Die Mieterinnen
Mein Name ist Claude Schultz, und dafür kann ich nichts! Ich hatte schon mit 32 Jahren als Altersversorgung in meiner Heimatstadt im Rheinland ein preisgünstiges Mehrfamilienhaus gekauft. Das 6-Familienhaus war so preisgünstig, weil es insgesamt ziemlich renovierungsbedürftig war. Nicht ‚heruntergekommen‘, entsprach es aber überhaupt nicht mehr dem Standard, den man heutzutage an ein Wohnhaus anlegt. Das Haus hatte eine riesige 5-Zimmerwohnung im Erdgeschoss, im 1. und 2. Obergeschoss je eine kleine 2-Zimmerwohnung auf der linken und eine größere 3-Zimmerwohnung auf der rechten Seite und dann noch eine gemütliche Dachgeschosswohnung.
In den Jahren danach habe ich in bester Heimwerkermanier das ganze Haus auf Vordermann gebracht. Die alten Holzfenster wurden von einem Fachunternehmer gegen Kunststofffenster mit Isolierverglasung ausgetauscht, ebenso wurden in allen Wohnungen Gas-Etagen-Heizungen eingebaut. Zum Glück waren in den Küchen Gasdurchlauferhitzer vorhanden, so dass ich wenigstens keine neuen Gasrohre einziehen lassen musste.
Diese Arbeiten wurden sofort nach dem Erwerb des Hauses in allen Wohnungen ausgeführt. Weil ich danach ziemlich pleite war, habe ich in Eigenleistung die Bäder selbst renoviert, wenn ohnehin gerade ein Mieterwechsel anstand. Ich bin heute noch stolz darauf, niemandem wegen der Renovierung gekündigt zu haben. Zwei Wohnungen wurden allerdings renoviert, während die ‚Altmieter‘ in der Wohnung lebten, was sich ein wenig aufwändig gestaltete. Weil diese Altmieter schon wirklich alt waren, verzichtete ich nach der Renovierung auf eine Mieterhöhung. Nach wenigen Jahren zogen tatsächlich beide Parteien in ein Altenpflegeheim. Jede Wohnung erhielt auch noch eine kleine Einbauküche. Abschließend ließ ich die Fassade neu streichen und sogar das Dach erhielt eine neue Eindeckung. Damit war nach ein paar Jahren alles fertig und ich erwartete, jetzt von den zusätzlich zu meinem Gehalt erzielten Mieteinnahmen ein geruhsames und sorgenfreies Leben führen zu können.
Leider hatten die Bank und die Zuverlässigkeit meiner Mieter eindeutig was dagegen. Die Probleme mit der Bank und den damals enormen Zinsen hatte ich natürlich quasi selbst verschuldet, aber die Probleme mit den Mietern kamen völlig unverschuldet und unerwartet. Oder vielleicht war auch das eigentlich mein Fehler. Leider bin ich nämlich weder ein geschickter Geschäftsmann, noch verfüge ich über ausreichende Menschenkenntnis, um den Mieter-Satan vom Beelzebub zu unterscheiden.
Schließlich war es dann doch irgendwann soweit, es kehrte Ruhe ein im Haus. Meiner unruhigen Frau wurde es dann gleich zu ruhig und sie kündigte ihren Auszug an, weil sie einen anderen Mann gefunden hatte, während ich renovierte! Das war ja auch irgendwie zu erwarten gewesen!
Ziemlich zeitgleich verschwand spurlos der Mieter der kleinen Wohnung im 2. Geschoss, nachdem er sich gleich 6 Monatsmieten eingespart hatte. Er hinterließ bei seinem Verschwinden einen völlig vergammelten Kühlschrank, weil er natürlich auch den Strom nicht bezahlte und man ihm denselben abgesperrt hatte. Dafür ließ er auch seine zwar billigen aber recht geschmackvollen Möbel zurück einschließlich eines komfortablen Messingbettes und eines Sportergometers (so ein Ding, mit dem man bis nach Rom strampeln kann, ohne von der Stelle zu kommen). Auf einem unterschriebenen Zettel stand: ‚Alles Sperrmüll!‘ Der Mann selbst war vollständig abgetaucht.
Nachdem ich den völlig unbrauchbaren Kühlschrank ersetzt hatte, war die Neuvermietung dieser Wohnung war dann recht einfach. Auf meine Anzeige hin erhielt ich insgesamt 105!! Zuschriften. Wegen des bevorstehenden Auszugs meiner Frau sortierte ich die Bewerber zunächst nach Geschlecht und Alter und warf dann den Stapel mit den männlichen Bewerbern weg! Bei den anderen Zuschriften fand ich den Brief eines Ehepaares aus dem Saarland sehr interessant. Das Paar suchte für seine Tochter, die in der Stadt eine Ausbildung als Klinikhelferin in der Landesklinik absolvieren sollte, eine kleine Wohnung oder ein Zimmer, möglichst möbliert.
Nach einem kurzen Telefonat verabredeten wir einen Besichtigungstermin und schon am nächsten Mittag erschienen die Leute bei mir. Als sie ankamen und aus dem Wagen ausstiegen bemerkte ich, dass sie schon zwei Koffer ihrer Tochter bei sich hatten, die sie allerdings im Fahrzeug ließen.
Ich fand alle drei auf Anhieb sehr sympathisch, insbesondere das Töchterlein, das sich als ‚Patricia‘ vorstellte. Sie wollte aber gerne ‚Patsy‘ gerufen werden. Patsy war sehr klein, aber schlank und ausgesprochen knackig. Ich bemühte mich, dem 19jährigen Mädel in die Augen und nicht auf den Bauch zu schauen, was mir allerdings sehr schwer fiel. Sie trug nämlich ein sündhaft knappes Top und eine Jeans, die so eng saß und zwischen den Hüftknochen spannte, dass man ihre niedliche Blinddarmnarbe sehen konnte!!
Ich bemerkte auch sofort, dass die Mutter mich und meine Blicke misstrauisch beobachtete. Sie war jedoch sofort vollständig beruhigt, als ich ihr sagte, dass meine ‚Ehefrau‘ früher selbst Arzthelferin gewesen war und Patsy sicher gerne unter ihre Fittiche nehmen würde (von ihrem bevorstehenden Auszug sagte ich natürlich nichts!). Die Bedenken des Vaters bezogen sich jedoch hauptsächlich auf die Miethöhe. Die Miete war zwar ausgesprochen human, aber von der Lehrvergütung, die Patsy erhalten würde, wäre dann im Monat doch nicht wirklich viel übriggeblieben.
Ich sah Patsy, die mir immer besser – ja sogar außerordentlich gut – gefiel, nochmals in die Augen (und zwar in die Augen im Kopf, obwohl die anderen auch zu ihren hervorstechenden Merkmalen gehörten, wie mir aus den Augenwinkeln auffiel), also tief in die Kopf-Augen und machte ihr folgenden Vorschlag: „Es ist ja ohnehin schon der 8. Tag des Monats. Was halten Sie denn davon, wenn Sie jetzt gleich einziehen und ich stelle Sie für den Rest des ersten Monats mietfrei. Dann können Sie die ganzen Anmeldeformalitäten erledigen und sich vielleicht in Ruhe in der Landesklinik jemanden für eine WG suchen. Zu zweit wären sicher die Kosten auch einfacher zu tragen. Ich würde allerdings darauf bestehen, dass Sie sich eine weibliche Mitbewohnerin suchen.“ Ein Blick auf die Eltern sagte mir, dass ich voll ins Schwarze getroffen und alle Ihre Bedenken ausgeräumt hatte. Als ich dann noch zu den Eltern sagte: „Meine Frau wird Ihre Tochter schon beschützen!“ war das Eis gebrochen und der Mietvertrag eine Stunde später, auch von Patsys Eltern, unterschrieben und Patsy eingezogen.
Mutter und Tochter gingen noch schnell zum Einkaufen in den Supermarkt um die Ecke. Weil der Vormieter nicht nur seine Möbel, sondern auch sein Geschirr und sogar seine Kaffeemaschine in der Wohnung gelassen hatte, gab es dann für mich auch noch eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen. So konnte ich sehen, dass die Eltern völlig glücklich waren, dass ihre Tochter sozusagen unter Aufsicht flügge wurde. Und ich hatte auch noch die Gelegenheit, Patsys Augen (also nicht die im Gesicht) und ihre Blinddarmnarbe mit einem Blick zu streifen. Wenn ich das richtig mitbekommen hatte, hatten Patsys Augen (die im Gesicht) meine Blicke durchaus wohlwollend zur Kenntnis genommen.
Ich verabschiedete mich von den Eltern, ging in meine Wohnung im Erdgeschoss zurück und begann mein Samstagabendprogramm: Fernsehen und meiner Frau aus dem Weg gehen!
Ich ließ Patsy 6 Wochen lang völlig in Ruhe. Wir sahen uns zwar gelegentlich und ich half ihr bei einigen Sachen, wie z.B. Duschkopf richten und Handtuchhalter anbringen. Ich duzte sie inzwischen, aber sonst passierte nichts. An einem Samstagmorgen trafen wir uns zufällig auf dem Markt und tranken im Stehcafé einen Cappuccino. Sie hatte inzwischen mit der Ausbildung begonnen, aber für ihre „WG“ noch niemanden gefunden. Sie suchte noch. Ich schlug ihr vor, sie im zweiten Monat auch noch mietfrei zu stellen, damit sie nichts überhasten müsste. Sie dankte mir erleichtert und sah mich ein paarmal schelmisch von der Seite an.
Geduldig wartete ich und am Anfang des dritten Monats klingelte ich abends bei ihr. Sie öffnete und wurde gleich rot, als sie mich sah. Sie bat mich herein, bot mir aber keinen Sitzplatz an.
„Na, wie sieht‘s aus mit der WG-Partnerin?“ fragte ich sie. Sie stand vor mir und druckste vor sich hin: „Also, das ist sehr schwierig! Meine Azubi-Kolleginnen sind alle hier aus der Gegend und wohnen noch zu Hause. Die Auswärtigen fahren alle mit dem Bus. Was soll ich denn machen?“ fragte sie mich schon etwas weinerlich.
„Ja und wie sieht es mit der Miete aus?“ fragte ich.
Zuerst stotterte sie noch etwas herum, dass sie die ganze Ausbildungsvergütung zum Leben verbraucht habe und sich auch noch Sachen zum Anziehen kaufen musste und Schuhe und zum Friseur musste, und dann kam der entscheidende Satz, auf den ich schon seit 8 Wochen gewartet hatte: „Können wir uns da nicht irgendwie anders einigen?“
„Tja, und wie stellst Du Dir das vor?“ sagte ich und schaute ihr wieder auf die Augen und die Blinddarmnarbe, denn sie trug die gleiche knappe Jeans wie beim Einzug. Sie trat von einem Bein aufs andere und nestelte an ihrer Jeans herum. Ich wollte ihr helfen und fragte: „Könnte ich denn schon mal eine kleine Anzahlung bekommen?“ „Aber natürlich“, sagte sie und griff zu ihrem Portemonnaie.
Sie öffnete es, sah mich an, zauderte und ich bemerkte, dass sich darin nur Kleingeld befand. „So eine Anzahlung meinte ich nicht!“ Ich trat einen Schritt vor und beugte mich sehr langsam zu ihr herunter. Sie blickte ebenso langsam auf, unsere Gesichter näherten sich wie in Zeitlupe und ich küsste sie sanft auf den Mund. Sie zuckte zuerst ein ganz klein wenig zurück, blieb dann aber wieder standhaft und öffnete zaghaft ihren Mund. Ihre Zunge schob sich sanft in meinen Mund und sie küsste mich, nicht ich sie! Wir blieben mehrere Minuten so stehen und küssten uns ununterbrochen, veränderten nur unsere Haltung manchmal ein wenig. Als wir uns voneinander trennten, hingen unsere Arme immer noch schlaff herunter. Wir hatten uns nur geküsst, nicht umarmt.
„Du solltest Dir überlegen, ob Du das wirklich willst“, sagte ich zu ihr. „Ich gehe jetzt in meine Wohnung und komme morgen Abend wieder zu Dir. Ich werde Deine Entscheidung akzeptieren und nur ‚kassieren‘, wenn Du das auch wirklich willst, okay? Ansonsten müssten wir nach einer anderen Lösung suchen.“
Ich verließ sie dann tatsächlich, ging in meine Wohnung und verbrachte eine extrem unruhige Nacht. Meine Frau und ich hatten natürlich längst getrennte Schlafzimmer, deshalb sah sie an diesem Abend überhaupt nicht mehr. Sie fragte auch nicht, wo ich gewesen war, weil wir so gut wie nicht mehr miteinander sprachen! Sie war schon ganz auf ihren ‚Neuen‘ fixiert, der wohl ein ‚fertiges Haus‘ besaß.
Am nächsten Abend war ich pünktlich um 19:00 Uhr vor Patsys Wohnungstür und klopfte leise an. Sie öffnete sofort und ich sah, wofür sie sich entschieden hatte: Sie trug nur ein extrem knappes Top und einen Tanga! Patsy sprang mich regelrecht an und wollte mich sofort wieder küssen, aber ich hielt sie sanft zurück. „Halt, halt Süße, zuerst müssen wir einige Regeln aufstellen!“ Sie zog die Stirn kraus und sah mich fragend an.
„Setz Dich mal aufs Bett, ich will Dir das mal erklären. Für das Geld, das Du mir schuldest, will ich Dich nicht zu meiner Leibeigenen oder Sklavin machen. Ich werde Dich auch nicht rund um die Uhr belästigen. Ich werde Dir nichts tun, womit Du nicht einverstanden bist und ich werde Dir nicht wehtun. Aber Du gefällst mir sehr und ich will guten Sex mit Dir haben, wann immer und sooft ich zu Dir komme. Wenn Du mir die Tür nicht öffnest, werde ich meinen Generalschlüssel benutzen. Wenn Du Deinen Wohnungsschlüssel innen auf das Schloss steckst, kann ich die Tür nicht öffnen und ich weiß dann, dass Du Besuch hast oder mich aus einem andern nicht sehen willst. Du wirst mir aber dann am nächsten Tag einen plausiblen Grund nennen müssen. Ist das okay für Dich?“
Patsy sah mich an und überlegte eine Zeitlang. Sie sah einen Moment lang so aus, als hätte sie sich vielleicht sogar ein bisschen in mich verliebt und wollte das Ganze nicht auf bloßen Sex beschränken. Doch dann lehnte sie sich langsam zurück, schob ihr Top hoch bis über ihre prallen kleinen Brüste und grinste: „Auf geht’s!“
Sie lachte mich an und zog sich den Tanga herunter: „Sie mal, ich hab mir einen tollen Rasierer gekauft und mich extra für Dich frisch rasiert, deshalb hab ich auch kein Geld mehr für die Miete!“ Sie sprang auf das Bett, sah mir zu, wie ich mich auszog und lächelte mich an. Dann schien sie aber doch der Mut zu verlassen, denn sie lag still mitten auf dem 1,40 m breiten Bett und regte sich nicht. Als ich nackt war, kniete ich mich zu ihren Füßen aufs Bett, hob ihre Füße langsam hoch spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie hatte pralle Jungmädchenschamlippen und schneeweiße Hinterbacken. Ich beugte mich herunter, ließ meinen Kopf auf ihren Schoß sinken und legte ihre Beine über meine Schultern. Als meine Lippen ihre Schamlippen berührten, erschauerte sie und gab ein leises Seufzen von sich. Sanft leckte ich ihre äußeren Lippen und drang mit der Zunge in sie ein. Sie war wirklich gut rasiert und hatte keine Stoppeln, sondern nur extrem glatte und pralle Haut. Die inneren Schamlippen fand ich nicht, später habe ich entdeckt, dass sie fast verkümmert waren. Ihre Klitoris stellte sich auf und ich berührte sie mit der Nase, während meine Zunge ihre Scham leckte und immer wieder in sie eindrang, die Klitoris umrundete und wieder in sie eindrang . . . und dann zuckte der Jungmädchenkörper auf, immer stärker und sie stöhnte und röhrte, zuckte immer stärker und brach schließlich zusammen. Ich blickte hoch, sah und hörte sie keuchen. Sie hielt ihre Hände von oben auf ihre prallen Brüste gepresst und sah mich entgeistert an: „Was war das denn, wahas war das?“
Ich warf mich auf den Rücken und sagte: „Das war ein Orgasmus als Mietvorausschuss“, sagte ich und zeigte lachend auf meinen prall erigierten Schwanz „und da unten steht jetzt der Eintreiber und verlangt nach einer mündlichen Fortsetzung der Mietverhandlungen!“
„Das habe ich noch nie gemacht. Können wir nicht einfach nur ficken?“ Sie sah mich ängstlich an und als ihr Keuchen ein wenig nachgelassen hatte, stütze sie sich auf ihren Ellbogen und rollte sich dann langsam rittlings über mich. Ihr Kopf hing genau über meinem Gesicht und ihr Körper wölbte sich mit gebogenem Rücken und ausgebreiteten Armen und Beinen auf meinem Körper. Unsere Lippen berührten sich fast und unsere Atemluft mischte sich, bis ich spürte, dass mein Schwanz ihre Schamlippen berührte. Meine Eichel schob sich ohne unser Zutun langsam immer tiefer in ihre feucht gelutschte Scheide, als sie ihren Körper langsam herunterdrückte und sich wie hingegossen auf mich presste. Als mein Schwanz sich - wie von Geisterhand geschoben - ganz in sie hineingedrückt hatte bemerkte ich, dass die Geisterhand Patsys Finger hatte. Sie hatte mit einer Hand hinter sich gegriffen und meinen Schwanz zielsicher zu ihrer Öffnung geführt. Mir ging das etwas zu schnell. Während Patsy ihre Brust fest an mich drückte und mich intensiv küsste, erhöhte sie den Druck ihres Unterleibs auf meinen Körper, ließ nach, drückte, ließ nach, presste . . . Fast ohne Bewegung steigerte sich unsere Lust ins schier unermessliche, Patsy starrte mich aus nächster Nähe an und ihr Blick sprang zwischen meinen Augen fast in Panik hin und her und wir stöhnten einander an, bis wir beide mit heftigen Zuckungen einen wilden Orgasmus erlebten, für Patsy schon der zweite.
Patsy brauchte diesmal fast eine Viertelstunde, bis sie wieder bei Atem war. Dann schob ich sie sanft von mit herunter, küsste sie auf die Stirn und verabschiedete mich von ihr: „Verlieb Dich bloß nicht in mich, dazu bist Du noch zu jung. Du hast das ganze Leben noch vor Dir und ich will bloß Sex.“
Einige Tage später klopfte ich abends an Patsys Wohnungstür, aber sie öffnete nicht. Von der Straße her hatte ich Licht in ihrer Wohnung gesehen und benutzte deshalb den Generalschlüssel. Ich öffnete die Tür und sah sie im Wohnraum auf der Couch sitzen. Sie stand grußlos auf, ging ins Schlafzimmer hinüber und begann sich auszuziehen. Ich griff nach ihrem Arm, hielt sie fest und sagte: „Patsy, ich will Dich doch nur schützen. Verlieb Dich doch nicht in einen alten Mann, lass uns unsere Vereinbarung nur auf Sex beschränken!“
„Okay, dann komm und lass uns Miete abficken!“ Das machten wir dann auch zwar wieder sehr erfolgreich, wenn auch ohne die entsprechende Begeisterung, die ich eigentlich erwartet hatte.
In der Folgezeit schliefen unsere Aktivitäten etwas ein und wir weniger miteinander! Ich besuchte Patsy seltener und sie war sehr zurückhaltend. Manchmal unterhielten wir uns auch nur. Ihre Ausbildung lief ganz gut, sie hatte nette Ausbilder und Kollegen und eines der Mädel schien tatsächlich an einer WG interessiert zu sein. Sie wohnte weiter weg und die täglichen Busfahrten von jeweils mehr als einer halben Stunde waren ihr wohl zu anstrengend. Sie war aber Türkin und der Vater war sehr konservativ und streng, also würde daraus wohl nichts werden.
Nach einigen weiteren Wochen ihres sexuellen Einerleis und Desinteresses hatte ich ihre Faxen satt. Als ich dann an einem Samstagabend lange nachdenklich und zornig in meiner Wohnung hin und her gelaufen war und mich immer mehr in eine Wut hineinsteigerte, steckte ich mir eine Tube Gleitcreme aus Ingos Sexshop in die Hosentasche und ging hinauf zu ihr. Als ich vor ihrer Tür stand und gerade klopfen wollte, hörte ich drinnen das Surren des Sportergometers. Sie saß also wieder auf diesem Ding und strampelte sich ab. Schon mehrmals hatte sie mich so abblitzen lassen: „Ich kann heute nicht, weil ich noch trainieren muss. Du kannst es ja morgen noch mal probieren.“ Umso besser, meine Liebe. Das passt mit gut in den Kram für das, was ich jetzt vorhabe.
Ohne zu Klopfen öffnete ich die Tür mit dem Generalschlüssel, ging mit schnellen Schritten zu ihr in den Schlafraum, wo sie tatsächlich in einem hauteng anliegenden Joggingteil, das sie sich sicher von der bei mir eingesparten Miete gekauft hatte, auf dem Sportergometer saß. Sie strampelte vor sich hin, drehte sich verärgert zu mir um und sah mich wütend an: „Was willst Du denn hier, komm morgen wieder!“ Ich stellte mich einfach hinter sie. „Wir haben vereinbart, dass ich zu Dir kommen werde, wann immer und sooft ich will. Jetzt will ich und hier bin ich! Also dreh Dich gefälligst um, halt still und trample weiter. Ich bin dran!“
Mit einem Ruck zog ich den breiten Hosenbund ihrer Jogginghose samt Slip tief über ihre Hinterbacken nach unten und klemmte ihn weit unter dem Sitz des Ergometers so ein, dass sie mit nacktem Hintern fest am Sattel angebunden war. Sie wollte protestieren, konnte wegen des Hosenbunds aber nicht mehr nach vorne weg. Ich brauchte jetzt nur ihren Rücken nach vorne herunterzudrücken und sie war gefangen. Ihre Schultern lagen zusammen mit ihren Händen auf den Handgriffen des Lenkers auf. „Tritt weiter“, herrschte ich sie an und genoss den Anblick ihrer weit herausgestreckten Hinterbacken, die sich im Rhythmus ihrer Tretbewegungen aneinander rieben.
Weil Patsy klein war, hatte sie den Sitz des Gerätes so niedrig einstellen müssen, dass sich ihr Hintern jetzt zielgenau auf der Höhe meines Schwanzes befand. Ich angelte nach der Gleitcreme, öffnete mit der anderen Hand meinen Hosenbund und ließ meine Hosen fallen. Sie jammerte über die angeblich unangenehme und schmerzende Zwangshaltung, schien aber immer noch nicht zu ahnen, was ich vorhatte. Außerdem drückte ich sie in dieser Stellung mit ihrer Klitoris fest auf den Sattelknauf und wohl dadurch klang ihre Stimme zunehmend erregter.
Mein Schwanz stand stramm und pulsierte in Vorfreude. „Hier, mein Junge“, flüstere ich und verteilte den Inhalt der Gleitcremetube auf meiner Eichel. Ich drückte mit beiden Händen Patsys Rücken nach unten und zielte freihändig mit meinem Schwanz auf ihren Hintern. Weil ich zunächst ein bisschen zu weit unten ansetzte, schien sie immer noch nichts ‚Hinterhältiges‘ zu ahnen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz etwas zurück und ließ ihn nach oben gleiten, als ob ich die Öffnung ihrer Scheide suchte. In dem Augenblick, als ich spürte, dass es ‚passt‘, stieß ich zu und meine Eichel drückte sich in ihren After. Patsy schrie auf, dass man es im ganzen Haus gehört haben musste. „Was machst Du da?“ jammerte Patsy und trotz der hocherregenden Situation musste ich lachen: „Na was wohl? Erdnüsse suchen? Trampel gefälligst weiter!“ Gleichzeitig schob ich meinen Schwanz ein Stück vorn und spürte, wie ihr Schließmuskel sich in der Kerbe hinter meiner Eichel zusammenzog.
Sie hörte kurz auf zu treten und fing dann doch wieder an. Sie versuchte, die Eichel meines Schwanzes durch Kontraktionen ihres Schließmuskels hinauszupressen, was ihr schmählich misslang. Stattdessen schwoll mein Schwanz immer mehr an und die Adern an seiner Oberfläche pochten.
Ohne die Kontraktionen aufzugeben trat sie regelmäßiger und ich konnte spüren, wie sie dabei ihre Klitoris fest auf den Sattel drückte und mit den Tretbewegungen genussvoll hin und her rieb. Patsys Treten wurde stotternd unregelmäßig und bekam eine immer sinnlichere Qualität, weil sie selbst spürte, dass ihre Arschbacken durch die gegen‚läufigen‘ Bewegungen ungewollt meinen Schwanz und mich zu immenser Geilheit rieben. Ich griff unter ihrem Oberkörper nach vorne und spürte, dass sie mir ihre Brüste bereitwillig präsentieren wollte. Aber ich griff vorbei und stellte am Lenker die Belastung der Bremse um 50 Watt höher. Jetzt musste sie sich wirklich anstrengen!
Ich stand mit leicht gespreizten Beinen hinter ihr. Meine Eichel gefangen in ihrem Anus, mein Schaft glitschig gerieben zwischen ihren zitternden Backen, schob ich meinen Schwanz mit Leichtigkeit und doch langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch. Ich breitete meine Arme aus wie die Christusfigur in Rio und ließ mich von Patsys Arsch zum Orgasmus trampeln. Ihre Arschbacken rieben an meinen Eiern auf und ab und ihr Schließmuskel quetschte rhythmisch meinen Schaft. Kurz bevor sich in meinem Kopf ein Kaleidoskop von Wollust formte, fing Patsy auf ihrem Sitz an zu ‚bocken‘. Dann konnte ich nicht mehr, spritzte und schoss wie ein Feuerwehrmann mit seinem Schlauch alles was ich hatte wie einen schleimig milchigen Einlauf in ihren Darm. Patsys Tretbewegungen erstarben zuckend, sie kniff ihren Po melkend zusammen und ihr Körper zuckte und bebte nach, bis wir schließlich beide völlig bewegungslos waren. Ich ließ meinen Schwanz lange in ihrem Anus stecken, zog dann ihren Hosenbund unter dem Sitz hervor, hob ihn etwas hoch und fing dabei meine Eier mit dem Hosenbund ein. In dieser Stellung griff ich um ihren Leib, packte sie, hob sie hoch und warf mich mit ihr seitwärts so aufs Bett, dass wir unsere Haltung nicht verändern mussten. Nach einer halben Stunde lagen wir immer noch so und schmiegten uns aneinander, wobei ich ihre Brüste liebkoste und ihren Nacken belutschte. Dann drehte sie sich zu mir und flüsterte mir zu: „Das war toll. Wenn ich Dich nur ein bisschen lieben darf, kannst Du mich in den Arsch ficken, ‚wann und sooft‘ Du willst Lass ihn bloß jetzt noch was in mir drin!“ Ich lächelte, weil ich meinen Schwanz zustimmend in ihr pulsieren spürte.
Dieses Ereignis war für unser ‚Mietverhältnis‘ ausgesprochen befruchtend. Von Langeweile und Desinteresse keine Spur mehr. Patsy wurde der aktive Part unserer Beziehung und forderte ‚Rechte aus dem Mietverhältnis ein‘, wie sie es nannte. Einmal klingelte sie spät bei uns und fragte meine Frau, ob ich mich um ihren ‚Durchlauferhitzer‘ kümmern könnte. „Der macht so komische Geräusche, als ob er trocken gelaufen wäre!“ Meine Frau gab das mürrisch an mich weiter. Patsy hatte einen Superminirock an und als ich hinter ihr die Treppe hinaufstieg konnte ich sehen, dass sie darunter ‚schlüpferlos‘ war. Wir kamen nur bis zur zweiten Treppe, dann musste ich ihren ‚Durchlauferhitzer anstoßen‘. Zum Glück waren alle anderen Mieter schon zu Hause und die Treppenbeleuchtung bleib aus.
Ich weiß nicht, ob es da einen Zusammenhang gab, aber zwei Tage später zog meine Frau bei Nacht und Nebel zu ihrem neuen Lover. Als ich vom Dienst nach Hause kam, war sie schon weg und hatte nur ihre persönlichen Sachen mitgenommen. Fair!
In den folgenden Wochen hatte ich mehr ‚geldwerte Mieteinnahmen‘ als je zuvor. Die ‚Ersatzleistungen‘ wurden mir geradezu aufgedrängt. Ich kassierte und genoss.
Ich fand kaum noch Zeit dazu, meine eigene Wohnung meiner veränderten Lebenssituation anzupassen. Der linke Teil der Wohnung war wohl früher einmal eine Arztpraxis des Voreigentümers gewesen, die durch eine Zwischentür wie ein eigenständiger Wohnbereich zum Flur und der Restwohnung abgegrenzt gewesen war. Sie bestand aus drei kleinen Zimmern mit einem winzigen Bad, nur eine Küche fehlte. Die eigentliche Wohnung hatte neben einem riesigen Wohn-/Essraum, Küche und Bad noch einen wunderschönen Schlafraum zum Garten hin. Nicht ganz ohne Hintergedanken wegen meiner guten Beziehungen zur Azubi-Szene richtete die drei Zimmer als Gästezimmer her. Da meine (beinahe Ex-) Frau einen Einrichtungsfimmel gehabt hatte, standen mir für die Möblierung ausreichend viele Einrichtungsgegenstände zur Verfügung, ein paar IKEA-Teile kaufte ich hinzu. Jeden Raum stattete ich mit einer Schlaf- bzw. Ausziehcouch, einer Minischrankwand mit Wäsche- und Kleiderabteil sowie einer Sitzecke vor der Couch aus. Sogar Bettwäsche hatte ich noch.
Der Wohnbereich in der großen Wohnung war fast fertiggestellt, nachdem ich ihn von den Hinterlassenschaften meiner Frau befreit hatte. Die Idee, Patsy sofort bei mir einziehen zu lassen, um dann ihre kleine Wohnung ‚in echt‘ vermieten zu können, verwarf ich aber zunächst sehr schnell wieder. Ich fürchtete (grundlos, wie sich später herausstellte) ihre Eltern würden sie irgendwann mal besuchen und dann hätten wir die ‚neuen Mietverhältnisse‘ kaum erklären können. Drei Monate später überschlugen sich an einem Wochenende die Ereignisse.
An einem Samstagmorgen rief Patsy mich an und fragte, ob ich sofort zu ihr kommen könne. „Ich bin doch noch gar nicht richtig wach“, sagte ich. „Können wir mit den Mietnachzahlungen nicht warten bis nach dem Frühstück?“ „Bitte komm sofort rauf, es ist sehr wichtig“ sagte Patsy und legte den Hörer auf! Na, da musste ja wirklich was Schlimmes passiert sein!
Ich zog mir meinen Jogginganzug an und hastete nach oben. Patsy stand schon in der offenen Wohnungstür und zog mich hastig am Arm hinein. Im Wohnzimmer sah ich sofort das Problem, zwei Häufchen mehr oder weniger lebendiges Elend. Eine ziemlich verheulte bildhübsche Schwarzhaarige und eine Blondine mit ‚verbeultem‘ Gesicht. Sie war offensichtlich heftig geschlagen worden.
Patsy war völlig außer sich und es sprudelte nur so aus ihr heraus: „Das sind Malike und Steffi, meine Azubi-Kolleginnen. Steffi ist seit gestern Abend bei mir. Ihr Stiefvater hat sie fast krankenhausreif geschlagen, weil sie ihre Mutter beklaut hat. Steffi würde gerne in meine WG einziehen. Malike ist heute Morgen bei mir eingetrudelt und hat noch größere Schwierigkeiten! Malike ist von ihrem Bruder in der Stadt in einem Café mit einem nichttürkischen jungen Mann erwischt worden und jetzt ist die Familie wegen der ‚Ehre‘ hinter ihr her! Sie hat sich heute Nacht aus dem Haus geschlichen und ist in der Nacht die ganzen 22 km! bis hierhin zu Fuß gelaufen. Kannst Du uns helfen?“
Sofort stellte ich Malike eine Frage: „Malike, das ist jetzt sehr wichtig! Weiß Deine Familie von Patsys Wohnung? Kennen Deine Leute diese Adresse?“
Sie zögerte einen Moment und blickte ängstlich zwischen uns hin und her: „Ich glaube ja, ich hatte mal zu Hause erzählt, dass ich vielleicht hier wohnen könnte, weil ich dann nicht mehr so lange im Bus sitzen . . .“
Ich sprang auf und riss die todmüde Malike an der Hand aus dem Sessel: „Wir müssen hier sofort raus und runter in meine Wohnung! Wenn Dein Vater Dich hier findet, gibt das Mord und Totschlag!“ Zu Patsy rief ich noch „Wenn Malikes Familie hier auftaucht, lass sie rein und sag ihnen, Du hättest Malike seit Tagen nicht mehr gesehen! Los, los, los, Malike!“
Ich musste Malike zwar die Treppen hinunter zerren, aber sie wurde doch zunehmend schneller, weil sie begriff, dass ich sie nur schützen wollte. Wir standen noch hinter der Wohnungseingangstür und schnappten nach Luft, als es heftig an der Tür klopfte. “Macht auf!“ rief Patsy und reichte mir durch die spaltbreit geöffnete Tür Malikes Jacke. „Hier, schnell, die sind schon da, bei mir hat‘s gerade geklingelt.“ Ich schloss die Tür und musste dann Malike auffangen, weil ihr vor Angst die Knie nachgaben. Ich trug sie in ein Gästezimmer. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass sie sich ‚sehr gut anfühlte‘, besonders am Oberkörper. Ich hatte meinen rechten Arm etwas zu weit um sie herum gelegt und berührte dabei leider ihre rechte Brust mit meiner Hand. Als sie wieder zu sich kam, fiel ich sofort mit Fragen über sie her: „Malike, auch das ist jetzt sehr wichtig, bist Du noch Jungfrau?“
Malike lief puterrot an, ihre Augen flackerten verzweifelt und sie schüttelte dann erschreckt weinend den Kopf. „Warum quälen Sie mich so? Warum fragen Sie so was?“
„Malike, Du musst ganz ehrlich zu mir sein. Ich will Dir auch sagen warum. Ich kenne mich mit der türkischen Mentalität und Kultur nicht wirklich richtig gut aus. Aber ich bin mir sicher, dass Deinem Vater die Familienehre sehr wichtig ist. Offensichtlich hat Deine Familie Dich beobachtet und erwischt! Ich kann Dir nur helfen, wenn Du wirklich ehrlich zu mir bist! Malike, wer hat Dich entjungfert? War das der junge Mann, mit dem Du erwischt worden bist?“
Malike schluchzte auf und schüttelte diesmal heftig den Kopf und dann brach es aus ihr heraus: „Nein, nein, nein, das war ein Unfall! Als ich elf war, haben wir Kinder in der Nachbarschaft auf einem Bauernhof gespielt und die Hühner geärgert. Dann hat der Bauer uns erwischt und wir sind abgehauen. Ich bin über einen Zaun geklettert und dabei ausgerutscht und auf einen Zaunpfahl gefallen und habe mir furchtbar wehgetan. Mein Bruder war dabei und hat alles gesehen und Mama hat es zu Hause auch gemerkt, weil meine ganze Unterhose voll Blut war und wir haben uns nicht getraut, dem Papa was zu sagen, weil der mich äh, uns äh . . . nix geglaubt, aber totgeschlagen hätte.“ Malike sah jetzt richtig erleichtert aus, so froh war sie über ihr ‚Geständnis‘. Ich dachte nach! Die Zeit drängte! Ich dachte nach; verflixt, was tun? Dann hatte ich einen Plan.
„Malike, ich habe noch ein paar Fragen, die Du mir beantworten musst, damit ich Dir helfen kann. Wie alt bist Du?“ „Ich bin seit 2 Monaten 18 Jahre alt.“
„Bist Du Deutsche oder Türkin?“ „Ich bin in Deutschland geboren und habe auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Aber Papa hat mir meinen Perso abgenommen.“
Damit hatte sich meine nächste Frage nach dem Pass erledigt.
„Möchtest Du zurück nach Hause oder möchtest Du erstmal hier, bei Patsy oder so, wohnen bleiben.“ „Ich will auf gar keinen Fall zurück! Später vielleicht, wenn die wieder normal sind. Aber bei Patsy kann ich auch nicht bleiben, weil ich kein Geld habe. Meine Eltern nehmen mir alles ab und geben mir nur Taschengeld.“
„Also Malike, ich habe da so eine Idee. Du kannst erstmal kostenlos hier bei Patsy wohnen bleiben, weil Patsy ohnehin für die ganze Miete aufkommt“, erklärte ich ihr, „und satt kriegen wir Dich auch! Aber eine letzte Frage hab ich noch. Kann ich Deinem Vater gegenüber so tun, als hättest Du das alles Patsy schon mal erzählt? Auch das mit dem Unfall und so? Mädchen erzählen sich sowas ja und Patsy könnte mir das dann weitererzählt haben.“
„Malike sah mich hoffnungsvoll und dankbar an: „Wenn ich dafür hierbleiben darf und nicht nach Hause zurückmuss, können Sie meinem Vater erzählen, was Sie wollen.“ Dann blickte sie zu Boden und fügte mit einem scheuen Augenaufschlag an: „Ich will mich auch an Patsys Miete beteiligen, wenn der Betrag nicht zu hoch ist!“
Das überzeugte mich. „Malike, bleib hier und mach unter keinen Umständen jemandem außer mir die Tür auf, auch nicht Patsy oder Steffi. Ich will kein Risiko eingehen. Wenn es im Treppenhaus Rabatz geben sollte, renn durch mein Schlafzimmer in den Garten. Am Ende des Gartens ist in der Mauer eine Tür mit Panikbeschlag, so kommst Du auf die Straße. Und dann hau ab zur Polizei, versprich mir das!“ „Ich verspreche es!“
„Wie heißt Dein Vater?“ „Ahmed Hassan, mein Bruder heißt Hürriyet und meine Mutter Aishe.“
Ich nahm meine Pocketkamera und meinen Schlüssel und so gerüstet ging ich nach oben. Vor Patsys Tür bleib ich stehen und lauschte kurz. Drinnen ging es ziemlich hoch her, ich hörte zwei Männer unverständlich brüllen und Geräusche, als ob jemand mit der Faust auf den Tisch schlüge.
Ich nahm die Canon in die Hand, öffnete ohne zu klingeln mit dem Generalschlüssel die Tür und trat ein. Im Wohnraum standen vier Personen dicht beisammen, ein älterer und ein jüngerer Mann, Patsy und Steffi. Malikes Mutter war offensichtlich nicht anwesend. Patsy stand mit dem Rücken an der Wand, der ältere Mann hatte sie mit der linken Hand an Hals und Schulter gefasst und schlug zur Bekräftigung seiner Beschimpfungen mit der geballten Rechten neben ihrem Kopf an die Wand. Daneben stand mit dem Rücken zu mir offensichtlich Malikes Bruder mit Steffi, die mich ängstlich über Hürriyets Schulter hinweg ansah. Obwohl ich ja wusste, dass die Blutspuren unter ihren Augen noch von ihrem Stiefvater stammten, nahm ich die Szene als Beweis gerne mit meiner Canon auf. Ich hatte die Kamera auf ‚Dauerfeuer‘ gestellt und sie ratterte los wie ein Maschinengewehr; klack, klack!
Sofort war Totenstille im Raum. Ich raffte meine drei türkischen Worte zusammen und sagte: „Merhaba (guten Tag). Die Polizei ist schon verständigt und die Kollegen werden in wenigen Minuten hier eintreffen.“ Ich sah den Vater an: „Herr Hassan, Sie werden gleich wegen Hausfriedensbruchs und sexueller Belästigung (dabei schaute ich auf seine Hand an Patsys Schulter) verhaftet werden.“ Zu Hürriyet, der sich erschrocken umdrehte: „Und Sie, Herr Hassan, wegen Hausfriedensbruchs und schwerer Körperverletzung. Kann ich jemanden verständigen, der Sie morgen aus dem Gefängnis in Aachen abholt?“
„Bitte, keine Polizei!“ kam eine tränenerstickte Stimme aus dem Schlafzimmer. Malikes Mutter Aishe war also doch anwesend! Die Männer hatten sie offensichtlich in das Schlafzimmer verbannt, um freie Hand für ihr Machoauftreten zu haben. Die europäisch elegant gekleidete sehr hübsche Frau mit Kopftuch und Tränen in den Augen kam auf mich zu und ergriff meine Hand – ein Affront gegenüber ihrem Mann! „Bitte, keine Polizei! Ich flehe, bitte keine Polizei“.
Ich zögerte, sah sie und dann ihren Mann an und wusste mit einem Mal, dass dieser Krieg für Malike und mich gewonnen war. Ich griff zum Telefon, wählte 11‘9‘ (die in Deutschland nicht belegt ist) und sprach in die Muschel: „Ja, hier nochmal Schultz, bitte stornieren Sie doch den Notruf, den ich eben abgesetzt hatte. Das war wohl nur ein Missverständnis und die Herren ‚Hassan‘ haben sich entschuldigt und das Haus eben verlassen. Dankeschön. Eventuelle Kosten für den Fehlalarm können Sie mir ja in Rechnung stellen. Und Grüße noch an die Kollegen.“
Als ich auflegte, hatten die beiden Männer die Mädchen schon freigegeben und waren einen Schritt zurückgetreten. Patsy und Steffi kamen zu mir. Ich drückte ihnen meinen Schlüssel in die Hand und schickte sie in meine Wohnung. Während ich den verängstigten Mädchen die Haare aus dem Gesicht strich, flüsterte ich Patsy ins Ohr: „Hier, nehmt meine Kamera mit und erholt Euch unten von dem Schrecken. Im Kühlschrank ist noch eine Flasche Sekt. Ich komme hier alleine klar!“
Dann bat ich die Familie Hassan, im Wohnraum Platz zu nehmen.
Ich ergriff das Wort und kam sofort zur Sache. „Ich habe Patsys Eltern gegenüber eine große Verantwortung übernommen, als ich sie hier im Haus aufgenommen habe. Ich habe Patsys Mutter“, dabei sah ich Aishe an, „in die Hand versprochen, auf ihre Tochter aufzupassen. Sie müssten eigentlich am besten verstehen, wie mies ich mich eben gefühlt habe.“ Dann wandte ich mich an den Vater.
„Herr Hassan. Ich weiß, dass Sie schon seit über 18 Jahren in Deutschland leben, denn Malike ist ja in Deutschland geboren. Sie und ihre Familie wollen den deutschen Lebensstandard genießen, dann müssen Sie sich auch den deutschen Sitten und Gebräuchen ‚annähern‘, nicht ‚anpassen‘. Sie müssen nicht alles bedingungslos übernehmen, müssen also zum Beispiel weder Bier trinken noch Schweinefleisch essen. Aber Sie können auch nicht mehr auf einem Kamel oder Esel über die Landstraße reiten, wie Sie das in der Türkei vielleicht gewohnt waren. Hauptsächlich gibt es aber einen großen Unterschied im Zusammenleben der Menschen. Ich will jetzt überhaupt nicht auf ‚Erziehungsmaßnahmen‘ wie Züchtigung und sowas eingehen, sondern nur auf das Wichtigste im Zusammenleben: Liebe, Respekt und Vertrauen und vor allem, keine Gewalt gegenüber Frauen!“
Dann holte ich zum Paukenschlag aus: „Malike hat uns anvertraut, dass sie keine Jungfrau mehr ist!“ Bevor das Dröhnen seine Ohren erreichen konnte und er das Gesagte überhaupt verstand, redete ich schnell weiter: „Sie ist mit elf Jahren beim Spielen so unglücklich auf einen Zaunpfahl gestürzt, dass sie sich dabei am Unterleib verletzt hat. Ihr Sohn war dabei und Ihre Frau hat die blutige Unterwäsche gesehen. Herr Hassan, Ihre Familie liebt Sie, aber noch mehr fürchtet sie Sie! Niemand hat es aus Furcht gewagt, Ihnen von diesem ‚Unfall‘ zu berichten. Wahrscheinlich hat Ihre Familie geglaubt, es wäre besser gewesen, wenn Malike einen Arm oder ein Bein verloren hätte, als ihre Unschuld.
Ihr Sohn Hürriyet fürchtet Sie so sehr, dass er versucht hat, sich auf Malikes Kosten Ihre Liebe zu erkaufen. Wollen Sie das wirklich? Malike möchte jedenfalls vorerst nicht in Ihre Familie zurückkehren, weil sie große Furcht vor Ihnen hat. Nach den deutschen Gesetzen, die für Malike als Deutsche ja gelten, hat sie auch das Recht dazu. Sie ist volljährig und hat das Recht auf freie Wahl des Wohnortes.“
Ich ließ das Gesagte einen Moment lang im Raum stehen und sah, wie es in Herrn Hassans Kopf rotierte. Seine Frau hatte den Kopf gesenkt, aber sie sah mich von unten herauf mit ungeheurer Dankbarkeit an. Selbst Hürriyet nickte still vor sich hin.
Also fuhr ich fort, da ich seine Familie hinter mir spürte: „Wenn Sie Ihre Familie auch wirklich lieben, müssen Sie sie auch loslassen. Ich weiß zwar überhaupt nicht, ob das in Ihrer Familie ein Problem ist, aber lassen Sie Ihre Frau den Führerschein machen oder mit Malike shoppen gehen, lassen Sie Ihren Sohn seinen eigenen Weg gehen, zum Beispiel bei der Berufswahl. Lassen Sie vor allen Dingen Malike ein wenig mehr Freiheit und Luft zum Leben. Wenn Sie gestatten, dass Malike sich hier im Haus zusammen mit Patsy oder Steffi eine Wohnung nimmt und wenn Sie sie sozusagen ‚freigeben‘, dann verspreche ich Ihnen, dass ich Ihnen gegenüber für Malike die gleiche Verantwortung übernehmen werde, wie ich sie gegenüber Patsys Eltern übernommen habe. Ich werde dafür sorgetragen, dass kein fremder Mann Malike berühren wird, den sie Ihnen nicht vorgestellt hat und den Sie akzeptieren. Geben Sie ihr ihren Personalausweis und zeigen Sie ihr, dass Sie ihr vertrauen und sie für eine gute Tochter halten. Das ist sie nämlich wirklich!“
Ich war ganz stolz auf mich und meine Rede! Mir war allerdings nicht entgangen, dass Aishe bei dem Versprechen, dass kein ‚fremder‘ Mann Malike berühren werde, kurz aufblickte. Vielleicht hatte ich das Wort ‚fremd‘ ein klein wenig zu sehr betont. Je nun, ich hielt mich selbst ja auch nicht wirklich für einen ‚Fremden‘.
Es war eine Zeitlang sehr still im Raum und nach einer Weile geschah etwas völlig Unerwartetes und Überraschendes. Herr Hassan fragte seine Frau und seinen Sohn, „Was denkt Ihr, ich glaube, wir können Herrn Schultz vertrauen.“ Die beiden sahen verdutzt erst einander, dann mich und zuletzt ihren Mann und Vater an und stimmten ihm verhalten zu.
„Wollen Sie das vielleicht noch einmal gemeinsam besprechen, soll ich mal kurz rausgehen?“ fragte ich. „Nein, Herr Schultz,“ antwortete Herr Hassan, „Sie haben mich sehr betroffen gemacht. Ich glaube, Sie haben recht und sowieso, ich hasse es, gefürchtet zu werden. Meine Frau Aishe bringt Malike morgen Personalausweis, Kleidung, etwas Geld und was sonst noch so braucht. Meine Frau Aishe hat nämlich Führerschein!“
„Meinen Sie, wir könnten Malike noch einmal kurz sehen?“ fragte Aishe Hassan. „Ich rate Ihnen davon ab“, sagte ich. „Das ist alles noch viel zu frisch. Geben Sie Malike etwas Zeit und vielleicht auch das Gefühl, gewonnen zu haben. Dabei ist das tatsächlich ganz anders. Hier hat heute Abend nur eine Person wirklich gewonnen!“ Wir sahen alle drei Malikes Vater an. Wir verließen gemeinsam Patsys Wohnung und die Hassans brachen auf. Ich sah noch hinter Ihnen her, bis sie weggefahren waren.
Ich klingelte an meiner eigenen Wohnungstür, die unvermittelt aufgerissen wurde. „Wo sind die? Sind die weg? Was war? Wir haben überhaupt nichts gehört und wollten schon die Polizei rufen, weil wir dachten, es ist was passiert!“ brach ein Schwall von Fragen über mir herein.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer, wo die Mädels schon alles aufgebaut hatten. Die Flasche Dom Pérignon, die ich eigentlich zur Feier des Auszugs meiner (Ex-)Frau kaltgestellt hatte, war noch nicht geöffnet, stand aber bereit. Die Mädels sahen mich erwartungsvoll, Malike eher ängstlich an.
„Bevor ich anfange, erst noch eine Frage an Steffi. Wieviel hast Du Deiner Mutter geklaut und warum?“ Steffi antwortete unumwunden: „Es waren insgesamt ungefähr 140,00 DM, aber er hatte mich dabei beobachtet und behauptet jetzt, es wären 1.300,00 DM gewesen. Meine Mutter ist Alkoholikerin und ständig zugedröhnt, mein Stiefvater hurt in der Gegend rum und verspielt das ganze Geld. Ich hatte mir Geld genommen, wenn Mama besoffen war und schlief. Ich hatte Hunger!“
„Okay. Hast Du seine Kontonummer oder sollen wir ihm einen Scheck schicken? Ich will aber vorher eine schriftliche Erklärung von ihm, dass er und Deine Mutter keinerlei Forderungen mehr gegen Dich haben!“ „Wie, was. Du willst ihm das Geld einfach so überweisen? Und wie soll ich Dir das zurückzahlen?“ „So, wie Du kannst und wie Du willst. Komm Dir nicht mit Patsy ins Gehege.“
Und dann erzählte ich den Dreien, wie die Sache mit Malikes Familie gelaufen war. Ich ließ nichts aus, auch nicht die Sache mit dem ‚fremden Mann‘. Malike war fassungs- und sprachlos. „Meine Mutter kommt morgen hierher? Sie bringt mir meine Sachen? Wie hast Du das gemacht?“
„Ich glaube, Malike, ich hab das nicht alleine gemacht. Aishe und Hürriyet haben Deinen Vater nur angesehen und er hat seine Fehler eingesehen. So einfach war das.“
Malike sprang auf und wollte sich bei mir bedanken. Sie stürzte sich auf mich, um mich zu küssen, da wollte Steffi ihr zuvorkommen. Ich lag in meinem Sessel, hatte rechts und links ein junges Mädel im Arm und hielt dann doch inne. „Nein, so geht das nicht. Ihr müsst zuerst Patsy fragen, die hat ältere und vertraglich geregelte Rechte.“ Patsy lachte mir zu und grinste: „Ist schon okay, küssen auf den Mund ist erlaubt, solange die beiden mir weiter unten nicht in die Quere kommen.“
Steffi und Malike lachten und zuerst küsste Steffi mich ungestüm und leidenschaftlich. Sie saugte mir fast die Zunge aus dem Mund und zog meine Hand auf ihre Brüste. Als sie zwischendurch Luft holte, näherte Malike sich mir mit gespitzten Lippen. Patsy lachte: „Pass auf Malike, so hat das bei mir auch angefangen.“
Und wirklich berührten sich unsere Lippen zunächst ganz zart. Ich atmete Malikes Duft ein, ganz ohne Parfum oder Cremes. Sie schloss ihre Augen und atmete stoßweise durch die Nase. Dann öffnete sie ihre Lippen und ließ meine Zunge in ihren Mund eindringen. Diesen Mund hatte so noch nie ein Mann geküsst! Ich schob meine Hand langsam unter ihren Rock und sie zuckte zurück. „Keine Angst“, flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich will Dich nur einmal spüren und Deine Schamhaare streicheln. Dir passiert nichts, das habe ich versprochen.“
Doch Malike entzog sich meiner Hand und richtete sich auf. „Bitte, lasst mir Zeit, ich kann das nicht! Ich könnte meiner Mutter morgen nicht in die Augen blicken.“ Sie nahm meine Hand, die gerade noch unter ihren Rock wollte, in beide Hände, küsste sie und drückte sie an ihre Stirn, als wollte sie sich mir unterwerfen. „Okay“, sagte ich, „Malike macht den Service. Bitte schenk uns doch den Champagner ein.“ Ich war wohl etwas zu voreilig gewesen und offen gesagt, schämte ich mich darüber ein kleines bisschen.
„Mädels, ich habe einen Vorschlag. Jetzt stoßen wir zuerst mal an und dann erzähl ich Euch noch was.“ Wir genossen den Champagner in kleinen Schlucken, nur Malike wollte nicht.
„Was haltet ihr davon, wenn ihr Euch in den drei Gästezimmern einrichtet. Jede von Euch nimmt sich ein Zimmer und richtet es sich nach Gutdünken ein. Ihr habt eine Zwischentür und könnt unter Euch sein, wenn Ihr das wollt. Ihr habt freien Zugang zu meiner Küche, ich versorge den Kühlschrank und Ihr versorgt mich. Ich schlafe in meinem Schlafzimmer und Ihr könnt zu mir kommen, wann und sooft Ihr wollt. Patsy kennt das schon. Ich schalte die Klingeln und die Gegensprechanlage so, dass jede ihre eigene Klingel hat und den Türöffner vom Zimmer aus bedienen kann. Die Wohnung im 2. Stock lassen wir erstmal so wie sie ist, damit Eure Familien was zu sehen haben, wenn sie Euch besuchen. Ist das ein Deal?“
Die Mädels waren begeistert! So lag ich dann eine halbe Stunde später auf dem 2 x 2 m Bett in meinem Schlafzimmer und hatte alle viere von mir gestreckt. Patsy drängte Steffi zu mir hin und warnte sie. „Wenn Du an ihm was kaputtmachst, kriegst Du es mit mir zu tun. Das hier gehört alles zur Mietsache und darf nicht beschädigt werden.“ Mit diesen Worten schloss sie ihre kleinen Finger um meinen Schwanz und drückte rhythmisch und zart zu. Ihre andere Hand lag auf Steffis Scham.
Ihre Finger ließ sie abwichselnd (nein, kein Schreibfehler) in Steffis Scheide verschwinden und feuchtete sie damit an. Steffis Becken antwortete ihr in einer Sprache, die jeder Schwanz blind versteht. Manchmal schob Steffi ihr Becken so nach vorne, dass sich ihre hintere Öffnung auf Patsys Hand legte. Aber Patsy zog ihre Hand dann zurück, als wollte sie sagen: „Nix da, mein Ressort!“
Wir hörten Malike in der Küche klappern, als sie aufräumte und die Gläser spülte. Ich konnte sehen, dass sie auf dem Weg zur Küche an der Schlafzimmertür immer ein wenig abbremste und einen Blick auf uns warf, als ob es hier auch noch etwas aufzuräumen gäbe. Dann verlor ich Malike aus den Augen, weil Steffi versuchte, meinen Schwanz zu verschlingen. Sie saugte mich aus, zog dann ihren Kopf langsam zurück, ließ ihre Lippen an meinem Schaft entlanggleiten und schob ihn wieder in sich hinein, bis sie würgte. Sie gab gurgelnde Geräusche von sich, versuchte aber immer wieder, meine Eichel durch ihren Kehlkopf zu pressen. Ohne mich aus ihrem Mund zu lassen drehte sie sich so herum, dass sie zwischen meinen Beinen lag, damit Patsy sich rittlings auf meine Brust setzen konnte. Patsy wandte mir den Rücken zu und schob ihren Hintern langsam auf mein Gesicht zu. Um weiter atmen zu können, musste ich ihren weißen Knackarsch mit meiner Zunge auf Abstand halten. Ich schob ihren Anus mit der Zunge vor mir her und versuchte, ihn zur Seite wegzuschieben. Es gelang mir nicht. Patsy beugte vor und spreizte ihre Hinterbacken mit den Händen rhythmisch auseinander. Sie kam mir vor, wie ein Schleusenwärter, der sich nicht entscheiden kann: Auf oder Zu! Wenn sie an ihren Backen zog, öffnete sich ihr Anus ganz leicht und ich konnte den Ring mit meiner Zungenspitze durchbohren. Geil! Dann merkte ich, dass ich Steffis Kehle nicht mehr lange widerstehen konnte und bewegte mein Becken unruhig. Plötzlich scheuchte Patsy Steffi weg und befahl: „Stellungswechsel!“
Steffi gab meinen Schwanz mit einem ‚plopp‘ frei und Patsy setzte sich rittlings auf mein Becken, diesmal aber mit dem Gesicht zu mir. Ich konnte nicht weiter sehen, was Patsy machte, weil Steffi sich über mich kniete und mir ihre Scheidenöffnung auf den Mund drückte. Meine Zunge erkannte den Unterschied zwischen Patsys Arsch und Steffis Schamlippen sofort. Was für ein kluges Ding, meine Zunge. Ich saugte Steffis innere Lippen in meinen Mund und lutschte daran, wie an einem Lolli. Schmatzend ließ ich die Lippen fahren, wie Steffi eben meinen Schwanz und trommelte mit der Zungenspitze auf ihre Klitoris, umkreiste, lutschte und beknabberte sie. Dabei musste ich meine Kopf überhaupt nicht anheben, weil Steffi mit ihren Bewegungen vorgab, was ich zu belutschen hatte. Als ich Steffi ins Gesicht sehen wollte, bemerkte ich Patsys Hände, die Steffis Brüste von hinten umklammert hielten. Die Hände drückten und walkten die Brüste und die erigierten Brustwarzen wurden von Patsys Daumen und Zeigefingern rhythmisch gedrückt und gerollt. Mir fiel auf, dass Steffis Schamlippen sich in exakt dem gleichen Rhythmus über meinen Mund bewegten. Ich konnte Patsy selbst nicht sehen, spürte aber ihre Hinterbacken auf der Suche nach meiner Eichel. Ihr Anus kreiste selbständig über dem Zielgebiet und strich immer wieder über die Spitze meines Schwanzes. Dann ergriff eine Hand meine Eichel und führte sie ins Zielgebiet. Unter sanftem Druck strich die Hand meinen Schwanz mit Gleitcreme ein und führte ihn dann in ihren Anus ein. Die andere Hand massierte sanft meine Eier und dann glitt mein Schwanz selbständig und glatt bis zum Anschlag in ihren Körper. Steffi zog mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich meine ganze Zunge in ihre Vagina schieben konnte. Ich hatte das Gefühl, mit meiner gierig wippenden Zungenspitze ihren Muttermund und ihren G-Punkt erreichen zu können, während Patsy weiter Steffis Brüste walkte. Irgendwie schien ich unter Schock zu stehen, weil zwei Hände immer noch meine Eier massierten. Das waren jetzt sechs Hände von zwei Mädels!? Egal! Mein Verstand war jetzt sowieso ausgeschaltet, ich konnte nicht mehr zählen, sondern nur noch FICKEN! Während ich wild ejakulierte, schob ich meinen Unterkiefer in Steffis offen gehaltene Scheide, biss leicht zu und zog meine Zähne sanft, aber bestimmt über ihre Klitoris und Schamlippen zurück. Steffi schüttelte ihre Scham heftig zitternd über meinen Mund und brach zuckend zusammen. Patsy stöhnte ebenfalls, musste aber leise kichern, als mit einem feuchten Furz unsere gemischten Körpersäfte über meine Eier auf mein Bett tropften.
Steffi ließ sich erschöpft mit angezogenen Knien zu Seite fallen und stöhnte genussvoll auf. Sie strich mit beiden Händen abwechselnd über ihre Schamlippen, blickte dann Patsy an, die immer noch meinen Schwanz bis zum Anschlag im Arsch stecken hatte und schlug sich in einem Anfall von Geilheit mit der flachen Hand heftig auf die Scheide! Patsy zog ploppend ihren Körper von meinem Schwanz und ließ sich lachend zwischen Steffis angewinkelte Beine fallen. Wie automatisch küssten die beiden sich, immer noch lachend und rieben dann genüsslich ihre Schambeine aneinander.
Ich stützte mich auf einen Ellenbogen ab und betrachtete die beiden amüsiert, da sah ich Malike in der offenen Schlafzimmertür stehen. Sie lehnte sich mit verschränkten Armen an den Türrahmen und hatte sich ein Küchenhandtuch um den Hals gelegt. Warum hat sie denn . . . , ach ja, damit sie die Hände frei hat! Schlagartig fiel mir ein, woher denn die zwei zusätzlichen Hände gekommen sein mussten, die meinen Schwanz so zielsicher geführt und meine Eier so liebevoll gestreichelt hatten.
„Hi Malike“, sagte ich „Patsy hat eben etwas ‚abgefärbt‘. Würdest Du uns vielleicht mit Deinem Küchentuch säubern? Das kann ja hinterher in die Wäsche.“ Patsy drehte den Kopf und plötzlich sahen drei freundliche Gesichter Malike aufmunternd an. Malike schüttelte lächelnd den Kopf, ging ins Bad und kam dann mit einem Paket Kleenex-Tücher und dem kleinen Abfallbehälter zurück. ‚Professionell, die Kleine‘, dachte ich. Malike kniete sich neben die beiden Mädels und nahm das Problem erstmal in Augenschein. Steffi lag mit weit gespreizten angezogenen Beinen auf dem Rücken, Patsy mit ebenfalls weit gespreizten angezogenen Beinen bäuchlings auf ihrem Bauch und drückte mit den Armen Steffis Beine nach hinten. Sie boten einen einmaligen Anblick, den Malike offensichtlich genoss: vier senkrecht übereinander angeordnete weibliche Körperöffnungen. Malike begann mit den Öffnungen der obenliegenden Patsy und erklärte uns genau, was sie machte, während sie die Öffnungen sorgfältig auswischte und abtupfte. „Immer zuerst die Scheide, dann erst den Po und immer von der Scheide zum Po, damit keine Fäkalbakterien auf die Scheide übertragen werden können, so hat die Mama es mir beigebracht.“ Mir fiel dabei aber auf, dass Malike die benutzten feuchten Tücher immer zuerst langsam an ihrer Nase vorbei zum Abfallbehälter führte und dann erst wegwarf. ‚Ein genießender Profi‘, dachte ich.
Dann wandte Malike sich mir zu. „Das schickt sich eigentlich nicht für ein Mädchen, einen Mann da unten sauber zu machen, aber Du bist ja zum Glück ‚kein fremder Mann‘. Trotzdem ist das hier eine Riesensauerei, das müssen wir zuerst einweichen. Ich bin ja schließlich hier für die Sauberkeit zuständig!“ Sie holte aus dem Bad noch eine Pflegecreme, stellte sich Tücherbox und Abfallbehälter bereit und kniete sich dann zwischen meine Beine.
Sie drückte einen Streifen Creme auf eine Hand, verrieb alles und erklärte uns wieder genau, was sie machte: „So. Jetzt cremen wir erstmal dieses Ding hier ein und sehen nach, wo sich alles eingetrocknete Reste von diesem Zeug befinden. Hier unter der Haut da vorne ist auch was. Die Haut müssen wir jetzt etwas zurückziehen, damit wir an alles rankommen. Uihh, das riecht aber komisch, lasst mich mal schnuppern. Mist, der Kleine ist wohl neugierig geworden und wollte mal sehen, was hier vor sich geht. Jetzt ist der hochgeschnappt und gegen meinen Mund gestoßen. Na, wenigstens schmeckt es nicht schlecht, wenn es schon seltsam riecht.“ Während sie so konzentriert arbeitete und über meinen Schwanz gebeugt vor sich hinplapperte, legte Patsy ihr eine Hand in den Nacken und drückte ihr Gesicht nach unten. Treffer! Malikes Mund schloss sich um meinen Schwanz, sie lutschte instinktiv einige Sekunden und fuhr dann angeekelt hoch: „Bääh, das schmeckt ja Scheiße, diese blöde Creme!“ Wir lachten alle vier. Malike reinigte mich sehr sorgfältig weiter, was unübersehbar nicht spurlos an mir vorüberging. Als mein Schwanz einmal ungewollt hochschnellte, sah Malike mich ganz traurig an: „Bitte, ich möchte erst meiner Mutter morgen gegenübertreten und ihr sagen können, dass ich sie nicht belogen habe. Ist das für Dich okay? Es fällt mir selber auch schwer“, fügte sie flüsternd hinzu, „ich glaube, ihr habt mich nämlich jetzt ziemlich geil gemacht!“
Ich war auch selbst schon ziemlich müde und wollte eigentlich nur noch ins Bad. Die drei saßen im Schneidersitz im Kreis auf meinem Bett, Patsy und Steffi splitternackt, Malike voll angezogen in Rock und Bluse. „Meine Damen“, sagte ich zu Patsy und Steffi, „was haltet ihr davon, wenn ich jetzt mal ins Bad gehe und mich ausgiebig dusche. Malike hat die ganze Sache doch sehr aufgeregt und vielleicht auch erregt. Wollt Ihr Euch nicht mal ein bisschen umeinander kümmern, während ich im Bad bin? Vielleicht zeigt Ihr Malike mal, wie man sich rasiert? Nicht nur unter den Achseln? Und vielleicht könntet Ihr sie auch einfach mal in den Arm nehmen und liebhalten, um die Spannung abzubauen? Ich würde das ja auch gerne machen, aber ich will Malike nicht in Verlegenheit bringen!“ Damit verschwand ich im Bad. Ich ließ mir eine Wanne einlaufen und ging noch mal kurz durch die Wohnung.
Danach legte ich mich in die Wanne ins heiße Wasser und wusch mir die Creme und ‚eingetrocknete Körpersäfte‘ vom Leib. Die Badezimmertür hatte ich geschlossen, aber die Schlafzimmertür stand noch eine spaltbreit offen. Ich hörte die Mädels kichern und freute mich mit ihnen. Als das Kichern lauter wurde und manchmal in ein Stöhnen überging, freute ich mich noch mehr, weil die Mädels mich wohl verstanden hatten und dabei waren, Malikes Spannungen abzubauen. Ich hatte mich schon abgetrocknet und ließ das Wasser ablaufen, da hörte ich aus dem Schlafzimmer erschrockene und erstaunte Schreie. Na, was trieben die Mädels den jetzt schon wieder. Ich eilte ins Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.
Aus dem Bett lag Malike auf dem Rücken, ein Kissen unter dem Po und mit weit gespreizten Beinen. Das auffälligste an ihr war die schwarze, buschige Schambehaarung, die von einem Tanga kaum zu bändigen gewesen wäre. Patsy und Steffi hockten vor Malikes Scheide, hielten die Schamlippen auseinander blickten erstaunt in das Loch hinein, als hätten sie Gold gefunden. Patsy drehte sich zu mir um (ausgesprochen appetitlicher Hintern, schoss es mir durch den Kopf) und sagte: „Leck mich am Arsch, die ist noch Jungfrau!!“ Da war auch ich dann ziemlich fassungslos.
Patsy und Steffi hatten mich beim Wort genommen und Malike einfach ausgezogen. Sie wollten der kleinen Türkin Nachhilfe in ‚Liebe mit den Fingern im Allgemeinen und mit dem Mund im Besonderen‘ geben. Dabei hatten sie Malikes Scham befingert und lachend ein ‚Schnittmuster‘ für die Intimrasur entworfen. Unter der dichten Behaarung war ihnen dann eine deutliche Narbe auf der rechten Schamlippe Malikes aufgefallen. Die musste wohl von Malikes Unfall stammen. Während sie noch überlegten, ob man die Behaarung nicht besser ließe, um die Narbe zu verdecken, hatte Steffi plötzlich gestutzt und gefragt: „Wer hat eigentlich damals festgestellt, dass Du keine Jungfrau mehr bist?“ „Na Mama natürlich. Die Kinder haben mich damals nach dem Unfall nach Hause gebracht. Als die Kinder dann erzählt haben, was passiert war und Mama das Blut in meinem Schlüpfer gesehen hat, hat sie sofort gesagt: ‚Jetzt ist alles kaputt und hoffentlich merkt der Papa das nicht. Der schlägt uns tot.‘ Mama hat mir einen frischen Schlüpfer und eine Binde gegeben und mich ins Bett geschickt! Meine Regel hatte ich damals noch nicht und deshalb hat die Mama auch nie Zweifel bekommen, dass der Unfall mich entjungfert hat! Ich hab das ja selbst auch bis eben geglaubt!“
„Ja hat Dich denn niemals ein Arzt oder Frauenarzt untersucht?“
„Papa wollte das nicht, weil das ‚unehrenhaft‘ ist. Mama und ich wollten das aber auch nicht, weil sich das dann herausgestellt hätte, dass wir das alles gewusst und Papa belogen haben, um mich zu schützen. Ein türkisches Mädchen ist wertlos, wenn es ‚beschmutzt‘ ist, hat Papa immer gesagt.“
Die Mädchen sahen mich ratlos an. „Was soll denn jetzt werden?“ fragte Malike leise.
„Tja, das ist wohl nicht so einfach“, meinte ich. „Wenn Deine Mutter morgen kommt und Du erzählst ihr das, könntet ihr wirklich ein Problem haben. Am einfachsten wäre es, Du würdest Deiner Mutter und Deiner Familie alles verschweigen. Aber wenn das aus irgendeinem Grund doch mal herauskommt, sind wir alle dran! Dein Vater muss sich doch verarscht vorkommen. Weißt Du was, ich schlage Dir vor, dass ich morgen zuerst mal alleine mit Deiner Mutter spreche. Was ist Dir denn das wichtigste in dieser Sache? Willst Du wieder nach Hause, willst Du lieber hierbleiben oder willst Du Dir selbst irgendwo eine neue Unterkunft suchen?“
„Ich will hier bei Euch bleiben!“
„Malike, das gefällt uns auch am besten“, strahlte ich. „Kommt Mädels, es ist schon spät. Patsy, such doch bitte für Euch alle noch ein paar Klamotten für morgen zusammen, morgen früh sehen wir dann weiter. Wollt Ihr oben bei Patsy schlafen oder hier unten?“ „Hier unten!“
Sie fühlten sich in meiner Nähe wohl beschützt. Ich ging noch kurz in Patsys Wohnung und sah nach dem rechten, dann kriegte jede eins meiner besten Sport-T-Shirts für die Nacht, ich erlaubte ihnen fernzusehen solange sie wollten, dann fiel ich todmüde ins Bett und schlief sofort ein.
Nachts wurde ich mehrmals geweckt. Um 1:00 Uhr kam als erste Malike und legte sich zu mir ins Bett. Wir lagen „Löffelchen“ und sie presste ihren Hintern liebevoll an mich. Als sie mit der Hand hinter sich griff und mich begrapschte, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Malike, damit warten wir, bis Deine Mutter hier war! Weißt Du, was Du nachher zu ihr sagen könntest?“ Während ich ihr ein paar Sätze ins Ohr flüsterte, legte ich meine Hand in ihren Schoß und drückte sie liebevoll an mich . . .
Um 1:45 Uhr kam Steffi und legte sich wortlos hinter mich. Auch sie wollte mich begrapschen, hatte aber Malikes Hintern in der Hand. Um 2:00 Uhr kam Patsy und begrapschte Steffi. Ich schlief danach fest wieder ein.
Am Sonntagmorgen wurden wir um 9:00 Uhr herum wach. Die Mädels küssten mich alle und ich beschloss insgeheim, ihnen am Montag zuerst mal Zahnbürsten zu kaufen. Ich rasierte mich und duschte schnell, dann ging ich die paar Meter zur Bäckerei um uns Croissants zu holen, da ich als einziger über einen vollständigen Klamottensatz verfügte. Patsys große Leidenschaft war jedenfalls nicht Ihre schmutzige Wäsche, darum kümmerte sie sich äußerst selten. Vielleicht sollte ich ihr eine Waschmaschine mit Sportergometer-Antrieb besorgen, dann könnte sie ihre Wäsche versorgen, während ich es ihr auf dem Ergometer besorgte. Was für Sorgen.
Als ich zurückkam, hatte Malike jedenfalls schon alle Betten gemacht, aufgeräumt, die Kaffeemaschine angeschmissen und Patsys Wäsche in meine Waschmaschine geschmissen. Die anderen beiden hatten geduscht. Mein Leben gefiel mir immer besser.
Nach dem Frühstück alberten wir etwas rum, weil die Mädels immer noch in Unterwäsche herumliefen und wollten, dass ich das auch mache. Um 10:58 Uhr klingelte dann Malikes Mutter, die sich telefonisch für 11:00 Uhr angesagt hatte. „Zieh Dich an!“ zischte ich Malike zu „und komm erst hoch, wenn ich Dich rufe“.
Dann öffnete ich Frau Hassan die Tür, nahm ihr den Koffer an, den sie für Malike bei sich hatte und schob ihn in meine Wohnung, zog die Tür aber sofort wieder zu.
„Wo ist Malike“, fragte Frau Hassan. „Malike kommt gleich hoch, wenn ich sie rufe!“ In Patsys Wohnung wollte Frau Hassan sofort rumdiskutieren, dass ich mein Wort nicht gehalten und ihre Tochter in meine Wohnung verschleppt und vielleicht auch ???
Ich unterbrach sie unwirsch: „Frau Hassan, Sie haben ein großes Problem! Sie haben Ihren Mann gleich mehrfach belogen. Sie haben Ihrem Mann Malikes Unfall verschwiegen und Sie haben nicht bemerkt, dass der Unfall ohne Folgen geblieben ist. Malike ist immer noch Jungfrau!“ „WAAAS!?“
„Sie haben Malike in ein absolutes Chaos gestürzt! Malike hat sich bei ihrem Unfall eine stark blutende Schnittwunde an der rechten Schamlippe zugezogen, die hätte medizinisch versorgt werden müssen. Stattdessen haben sie ihr einen sauberen Schlüpfer und eine Binde gegeben und sie allein ins Bett geschickt, nur um ihrem Mann nichts sagen zu müssen. Wenn sie sofort mit dem Kind zum Arzt oder ins Krankenhaus gegangen wären, hätten sie sich und Ihrer Familie das Chaos ersparen können!“
„Ja, aber, wie haben Sie das denn herausgefunden? Haben Sie mit meiner Tochter . . ? Haben Sie meine Tochter angefasst?? Haben Sie . . .“
„Nichts davon habe ich!“ unterbrach ich sie. „Die Mädchen haben einander kosmetische Tipps gegeben und sich über Körperpflege unterhalten. Dabei haben sie auch über die Unterschiede ihrer Körperbehaarung gesprochen. Dann haben sie sich sozusagen gegenseitig untersucht, um sich Tipps für eine Verbesserung der eigenen Körperhygiene zu geben. Haben Sie denn vergessen, dass Ihre Tochter eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf macht? Solche Dinge gehören demnächst zu Malikes Aufgaben!“ „Ja, aber . . .“
„Nichts ja aber. Ihre Tochter ist völlig verzweifelt. Seit sieben Jahren hat Malike die Katastrophe einer missglückten Hochzeitsnacht und eines erzürnten Vaters auf sich zukommen sehen, weil Sie als Mutter versagt haben, weil Sie Angst vor Ihrem Mann hatten! Malike hat jetzt blanke Angst und will keinesfalls zu Ihnen zurück, weil das dann alles von vorne losgeht.“ Meine Stimme wurde immer lauter und erregter: „Wissen Sie, welche Schmach es für Malike bedeutet, wenn sie ihre Freundinnen und sogar mich bittet, sie zu jetzt entjungfern, nur damit sie ihrem Vater nicht mit einer erneuten Lüge und einem Vertrauensbruch gegenübertreten muss?“
Frau Hassan erkannte plötzlich, dass auch sie selbst sich in einer ausweglosen Situation befand. Sie sah mich an, konnte aber lange nichts sagen. Dann senkte sie den Kopf und fragte mich leise: „Was kann ich tun? Haben Sie einen Vorschlag? Eine Lösung?“
„Frau Hassan, oder darf ich Aishe sagen?“ Sie nickt. „Also Aishe, zunächst einmal ist es wichtig, dass Malike Vertrauen fasst und Selbstbewusstsein erlangt. Sie hat sich mit den anderen beiden Mädchen angefreundet und Vertrauen zu ihnen gefasst. Vor allem haben die beiden Malike nicht ausgelacht, sondern haben sie getröstet und ihr Hilfe angeboten. Sie sollten Malike jetzt Vertrauen schenken und sie eigene Entscheidungen treffen lassen. Sie sollten vor allem Ihrem Mann nichts von dem Unfall und den Missverständnissen nach dem Unfall erzählen. Die drei Mädchen, es sind ja eigentlich volljährige junge Frauen, haben eine feste Gemeinschaft mit gegenseitiger Rückendeckung gebildet und ich habe ihnen meinen Schutz angeboten. Sollte Malike in ihrem späteren Leben einmal „ausrutschen“, können sie Ihrem Mann immer noch die Geschichte von dem Unfall auftischen. Sie haben diese Geschichte so verinnerlicht, dass sie sie auch überzeugt vortragen können. Ich rufe jetzt einfach Malike an und dann kann sie Ihnen selbst sagen, wie sie sich entschieden hat!“
Aishe nickte, wohl auch weil sie sah, dass ihr keine Alternative blieb.
Malike hatte sich mit Hilfe der anderen beiden hübsch zurechtgemacht, trug aber ein Kopftuch und löste die ganze Situation, wie ich meine, meisterhaft auf. Sie fiel ihrer Mutter in die Arme und sagte: „Mama, ich hab mich verliebt! Ich hab mich verliebt in Deutschland, in meine Freundinnen, in die Wohnung hier, in die Stadt und meinen Ausbildungsplatz, und . . . in mein Leben!
Wenn Papa mich mein Leben als Deutsche leben lässt, komme ich Euch nächsten Monat schon besuchen, versprochen! Papa sagt immer, wir dürften nie vergessen, dass wir türkische Wurzeln hätten. Das stimmt! Sieh mich an, Mama.“ Während Malike sprach, nahm sie langsam ihr Kopftuch ab. „Ich habe ganz sicher türkische Wurzeln, aber inzwischen blühe ich deutsch!“
Aishe kamen die Tränen und ich bewunderte Malike, wie toll wir das hingekriegt hatten. Eine Stunde unterhielten wir uns noch, dann ließ ich Mutter und Tochter allein und ging in meine Wohnung. Ich hatte mich auf ein Chaos eingestellt, aber Patsy und Steffi hatten aufgeräumt und gespannt auf mich gewartet. „Was?“
„Ich glaube, wir können das Sportergometer runterholen und in meinem Schlafzimmer aufbauen. Malike bleibt hier. „Juchhu“ brüllten die beiden, und Patsy fragte sofort, wer denn das Ding benutzen dürfe. „Na Du zuerst, die beiden müssen von Dir ja noch lernen!“ grinste ich.
Eine halbe Stunde später brachte Malike ihre Mutter Aishe noch zu ihrem Wagen und ich sah vom Fenster aus, wie die beiden sich mit einer Umarmung herzlich voneinander verabschiedeten. Ich sah nur glückliche Gesichter und keine Tränen. Als Malike zum Haus zurückkam, hatte ich das Ergometer und Malikes Koffer schon heruntergeholt. Wir standen im Wohnzimmer und blickten sie erwartungsvoll an, als Malike hereinkam. Sie ging an uns vorbei zu meinem Schlafzimmer und sagte nur ein Wort: „Kommt!“
Als wir ins Schlafzimmer kamen, stand Malike mitten im Raum, sah uns der Reihe nach an und sagte: „Bitte zeigt mir, wie die Liebe geht! Ich habe das verdient.“
„Malike, willst Du das wirklich?“ fragte ist sie, „ganz sicher?“ „Ja, ganz sicher! Ich finde Euch so toll, ich möchte das miterleben, was zwischen Euch abgeht.“
„Malike, dann lass uns nichts überstürzen“, sagte ich. „Patsy und Steffi lassen Dir jetzt ein Bad einlaufen und verwöhnen Dich so, wie Du es noch nie erlebt hast. Ich bereite hier im Schlafzimmer alles vor. Lass Dich überraschen“. Patsy, die als letzte ins Bad verschwand, raunte ich noch zu: „Wascht und verwöhnt Malike am ganzen Körper, besonders unten rum ordentlich streicheln und so, na Du weißt schon. Meine Frau hat da noch ein paar ‚ätherische Öle‘ im Spiegelschrank. Sie sagte immer: ‚Aromapflege im Intimbereich ist für jede Frau ein Genuss‘. Cremt Malike damit ordentlich ein!“
Ich habe dann das Schlafzimmer auf das große Ereignis vorbereitet. Auf das Bett spannte ich das sündhaft teure unbenutzte ‚Maulbeerseidenbettlaken naturfarben‘, das meiner Frau immer zu schade für uns/mich war. ‚Das heben wir uns für einen ganz besonderen Anlass auf‘. Auf die Kommode stellte ich vier silberne Kerzen in abgestuften Größen (wahrscheinlich auch für den ‚besonderen Anlass‘ bestimmt, der wohl einen Namen hatte und der neue Lover meiner Frau war) und auf dem asiatischen Tischchen baute ich die letzte Flasche Sekt aus dem Kühlschrank auf.
Die Flasche Dom Pérignon hatten wir ja leider schon intus! Dann stellte ich die äußeren Spiegeltüren des Kleiderschrankes, der gegenüber dem Fußendes meines Bettes stand, noch so ein, dass sich das gesamte Bett darin spiegelte; sozusagen ein Panoramablick. Ich schloss im Schlafzimmer die Rollladen, ‚dimmte‘ das Licht und ging noch zum Sicherungskasten und stellte die Türklingel ab. Dann wartete ich auf die frisch ‚gesalbte‘ Jungfrau.
Nach einer recht langen Wartezeit mit viel Gekichere und Gejuchze aus dem Bad öffnete sich die Tür und mein Harem erschien. Zwei lächelnde Engel führten ‚melek‘ (türkisch für Engel) Malike herein. Die beiden Engel waren nackt, Malike trug ein süßes Nichts von einem Seidenhemdchen. Darunter war der dichte schwarze Pelz ihrer Schambehaarung zu sehen, der ihr ausgesprochen gut stand und einen reizvoll rassigen Kontrast zu ihrem unschuldigen Jungmädchengesicht bildete.
Wir alle vier umarmten und küssten einander und streichelten uns ganz sanft. Während ich Malike dann in den Arm nahm und ihren Rücken sanft mit meinen Fingernägeln streichelte, sahen wir neidlos zu, wie Patsy und Steffi einander am ganzen Körper liebkosten.
Die beiden Engel küssten sich zärtlich auf Augen, Mund und Hals. Dann beugte sich Steffi herunter und schloss ihre Lippen nacheinander um Patsys Brustwarzen. Sie schien zu nuckeln, wie ein Baby an der Mutterbrust und Patsy legte genussvoll den Kopf in den Nacken. Je weiter Steffi sich nach vorne beugte, umso aufreizender streckte sie Malike und mir ihren Po entgegen. Malike konnte nicht widerstehen und strich mit ihrer Hand über und zwischen alle Rundungen, die sie erreichen konnte.
Dann ließ ich Malike los und legte ich mich mit einem Kopfkissen so mitten auf das Bett, dass ich freien Blick auf die Spiegeltüren hatte. Ich breitete meine Arme aus und ließ die beiden Engel sich auf meinen Händen niederlassen. Sie sollten sich so mit leicht gespreizten Füßen auf meine Arme knien, dass sie meine Ellenbeugen zwischen ihren Knien hatten und sich dann auf meine Hände setzen. Beide verstanden sofort, dass ich dabei meine Finger in ihre Körperöffnungen stecken wollte und beide trafen sofort. Als ich meine Finger richtig in die vorderen und hinteren Öffnungen einsortiert und gefummelt hatte und es bei Patsy zusätzlich noch schaffte, den Daumen auf den Kitzler zu platzieren, spürte ich zwischen meinen Beinen eine Bewegung.
Da rief ich Malike zu mir. Sie sollte sich so auf mein Becken setzen, wie Patsy und Steffi auf meinen Händen saßen. Malike kletterte aufs Bett und kroch auf allen Vieren von meinen Füßen her zu mir hoch. Sie hielt in der Mitte kurz inne und schnupperte und leckte wie ein kleiner Hund kurz an meinem Schwanz. „Wie soll der denn in mich reinpassen?“ murmelte Malike und kroch weiter. Als sie mit angezogenen Knien aufrecht auf meinem Becken saß, wollte gleich nach hinten fassen. Aber ich hinderte sie daran: „Nein, leg Dich erst einfach auf mich und küss mich“. Malike beugte sich nach vorn, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich. Ich öffnete leicht meinen Mund und Malike schob ihre Zunge zunächst ganz vorsichtig hinein. Dann wurde sie immer mutiger und erforschte meinen Mundinnenraum. Sie leckte und lutschte an meiner Zunge, unsere Zungen umkreisten sich und spielten miteinander. Gleichzeitig drückte sie ihre Brüste an mich und presste immer wieder ihre Oberarme zusammen um noch fester zu drücken. Dann schmiegte sie sich eng an mich und legte ihren Kopf an meine Schulter, wie es ein Kind bei seiner Mutter macht. Ich wollte nach ihrem Po greifen, konnte aber natürlich meine eingeklemmten Arme nicht bewegen. Über ihren Rücken hinweg konnte ich sehen, dass an Malikes Hintern schon zwei andere Hände waren. Patsy und Steffi hatten sich zu Malike gedreht und jede hatte jetzt eine Hand ‚auf‘ Malikes Pobacken und die andere ‚dahinter‘. Im Spiegel konnte ich sehen, dass die ‚dahinter‘-Hände Malikes Körperöffnungen streichelten und befingerten. Wenn mein Schwanz ihnen im Weg war, schoben sie ihn einfach beiseite, was er jedes Mal mit einem leichten Aufbäumen quittierte.
Ich brauchte also nur noch abzuwarten! Malike atmete jetzt rascher und unruhiger. Abwechselnd drückte sie sich an mich und buckelte dann wieder zuckend. Ich konnte die ‚Helferinnen‘ über meine Hände leicht steuern, indem ich meine Finger in ihren Körperöffnungen mit mehr Einsatz bewegte. Die Hand eines Engels (oder war es eher ein kleines Teufelchen) umfasste jetzt meinen Schwanz und rieb die Eichel in Malikes Poritze auf und ab. Ich spürte deutlich, dass Malikes Scheide immer öliger und saftiger wurde. Ich fühlte an meiner Eichel, wie Malikes Rosette sie pulsierend quetschte, und dann wieder, wie ihre Schamlippen durchpflügt wurden. Malike stöhnte wild auf und küsste mich heftig wieder und wieder. Zwischen zwei Küssen stieß sie hervor: „Bitte mach es! Bitte!“ Die Engel hörten es auch und die Hand schob meinen Schwanz jetzt in Malikes Scheide; aber ich stieß noch nicht zu. Ich schob mein Becken nur etwas vor, spürte Widerstand und nahm es zurück! Vor und zurück, vor und zurück! Ich ließ mein Becken ruhen und fühlte öliges an meinen Beinen herunterlaufen. Noch einmal vor und zurück, vor und zurück! Dann konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Ich flüsterte Malike ins Ohr: „Malike, mach es selbst!!“
Malike bäumte sich auf, hob ihren Hintern etwas an und ließ sich dann mit einem gurgelnden Stöhnen zurücksinken, während zwei Hände meinen Schwanz und Sack dagegenhielten. Malike schrie röchelnd auf und presste sich immer wieder auf meinen Schwanz und mein Becken. Dann richtete sie sich hoch auf und kreiste mit ihrem Unterkörper auf meinem Becken, nahm die beiden ‚Engel‘ in den Arm und schluchzte. Ich fühlte, dass Malike nicht vor Schmerz geschrien hatte, sondern weil ein Orgasmus durch ihren Körper gerast war.
Die Mädchen streckten sich, sie ließen meine Hände und meinen Schwanz frei und legten sich auf mich und in meine Arme. Manchmal erhob sich eines der Mädchen und trank ein Glas Sekt, dann wieder spürte ich einen Mund auf meinem oder war es eine Brust oder ein Po? Völlig entspannt und ruhig wurde es doch ein wenig orgiastisch. Zeitweise wusste ich nicht mehr, welche und wessen Körperöffnungen sich über meine Hände, mein Gesicht und meinen Schwanz stülpten! Schließlich wurde ich aber doch sehr müde und bin wohl als erster eingeschlafen. Ich weiß nicht genau, wie lange die Mädels noch an mir herumgerubbelt haben. Zum Schluss haben sie sich wohl auch miteinander beschäftigt.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil ich mal pinkeln musste. Ich sah im gedämpften Licht, wie Malike mit dem Kopf auf meinen Oberschenkeln lag und zufrieden an meinem Schwanz nuckelte, wie ein Kind an seinem Daumen. ‚Na‘ dachte ich, das gibt aber bestimmt gleich einen ‚Daumen hoch‘!
Der nächste Morgen war eine einzige Katastrophe! Wir mussten alle vier zum Dienst, keiner fand irgendetwas! Mein Rasierer war ‚zweckentfremdet‘, duftete aber gut und rasierte noch. Die Mädels tauschte die Klamotten untereinander, bis jede was (fast) passendes gefunden hatte. Zum Glück konnte ich mir am Nachmittag freinehmen, ich brauchte einfach etwas Zeit zum Einkaufen in der Drogerie und im Supermarkt, hauptsächlich aber zu regenerieren. Abends lud ich die Mädchen zum Essen ins Restaurant ‚Da Lucio‘ ein. Anschließend machten wir uns in meiner Wohnung einen gemütlichen Abend. Steffi und Malike hatte mein Angebot schon so gut wie angenommen und sich schon ein Zimmer ausgesucht. Patsy überlegte noch, wollte die Nacht aber erstmal auch bei uns im Erdgeschoss verbringen.
Wir gingen spät ins Bett und Patsy kroch wie selbstverständlich zu mir, während die beiden anderen sich in ihre Zimmer verzogen. Patsy griff mir grinsend ohne Umschweife zwischen die Beine: „Ich will ihn Dir erstmal ‚lang‘ machen, weil ich nämlich in den letzten Tagen ‚zu kurz‘ gekommen bin. Könntest Du vielleicht was gegen meine Verstopfung machen?“
„Da könnte ich vielleicht was machen. Eine Ladung ätherisches Öl ist nämlich gestern versandt, aber nicht angenommen worden, da könnte wir bei Dir heute eine ‚Rückeinfuhr‘ machen?“ Patsy lächelte mich an und traf sofort ausgedehnte mündliche Vorbereitungen. Zwischendurch kroch sie zu mir hoch, küsste mich und sagte: „Ich bin so glücklich, dass Du den beiden so spontan geholfen hast. Die Aber, ich bin doch noch Deine Nummer 1?“
„Na klar, selbst wenn die nächste Nummer mit Dir völlig in den Arsch gehen sollte, bleibst Du natürlich trotzdem bzw. gerade deswegen meiner Nummer 1!“ „So soll es sein“, lachte sie.
Nachts kamen nacheinander Steffi und Malike auch noch in mein Bett, zum Glück aber nur um zu Kuscheln. Ich war nämlich ratsch fertig!
In den nächsten Tagen hatte ich dann wieder nicht viel Zeit zur Erholung, die Mädels machten Gewohnheitsrecht geltend.
Donnerstags kam Steffis Stiefvater und brachte die von ihrer Mutter unterschriebene Abfindungserklärung mit. Die Überweisung hatte die Mutter schon erhalten. Ich fertigte ihn an der Wohnungstür ab, während Steffi hinter mir stand und ihren Stiefvater argwöhnisch durch den Türspalt beobachtete. Der bullige Typ wollte Steffi sofort sprechen und fragen, ob sie auch freiwillig bei mir bliebe. Ich antwortete so, wie ich das mit Steffi abgesprochen hatte: „Ich habe Steffis Gesicht am Morgen, nachdem Sie sie verprügelt hatten, fotografiert und die Fotos meinem Anwalt übergeben. Wenn Sie sich Steffi noch einmal auf weniger als 50 m Abstand nähern, wird der Vorgang als Strafanzeige wegen Körperverletzung und Misshandlung Schutzbefohlener an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Da Sie selbst den größten Teil des Geldes von der Mutter gestohlen haben wird eine Anzeige wegen Diebstahls zusätzlich erstattet. Sie sind nach meiner Kenntnis vorbestraft und wandern deshalb diesmal ins Loch!“ Er zuckte zwar bei meinem letzten Satz nicht zusammen, aber an seiner Körpersprache konnte ich erkennen, dass ich voll ins Schwarze getroffen hatte. Er verschwand ohne ein Wort.
Wir waren alle ziemlich aufgeregt und verbrachten den ganzen Abend mit Gesprächen. Steffi versuchte, Ihre Mutter anzurufen um zu fragen, ob ihr Stiefvater sie in Ruhe ließe. Aber ihre Mutter war wieder betrunken und lallte vor sich hin. Steffi weinte ein bisschen. Am Abend fragte ich Steffi, ob sie mit mir schlafen wolle. Sie sah mich lange an und sagte dann: „Ja, ich brauche Euch jetzt, alle drei!“
Wir gingen in aller Ruhe nacheinander ins Bad und dann in das große Bett. Ich legte mich in Positur, wie ich es für Malike gemacht hatte, Steffi legte sich an meine Seite in meinen Arm. Sie winkte die beiden anderen Mädels an unsere Seiten und zog ihre Hände auf ihren Körper. Steffi legte ihren Kopf auf meine Brust und sagte leise: „Gute Nacht, ich liebe Euch.“ Man konnte spüren, dass ihr dabei eine Träne über das Gesicht lief. Wir verstanden alle drei sofort! Unsere Hände berührten ihren Körper und in gewisser Weise auch ihre Seele. Wenn wir Steffi streichelten, geschah das ohne vordergründig sexuelles Interesse, sondern um ihr unsere Nähe zu zeigen. Ich glaube, die anderen beiden Mädels weinten auch ein bisschen. Als ich erwachte und die Augen aufschlug, blickte Patsy mich an. Wir lagen einander zugewandt auf der Seite und Steffi hatte sich nachts von mir heruntergerollt. Patsy lächelte und deutete mit dem Kinn hinter mich. Ich drehte mich um und sah, wie Steffi und Malike wie ein Liebespaar nebeneinanderliegend schliefen und sich dabei mit den Beinen eng umschlungen hielten. Malike nuckelte tatsächlich am Daumen. Patsy kroch ein wenig näher, kuschelte sich an mich und wir schliefen noch einmal ein. Als dann der Wecker ging, war Steffis Melancholie verschwunden. Die beiden engumschlungenen kicherten albern vor sich hin. Steffi hatte Malike den Daumen aus dem Mund gezogen und ihn sich zwischen die Beine gesteckt: „Da gehört der hin, Du Dummchen. Du bist doch kein Säugling mehr!“ Wir lachten alle und der Tag begann gut.
Am Abend saßen wir nach dem Abendessen noch zusammen und redeten. Malike fragte, ob wir samstags alle zusammen ihre Familie besuchen könnten, dann würde sie sich sicherer fühlen. Wir waren sofort einverstanden und besprachen kurz den möglichen Ablauf des Besuchs. Malike freute sich und meinte, ihre Mutter wäre sicher sehr glücklich über unseren Besuch.
„Mädels“, sagte ich, „ich bin auch sehr glücklich. Vor allen Dingen war ich heute Nacht sehr glücklich, als wir vier wie eine verschworene Gemeinschaft miteinander im Bett gelegen haben. Ich war bestimmt der glücklichste Mann der Welt!“ Die Mädchen stimmten eifrig zu, bis Steffi Einwände hatte: „Irgendetwas stimmte aber heute Morgen nicht. Irgendwas war verkehrt!“ Sie sah sich suchend um und starrte dann . . . auf Malikes Daumen! „DER war verkehrt!“ Wir lachten herzhaft und beschlossen, Malikes Daumen sexuell aufzuklären. Die kleine Türkin errötete und steckte dann verlegen . . . ihren Daumen in den Mund. „Ja so wird das nix“, rief Steffi, „ab ins Bett, aber ich darf bestimmen, was gemacht wird. Ich bin ja gestern nicht mehr drangekommen.“
5 Minuten später hatten die Mädels mich gestript und nackt auf Bett geworfen. Ich legte mich wieder in Positur, wie ich es für Malike gemacht hatte, aber die Mädels hatten etwas anderes vor.
Patsy und Malike legten heiße Musik auf und Steffi machte am Fußende des Bettes vor mir einen heißen Striptease. Schnell war sie bis auf den schwarzen Tanga nackt und rotierte dann aufreizend mit ihrem Hintern vor meiner Nase herum. Patsy lief kichernd ins Bad und kam mit den ätherischen Ölen und Duftcremes zurück. Patsy und Malike knieten vor Steffi nieder wie vor der Königin von Saba und salbten sie . . . zwischen den Beinen. Steffi bewegte sich dazu wie eine Pornoqueen und schwenkte ihre Hüften. Dann stieg sie grazil auf das Bett und kniete sich über mich mit dem Rücken zu mir. Sie schob ihr Becken vor und beugte sich mit erotisch pendelnden Schultern langsam nach hinten, bis sie sich nicht mehr halten konnte und auf mich fiel. „Ups, das war der Sturz der Eisprinzessin“, rief sie.
Sie wollte aufstehen, doch ich hielt sie an ihren Brustwarzen fest. „Lass das, ich komm nicht hoch“, jammerte sie. Patsy und Malike waren neben uns aufs Bett gehüpft und hielten Steffis Hüften fest. „Du sollst ja auch überhaupt nicht hochkommen! Das einzige, was hier jetzt noch hochkommt, ist DER hier!“ Damit griff Patsy gekonnt nach meinem Schwanz, der ihr fast in die Hand sprang. Steffi ergab sich und lehnte ihren Kopf nach hinten, bis wir Wange an Wange lagen. Sie war jetzt vollständig hilflos und gefangen. Ihre Unterschenkel waren nach hinten gestreckt, weil sie gekniet hatte und als ich meine Beine spreizte, wurden auch ihre Beine weit gespreizt. Gleichzeitig hielt ich ihre Brüste fest und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen. Patsy schob meinen Schwanz mit schiebenden Bewegungen immer wieder an Steffis Scham bis Malike plötzlich lachte: „Jetzt kommt mein Daumen!“ und sie stieß ihre kleine Faust mit dem abgespreizten Daumen zwischen Steffis eingeölte Beine. „Treffer, aber leider das falsche Loch“, rief Steffi. Und plötzlich war uns allen klar, das musste ein Wink des Schicksals sein. Malike nahm verlegen ihren Daumen heraus und Patsy führte sanft, aber bestimmt meinen Schwanz ein, in . . . Steffis Anus. Steffi bäumte sich auf und schrie: „Nein, neeiin, neeeiiin!“ „Ne, na, ne doch!“ und „Bitte, lasst mich los!“ Wir ließen alle drei los, nur Patsy hielt meinen Schwanz weiter fest. Steffi versuchte, ihre Knie zu heben und die anderen beiden Mädels halfen ihr sofort, bis sie ihre Beine gestreckt hatte. „Helft mir, es tut weh!“. Steffi strampelte verzweifelt und überstreckte die Beine abwehrend, krümmte krampfhaft die Zehen nach hinten und vorn, versuchte vergeblich durch Beugung des Rückens ihr Becken hochzudrücken und damit der Pfählung zu entgehen und stammelte wirr vor sich hin. Und fing an, es nicht mehr zu hassen, sondern zu dulden, ja zu mögen.
Steffi entspannte sich schlagartig, seufzte auf, hielt inne und schob sich ächzend weiter nach unten. Mein Schwanz war unter Patsy sachkundiger Führung langsam in Steffis schneeweißen Popo eingedrungen. Mehrmals ruckte der Schwanz, wenn die Eichelrille, eine dicke Ader oder trockene Hautstelle das Eindringen kurz stoppten und Steffi stöhnte mehrfach schmerzlich lustvoll auf. Dann war ich vollständig in ihren After geglitten. Steffi rotierte leise mit ihrem Hintern, legte ihre Arme auf meine und umfasste meine Hände. Ich half ihr dabei, unsere Beine etwas mehr zu spreizen. Ohne ihren Kopf zu drehen sagte Steffi zu mir: „Du hast mich aufgespießt, Du Sau!“ und dann zu den beiden ‚Helferinnen‘: „Macht doch was. Macht da Licht aus und dann macht was . . .“ Malike dimmte das Licht stark und dann verschwammen die Eindrücke und Gefühle. Steffi lag auf mir, gepfählt von meinem Schwanz und geleckt, geküsst und befingert von ihren Freundinnen. Sie stöhnte leise vor sich hin und ich spürte, dass sie den Ringmuskel ihres Afters rhythmisch an- und entspannte. Ich fühlte die Hände der Mädchen an meinen Eiern, manchmal auch einen Mund. Sie begrapschten und lutschten Steffis Scheide und Kitzler und manchmal hatte Steffi die Finger mehrerer Hände in sich. Dann wieder lagen wir ganz ruhig und nur das Pulsieren meines Schwanzes erregte uns weiter. Ich tastete mit meiner Hand nach Patsy, die rechts von mir saß und suchte nach ihrer Hand. Als ich sie gefunden hatte, führte ich ihre Hand zu Steffis Scham und deutete leichte Schläge mit der Hand an. Steffi hatte sich doch an unserem ersten Abend selbst auf die Scham geschlagen. Ob sie das anmachte? Ich hörte mit geschlossenen Augen ein leises Klatschen, dann noch eins und Steffi reagierte sofort! Sie stöhnte und röhrte gurgelnd auf und spreizte ihre Beine noch mehr. Dann ging das Klatschen in ein Schmatzen über, weil Patsy ihren Kitzler in den Mund nahm und zwischen ihren Zähnen rieb. Ich griff wieder nach Steffis Brustwarzen und kniff sie jetzt wirklich hart und sie half mir mit, indem sie selbst ihre Fingernägel in ihre Brüste krallte und Patsy schlug und biss und Malike schob ihr eine Hand in die Scheide und Patsy schlug und Steffi kam!!!
Sie röhrte wie ein brünstiger Elch, bäumte sich zuckend auf und presste ihren Arsch an meine Hüften und brach zusammen. Steffi zuckte noch mehrmals auf und schüttelte sich und dann packte ich sie! Ich presste Steffi wild ein Kissen auf das Becken und warf sie mit meinem Schwanz im Arsch auf den Bauch, wobei Malike fast aus dem Bett fiel. Steffi fiel auf den Bauch und ich fiel auf sie drauf. Ihr Arsch ragte durch das Kissen schön in die Höhe und ich rief den beiden zu: „Die Beine, nehmt die Beine!“ Sie verstanden sofort, was ich meinte und zogen Steffis Beine weit auseinander.
Dan stieß ich zu, holte aus, stieß zu; rammte meinen Schwanz in ihren Arsch und rammte und rammelte und nahm ihre Hände überkreuz auf ihren Rücken und presste ihre Arschbacken und rammelte und dann platzte mein Sack wie der Schlussstern eines Feuerwerks in ihren Arsch. Ich fühlte, wie ich mich stoßweise immer wieder in sie ergoss und fiel auf ihren Rücken. Nach Minuten drehte Malike am Lichtschalter um zu sehen, ob wir noch lebten und sagte: „Booaaahh!“ Ich sah, dass Steffi mit weit geöffnete Augen und aufgerissenem Mund unter mir lag und als ich mich auf meine Ellenbogen stützte und sie freigab hörte ich sie sagen: „Booaaahh, eh!“
Mein Schwänzchen hatte sich inzwischen in sich zurückgezogen und verließ die Höhle des Braunbären ohne zu zucken. Dann ließ ich mich neben Steffi fallen und flüsterte ihr zu: „Gab es zwischen Dir und Deinem Stiefvater mehr als nur klauen?“ „Ja!“
Wir waren alle sehr erschöpft und lagen verstreut ruhend auf dem Bett. „Tja, Malike! Jetzt müssen wir nur noch mit Deiner Mutter reden, ob sie das für gut hält und dann bist Du dran!“ Malike wurde käsebleich und wich entsetzt zurück: „Du willst doch nicht etwa . . .“ und dann sah sie uns alle drei grinsen. Wir brachen in schallendes Gelächter aus und Malike lachte mit. „Oh Scheiße, ich dachte schon, jetzt willst Du auch noch meine Mutter ficken!“ Sekundenlang machte ich wieder ein ernstes Gesicht und sie wich erneut zurück, dann brach sie wieder in Lachen aus und schlug mit dem Kissen auf den Kopf. „Na ja, wir können sie ja morgen mal fragen?!“
Das war der Anfang einer wundervollen Freund-, Lebens- und Liebensgemeinschaft.
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- Liebe Leser,
diese Geschichte beruht zwar teilweise auf fiktiven Ereignissen, hat sich aber weitgehend tatsächlich so zugetragen, wenngleich ich zugebe, einzelne Passagen zu meinen Gunsten etwas geschönt zu haben. Zu erwähnen ist auch für potentielle (potente) Nachahmer, dass die Finanzämter sogenannte ‚ficktiefe‘ Mieten (wie Patsy zu sagen pflegte) als Steuerhinterziehung werten und der Vermieter den gesamten Betrag als ‚entgangenen Gewinn‘ versteuern muss! Lächerlich, als ob mir irgendwas entgangen wäre!!! - Das erwähnte Sportergometer existiert immer noch, hat aber inzwischen im hinteren Bereich des Sattels deutliche Abnutzungserscheinungen.
Die Dreimädelwohnung
Malike (mit verheilter rechter Schamlippe!)
Kommentare
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