Rick ist wieder da


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12.10.2016
Schamsituation

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Clara: Eigentlich war heute ein ganz normalerer Ferien morgen. Wie immer stand ich um 6:00 Uhr auf, zog mein Nachthemd aus, sprang unter die Dusche und zog mich danach an. Doch es war kein normaler Morgen, Rick sollte aus den USA wiederkommen. Nach 3 Monaten sollten wir uns wieder in die Arme schließen, ich konnte in der Nacht davor kaum schlafen und beschloss so schon um 5 Uhr aufzustehen und zu Duschen. Nach dem Duschen rasierte ich mich und zog meinen feuerroten Spitzen BH und den passenden Tanga dazu an. Drüber kam meine Lieblingsjeans und ein Langarmshirt, ich wusste das ich die Sachen nicht lange Tragen würde.

Ich beschloss schon um 7 mit dem Fahrdienst zum Flughafen zu fahren, mein Stiefvater Herrmann hatte dafür gesorgt das ich aufs Rollfeld durfte und ich Rick dort empfangen konnte. Der Fahrer stand schon für mich bereit und öffnete mir dir Tür zum gepanzerten VW-Passat, dann stieg auch er ein und wir fuhren Richtung Flughafen. Wir steckten im Berufsverkehr fest, so das wir fast 30 Minuten bis zum Flughafen brauchten, doch schlussendlich standen wir vor dem Tor für VIP-Gäste am Flughafen Tegel.

Eine junge Dame kontrollierte unsere Ausweise und die Sonderfahrerlaubnis. Sie lies das hintere Fenster öffnen um mein Gesicht mit dem vom Ausweis zu vergleichen und sprach mich dann an: „Entschuldigen sie junge Dame, könnten sie kurz aussteigen? sie müssen die Standard Sicherheitskontrolle durchlaufen, nichts anderes als wenn sie normal Fliegen.“

„Kein Problem“ meinte ich und stieg aus, es gab eh nichts was meine Laune an diesem Tag trüber könnte. Ich folgte der Dame durch eine Metalltür und fand mich in einem luxuriösen Raum wieder der allerdings wie eine Normale Sicherheit schleuse eingerichtet war. Ich ging also durch den Detektor und er Piepte, das war aber nicht beunruhigend. Ich stellte mich Breitbeinig hin und hob die Arme an, dann kam die Junge Beamtin und fuhr mich mit einem Handdetekor ab. Es piepte auf Höhe des Hosenbundes und der Übeltäter war gefunden: es war mein Gürtel. Also entließ sie mich wieder und hielt mir die Tür nach draußen auf.

Ich stieg wieder in den Wagen und wir fuhren aufs Rollfeld. „Misses Anderson, der Flieger braucht noch 2 Stunden bis er landet, soll ich sie etwas auf dem Rollfeld herrumfahren oder möchten sie in die VIP Lounge?“ Frage der Fahrer nach hinten. „Wenn sie mir ein bisschen den Flughafen zeigen könnten wäre das sehr schön“ meinte ich und schaute verträumt hinaus.

Er fuhr mich also auf dem Rollfeld umher und zeige mir den Flughafen mal aus einer anderen Perspektive und 2 Stunden später hielten wir genau vor Position 239, wo gerade der Flieger in dem Rick saß eingewiesen wurde. Ich stieg aus und stellte mich neben die Flugzeugtreppe. Im Augenwinkel erkannte ich Ricks Gelb-Pinken Koffer, der gerade zum Wagen gebracht wurde und dann sah ich Rick, wie er braungebrannt das Flugzeug verließ und die Treppe hinunterging. Erst als er unten war kam ich aus dem Schatten des Fluzeugs und lief zu ihm. Als er mich sah, lies er seinen Rucksack fallen und umarmte mich, dann hab er mir einen schönen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen vereinten sich. Ich nahm in an die Hand und schubste ihn auf die Rückbank vom Passat, Als er dort Landete sage er: „Aber mein Gepäck, ich hab noch Geschenke für dich“

Ich antwortete als ich ihm in den Wagen folgte: „Wird sich drum gekümmert und jetzt schnall dich an wir fahren.“ Während der Fahrt knutschten wir rum, wie am ersten Tag und als wir bei mir zu Hause vorfuhren zog ich ihn förmlich aus dem Auto. Die Sicherheitskontrolle war kein Problem und so gingen wir Hand in Hand hoch in mein Zimmer, ich schloss die Tür zweimal ab und packte Jonas. Auf diesem Moment hatte ich 3 Monate gewartet und ich war richtig Geil, ich riss ihm förmlich das Shirt runter und er öffnete meine Hose, während er seine Hose áuszog hatte ich schon mein Shirt und die Socken aus. Er setzte sich aufs Bett, packte meine Talie und schob meine Hose langsam hinunter, dann nahm er mich und ließ sich mit mir ins Bett fallen. Im Bett küsste ich ihn langsam vom Mund, über den Bauch bis zu seinem Penis. Langsame öffnete ich meinen Mund und ließ sein Glied immer tiefer in meinen Mund hineingleiten, Mit Rühtmischen Bewegungen schob ich immer wieder hinein und heraus. Als die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel hervorquollen, liep ich nach und legte mich auf den Rücken, er fing wieder an mich zu Küssen und schob nur diesmal langsam meinen Tanga mit seiner Hand hinunter, dann nahm er einen Finger und schob ihn langsam in meine pussy, mir gefiel es und so öffnete ich meinen Bh, als er dann auchnoch mit seiner Zunge meine kleinen Brustwarzen umgarnte, stöhnte ich auf. Ich wollte jetzt endlich sein Glied in mir spüren also drehte ich mich aus ihn drauf und führe mit meiner Hand sein großes Glied in mich ein, es kribbelte am ganzen Körper als er das erste mal stieß, ich schrie auf vor Glück. Doch ich wollte mehr also ging ich von ihm herunter und machte den Vierfüßler, er verstand sofort, kniete sich hinter mich und schob seinen Penis wieder hinein. Dann nahm er mich am Becken und stieß hart in mich hinein, ich stöhnte bei jedem mal wieder und freute mich riesig als er seinen Saft in mich abspritze, ich mochte dieses Gefühl. Nachdem er alles in meiner pussy verteilt hatte zog er seinen Schwanz hinaus und legte sich neben mich.

Das gerade alles wieder aus meiner pussy auf mein Bett floss merkte ich gar nicht so in glücklich war ich.

Wir lagen bestimmt noch ne viertel stunde nebeneinander und küssten uns bevor ich ins Bad ging und Wasser in die Wanne ließ. Ich musste wohl in der Wanne eingeschlafen sein, jedenfalls fand ich mich als ich aufwachte in meinem Bett wieder. Rick war leider weg, aber nebenmir lag ein Brief von ihm. Er schrieb das er leider nach Hause musste und mich nicht wecken wollte, aber ich ihn sofort anrufen solle wenn ich wieder wach sei:


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:21 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:46 Uhr

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