Erstes Semester


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05.04.2016
Exhibitionismus

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Erstes Semester

von M.C. Hanlon / Ars-Amatoria

 

Die Übung hatte begonnen und sie hatte schnell bemerkt, dass etwas nicht so war, wie sie es geplant hatte. Denn ausgerechnet war dieses Höschen offenbar für jedwede Art von Bewegung gänzlich ungeeignet. Es nervte sie nach wenigen Stellungen kolossal. Es war ein wenig zu klein, sodass es ihre Backen nicht komplett bedeckte und vor allem: es rutschte bei jeder Bewegung. Offenbar war der Gummizug alt und spröde geworden und hielt nur mehr mit gutem Zureden, oder überhaupt nicht. Und an üppigen ausladenden Bewegungen war Yoga nicht gerade arm. Wie jetzt gerade wieder.

Sie stand gerade noch aufrecht, die gefalteten Hände vor dem Herz-Chakra. Dann Rumpfbeuge nach vorn, Arme ausgebreitet wie ein Vogel

Sie war gelenkig und konnte sich tief beugen, konnte spielend mit ihren Handflächen den Boden berühren, sogar mit ihren Armen ihre Beine umschlingen und im Stand mit ihrer Nase auf ihre Knie stupsen. Und das tat sie, um sich zu dehnen.

Und nun, in dieser Haltung, konnte sie fühlen, wie ihr Dress wanderte. Das Top wanderte ihren Rücken hinauf und legte den unteren Rücken ganz frei – und das Höschen schien dagegen magisch an seinem Platz im Raum getackert zu sein und bewegte sich nicht etwa mit ihrem Körper mit, sondern verweilte gradezu magisch, während sich – sie konnte es deutlich fühlen, während sie sich zu ihren Zehen beugte – ihr Po mehr und mehr freilegte.

Einatmen, und wieder aufrichten. Wieder blieb das Höschen, wo es nicht sein sollte, nämlich kaum in der Mitte ihres Pos – und hinab in den Vierfüßlerstand

Gut, auf alle Viere. Das Höschen hing auf halb acht und sie konnte nichts tun. Was sollte sie machen. Sie konnte ja schlecht nach jeder Bewegung an dem dummen Höschen zerren. Und auf allen Vieren ging das schon gar nicht. Aber was würde im Hund passieren? dachte sie für einen Moment.

Doch sie lies es einfach geschehen. Wenn sie ehrlich war, war es gar nicht so schlecht. Es kühlte mega angenehm und es machte sie auch ein bisschen scharf, ihren nackten Hintern herumzuzeigen. Es war Freitag Nachmittag, es war Sommer, es war warm und da durfte sie ja wohl auch ein bisschen geil werden. Immerhin stand das Wochenende vor der Tür. Yoga war ja wohl für sie und vor allem für ihren Körper.

Ablegen auf den Bauch und mit dem Einatmen in den Hund.

Au weia. Sie konnte fühlen, das das Höschen nun maximal noch die untere Hälfte ihres Hinterns bedeckte. Die obere Hälfte war bereits völlig entblößt. Sie fragte sich, ob das Mädchen hinter ihr wohl schon ihren Anus sehen konnte. 

Sie war hilflos. Jede Bewegung 'befreite' ihr Hinterteil ein Stückchen mehr.

Sie hatte zu lange gezögert, dagegen vorzugehen und nun war sie machtlos –  ihr Arsch würde definitiv bei der nächsten Bewegung komplett nackt sein. Das Höschen war kaum mehr zu spüren und hing nur noch an ihrem Körper bis der nächste Hauch es von Dannen befördern würde.

Jetzt abwechselnd die Füße auf die Fersen absenken, Links, Rechts, Links, Rechts – und zurück in den Hund.

Natürlich. Das wars. Das musste ja passieren. Ihr Höschen war bis zu ihren Kniekehlen gerutscht. Die letzte Bewegung hatte ihr Gesäß nun endgültig ganz befreit. Die frische Luft an ihren Pobacken fühlte sich toll an, aber sie war ja nicht  allein. 

Nun langsam mit den Füßen zu den Händen kommen und dann wieder aufrichten.

Klar, was sonst. Aber es war nun schon egal. Was sollte schon sein, sie wollte ihr Yoga in Ruhe üben und dann war es eben so. Beim Aufrichten fiel das Höschen zu ihren Füßen und als sie die Arme über ihren Kopf zum Sonnengruß streckte trug sie nur noch das Top am Leib – untenrum war sie nun nackig.

Und nun? Nun stand sie unten-ohne da. Sie hatte zwei Optionen.

Die Hände wieder vor dem Herzen zusammenführen und innehalten, atmen…

Sie konnte es aufsammeln und wieder hoch ziehen und das dumme Spiel von vorn beginnen. Und spätestens nach dem nächsten Sonnengruß stünde sie dann ganz genauso wieder unten-ohne da.

Hm.

Sie konnte es auch liegen lassen und den Rest der Übungen – nun – untenherum nackt machen.

Hm.

Wäre das so schlimm? Sie war geneigt…

Hm.

Ein bisschen wäre es auch geil.

Und wieder die Arme zur Seite und nach vorn beugen.

Es begann von Neuem. Ihre Entscheidung war gefallen. Sie würde sich fügen und nicht weiter an das blöde Höschen denken. Dass ihr Hintern nackt war, nun, was war so schlimm daran.

Sie schupste das Höschen mit einem Fuß beiseite und begann die nächste Übung.

 

Teil 2

Als die Yoga-Stunde vorüber war verweilten die meisten Frauen in ihrer Entspannungsposition. Sie saßen nackt im Schneidersitz im Gras, die Augen geschlossen, den Rücken gerade und aufrecht und die Hände vor dem Herz-Chakra mit den Handflächen aufeinander liegend.

Sie blickte sich um. Sie hatte ganz vergessen, dass sie hier in einem öffentlichen Park waren. Yoga nackt zu machen war ein purer Genuss. Sie liebte es jetzt schon und war sich sicher, dass sie beim nächsten Mal wieder mitmachen würde. Drüben auf der Rasenfläche jenseits des Weges lagen mittlerweile einige Menschen in der Sonne, noch weiter drüben, in Richtung auf den kleinen Weiher, der hier offenbar vor Äonen künstlich angelegt worden war, standen zwei Fahrräder und daneben lagen zwei Mädchen, die mit Büchern und Schreibblöcken hantierten.

Sie beschloss, ebenso wie die anderen in ihrer Innere Mitte zurückzukehren und schloss wieder die Augen und nahm dieselbe Position ein. Die Ruhe, die sie in ihre Innern empfand war wunderschön. Sie fühlte sich völlig entspannt und friedlich. Kaum mehr drang es an ihr Bewusstsein, dass sie hier mit fünf anderen jungen Frauen – sicherlich alle Studentinnen, wie sie – an einem öffentlichen Ort nackt im Kreis im Schneidersitz saß.

Da begann die Übungsleiterin unerwartet – nun, sie hatte es wenigstens nicht erwartet, die anderen Frauen wirkten nicht im geringsten überrascht – mit einer Ansage.

»Wir werden nach dem Yoga noch einige tantrische Übungen anschließen.«

 

Wie aus weiter Ferne hörte sie dann die sanfte Stimme der Übungsleiterin. »Meine Lieben, wir sind vollzählig, wir sollten beginnen.«

Sie öffnete die Augen und stellte fest, dass ihre Gruppe größer geworden war. Es waren nun vier junge Männer anwesend, ebenfalls Studenten, offenbar. Sie standen bei der Übungsleiterin, in modisch-legerer Sommerkleidung, Rucksäcke über der Schulter und mit freundlichem Blick.

Langsam öffneten auch alle anderen Frauen die Augen und kehrten gemessenen Schrittes in die Realität zurück. Alle lächelten freundlich und hießen die Männer mit ihren Augen willkommen.

»Bereitet euch bitte auf die tantrischen Übungen vor« wies die Übungsleiterin die Männer warmherzig an. Woraufhin diese begannen, sich ganz selbstverständlich zu entkleiden und ihre Sachen etwas beiseitezulegen.

Als sie herüber kamen begann die Übungsleiterin »Bitte findet euch paarweise zusammen. Bei der Form der Frau wählt natürlich auch die Frau ihren Partner aus.« 

Sie blickte die Männer an und wählte den aus, der ihr am sympathischsten erschien. Sie erhob sich und ging zu ihm. So suchten sich auch die anderen Frauen einen Partner, auch die Übungsleiterin. 

Als alle sich wieder in den Rasen niedergelassen hatten begann die Übungsleiterin: »Wir beginnen die heutige Übung mit den Grundformen des Hwashana-Shiwa-Tantra. Für diejenigen unter euch, die keine Erfahrungen damit haben, entspannt euch einfach und macht nach, was ich vormache.

 

Aha. Sie war gespannt, was das war, das Hawa-Shia-Dingsbums. Offenbar machte man das pärchenweise. Sie warf dem Knaben, der sich neben ihr ins Gras hatte sinken lassen ein nettes Lächeln zu, das dieser sehr charmant, wie sie fand erwiderte.

»Die erste Form des Hwashana-Shiwa-Tantra ist die der Frau.« begann die Übungsleiterin. »Ihr werdet  Bewegungsformen des Yoga wiedererkennen. Das Yoga ist in Wahrheit nur eine Vorübung auf diesen eigentlichen Weg der Erleuchtung.«

Dann begann sie die Übung vorzumachen und hieß alle Frauen, es ihr gleichzutun.

»Der Mann kniet hinter euch. Ihr kommt auf die Knie, den Rücken senkrecht, die Augen geschlossen, Rücken gerade, fühlt euere Füße unter eueren nackten Pobacken und atmet langsam ein. Bewegt beim Atmen das Becken vor und zurück und vor…« Alle taten es.

»Mit dem Ausatmen nun nach vorn beugen. Mit dem Einatmen zurück in die Senkrechte kommen.«

»Nun in den Vierfüßlerstand kommen.« fuhr die Übungsleiterin fort.

Sie konnte den Blick des Mannes auf ihrem nackten Hintern förmlich spüren. Sie war sich nicht sicher, was er gerade sehen konnte, aber sie vermutete, alles. 

Aber im Grunde war das schön. Alles war warm und schön, auch wenn sie nicht recht verstand, warum sie gerade so ausgewogen fühlte und warum es ihr sogar tief im Herzen große Freude und Lust gab, so frei zu sein.

»Nun in den Hund kommen.«

Sie richtete ihre Körpermitte auf und streckte ihre Knie durch. Nun war sie sicher, dass er aus seiner Perspektive nichts mehr an ihrem Körper übersehen konnte. 

»Jetzt wandert mit den Füßen auseinander und kommt zurück in den Vierfüßlerstand. Richtet eueren Körper auf und kommt ganz ins Hohlkreuz. Nehmt die Handflächen zusammen, führt sie zum Herz-Chakra… zur Stirn… und so weit ihr könnt über den Kopf.«

Eine schöne und angenehme Haltung dachte sie. Ihr Becken war ganz geöffnet, sie konnte fühlen, wie ihre Pobacken und ihre Liebeslippen sich sanft öffneten. Unten war sie weich und Hände und Kopf schwebten darüber in luftigter Höhe. Als sie die Augen öffnete, sah sie alle Frauen in dieser Haltung kniend, den Rücken im Hohlkreuz. Sie fühlte mit ihnen allen und empfand sehr weiblich.

»Zur vollständigen ersten Form des Hwashana-Shiwa-Tantra ergänzt nun der Mann die Frau.« erklärte die Übungsleiterin uns leitete die Männer an: »Fasst die Frau mit beiden Händen an den Flanken und nähert euch ihr an bis ihr ihre Haut auf eurer Haut spürt.«

Ups, das wird jetzt aber intim, dachte sie, als sie seine warmen Hände auf ihrer Haut spürte und einige Augenblicke später seinen Bauch an ihrem Po und ihrem Rücken.

Aber sie spürte noch etwas. Er hatte offenbar eine Erektion und sein Schwanz kitzelte sie an der Innenseite ihrer gespreizten Schenkel. was ein Schlingel schoss es ihr durch den Kopf und sie musste innerlich grinsen.

»Um die erste Form zu vervollständigen führt nun der Mann seinen Penis in die Frau ein.«

Er tut was? Doch bevor sie irgendwie reagieren konnte, sprach die Übungsleiterin weiter und für einen Moment fiel ihr das Reden offenbar schwer, als der Mann der hinter der Übungsleiterin kniete mit dieser die Form vollendete und seinen Penis in ihre Vagina führte.

Während die Übungsleiterin nun etwas abwesend weitersprach, fühlte auch sie wie der Mann hinter ihr langsam und gefühlvoll, aber konsequent seinen Penis von unten her zur Gänze in ihre Muschi einführte und als er ganz in ihr war, noch einmal an Dicke und Länge sich in ihr aufzublähen schien.

 

Teil 3

Während sie sich noch mit einem Küsschen bei ihrem letzten Partner verabschiedete, kam genau jener Kerl auf sie zu, den sie schon eine ganze Zeit lang beobachtet hatte. Er war es, der mit der Übungsleiterin die zweite Form der Frau vollzogen hatte und offenbar hatte auch er sie gesehen.

Er gefiel ihr ausgesprochen gut. Sein Schwanz baumelte halbsteif vor seinen Lenden und allein sein Anblick weckte in ihr etwas…

Doch für Träumereien war keine Zeit. Sie fanden sich zusammen, berührten einander voll Sympathie und setzten sich wieder ins Gras, während die Übungsleiterin bereits weitersprach. Sie hatte offenbar Interesse daran fortzufahren.

»Für die Form des Mannes beginnen wir erneut in der aufrechten Position.« Alle Frauen erhoben sich, die Handflächen vor der Brust aneinander gelegt. Es folgte erneut eine Reihe von Übungen, die sie vom Yoga her kannte und die damit endeten…

»Nun legt die Fußsohlen hinter euerem Kopf aufeinander« erklärte die Übungsleiterin. 'Und wie ihr den Knoten wieder löst, erfahrt ihr in der nächsten Stunde' dachte sie in sich hinein kichernd. Sie lag auf dem Rücken und fasste ihre nackten Pobacken mit den Händen, während ihre Füße hinter ihrem Kopf verschränkt waren. Dann führte sie auch die Hände über ihren Kopf.

Ihre Stellung war durchaus exaltiert, wie sie fand. Sie hatte die Füße hinten über Kopf und die Fußsohlen aufeinander gelegt, was ihr Knie spreizte und ihr Becken so nach oben kippte, dass ihr Unterleib weiter nicht geöffnet sein konnte. Über ihren Füßen hielt sie die Hände, ebenfalls über ihrem Kopf, die Handflächen ebenfalls aufeinander gelegt. Mehr konnte sie sich nicht hingeben, alle Kontrolle abgeben und verharren und sich nehmen lassen.

»In der Form des Mannes ist die Frau ganz geöffnet und liegt vor dem Mann.« erklärte die Übungsleiterin.

Die Männer gesellten sich nun zu den Frauen, knieten sich mit den Handflächen vor der Brust aufeinander vor sie hin. »Wir vollenden nun die Form des Mannes, indem der Mann seinen Penis in die Frau einführt.

Sie freute sich inzwischen darauf, seinen Schwanz in sich zu haben. Wann hatte sie schon an einem einzigen Vormittag drei Schwänze gehabt, dachte sie entspannt und dämmerte vor sich hin. Sie stöhnte innerlich vor Lust auf, als sie fühlte, wie er seinen Penis in ihre Vagina schob.

Mit brüchiger Stimme erklärte die Übungsleiterin »Die Form des Mannes ist nicht ohne Bewegung. Sie ist kraftvoll…« In diesem Moment begann der Kerl seinen Schwanz in ihr zu bewegen – heraus und mit Nachdruck wieder hinein; wieder heraus und Er fickt mich schoss es ihr durch den Kopf, während sie ihn mit großen Augen anstarrte. Erneut ein kraftvoller Stoß und ein schnelleres Zurückziehen und erneutes Hineinstoßen. Sie konnte hören, wie die Übungsleiterin jauchtste, während sie gefickt wurde.

Doch der Kerl machte es nicht schlecht. Er hatte Power. Sie beschloss in einem winzigen Moment, sich gehenzulassen und sich von ihm ficken zu lassen. Sie hätte gar nicht mehr umkehren können, sie war so geil, dass sie sowieso vorgehabt hatte, sich heute noch ficken zu lassen. 

Und nun wurde sie nach allen Regeln geritten. Sie konnte nicht behaupten, dass sie schlecht bedient wurde. Der Kerl hatte einen tollen Schwanz und fickte wie ein junger Gott. Und ihre exaltierte Körperhaltung gab ihr den Rest. Sie war zum zerspringen geil und fühlte jeden Moment den ersten Orgasmus kommen.

Kaum war sie sich noch bewusst, dass all dies in völliger Öffentlichkeit geschah, man sie weithin sehen konnte, wie sie sich von diesem Mann, dessen Namen sie nicht kannte, hingebungsvoll, lüstern und geil vögeln lies. Hätte sie darauf geachtet, hätten ihr der frische morgendliche Rasen unter ihrem Rücken, die angenehm kühle Morgenluft auf ihrem ganzen nackten Körper und die unmerklich zunehmenden Geräusche des Parks und der Menschen, die auf dem Fußweg unweit passierten und die Fahrradfahrer, die dort vorbeischossen oder gemütlich -radelten. All das hätte sie unzweifelhaft darauf hingewiesen, wie öffentlich sie ihre Nacktheit und ihren Fick genoss. Doch sie nahm all dies nur ganz am Rande wahr, schenkte der Welt um sie herum nur noch so wenig Aufmerksamkeit, dass sie gerade das unvorstellbar geile Gefühl ihrer Nacktheit so hemmungslos und intensiv genoss, dass ihr alles andere für den Moment aber vollends einerlei war.

In weiter Ferne hörte sie die Übungsleiterin sagen »Die Form des Mannes ist schnell, entschieden und eruptiv. Ladet ihn nun ein, dass er in euch spritzt, indem ihr seinen Penis mit euerer Ioni massiert.«

Es brauchte nur noch wenige Stöße, da erstarrte die Übungsleiterin und stöhnte auf, ebenso der Reihe nach die anderen Frauen, als sich die Männer aufbäumten und die Frauen mit ihrem Samen beglückten. 

Auch sie verengte nun ihre Öffnung, was sowohl ihre, wie auch seine Lust mit einem Mal explosiv steigerte, noch…, noch…, ja, jaaa! Sie fühlte, wie er sich in ihr entlud.

 

***

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Kommentare

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