihn rein. Sarah hat schon einen Vorsprung und bei Martin geklingelt. Sie hat ihre Kleider zur Kontrolle schon zu ihm rein gegeben und wartet jetzt auf das OK von Martin. Nackt steht das Mädchen auf dem Flur. Sie hört Schritte im Treppenhaus. Hoffentlich biegen er oder sie vorher ab. Doch die Schritte werden immer lauter.
'Martin' denkt sie. 'Mach bitte auf und gib mir die Kleider, da kommt doch jemand'. Doch natürlich macht Martin nicht auf, er wartet ja auf Rainer. Er darf vor Sarah in die Wohnung. Nackt steht das Mädchen auf dem Flur, die Schritte kommen die Treppe rauf und Sarah hofft, dass der- oder diejenige in den nächsten Stock weitergeht. Wie das Mädchen noch bangt, kommt die Person um die Ecke und läuft den Flur entlang. Was soll das Mädchen jetzt tun. Weglaufen bringt nichts, Martin könnte ja gleich die Kleider raus geben. Also bleibt das Mädchen nackt stehen und bedeckt wenigstens mit einer Hand ihre Scham und mit der anderen ihre Brüste. Dann erkennt sie ihren Kollegen aus der Firma. Der sagt: „Guten Morgen Sarah“. „Rainer, was machst du denn hier“? antwortet das Mädchen entsetzt. Ungeniert betrachtet Rainer wieder seine nackte Kollegin. Diese zweite Chance hätte er sich nicht erhofft. „Martin hat mich zu einem Frühschoppen eingeladen. Er hat gesagt, ich soll unbedingt kommen, es gibt was Tolles zu sehen. Tja, und ich hätte nicht gedacht, dass du es wieder bist“. Rainer verschlingt das Mädchen förmlich mit seinen Augen. Dann klingelt er und Martin macht auf. „Rainer“, sagt er. „Schön dass du da bist, komm rein“. „Guten Morgen Martin“, erwidert er. „Pünktlich bin ich da, ich freue mich schon“. Und Martin lässt ihn eintreten. Sarah beachtet er überhaupt nicht. Die Türe schließt sich wieder und das Girl steht weiterhin nackt auf dem Flur.
Nach kurzer Zeit erhält Sarah ihre Kleider, wieder ohne Schuhe. Bei Martin gibt es keine Schuhe in der Wohnung, das weiß sie ja. Schnell schlüpft das Mädchen in ihre Sachen. Sarah klingelt. Nach kurzer Zeit öffnet Martin die Türe und bittet das Mädchen rein. Sie darf gleich mitkommen ins Wohnzimmer, wo Rainer schon auf dem Sofa sitzt. Sarah muss vor dem Sofa stehen bleiben und Martin setzt sich neben seinen Freund. Beide schauen das hübsche Mädchen erwartungsvoll an, die in ordentlicher Haltung vor den beiden Männern steht. Beine ganz eng zusammen, Hände auf dem Rücken. Schön schauen die weiß bestrumpften Füße unten zur engen Jeans raus. Martin sagt: „So, Sarah-Maus, meine kleine Sklavin. Du kannst dir ja denken, warum Rainer wieder da ist. Ganz so einfach ist es doch nicht, einen Unfall zu vertuschen, deshalb habe ich ihn als Dank für seine Arbeit heute zu diesem Frühschoppen eingeladen. Und da du ja die Hauptursache für seine Mehrarbeit bist, denke ich dass es nur fair ist, wenn du dich nochmal ein bisschen bei Rainer erkenntlich zeigst. Es gelten dieselben Regeln wie ausgemacht – unter der Woche wird das, was wir hier machen nicht angesprochen. Übrigens für heute wirst du Rainer heute als Meister Rainer ansprechen. Bei mir ändert sich nichts, alles wie gehabt. Doch jetzt zeig dem Meister Rainer doch mal etwas mehr von dir, zieh dir T-Shirt und Hose aus“.
Sarah beginnt, sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und präsentiert ihren weißen, knappen Spitzen-BH. Rainer schaut fasziniert zu. Nun öffnet sich das Mädchen den Knopf und den Reißverschluss der Jeans und streift sie langsam runter. Sofort kommt das neckisch Höschen zum Vorschein. Sarah legt die Jeans zur Seite, nimmt die ordentliche Haltung ein und steht nur noch in weißer Spitzenunterwäsche und den weißen halterlosen Strümpfen vor den Männern. Martin befiehlt: „Das machst du gut, jetzt geh aber in die Küche und bereite Kaffee und das Frühstück zu“. „Ja Meister“, sagt Sarah und geht wortlos in die Küche. Was mag da noch auf sie zukommen, mit den beiden Männern. Von Martin weiß sie ja mittlerweile, dass er zärtlich sein kann und sie auch ihren Orgasmus haben darf. Wenn sie Fehler macht, wird sie auch bestraft, das weiß Sarah. Aber was darf Rainer alles? Letzte Woche durfte er sie ficken. Doch darf er sie auch betatschen oder schlagen? Sarah beschließt, dass sie erst mal alles macht und abwartet was noch so kommt.
Draußen reden die beiden Männer und Rainer sagt: „Das ist ja geil, und sie macht immer noch alles, was du willst? „Ja“, antwortet Martin. „Sonst hätte sie keinen Job mehr. Trinken bei der Arbeit und dann einen Unfall bauen, da ist der Lappen weg. Und vertrauen hätte ihr Chef auf nicht mehr. Das Mädchen macht immer noch alles und auch mehr. Ich schlage vor, dass sie dir noch vor dem Frühstück einen bläst. Wäre das ok“? „Klar“, sagt Rainer. „So ein bisschen abspritzen vor dem Frühstück ist schon ok“. „Also gut, dann zieh dir mal die Hose und die Unterhose aus und dann rufe ich die Sklavin“. Rainer entledigt sich seiner Kleider und sitzt nun unten ohne auf dem Sofa. Martin ruft das Mädchen: „Sklavin, komm mal zu uns raus“. Und Sarah kommt sofort aus der Küche gelaufen. Sie sieht Meister Rainer unten ohne sitzen und erschrickt, vergisst aber nicht die demütige Haltung. Geht das denn schon vor dem Frühstück los? Martin sagt: „Meister Rainer hat immensen Druck, er sollte vor dem Frühstück noch abspritzen. Er möchte gerne, dass du ihm einen bläst und alles schluckst“. Und zu Rainer gewandt: „Willst du, dass die Sklavin ganz nackt ist, wenn sie vor dir kniet und dich befriedigt oder willst du sie lieber noch ein bisschen in der geilen Wäsche betrachten“? Rainer wird jetzt mutig und sagt: „Sklavin, ich möchte dass du ganz nackt bist, wenn du mir einen bläst. Zieh dich aus, aber mit einem schönen Striptease bitte“. Sarah schaut Martin an, der sagt jedoch nur: „Du hast es gehört. Also führe den Befehl auch aus. BH, Höschen und zuletzt die Strümpfe. Bewege dich geil und zeige Meister Rainer, was du drauf hast“.
Rainer schaut unglaublich, als das Mädchen beginnt, sich zu bewegen und zu tanzen und sich langsam aber sicher den BH, das Höschen und die Strümpfe auszieht. Mittlerweile hat er auch einen ordentlichen Ständer. Ganz nackt steht das Girl nun vor den beiden. Und Martin sagt: „Los, knie nieder, zwischen die Beine von Meister Rainer und fang jetzt endlich an. Frühstück wollen wir ja heute auch noch“. Das Mädchen hat keine andere Chance. Splitterfasernackt kniet sie sich vor Rainer und nimmt langsam seinen Schwanz in den Mund. Sie bearbeitet den Lümmel mit dem Mund und die Eier mit den Händen. Es dauert gar nicht lange, bis Rainer kommt und alles in Sarahs Mund spritzt. Martin hat sich neben das Mädchen gestellt und drückt ihren Kopf fest gegen Rainers Lenden, damit sie alles schlucken muss. Als Rainer fertig ist, muss das Mädchen den Lümmel noch ganz sauber lecken. Martin sagt: „Gut gemacht Sklavin, doch jetzt geh wieder in die Küche und mach das Frühstück fertig“. Das nackte Girl steht auf und läuft zur Küche.
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