Das Hausmädchen Teil 1


barrakuda3

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28.05.2016
Schamsituation

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Das Hausmädchen Teil 1

Dieser Montagmorgen verlief für Lara zunächst völlig normal. Nach der Morgenroutine verließ sie zur üblichen Zeit das Haus. Auf dem Weg zur Schule traf sie Malea, die neue Mitschülerin, die seit zwei Wochen in der Klasse eine Bank vor ihr saß. Sie grüßte Lara freundlich und die beiden radelten gemeinsam zur Schule. Sowohl vor dem Unterricht als auch in den Pausen unterhielt Lara sich mit Malea und stellte dabei fest, dass sie eigentlich sehr sympathisch fand. Dass sie eine sehr gute Schülerin war und über ein großes Wissen verfügte hatte Lara bereits in der vergangenen Woche festgestellt. "Hättest Du nicht mal Lust,  mich zu besuchen?, meine Mutter würde sich auch freuen mal ein Mädchen aus meiner neuen Klasse kennenzulernen", fragte Malea nach Schulschluss. Lara willigte gerne ein.

So klingelte sie gegen 15 Uhr an der Haustüre bei Familie Kirn. Malea öffnete ihr und begrüßte sie sehr freundlich. Die beiden Mädchen saßen zusammen und unterhielten sich eine Zeitlang. Malea erzählte aus ihrem Herkunftsland: "Madonien ist ein sehr wohlhabendes Land wegen der vielen Bodenschätze. Man ist dort sehr frei und tolerant. Es gibt eine große deutsche Gemeinde, weil es da mal eine größere Einreisewelle vor langer Zeit gab.  Die meisten von uns wachsen zweisprachig auf und an den Schulen wird auch Deutsch angeboten. Es gibt noch viel  zu erzählen, aber lass uns erst mal Hausaufgaben machen".

Nach einiger Zeit kam Maleas Mutter hinzu. Lara gab ihr die Hand und stellte sich vor:"Guten Tag Frau Kirn, mein Name ist Lara und ich besuche die gleiche Klasse wie Malea". Frau Kirn begrüßte Lara herzlich:"Schön, Dich kennenzulernen, ich freue mich mal ein Mädchen aus Maleas Klasse hier als Gast zu haben". Nach einer Weile fragte Frau Kirn:"Sag mal Lara, wie alt bist du eigentlich?". "Ich bin letzte Woche 16 geworden" antwortete Lara."Oh, da kann man ja noch gratulieren, herzlichen Glückwunsch", mit diesen Worten umarmte Frau Kirn Lara kurz", ich schau doch mal,  ob ich eine kleine Überraschung für Dich habe". Frau Kirn entfernte sich und kam nach ca. 10 Minuten mit einem Stapel Textilien wieder."Hat Malea dir schon erzählt,  dass ich eine begeisterte Hobbynäherin bin?. Ich nähe sehr gerne aber nur aus hochwertigem Stoff und nur Einzelstücke. Ich habe hier einige Sachen, die Dir vielleicht gefallen könnten". Frau Kirn legte den Stapel ab und nahm ein Einzelstück davon. Es handelte sich ausnahmslos um Röcke. "Probier doch mal an, wir finden bestimmt ein schönes Teil für Dich". Nun musste Lara ein wenig schlucken."Sie meinen, ich soll die Sachen hier und jetzt anprobieren?" Frau Kirn lächelte:" Aber ja liebes Kind, Du muss keine Scheu haben, es sind nur Malea und ich anwesend". Lara war nun doch etwas verlegen, konnte sich der Situation aber auch nicht entziehen: Da sie unter der Jeans nur einen String trug, drehte sie Malea und Frau Kirn ihre Seite zu. Mit einem eigenartigen Gefühl zog sie die Jeans aus und ließ sich ein Kleidungsstück anreichen. So probierte sie schließlich mehrere Teil an. Eigentlich war sie eher der Jeanstyp aber sie fand die Teile schon sehr ansprechend. Schließlich fanden sie einen Rock, der ungefähr 10 cm über ihrem Knie endete. "Der müsste nur noch minimal verändert werden, das dauert nur 20 Minuten", sagte Frau Kirn. "Ach, da lohnt es sich für Dich ja kaum die Jeans anzuziehen, bleib doch einfach für die kurze Zeit so", schlug Malea vor. Tatsächlich dauerte es dann doch eine dreiviertel Stunde bis der Rock fertig war. Obwohl ja tatsächlich nur Frau Kirn und Malea anwesend waren fühlte Lara sich nicht ganz wohl. Schließlich kam Frau Kirn mit dem fertigen Rock zurück. "Du Lara, ich habe hier noch einen ganz tollen Stoff, der passt farblich richtig gut zu dem Rock und ist sehr hochwertig, fühle doch mal". Tatsächlich musste Lara zugeben,  dass beides stimmte."Ich würde Dir wahnsinnig gerne noch ein passendes T-Shirt zu dem Rock nähen. Dazu müsste ich aber kurz Maß nehmen und Dich bitten, Dein T-Shirt kurz auszuziehen"."Oh", nun reagierte Lara etwas erschrocken", wissen sie Frau Kirn, ich ..äh...also es ist so,  ich trage keinen BH", Lara errötete bei diesen Worten." Aber Liebes, das ist doch gar kein Problem, Malea geht für die Zeit hier raus", sie nickte Malea zu", und ich könnte ja ohne weiteres Deine Mama sein". Nachdem Malea das Zimmer verlassen hatte, zog Lara zögerlich ihr T-Shirt aus. Frau Kirn nahm mit einem Maßband an verschiedenen Stellen Maß und machte sich einige Notizen. Zum Ende bat sie Lara auch noch, ihre Oberweite messen zu dürfen, was Lara zögerlich erlaubte. "Ich muss Dir ein Kompliment machen", sprach Frau Kirn," Du hast schon eine tolle Figur und musst Garnichts verstecken. Sicherlich machst Du viel Sport?". Lara errötete wieder", vielen Dank, ja ich gehe zweimal die Woche zum turnen. Aber ich fahre auch viel mit dem Fahrrad,  Inlineskaster  in letzter Zeit leider etwas seltener". "Also, Du solltest unbedingt so weitermachen, Du bist zwar schlank aber nicht so übertrieben wie die Models und alles schön durchtrainiert und straff und Du hast tolle Brüste. Und dass Du außerdem sehr hübsch bist ist außerhalb jeder Frage". Bei diesen Worten tätschelte sie kurz Laras Oberarme. Lara fühlte wieder, wie sie errötete und Gänsehaut bekam. Krächzend bekam sie ein:"Vielen Dank" zu Stande.  Innerlich schalt sie sich,  dass sie immer so scheu und verlegen war.

Als Lara nach Hause radelte, begleitete Malea sie ein Stück. Nach halber Strecke verabschiedete sie sich mit Bussy.  Zu Hause beim Abendbrot erzählte die ihrer Familie von dem   Besuch bei Familie Kirn und dass Frau Kirn ihr einen Rock und ein T- Shirt nähen würde, ohne dabei näher auf die Aktion mit dem anprobieren einzugehen.  Innerlich fühlte sie sich von den Ereignissen immer noch etwas gepusht, obwohl sie sich sagte dass ja eigentlich Garnichts war.

Der Dienstag verlief normal. Malea und Lara hatten freundlichen Kontakt zueinander, Malea versuchte insgesamt auch zu allen anderen Schülerinnen und Schülern Kontakt zu bekommen.

Für  Mittwoch war Lara wieder bei Familie Kirn verabredet.  Nach der Begrüßung und dem ersten Kakao bat Frau Kirn Lara ins Nähzimmer. Lara sah,  dass sie zur Zeit an mehreren Teilen arbeitete. "So meine Liebe, nun lass uns mal die fertigen Sachen anprobieren". Frau Kirn zeigte auf die beiden Sachen die auf einem Tisch lagen. Wieder fühlte Lara wie ihr die Röte ins Gesicht stieg, obwohl sie vorausschauend keinen String sondern einen normalen Slip und einen BH angezogen hatte. Hastig zog sie Jeans und T-Shirt aus. Der Rock und das T-Shirt waren schnell angezogen. Sie fühlte sofort, dass die Sachen wie auf Maß gefertigt passten. Außerdem fühlte sich der Stoff sehr angenehm an. Malea ließ ein deutliches "Wouw" vernehmen und zog Lara vor einen Spiegel. Tatsächlich gefiel es Lara sehr gut, obwohl sie einen Moment ein wenig erschrak über die Kürze des Rockes. Frau Kirn schien ihre Gedanken zu erraten:" Ich habe ihn noch ein wenig gekürzt, ich finde dann sitzt er einfach noch besser und Deine Beine solltest  Du ja nun wirklich nicht verstecken". Lara konnte hierzu im Moment nichts sagen. Sie fand ihre Beine schon immer etwas zu dick, aber das war nun mal Folge ihrer sportlichen Aktivitäten. Außerdem war sie nach eigener Ansicht nie ein "Rock Typ" gewesen. Für den Rest des Nachmittags ließ sie den Rock und das T-Shirt an.  Mit zunehmender Zeit gewöhnte sie sich daran. Malea erzählte wieder von ihrer Heimat. "Warum seid ihr eigentlich hierher gezogen?" fragte Lara. "Vaters Firma hat hier eine Zweigstelle eröffnet und er soll sie leiten. Er wird die erste Zeit hier sehr viel arbeiten müssen", erklärte Malea.  Ein Moment der Verlegenheit entstand wieder, als Lara sich in Anwesenheit wieder umzog.   Auch Heute wurde sie von Malea wieder auf dem Nachhauseweg begleitet. Sie hatte sich zuvor bei Frau Kirn nochmal für die Sachen bedankt und sich herzlich verabschiedet.

Auch zu Hause waren alle von den Sachen sehr angetan. Am nächsten Morgen erwachte ein sonniger Tag. Lara entschloss sich, zur Schule die neuen Sachen anzuziehen. Bevor sie das Haus verließ schickte sie noch schnell ein Selfie an Malea. Schon nach wenigen Sekunden kam die Antwort in Form eines hochgereckten Daumens uns eines Smiley. Auf dem Fahrrad achtet Lara immer wieder auf den Sitz des Rockes. Sie hatte nicht bedacht,  dass ein kurzer Rock auf dem Rad immer problematisch sein konnte.    Lara und Malea trafen sich wieder auf dem Weg zur Schule. Malea begrüßte Lara überschwänglich mit einer heftigen Umarmung: "Du kannst Dir garnicht vorstellen, wie Mama sich gefreut hat. Und Du siehst wirklich toll aus". Dies wurde ihr nunmehr in der Schule von vielen ihrer Freundinnen bestätigt ( auch der eine oder andere neidische Blick traf sie). Es war ein ungewohntes Gefühl, nur mit einem kurzen Rock und darunter einem knappen String bekleidet zu sein. Lara achtete immer wieder darauf, dass sie beim Sitzen oder Bücken nicht zu intensive Einblicke ermöglichte.

 Malea lud sie ein, direkt nach der Schule mit zu ihr zu gehen. Lara war zunächst ein wenig unsicher ob das angemessen war, aber Malea zerstreute ihre Bedenken:" Deine Geschwister haben heute lange Unterricht und Deine Mutter ist arbeiten, Du wärest sowieso alleine zu Hause und meine Mama würde sich freuen". Tatsächlich wurde Lara herzlich von Frau Kirn begrüßt. Sie konnte ihr nicht oft genug sagen, wie toll Lara nun wohl aussehen würde. Lara wurde zu einem leichten Mittagessen eingeladen und es entstand eine angeregte Unterhaltung. Lara stellte innerlich fest, dass sie sich bei der Familie wirklich sehr wohl fühlte. "Lara, komm doch noch mal mit ins Nähzimmer, ich glaube ich habe da noch was für  Dich", sprach Frau Kirn Lara schließlich an. Etwas verunsichert folgte Lara Malea und Frau Kirn. " Schau mal,  ich habe hier Badekleidung genäht und ich glaube einige Teile könnten Dir passen und gefallen, möchtest Du mal was anprobieren?". Lara fehlten für einen Augenblick die Worte."Ich weiß ja, dass Du da eine ziemliche Scheu hast, aber schau mal, Malea geht wieder zeitweise raus und ich könnte ja nun echt Deine alte Mama sein. Und keine Sorge, die Sachen sind ungetragen und gewaschen". Lara fühlte wieder wie ihr die Röte hochkam, wie ihr eine Gänsehaut runterlief. Nachdem Malea weg war legte sie zögerlich T-Shirt und Rock ab. Ein wenig unschlüssig stand sie nun da, sie hatte nur noch ihren String an. Nachdem Frau Kirn noch mal aufmunternd gelächelt hatte trennte sie sich auch davon. Sie konnte fühlen wie ihre Gesichtsröte in violett überging, wie ihre Ohren rauschten, wie sie vor Scham bald umzufallen drohte. Aber da war noch etwas anderes, ein Gefühl das sie nicht benennen konnte. Schnell zog sie einen Badeanzug an. Malea kam wieder hinzu und gemeinsam begutachteten sie den Sitz des Badeanzuges. "Der sitzt an der Schulter und an der Brust nicht richtig, probier doch mal diesen Zweiteiler hier an", schlug Maleas Mutter vor. Wieder verließ Malea den Raum und Lara stieg aus dem Badeanzug. wieder überkam sie dieses eigenartige Gefühl als sie nackt vor Maleas Mutter stand. Sie schlüpfte zunächst in das Höschen, Frau Kirn half ihr dann in das Oberteil. Lara hatte sofort das Gefühl, dass dieser Bikini saß als wäre er für sie auf Maß gefertigt. Auch Malea schaute bewundernd als sie hinzukam. "Der sitzt ja fantastisch und du siehst super aus damit", sagte sie."Und, du kannst hier bei diesen drei Bikinis alle Ober- und Unterteile miteinander kombinieren, probier mal dieses Oberteil dazu", ergänzte Maleas Mutter. Ohne lange nachzudenken legte Lara das Oberteil ab. Malea war diesmal nicht nur geblieben, sie hielt Lara auch in das andere Oberteil. Als sie dabei zufällig leicht ihre Brust berührte erschauerte Lara.  Malea nahm sie an der Hand und zog sie zu dem großen Spiegel. Tatsächlich passten auch die beiden Teile perfekt zusammen."Siehst Du Lara, man kann sie alle miteinander kombinieren. Weißt Du was, bleib doch einfach für den Rest der Zeit hier in diesem Bikini. Dann gewöhnst Du Dich daran und verlierst vielleicht ein wenig Deine Scheu". Lara fühlte sich etwas überfahren, nickte aber dennoch. Sie blickte noch einmal in den Spiegel und stellte schon fest, dass der Bikini ziemlich viel frei ließ. Von ihrem Busen war ziemlich viel zu sehen und das Höschen bestand an den Seiten nur aus Bänden. So wie sie war ging mit Malea auf deren Zimmer. Sie hören gemeinsam Musik, unterhielten sich und Malea erzählte wieder von Madonien. Immer wieder bestätigte ihr Malea wie toll sie doch aussah und welch gute Figur sie doch habe.  Als Lara gehen musste bot sich Malea an, ihre Sachen aus dem Nähzimmer zu holen.  Als sie zurück kam, drehte Lara ihr den Rücken zu als sie das Oberteil aus- und das T- Shirt anzog. Dann zog sie zunächst den Rock an und tauschte dann Bikinihöschen und Slip. Malea sah ihr lächelnd und Kommentarlos zu . Inzwischen war es fast ein festes Ritual dass Malea sie ein Stück des Heimwegs begleitete. Der Abschied fiel wieder herzlich aus und Lara stellte erstmals bewusst fest, dass sie sich zu ihr hingezogen fühlte.

Der Freitag verlief in der Schule ohne besondere Ereignisse. Am Abend - nach dem Training - traf Lara sich bei einer Freundin zu einer "Mädchenrunde". Diese fand regelmäßig Freitags bei einer anderen statt. Ein Gesprächsthema am heutigen Treffen war "das neue Mädchen" (Malea). Sie hatte wohl bei allen einen positiven Eindruck gemacht und kam bei den "Kritiken" gut weg. Allerdings wusste kaum jemand etwas näheres über Madonien. Lara nahm sich vor, nach dem Treffen mal zu recherchieren. Sie erhielt übrigens auch am heutigen Abend noch mal Komplimente wegen ihres schicken Outfits.

Gegen 23 Uhr wurde Lara von ihrer Mutter abgeholt. Sie zog sich umgehend in ihr Zimmer zurück und fing an auf ihrem Laptop nach Madonien zu forschen. Sie las sehr viel und klickte auch verschieden Links an. Ein Artikel über eine bestimmte Kultur dort erregte ihr besonderes Interesse.

Für den Samstagmittag hatten sich Malea und Lara verabredet. Maleas Mutter hatte beide Mädchen zu einer Shoppingtour in einem großen Einkaufszentrum in der nächsten Großstadt eingeladen. Gegen 13 Uhr wurde Lara abgeholt. Frau Kirn und Malea kamen herein und stellten sich kurz bei Laras Mutter vor.  Frau Kirn zeigte sich wieder Mal erfreut, dass Lara erneut die von ihr genähten Rock und T-Shirt trug. Man fand sich anscheinend sofort sympathisch und so ließ sich Frau Kirn zunächst noch zu einem Kaffee einladen während die beiden Mädchen sich im Garten auf eine Bank setzten . Im Laufe des Gespräches machte Frau Kirn Laras mehrmals Komplimente wegen ihrer Tochter. Lara sei ja wohl ein sehr hübsches Mädchen und darüber hinaus so höflich und bescheiden. Laras Mutter bestätigte das weitgehend, musste aber einwenden dass Lara wohl zuweilen doch zu ruhig und scheu war. Frau Kirn bestätigte das und berichtete von Laras Scheu und Scham während des Anprobierens. "Davon hat sie mir Garnichts erzählt, es ist aber schon fast ein Wunder, dass sie das gewagt hat. Bevor sie zum Sport geht zieht sie sich hier um und duscht auch nachher hier. Hier zu Hause zieht sie sogar für die drei Meter vom Bad zu ihrem Zimmer einen Bademantel oder Jogginganzug an. Übrigens, noch mal vielen Dank für die tollen Sachen die sie ihr genäht haben". Frau Kirn winkte ab: "Das habe ich wirklich gerne gemacht. Wissen Sie, ich kenne Lara ja erst eine Woche aber ich mag sie wirklich sehr. Vielleicht kann ich ihr ja ein wenig helfen, ihre Scheu zu überwinden". "Laras Mutter schaute Frau Kirn neugierig an:"Wie meinen sie das?" Frau Kirn holte tief Luft:"Es gibt in unserer früheren Heimat einen Brauch, aber das wollte ich zuvor mit ihnen besprechen.........." Die beiden Frauen tauschten sich intensiv und umfassend aus. Schließlich sagte Laras Mutter:" Das soll sie letztendlich selber entscheiden, dazu ist sie alt genug.  Ich glaube es wäre nicht schlecht für sie. Aber ich finde es auf jeden Fall richtig und wichtig dass sie  mit mir gesprochen haben". Später fuhren die beiden Mädchen mit Maleas Mutter ins Shoppingcenter. Malea und Lara hakten sich gegenseitig unter oder liefen Hand in Hand, ganz wie es unter sehr guten Freundinnen üblich ist. Sie kauften sich Parfüm und etwas Modeschmuck. Gemeinsam einen Eisbecher löffelnd schlug Malea vor,  dass Lara doch über Nacht bei ihr schlafen könnte. Etwas zögerlich sagte Lara ja. Ihre Mutter stimmte telefonisch zu und versprach, später noch einige Sachen von ihr vorbeizubringen. Das Abendessen wurde auf dem Heimweg Ausnahmsweise in einem Schnellimbiss eingenommen. Grundsätzlich legten alle schon Wert auf gesunde Ernährung. Später kam Laras Mutter vorbei und brachte die wichtigsten Dinge vorbei. "Lara, Deine Bikinis liegen noch hier, möchtest  Du sie Deiner Mutter nicht mal zeigen?" Lara musste kurz nachdenken, dann nickte sie zögerlich. Sie ging in das Nähzimmer und  kam wenige Minuten später wieder in einem der Bikinis. Ihre Mutter nickte anerkennend, Frau Kirn bemerkte wieder einmal, wie gut sie doch aussah. "Wie wäre es, wenn Du für den Rest des Abends im Bikini bleibst?" schlug Frau Kirn vor", dieses WE sind nur Malea und ich hier anwesend und es könnte Dir helfen, Deine Scheu zu überwinden". Lara schaute ernst von einer zur anderen:" Ich bin gerne bei Euch und ich habe das Gefühl,  dass Ihr mich auch mögt. Aber, ich habe gestern Abend über Madonien gelesen und über einen bestimmten Brauch in bestimmten Kulturkreisen dort. Habt ihr was damit zu tun und habt ihr mit mir sowas vor?". Sie blickte von einer zur anderen. " Ja, wir gehören dieser Kulturgruppe an. Bei uns gibt in vielen Haushalten Hausmädchen. Sie verbringen freie Zeit bei ihrer "Familie" oder leben ganz oder teilweise dort. Es ist üblich, dass ein Hausmädchen dort nackt ist. In Madonien hatten wir so ein Hausmädchen, es konnte aber nicht hierhin mitkommen. Es ist für Madonische Familien im Ausland fast nicht möglich, ein Hausmädchen zu bekommen. Ich könnte mir Dich gut als Hausmädchen vorstellen aber", nun wurde Frau Kirns Stimme weich," Du bist uns in der letzten Woche sehr ans Herz gewachsen und Du bist bei uns jederzeit willkommen und gern gesehen, egal ob nackt oder bekleidet". Malea nickte bei diesen Worten heftig und ergriffe Laras Hand. Lara fühlte nunmehr wieder wie sie errötete und wie ihr gleichzeitig vor Rührung ein Kloß im Hals entstand. Bevor Laras Mutter sich verabschiedete ermunterte sie ihre Tochter, doch einfach in Ruhe darüber nachzudenken. Das gleiche wurde ihr auch von Malea und Frau Kirn zugesagt:"Du musst Dich überhaupt nicht unter Druck setzen. Nimm Dir alle Zeit der Welt und tu was Du für richtig hälst". Wurde ihr von Maleas Mutter zugesichert.

Den Rest des Abends verbrachte Lara tatsächlich im Bikini. Die beiden Mädchen schauten gemeinsam ein Video und hörten Musik. Lara fasste zu Malea und ihrer Mutter immer mehr Vertrauen und erzählte von sich."Ich war nicht immer so scheu und schüchtern. Ich hatte ja vor einem Jahr meinen ersten Freund. Ich war damals sehr verliebt und wollte aber erst mal immer nur kuscheln und schmusen. Er wollte aber nur das eine und war immer nur am fummeln, überall. Irgendwann war ich dann mal etwas abgefüllt und da ist es passiert. Er hat mit mir geschlafen. Es ging ganz schnell aber es war ekelhaft. Ich habe es danach beendet und hatte auch keinen anderen mehr". "Mensch Lara, was für ein Pech dass Du beim ersten Mal an so eine Flasche geraten bist", Malea nahm sie in die Arme", so ein Arsch...." "Ach Malea", Frau Kirn schaute tadelnd zu ihrer Tochter," so zu reden hast Du aber nicht hier gelernt, aber es stimmt, so ein ungeschickter Fummler....das ist schon sehr unglücklich dass Du an so einen gerätst". Lara seufzte. Es tat ihr gut, so verstanden zu werden. Gegen Mitternacht gingen alle zu Bett, Lara schlief im Gästezimmer.

Am Sonntagmorgen stand Lara gegen Neun Uhr auf. Nachdem sie kurz im Bad war ging sie runter, wo Malea und ihre Mutter schon am Esstisch saßen.  Es war ihr überhaupt nicht unangenehm, in diesem knappen Bikini zu sein. Sie fühlte sich in Gegenwart der beiden sehr wohl und gut aufgehoben. Nach dem Frühstück gingen beide Mädchen zum Duschen. Lara suchte die Dusche im Gästezimmer auf. Mit sich alleine kam sie unter der Dusche zum nachdenken. In der vergangenen Woche hatte sich sehr viel ereignet. Sie hatte festgestellt,  dass sie mit den Kirns neue Freunde kennengelernt hatte bei denen sie sich sehr wohl fühlte. "Lara fasste einen Entschluss. Sie pflegte sich besonders sorgfältig. Der Kulturtasche entnahm sie einen Einmalrasierer und rasierte sich gründlich und ausgiebig. Nach dem Duschen cremte sie sich umfassend ein. Als sie fertig war verließ sie das Bad und zog ihre Sandalen an. Einen Augenblick zögerte sie an der Zimmertüre. Dann öffnete sie diese entschlossen und betrat nackt den Flur. Aus dem EG hörte sie die Stimmen von Malea und ihrer Mutter. Sie lief die Treppe hinunter  Richtung Esszimmer. Vor der Türe blieb sie kurz stehen. Es gab nun kein Zurück mehr. Sie fühlte die Gänsehaut auf dem Rücken, ihr Mund wurde trocken und die Beine fühlten sich weich an. Trotzdem war sie entschlossen. Sie ging durch die offene Türe ins Esszimmer.


Kommentare

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NIP_Freund schrieb am 12.06.2024 um 11:16 Uhr

Hallo barrakuda3!

Ich habe keine Ahnung, ob du diese Zeilen je lesen wirst und ob es dich überhaupt interessiert.

Ich finde, diese Geschichte ist schön geschrieben von dir.

Lara scheint ja sehr gut mit ihrer Nacktheit umzugehen, nur schade, dass du sie nie wirklich zu Ende erzählt hast.

Würde mir sehr wünschen, dass du dir einen Ruck gibst und doch noch weiter erzählst, wie es weitergeht.

Auch Malea sollte Hausmädchen werden, wie wäre es im Haushalt bei Familie K. also Laras Eltern.

Liebe Grüße NIP_Freund

P.S. dein Schreibstil gefällt mir. Bitte, falls du noch hier On sein solltest, bitte schreib weiter!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:16 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:17 Uhr

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