Der Harem


Schambereich

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16.04.2016
Schamsituation

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Hände. Überall Hände auf meinem Körper. Ich spürte raue Haut meine streicheln. Ich fühlte lange Fingernägel, wie sie langsam an meinen Beinen hinauf wanderten. Heißer Atem verursachte ein Kitzeln in meinem Nacken und eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper.

Ich wurde von Körpern verschlungen. Nackte, eingeölte Körper rieben sich an mir.

Weiche Lippen küssten mich, wurden dann von anderen, festeren Lippen weggedrängt. Ein paar nackte Brüste drückte sich an meinen Rücken. Von allen Seiten drang ein Keuchen in meine Ohren, Bewegungen trieben mich in die Arme einer anderen Person und ich...ich ließ es zu.

Ich wusste nicht, wie ich hier hergekommen bin, was passiert war, damit ich - nun umgeben von diesen fremden Menschen - eingeschlossen wurde in eine Gemeinschaft aus Lust und Sinnlichkeit.

Ich genoss einfach nur die rhythmischen Bewegungen, die Küsse an allen Stellen meines Körpers, die Erotik, die ich aufsaugte und einatmete - und wollte mir keine Fragen stellen.

 

Doch dieser Moment hielt nicht lange an. Es schien, als wäre ich in einem Traum aufgewacht und aus diesen sollte ich nun wieder gerissen werden.

 

Eine schlanke, dunkelhaare Frau mit honigfarbener Haut und großen schwarzen Augen, nahm meine Hand und zog mich aus der nackten Menge heraus. Das Haar klebte mir im Gesicht und so konnte ich, als ich mich, nur zaghaft wehrend, noch einmal umdrehte, keine Gesichter erkennen. Wie eine Einheit bewegte sich die Menge auf und ab, es waren vielleicht sechs, sieben, acht Menschen, die sich dort ineinander verschlungen hatten.

 

"Komm.", flüsterte sie mit rauer, dunkler Stimme in meine Richtung und ich folgte ihr. Barfüßig tapste ich - leicht benommen, sie noch immer an meiner Hand spürend, hinter ihr her.

Ihr transparenter goldener Rock rauschte über den Boden und das lange Haar strich ihr über die glatten Schultern, als wir durch eine Reihe langer Gänge wanderten.

An den Wänden waren Ornamente angebracht, braun und golden auf sandsteinfarbigem Untergrund. Der Boden war warm, und auch von den Seiten her strahlte eine Hitze aus .

Während ich ihr stumm folgte, begriff ich langsam, dass irgendetwas seltsam an dieser Situation war. Wie war ich hergekommen? Was hatte ich davor getan? Und...hatte ich überhaupt einen Namen? ich konnte mich an absolut nichts erinnern. Ich wusste weder, welcher Wochentag war, noch welches Jahr wir hatten. Die Umgebung kam mir seltsam bekannt vor, doch ich wusste nicht einmal, wo ich mich befand.

Doch ehe ich eine Frage stellen konnte, hielt die dunkelhaare Schönheit und drehte sich zu mir um. Vor uns befand sich eine türkisfarbene Holztür, verziert mit Schnitzereien und einem großen, runden Türgriff.

"Wie fühlst du dich?", fragte sie mit ihrer dunklen Stimme.

"Ähm...gut, denke ich. Ein wenig ist mir schwindelig. Ich weiß nicht...was passiert ist? Es ist, als wäre ich gerade aus einem Rausch aufgewacht."

Das kleine Kettchen, das ihre Stirn zierte und in ihr Haar eingeflochten war, zitterte leicht, als sie lachte.

"Das passiert uns allen hier. Du hast die Dämpfe wohl nicht vertragen. Ach, Amira. Wir beide sollten uns jetzt waschen. Malik wartet auf uns."
"Malik?"
"Ja, der König."

Aha. Malik. Ein König. Und ich war Amira. Schöner Name. Aber wieso kann ich mich an nichts erinnern? Und was für Dämpfe sind das, von denen sie da gesprochen hat....wie heißt sie eigentlich?
Die Fremde zog mich hinter die Tür.

Ein hoher Raum erstreckte sich vor uns, Wasserdampf lag in der Luft und erschwerte das Atmen. Ein Tropfen war zu hören und der Boden war feucht. Die hellen Fliesen waren leicht beschlagen und durch den feuchten Nebel konnte ich eine große Wanne erkennen.

"Wie soll ich dich nennen?", fragte ich dann doch zögerlich.

Die Fremde lachte. Sie streifte sich den transparenten Rock von der üppigen Hüfte und die kleinen goldenen Münzen, die daran befestigt waren, klimperten leise.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie obenrum nackt war. ihr langes Haar hatte ihre Nacktheit versteckt, obwohl sie doch eigentlich schon große brüste hatte, die voll und prall ihren Oberkörper zierten.

sie strich sich das schwere Haar nun von einer Schulter auf die andere und ich konnte sie sehen. ihre Schönheit.

"Wie viel hast du von dem Zeug eingeatmet? Was weißt du überhaupt noch?", fragte sie kichernd und kam auf mich zu. Ihre warmen Hände griffen nach meiner Hüfte und sie führte mich rückwärts zur Wanne.

"Hadiyah. Aber weißt du, bevor ich dir jetzt noch erkläre, wie man mit Messer und Gabel isst, sollten wir uns beeilen. Der Mail wartet ungern. Und heute will er uns."

Ich war noch nie ein Mensch großen Nachdenkens gewesen und so erwiderte ich ihr geheimnisvolles lächeln und folgte ihr, als sie mit der Zehenspitze dies stille Wasseroberfläche berührte. Die Wanne, eher ein Becken, war gefüllt mit warmen Wasser, das sich unter Hadiyas Berührungen kräuselte. Dampf stieg uns entgegen und als sie sich in das Wasser glitten ließ und ich ihren vollen Po, ihre festen Oberschenkel und die langen Haare, die erst auf der Wasseroberfläche und dann langsam in das Wasser eintauchen sah, hatte ich auch keine Lust mehr auf weitere Fragen.

Ich bin Amira. Sie ist Hadiyah. und ein Malik erwartet uns.

Sie drehte sich zu mir um, strich sich das nasse Haar aus dem Gesicht und sagte: "Nun komm endlich, es ist schön warm hier drin."

Ich stieg ins Wasser und sofort zog sie mich an sich. Ihre festen brüste drückten sich an meine, ihre Schenkel umklammerten meine Beine und sie umarmte mich.

Ihre Lippen berührten mein Ohrläppchen. Ich bekam wieder eine Gänsehaut und sie flüsterte:
"Sollen wir beide nicht noch etwas Spaß haben?"

Dann küsste sie mich. Ihre heiße Zunge dran gierig zwischen meine nassen Lippen und ich erwiderte den Kuss.

Während unter Wasser ihre Finger meinen Körper erkundeten, strich ich ihr das Haar von den Schultern, streichelte die Seiten ihrer Brüste und spürte dabei ihre harten Brustwarzen an den meinen.

Wasserdampf umgab uns. In der Ferne tropfte es. Durch die Tür klang ein gedämpftes Kichern aus anderen Räumen.

Ich fühlte mich wohl in ihren Umarmungen, genoss die sanften, nassen Berührungen unter Wasser und schließlich drückte sie mich gegen den Rand des Beckens, an dem ich mich nur zu gerne festhielt.

Hadiyah schob meine Schenkel auseinander und bereitwillig gab ich mich ihr hin.

Ihre häNde umfassten meinen Hintern, drückten ihn nach oben an die Wasseroberfläche und dann schob sie ihren Kopf zwischen meine Beine.

Ihre heiße Zunge, so warm wie das Wasser um uns herum kitzelte mich, ihre Finger drangen in mich ein und ich legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und atmete schwer.

Mit rhythmischen Bewegungen umkreiste ihre Zunge meine Scham, brachte mich immer und immer wieder zum Zucken bis es nicht mehr länger aushielt und ein lautes Stöhnen von mir geben musste.

"Oh Hadiyah, was tust du mit mir.", seufzte ich.

Sie blickte zwischen meinen Beinen hervor und lächelte mit ihren dunklen Lippen.

Wasserperlen lagen auf ihrer Schulter und ihre dunklen Augen blitzen vor Erregung.

Dann küsste sie mich und ich schmeckte mich auf ihren Lippen.

 

In der Ferne hörten wir Schritte. Gerade wollte ich sie an mich ziehen und mich für das Geschenk, das sie mit ihrer Lust mir gemacht hatte, revanchieren, als ein verschwommener Schatten an der Tür auftauchte. Ein leises Räuspern erklang durch die Stille.

Hadiyah hielt den Atem an, tauchte kurz unter und dann griff sie nach meiner Hand.

"Malik wartet. Komm.", keuchte sie leise.

Sie lächelte noch immer, doch diesmal war es entschlossener, geheimnisvoller.

 

Eingewickelt in einen leichten Leinenumhang folgte ich Hadiyah hinaus in die trockene Hitze. Mein Haar tropfte auf meinen Schultern.

Hadiyah ging mit schnellen Schritten voran. Geführt von einer Frau, alt und korpulent, schwer atmend und in ein dunkles Gewand gehüllt,  hasteten wir durch das Labyrinth an Gängen bis wir schließlich zu einer großen eisernen Tür kamen.

Hadiyah atmete noch einmal tief durch. "Bist du bereit?"

Ich griff nach ihrem Arm.

"Hadiyah, was tun wir hier?"

Sie biss sich lächelnd auf die Lippen.

"Was denkst du wohl, hm?" sie nickte der Alten zu, die daraufhin die Türen aufschob.

Vor uns erstreckte sich ein Gemach, das nur das eines Königs würdig war. Von den Decken hingen Tücher, auf dem Boden prangten überall riesige, reich geschmückte weiche Kissen, in allen Farben drang das Sonnenlicht durch die bunten Glasscheiben.

Räucherkerzen erzeugten einen leichten, beißenden Dunst im Zimmer und dort, in der Mitte des Raumes auf einem großen, prunkvollem goldenen Bett, lag er.

Groß und stämmig, aber eher muskulös als fettleibig, mit einem weißen Tuch vor der Scham lag er. Der Malik.

Sein dunkler Bart bewegte sich leicht, als er lächelte und uns die Hände entgegen streckte.

Langsam traten wir ein und die alte Schloss hinter uns die Tür.

"Schön, dass ihr da seid.", brummte er.

Ich sah zu Hadiya. Sie erwiderte meinen Blick für einen Augenblick, lief dann um das Bett herum nahm die Hand des Königs. Sie kniete nieder, küsste seine beringten Finger und ich tat es ihr gleich - von der anderen Seite des Bettes.

Der Malik lächelte zufrieden und zog uns zu sich heran.

Es wurde nicht viel gesprochen. Es wurde geküsst. Gestreichelt. Geleckt. Gebissen. Wir rieben uns aneinander, rieben uns an ihm.

Hadiyah griff nach einer schweren Tonflasche und goss warmes Öl erst auf ihre Brust, dann auf meine.

Der Sultan verrieb mit seinen großen Händen die Flüssigkeit. im bunten Licht glänzte Hadyahs Oberkörper und es war wunderschön anzusehen.

Mit unseren vier Händen ölten wir den Sultan ein. Strichen mit den Fingern über seine Beine, das Öl tropfte langsam von seiner Haut auf das Bett. Während Hadiyah nun vermehrt Aufmerksamkeit auf seinen Unterkörper richtete, zog mich der König an sich. Ich glitt etwas weg, da unsere Körper ölig waren, doch er zog mich nur noch fester an sich.

Nasse Finger streiften meinen Po, eine Zunge umkreiste meine Brustwarzen und Hadiyah führte meine Finger ebenfalls zu des Königs Juwelen.

was für eine Männlichkeit sich mir da entgegenstreckte. Erschrocken und aufgeheizt von dieser gewaltigen Überraschung küsste ich den Malik intensiver als ich es vorher getan hatte.

Nun setzte sich Hadiyah auf  den Malik. Ihre schweren Brüste wippten leicht auf und ab, während sie den König ritt. Er stöhnte laut ab, seine tiefe Stimme donnerte durch die große Halle.

Er griff nach meinen Schultern, während er mich noch immer dabei küsste und zog mich noch näher zu sich. Er wollte, dass ich mich auf sein Gesicht setze - und ich tat es.

Hadiyah und ich saßen nun gegenüber. Sie schoss, während sie noch immer ritt, voller Lust mir entgegen, saugte mit ihren vollen Lippen meine Zunge in ihren Mund und knete meine Brüste.

Der König unter mir schmatze, leckte, stöhnte und seine Finger bohrten sich dabei in meine Haut.

Wieder Hände. Überall Hände auf meinem Körper.

Ich genoss diese royale Orgie und spürte den König, wie er sich unter mir aufbäumte. Seine Hände griffen nach Hadiyahs Schenkeln, nach ihren Pobacken und er presste sich tiefer in sie hinein, während er sich in ihr ergoss.

 

Das letzte, was ich sah, waren Hadiyas große schwarze Augen. sie funkelnden mir lustvoll entgegen. Dann wurde alles schwarz um mich herum.

Mein atmen wurde flacher, mein Kopf pocherte und meine Augen wurden schwer.

Als ich wieder zu mir kam, war es noch immer neblig um mich herum.

Doch der Qualm kam nicht von den Räucherstäbchen des Königs. Und das Öl auf meiner Haut war zu Schweiß geworden.

Das Haar klebte mir an der Stirn und eine raue, große Hand strich es mir aus den Augen. Fahles Licht strahlte von der Decke und die Geräuschkulisse um mich herum drang in mein Bewusstsein.

Ich richtete mich benommen auf.

"Na, hast du sie Shisha doch nicht so gut vertragen?", wandte sich der Mann, zu dem die Hand gehörte, an mich. Sein helles Haar leuchtete im Halbdunklen.

Um mich herum starrten mich Menschen an. Bekannte Gesichter. Freundliches Lächeln.

Meine Freunde.

Und der blonde Mann war Tom. Mein Freund.

Jetzt fiel es mir wieder ein. Wir waren ausgegangen. Wir wollten Shisha rauchen. Tom bestellte eine neue Sorte, sie hieß "orientalische Nacht."

Ich räusperte mich. Mein Mund war trocken. Schnell griff ich nach meiner Cola, während mir die Röte ins Gesicht schoss. Konnte das alles nur ein Traum gewesen sein? Ein Traum, nachdem ich von der Shisha probiert hatte? Und war ich die Einzige, die das erlebt hatte?

Nun schämte ich mich.

Wie lange ich wohl weggetreten war?

Die Gespräche wurden wieder aufgenommen und niemand kümmerte sich weiter um mich.

Dann spürte ich auf einmal einen intensiven Blick auf mir. Ich wandte mich um. Blickte durch die Menge direkt in ein großes, schwarzes Augenpaar.

Ein goldenes Kettchen zierte die Stirn und war in das Haar eingeflochten.

Die Frau lächelte mich an. Sie lächelte mich wissend an.

Hadiyah.

Sie hob ihre Sektglas und prostete in meine Richtung.

Ich lächelte.

Ich erhob mich, ließ meinen Freund und die Clique hinter mir und ging auf sie zu.

 

***Diese Geschichte habe ich ebenfalls vertont. Du kannst sie dir hier anhören.***


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:08 Uhr

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