Spiel mit der Scham - Teil 4


Schambereich

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11.10.2005
Schamsituation

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Die Tatsache, dass die beiden Herren ungewöhnlich gut aussahen, erhöhte mein Schamgefühl enorm. "Dann wollen wir doch mach sehen, was du so zu bieten hast", sagte einer von ihnen und der andere lachte zynisch. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie standen direkt vor mir während ich noch immer an der Leine gebunden mit dem Rücken zur Wand stand. Ich wurde aufgefordert, meine Büstenhebe abzulegen und das durchsichtige kurze Röckchen auszuziehen. Nun stand ich völlig entblößt vor ihnen; nur meine Pantöffelchen durfte ich anbehalten. "Wir wollen doch dein kleines Fötzchen sehen", sagte er der Männer. Ich spürte einen leichten Schmerz als einer der Männer meine Brust an der Brustwarze nach oben zog, sie für ein paar Sekunden so festhielt und dann fallen ließ. Ich fühlte mich außerordentlich gedemütigt. Der andere ließ mich sein offenbar steif gewordenes Glied am Oberschenkel spüren. "Na, meinst du, dass du das bedienen kannst? Oder ist dir mein Rohr zu groß?" Ich konnte unmöglich darauf antworten. Vor allem wollte ich nicht annähernd so weit gehen, als ich mich bereit erklärte, meine Dienste anzubieten, um im Gegenzug in dem Haus wohnen zu können, ohne dafür zu bezahlen. Ich wusste vor Scham nicht, wo ich hinsehen sollte. Die Herren merkten das und fühlten sich dadurch offenbar motiviert, weiterzugehen. "Erzähl doch mal! Hast Du es schon mal gleichzeitig mit zwei Männern getrieben?" Natürlich habe ich das noch nicht getan. Ich war überhaupt sehr unerfahren mit meinen 25 Jahren. Leise antwortete ich: "Nein." "Dann wirst du es heute erleben. Es wird dir hoffentlich eine Ehre sein, uns dienen zu dürfen", sagte der eine und sah mich sehr streng dabei an. Beschämend mit gesenktem Kopf versuchte ich, zu antworten. "Warte! Ich möchte, dass du deine Titten durchknetest, während du mir antwortest, und zwar so kräftig wie es nur geht. Hast Du mich verstanden?" "Ja.", antwortete ich schüchtern und überwand mich, meine Brüste mit beiden Händen wie gewünscht zu massieren. Nach wiederholter Aufforderung antwortete ich und hoffte, die Männer damit zufriedenzustellen: "Es wird mir eine besondere Ehre sein, Ihnen beiden mit meinem Körper zur Verfügung zu stehen", stammelte ich und knetete meine Brüste dabei durch wie es von mir verlangt wurde. Ich schob sie hoch, umfasste sie fest mit den Fingern und drückte sie zusammen. Dabei merkte ich, dass die beiden mich gleichermaßen ernst als auch gierig ansahen. "Womit genau willst du uns denn zur Verfügung stehen, du kleines geiles Stück?", wurde ich gefragt und bekam zugleich die Antwort in den Mund gelegt: "Vielleicht mit all´deinen Löchern?" Ohne sofort zu verstehen, was damit gemeint war, wiederholte ich gehorsam: "Ja, ich möchte Ihnen beiden mit all meinen Löchern zur Verfügung stehen." "Dann bitte uns doch ganz lieb darum, dass wir uns um deine Öffnungen kümmern und präsentiere sie entsprechend. Bewege auch dein Becken dabei, mach uns geil, biete uns was! Komm, sieh´ zu, fang an!" Sie trieben es wirklich auf die Spitze. Aber ich gehorchte nur noch. Ich wollte auf keinen Fall etwas falsch machen, da ich eine gehörige Strafe befürchtete, wenn die beiden mit meinen Leistungen unzufrieden sind. Ich nahm also wieder all meinen Mut zusammen und führte ihre Befehle aus: Ich fing lansam an, mein Becken hin und her zu bewegen und streichelte dabei zugleich meine Brüste, meinen Bauch und meine Beine. Manchmal strich ich wie zufällig auch über meine Scham. Mit gespreizten Beinen ging ich soweit in die Knie bis sich die Hundeleine spannte und das Halsband zu schnüren begann, wobei mein Rücken ständig die Wand berührte, dann kam ich wieder hoch und wiederholte diese Bewegung noch einige Male. Meine Lust nahm zu und ich knetete nun meinen Busen kräftig durch; nicht nur weil es von mir verlangt wurde, sondern auch, weil ich selbst das Verlangen danach hatte. Dann äußerte ich meine Bitte an die immer geiler werdenden Herren: "Wären Sie so nett und stopfen mir meine Löcher? Bitte!" Jetzt blieb ich mit gänzlich gespreizten Beinen in der Hocke, so dass sich meine Vagina öffnete und die Herren sich nur noch einigen mussten, wer mich zuerst nimmt. Beide öffneten hastig ihre Hosen, einer legte sich auf´s Bett und zog mich an der Leine hinterher. Auf allen Vieren hockte ich über ihm, er sah mir ins Gesicht und ich spürte, dass ich kaum noch Hemmungen hatte. Der andere umfasste meine Hüften, die ich wieder kreisend bewegte, von hinten und griff mit einer Hand nach meinen Brüsten und mit der anderen nach meinen Pobacken. "Jetzt bist du fällig", hörte ich ihn sagen, "Jetzt gibt es kein zurück mehr für dich!" Der Liegende packte mich, so dass ich auf seinem harten Glied saß. Dann drückte der andere meinen Oberkörper nach vorn und inspizierte geradezu meine andere Öffnung. Es war nicht ganz schmerzfrei als er seinen Finger dort einführte aber ich ließ es über mich ergehen. Ich hatte ja auch keine andere Wahl. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, ich war fast benommen, hörte nur noch das Stöhnen der beiden und die vulgären Äußerungen. Irgendwann war es endlich vorbei. Beide Männer kamen offenbar voll auf ihre Kosten, ihr Sperma war in meinem Schoß, auf meinen Brüsten und sogar in meinem Gesicht. Sie brauchten danach eine Weile, um sich zu sammeln. Um mich kümmerten sie sich nicht mehr. Ich lag auf dem großen Bett und versuchte verzweifelt, meine Scham mit den Armen zu verdecken. Die ganze Situation war mir jetzt unendlich peinlich. "Wir werden dich weiter empfehlen.", sagte der eine, und als sie sich wieder anzogen, sprachen sie davon, sich einen guten Tropfen aus Heinrichs Weinkeller zu gönnen.

Fortsetzung folgt (wenn gewünscht)


Kommentare

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selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:50 Uhr

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