Julia - Teil 1
"Und Action!"
Julia lag auf einem breiten Doppelbett. Die Verantwortlichen der Requisite liesen es mit vielen flauschigen Kissen und einer mit Blumenmotiven verzierten Decke richtig heimelig aussehen. Ihr Kopf lag seitlich auf ihrem angewinkelten Arm, so dass sie frontal ins Kameralicht blickte. Julia konnte daher nicht viel erkennen, wusste aber, dass sich hinter dem Licht mehrere Kameramänner, Regisseur Karl, ein paar Helfer und einige andere Schauspieler aufhielten, manche arbeitend, manche auf ihren großen (oder eher kleinen) Moment wartend.
Rote Orchideen hieß die Vorabendsoap, mit der Julia zurzeit ihre Brötchen verdiente. Wie üblich ging es um den überzeichneten Alltag einer wohlhabenden Familie, mit all ihren Dramen und Schicksalen. Ihre Rolle war die einer weniger wichtigen Nebendarstellerin, einer jungen, mittellosen Frau, die eine Affäre mit einem der Männer aus der reichen Familie hatte. Gerade wurde eine Szene gedreht, in der Julia bzw. Sophie, ihre Rolle, Kuschelsex mit Julian, der Affäre hatte. Julian wurde gespielt von Thomas, einem erfahrenen Schauspieler Mitte 40.
Thomas lag hinter Julia in Löffelchenstellung auf dem Bett. Die große Decke verbarg ihre Körper, schließlich war die Serie ohne Altersbeschränkung. Nur der Ansatz von Julias Brüsten durfte rausgucken. Wie bei so einer Szene üblich hatten beide Darsteller Unterwäsche an, da sie noch Szenen ohne Decke zu drehen hatten. So war kein Umziehen nötig. Julia und Thomas waren frisch geduscht, Julia roch das aggressiv männliche Duschgel, mit dem Thomas sich immer einseifte. Der Duft erinnerte sie an ihren Freund Martin, der zufällig das gleiche Shampoo nutzte.
Sie vermisste ihn. Martin war letzte Nacht bei ihr gewesen. Abends hatte er sie in ein schickes Restaurant ausgeführt, danach waren sie im Theater gewesen und hatten den Abend zu zweit daheim bei einigen Gläsern Rotwein ausklingen lassen. Sie liebte ihn für seine romantische Ader, die gestern zu liebevollem Sex geführt hatte. Um ihm zu gefallen hatte sie nach dem Duschen ihren nackten, duftenden Körper in ein halb durchsichtiges Negligé eingehüllt und ihn verführt. Schnell landeten sie im Bett, wo er sie in Löffelchenstellung von hinten nahm. Wie immer blieb er dabei rücksichtsvoll und zärtlich, wusste aber auch seinen kräftigen Penis gekonnt einzusetzen. Ihr Orgasmus war sanft, aber zufriedenstellend gewesen.
Heute Morgen hatte sie sich revanchiert und ihm nackt das Frühstück ans Bett gebracht. Während er seinen Kaffee trank, holte sie ihm einen runter. Seinen Saft fing sie mit einem Tempo auf, damit sie das Bett nicht extra waschen musste. Danach verließ er ihre Wohnung und fuhr zur Arbeit.
"Und Action!" Karls Ruf riss sie aus ihren Gedanken.
Julia schloss ihre stark geschminkten Augen und versuchte einen sinnlich träumerischen Blick aufzusetzen. Thomas linker Arm befand sich über ihrem schlanken Körper. Er bewegte ihn langsam knapp oberhalb Julias braungebrannter Haut hin und her, damit die Decke sich entsprechend wölbte und bewegte. Aus Sicht des Zuschauers sah es hoffentlich authentisch aus, dachte Julia. Oberhalb ihrer Brüste verharrte Thomas Hand und machte greifende Bewegungen. Innerlich grinste Julia. „Lufttittengrapschen, der neue Trendsport nach der ausgedienten Luftgitarre!“ dachte sie.
Währenddessen stieß Thomas Hüfte vor und zurück, natürlich in gebührendem Abstand zu Julias Po (der in einem recht süßen weißen Slip steckte, den sie nach dem Dreh behalten durfte, eine nette Geste des Studios) während er leise grunzte. Julia stöhnte, hoffentlich sinnlich und exotisch, dachte sie, laut genug für die Kamera im Takt der Hüftbewegungen.
"Halt, stopp, so wird das nichts!" Karls Stimme peitschte durch den Raum.
"Marie, die Decke ist zu schwer. Da drunter könnten Leichen liegen und keiner würd' den Unterschied bemerken! Lass sie durch eine dünne Sommerdecke austauschen."
"Geht klar Chef" antwortete Marie und ging los, die Anweisung zügig in die Tat umzusetzen.
"Simon, hilfst du mir beim Tragen?" fragte Marie und lief aus dem Raum, ohne Simons Nicken abzuwarten. Marie war so etwas wie die rechte Frau des Regisseurs Karl, die dessen Anweisungen stets schnell und energisch umsetzte. Man munkelte, dass er sie fickte, oder sie ihn, wer auch immer da am längeren Hebel saß. Dass beide verheiratet waren, störte offensichtlich keinen.
Thomas und Julia lagen immer noch in der gleichen Position im Bett.
"Puh, ganz schön anstrengend, den Arm immerzu in der Luft zu halten. Hoffentlich ist Karl bald zufrieden." murmelte Thomas in Julias Ohr.
"Hey, so alt bist du doch noch nicht. Kannst ihn aber gern auf mir ablegen, solange wir warten." erwiderte Julia.
"Danke."
Thomas lies mit einem Seufzer seinen gestreckten Arm auf Julias Taille nieder. Sie merkte, wie er versuchte, sich bequemer hinzulegen, ohne komplett aus der vom Regisseur angedachten, definierten Position zu fallen.
"So ein Hick Hack, nur wegen der blöden Decke. " flüsterte Julia. "Hast's nun bequemer?"
"Geht so. Es gibt schon gute Gründe, warum man beim Sex normalerweise mehr Körperkontakt hat." sagte Thomas.
"Aber hey, da kommen endlich Marie und Simon zurück.“
Die beiden Genannten liefen zügig zum Bett. Simon hielt eine Decke in den Händen, deutlich dünner als die erste. Marie griff die flauschige, unter der Julia und Thomas lagen, und zog sie weg. Simon, der noch recht neu in der Filmszene war, bekam große Stilaugen. Er begaffte Julias Körper. Halb nackt, in weißer Unterwäsche, sah er einen traumhaften braungebrannten Frauenkörper. Schlank, mit den richtigen Rundungen, Schulterlanges blondes Haar und für die Kamera langen, schwarzen Wimpern. Dummerweise schwoll durch Julias Anblick sofort sein Penis an und drückte gegen die Jeans. Marie lachte.
"Der kleine Simon ist wohl scharf auf Julia! Du siehst aber auch echt zum anbeißen aus." Zwinkerte sie Julia zu.
Nicht nur Simon schoss das Blut in den Kopf, auch Julia wurde leicht rot bei diesen Kommentaren.
"Simon, willst wohl den Platz mit mir tauschen, was?" grölte Thomas hinter mir. "Keine Chance, sie schläft bereits mit mir!"
Er legte bei diesen Worten seine Hand besitzergreifend auf Julias Hüfte.
Scheiße! Was fällt dem Idioten ein? Vor Schreck versteifte sich Julias Körper. Ihre Gedanken rasten. Der Moment, die Hand wegzudrücken, war schnell verflogen. Außerdem wollte sie nicht unprofessionell erscheinen. immerhin waren sie beide Schauspieler, die gerade eine sanfte Sexszene spielten. Und in Unterwäsche war die Berührung auch nicht wirklich dramatisch.
"Simon, genug gegafft!" beendete Marie die Situation.
Simon warf die Decke über die beiden im Bett liegenden und zupfte sie, verstohlen Blicke auf Julia richtend, zu Recht. Die Decke fühlte sich angenehm kühl an. Julia spürte einen Schauer durch ihren Körper fließen, als der Stoff ihre nackte Haut berührte.
"Ja, viel besser!" rief Karl von seinem Platz aus. "Jetzt kann man wunderbar eure Konturen sehen! Die Zuschauer wollen schließlich 'was zum Träumen haben! Alles auf eure Plätze, wir drehen die Szene noch mal! Und Action!"
Julia spürte immer noch Thomas Hand Auf ihrer Hüfte. Sie lag halb auf dem weißen Slip, halb auf der nackten Taille. Julia empfand dabei gemischte Gefühle. Sie war kein unbeschriebenes Blatt, in ihren jüngeren Jahren hatte sie diverse kürzere Affären gehabt. Schauspielerin zu sein brachte den Vorteil, dass sie ihren Körper sehr gut in Form hielt. Das bemerkten natürlich auch viele Männer und so kam früher oft eins zum anderen. Der Wechsel kam, als sie mit Martin, einem Softwareingenieur, zusammenkam. Seit fünf Jahren hatten sie eine feste Beziehung, lebten aber weiterhin mehr oder weniger in eigenen Wohnungen. Julia behielt sich damit ein Stück Freiheit für sich. Seit diesen fünf Jahren berührte sie sexuell nur Martin.
Aber was war das, was da gerade passierte? Sind das wirklich professionelle Dreharbeiten? Martin erzählte sie besser nicht davon, wenn sie ihn am Wochenende wieder treffen würde, er könnte es falsch verstehen und sich unnötig aufregen.
Wie zuvor, fing Thomas an, mit seiner Hand über ihren Körper zu fahren. Nur diesmal setzte er die Hand nicht ab, sondern ließ sie auf ihrem Körper.
"So ein Arsch!" Dachte sich Julia wütend. "Er weiß ganz genau dass ich gerade nicht empört reagiert habe, und fühlt sich jetzt wohl auch noch ermutigt. Verdammt, wenn ich ihn jetzt anpflaume, streitet er es einfach ab, und alle werden denken, ich stell' mich an".
Julia wusste, dass Anja, aktuell die Zweitbesetzung, scharf auf ihre Rolle war, und Karl zog sie bereits in Erwägung.
Thomas ging derweil in seiner Rolle auf. Seine Hand fuhr ihre nackte Taille nach oben und berührte ihren BH. Die Fingerspitzen wanderten langsam zu ihren Brüsten.
„Fuck!“ dachte Julia.
Thomas griff fest ihre linke Brust. Sie füllte seine große Hand gut aus. Julia musste sich beherrschen, in ihrer Rolle zu bleiben, die nun verlangte, dass sie ein zufriedenes Lächeln aufsetzte, und sanft stöhnte.
"Der Wixer knetet meine Titten! Und was wird das denn jetzt?" dachte sich Julia. Sie merkte, wie Thomas näher rückte, und spürte anschließend, wie er seine Hüfte gegen ihren Po presste. Deutlich spürte sie seinen harten Schwanz, der durch die Unterhose auf der Seite gehalten wurde.
"Das Zahl ich dir heim, Drecksack" dachte Julia, wusste aber nicht, was sie gegen die Situation unternehmen sollte.
Thomas bewegte in leichten Fickbewegungen seine Hüfte langsam vor uns zurück, bei jedem Stoß seinen Schritt fest gegen Ihren Hintern pressend, und knetete dabei kräftig ihre linke Brust.
"Zum Glück sieht das wenigstens keiner." dachte Julia. "Diese Scheiße darf nie jemand erfahren. Die Szene muss doch bald im Kasten sein?"
"Haalt!" rief Karl. Seine Stimme war wütend. "Julia! Was ist los mit dir? Du bist überhaupt nicht bei der Sache! Thomas spielt seine Rolle perfekt, er sieht glaubwürdig aus. Die dünne Decke ist auch super, wir können alle deinen tollen Körper bewundern. Thomas, deine Handpantomime ist wirklich klasse, sieht aus wie echt! Aber Julia, deine Mimik ist nicht sehr gefühlvoll! Liegst da wie ein Brett. Du kannst das sonst besser. Letzte Chance für dich, sonst übernimmt Anja."
Julia schoss das Blut ins Gesicht. Es war ihr sehr peinlich, vor der gesamten Crew runtergeputzt zu Werden. Und dann drohte Karl auch noch mit Anja! Anja.. sie war jünger, hübscher, und hochmotiviert, Julia die Position streitig zu machen. Sie war erst vor vier Monaten dem Team beigetreten und hatte seit dem einen rasanten Aufstieg hinter sich. Sie hatte Talent, das gab Julia, wenn auch zähneknirschend, zu. Zusammen mit ihrem kurvenreichen Körper, den sie leider nur zu gut einzusetzen wusste, und ihrem super freundlichen Getue, war sie eine echte Konkurrenz für Julia geworden. Dass Julia fest etabliert war, war ihr bester, aber auch einziger Schutz.
Anja stand etwas abseits, atemberaubend sexy in ihren roten Pumps und einem luftigen Sommerkleid. Wie üblich scharte sich das männliche Fußvolk um sie herum. In einer perfekt einstudierten Geste führte sie nun erschrocken ihre zarte Hand vor den halb geöffneten Mund.
"Oh weh, die arme Julia" hauchte sie. "Bestimmt hat sie gute Gründe, dass sie sich heute so unwohl fühlt."
Nach einer kurzen Pause folgte ein naiv klingendes "bestimmt hat sie heute ihre Tage, das arme Ding!".
Julia verschlug es den Atem bei diesem fiesen Kommentar. Um Anja herum kicherten alle.
"Dieses Biest!" dachte Julia.
Sie spürte immer noch Thomas Hand auf ihrer Brust. Zwar rührte er sich gerade nicht, doch ihr war klar, dass er wieder seinen Spaß haben wollte, sobald die Dreharbeiten fortgesetzt wurden. Julia war wütend, sie hatte lange für diese Rolle gekämpft und nur, weil Thomas ein wenig fummeln wollte, setzte sie alles aufs Spiel? Thomas war nicht der jüngste und war einem jungen knackigen Körper wie dem ihren sicherlich seit vielen Jahren nicht mehr so nahe gewesen.
"Ich sollte sein Verlangen nach mir als Kompliment auffassen, nicht als Beleidigung. Wahrscheinlich kann er gar nicht anders, der Arme. Wenn ich mich jetzt nicht total dämlich anstelle, ist auch Karl zufrieden und Anja kann mich mal!" dachte Julia.
"Julia! Reis dich zusammen! Denk an was Schönes oder tu sonst was, mir egal, Hauptsache wir nehmen dir ab, dass du gerade mit deinem Traumprinzen Liebe machst! Und Action!" gab Karl barsch seine Kommandos.
Julia spürte sofort nach Karls Aufforderung Thomas Schritt gegen ihren Po pressen. Seine linke Hand begrapschte ihre Brust und griff fest zu. Sie beschloss zu handeln und ihre Rolle dieses Mal perfekt zu meistern. Julia verdrängte alle Gedanken an ihren Freund und schob sie weit weg von sich. Sie dachte zurück an ihre jüngeren Jahre, als sie so eine Gelegenheit ausgenutzt und genossen hätte. Bei der nächsten Annäherung von Thomas Schritt gegen ihren Po erwiderte sie die Bewegung und presste ihren knackigen Hintern fest dagegen. Thomas stöhnte überrascht, aber sichtlich erfreut auf. Julia grinste. Sie spürte seinen nun wieder harten Penis zwischen ihren Pobacken. Sie kniff diese zusammen und rieb langsam seinen Schritt. Julia spürte ein Kribbeln in ihrer Scham, ihre Nippel richteten sich auf. Sie freute sich und dachte "Ja! So wird das was! Und Drecks Anja kann mich mal!"
Julia bemerkte, wie sich Thomas Hand von ihrer Brust löste. "Hey, nicht aufhören!" dachte Julia, "wo will er denn hin?".
Sie registrierte unruhige Bewegung hinter sich, auch Thomas Schritt hatte sich von ihrem Po gelöst.
"Er wird doch nicht Angst bekommen, weil ich jetzt mitmache? Scheiße, wär das bescheuert!"
Einige Sekunden später stellte sie erfreut fest, dass er sich gegen sie presste. Aber dieses Mal fühlte es sich anders an, härter und fordernder.
"Ach du liebe... er hat seinen Schwanz rausgeholt. Er reibt seine Eichel an mir!" dachte verblüfft Julia.
Sie war perplex, niemals hätte sie erwartet, dass er soweit gehen würde. Thomas rieb nun seinen harten Penis zwischen ihren Pobacken und zwischen ihren aufeinanderliegenden Schenkeln. Sein Schaft fuhr ihren Damm entlang, die Eichel stieß immer wieder in den engen Bereich zwischen den Schenkeln. Sie hörte sein leises Stöhnen hinter sich.
"Er wixt sich einen an mir… krasser Typ!" dachte Julia und fühlte wie ihre eigene Erregung wuchs.
Sie öffnete kurz die Augen. Schwach erkannte sie gegen das Licht all die anderen, die ihre Szene beobachteten. Details machte sie keine aus, aber sie war sich sicher, dass Karl bisher zufrieden war und Anja wohl sehr neidisch. Schnell schloss sie wider die Augen, froh über die schützende Decke.
Julia zuckte zusammen, als sie Thomas Finger wieder spürte. Er betatschte sie seitlich an ihrer Hüfte, wo ihr Slip mit einem schmalem Band Vorder und Rückseite verband. Er packte ihre nackte Haut und zog sie bei jedem Stoß zu sich heran. Dann schob er seine gesteckte Hand unter dem seitlichen Band hindurch, nun vollständig ihre nackte Haut berührend. Ein Schauer fuhr durch Julias Körper. Thomas hörte auf, seinen Penis an ihr zu reiben und konzentrierte sich voll auf seine Hand. Unter dem Slip liegend, das Gefühl ihrer straffen nackten Haut geniesend, schob er sie Zentimeter für Zentimeter weiter nach vorne. Langsam näherten sich seine Finger der Hautfalte zwischen Oberschenkel und Oberkörper, stets unter dem Slip bleibend. Sein Penis wurde noch härter. Julias Puls raste.
"Was macht er da? Er wird doch nicht… ?" dachte sie verblüfft.
Thomas Finger näherten sich ihrer Scham. Ein leichter Flaum stellte sich ihm am Ende in den Weg, davor spürte Thomas babyglatte, eingecremte Haut. Julia rasierte sich regelmäßig, wollte aber nicht aussehen wie eine Sechszehnjährige, die das erste Mal einen Jungen empfängt, und behielt sich daher einen gepflegten Flaum an ihrer Vagina.
Thomas Finger berührten ihre äußeren Schamlippen und massierten sie sanft. Dann drückte sein Mittelfinger die Lippen beiseite und rutschte in den warmen feuchten Bereich zwischen den Schamlippen. Thomas Finger fand ihre aufgerichtete Klitoris und begann diese schnell und ausdauernd zu massieren. Julia stöhnte auf. Sie spürte ihre Erregung, ihre Brustwarzen wurden steinhart, ihre Scham feucht.
"Verdammt... ist das... gut!" dachte sie und knetete nun kräftig ihren eigenen Busen.
Thomas nahm nun zwei weitere Finger hinzu und glitt zwischen ihren Schamlippen auf ab. Genüsslich massierte er ihre gesamte Scham, spielte mit ihren geschwollenen Schamlippen und neckte sie an ihrem Loch. Seine Fingerkuppen fanden ihren engen Eingang und drückten fest zu. Mit einem Ruck drang er in sie ein. Julia stöhnte. Thomas fingerte sie nun ausgiebig. Er drückte innen gegen ihre Scheidenwand und massierte sie, spreizte dann seine Finger und dehnte so Julias Vagina. Mit dem Daumen kümmerte er sich weiter um ihre Klitoris. Seine stoßenden Finger verursachten glitschige Geräusche, Julia hoffte, dass sie leise genug waren, damit sie keiner der Zuschauer im Raum hören konnte.
Nach einiger Zeit stieß er energischer zu und bohrte seine Finger bis zum Anschlag in Julias Scheidenkanal. Mittlerweile hatte er keinen Widerstand mehr zu überwinden, sondern konnte sogar einen vierten Finger hinzunehmen, so sehr war nun Julias Vagina gedehnt. Er erntete als Belohnung ein hörbares Stöhnen von Julia.
Sie lief förmlich aus. Plötzlich zog Thomas seine glitschigen Finger aus Julia heraus.
"Hey! ... was?!" dachte Julia, sie stand kurz vor einem Orgasmus und war irritiert, Thomas konnte doch jetzt nicht aufhören?
"Oh.. scheiße!"
Julia spürte Thomas harten Penis an ihrem Po. Er schob ihn an ihrem Damm entlang, zwischen ihren Beinen hindurch. Eine kräftige, feuchte, nach ihrer Scham riechende Hand hob ihr schlankes Bein etwas an. Julia spürte seine Eichel an ihrer Scheide, wie diese ihre Schamlippen spaltete und sich vor ihrem engen, nassen Loch platzierte.
Mit einem wuchtigen Stoß drang Thomas tief in sie ein. Er fickte sie mit langsamen rhythmischen Bewegungen seiner Hüfte. Julias Scheide war bis aufs äußerste gedehnt.
"Er fickt mich. Dieser Wixer fickt mich! Oh Mist, Mist, Mist. Sein Schwanz ist so gewaltig!" dachte Julia, in einer Mischung aus Wut, Erniedrigung und einer Geilheit, wie sie es mit ihrem Partner Martin noch nicht gespürt hatte. Mit jedem Stoß drang Thomas tiefer in sie ein, mit jeder Fickbewegung lief ihre Vagina mehr aus. Das erste Eindringen verursachte noch leichte Schmerzen, die aber schnell abklangen, während Thomas sie ausgiebig von hinten nahm. Offensichtlich störte es ihn nicht, dass sie ihn kaum kannte und er sie sich einfach nahm, als ob er jedes Recht dazu hätte. Er griff nun ihren ganzen Körper ab, während sich seine harte Lanze wieder und wieder in Julias Körper bohrte. Er betatschte ihre Haut am ganzen Körper. Erst knetete er ihre Brüste, dann streichelte er ihren schlanken trainierten Bauch und packte sie fest an ihren Oberschenkeln. Regelmäßig griff er ihr zwischen die Beine. Sie bemerkte einen Finger, den er zusätzlich zu seinem Penis in sie steckte. Julia wusste nicht, was seltsamer war, dass ein Fremder sie ohne zu Fragen vögelte, oder dass er sie griff und berührte, als wäre er ihr langjähriger Freund, oder dass er es in aller Öffentlichkeit tat. Julia gestand sich ein, dass sie alles drei ein wenig genoss.
„Aber nein, Scheiße! Das muss jetzt ein Ende haben!“ dachte Julia gerade, als sie perplex quiekte und mit Mühe einen lauten Aufschrei unterdrücken konnte. Thomas packte gerade ihre Pobacken und knetete sie, als er einen von ihrer Vagina feuchten Finger in ihr Poloch steckte. Julia spürte einen Schmerz, während er in ihrem Hintereingang steckte und ihren Darm massierte. Julia war schockiert, noch nie hatte sie eine solche Erfahrung gemacht.
Kurz darauf spürte sie Thomas Eichel nah an ihrem Muttermund, Julia war, als ob er sie pfählte. Sie hielt den Fick kaum mehr aus, als Thomas leise grunzte, sie an ihrer Brust heftig an sich heranzog und ihr Innerstes schubweise mit seinem Sperma füllte. Ein Zittern lief durch ihren Körper, sie unterdrückte ein Stöhnen, biss sich auf die Zähne und genoss still ihren eigenen Orgasmus.
"Er muss literweise in mir abgespritzt haben." dachte sie.
Sie merkte, wie Thomas Penis kleiner wurde und er ihn herauszog. Sein Sperma fühlte sich schwer und warm in ihrem Unterleib an.
"Alles klar! Das war bombastisch!" rief Karl mit lauter, begeisterter Stimme. Julia fiel siedend heiß ein, dass sie nicht alleine im Raum waren und lief puterrot an.
„Julia, mir scheint, dich muss man öfters mal kritisieren und etwas unter Druck setzen. Du bist formlich aufgeblüht! Diese Szene ist im Kasten! Los, nutzen wir die Gelegenheit und drehen gleich die zweite Szene. Alle auf ihre Positionen!"
Julia war starr vor Schreck.
"Oh Mist, hoffentlich bemerkt keiner was! Wenn das Martin erfährt!" dachte sie panisch.
Thomas steckte derweil seinen erschlafften Penis hinten unter ihren Slip und wischte das an ihm klebenden Gemisch aus Julias Scheidenflüssigkeit, Sperma und Schweiß mit dem Slip sauber.
„So eine Drecksau!" dachte Julia verblüfft. „Erst ficken wie ein Tier, und dann als Wischmob missbrauchen, oder was? So ein Primitivling.“
"Und Action!" Rief Karl.
Julia konzentrierte sich auf die Szene. Sie wollte diese so schnell wie möglich fertig drehen, um nach Hause zu gehen und zu duschen. Danach müsste sie sich über das Geschehene Gedanken machen. Rebecca, in der Serie die Verlobte von Julias Liebhaber, gespielt von Alina, einer hübschen Frau Mitte 40, stürmte wutentbrannt ins Zimmer.
"Du Hure! Vögelst meinen Verlobten! In meinem Bett! Hure! Schlampe! Hexe! Hast es für Geld gemacht, du Nutte? Hast meinen armen Julian erpresst? Raus! Und komm nie wieder! Ich zerkratz dir sonst dein hässliches Gesicht!" kreischte Rebecca mit vollem Eifer.
Sie näherte sich dem Bett und riss die Decke weg.
"Raus aus meinem Bett, Hure!"
Thomas sprang aus dem Bett und schlüpfte in seine Jeans, wie es seine Rolle vorsah. Rebecca sah Julia an, ihre Augen wanderten voller gespieltem Abscheu über deren Körper. Als Ihre Blicke Julias Schoß erreichten, bemerkte sie kurz einen überraschten Ausdruck über Rebeccas Gesicht huschen, diese fing sich aber schnell und setzte wieder ihre Rollenmimik auf.
"Verschwinde! " keifte Rebecca.
"Es tut mir leid! Aber ich liebe ihn!" murmelte Julia.
"Du liebst ihn?" erwiderte Rebecca.
"Wenn das so ist, freue ich mich. Wenn ich das nächste Mal in seinen Armen liege, werde ich an dein Elend denken, an deine Einsamkeit und deine Armut. Und ich werde lachen und glücklich sein."
Bei den letzten Worten näherte sich Rebeccas Gesicht Julia auf wenige Zentimeter.
"Verpiss dich."
Julia stieg aus dem Bett und stellte sich aufrecht neben Rebecca.
"Wirklich, es tut mir leid".
Da bemerkte es Julia.
"Deswegen war sie kurz verblüfft gewesen! Ich Idiotin!" dachte sie und zum dritten Mal während des Drehs errötete sie. Es kitzelte an ihrem Oberschenkel, da Thomas Sperma aus ihrer Scheide daran herablief.
"Mist! Was mach ich jetzt?"
Julias Gedanken rasten. Ihr Schlüpfer müsste klitschnass sein! Selbst ihr Po würde dank Thomas Aktion am Ende Spuren aufweisen und feucht glänzen.
"Fuck, was für ein scheiß Tag!" fluchte sie in Gedanken.
Voller Unbehagen schaute sie um sich. So viele Personen begafften sie! Karl, der fettleibige Regisseur, bequem auf seinem Hochstuhl sitzend wie ein König auf seinem Thron, grinste zufrieden. Natürlich war er glücklich, in seinen Augen hatte sie die Szene mit Bravour gemeistert. Aber wohin schaute er? Etwa auf ihre nasse Scham? Daneben stand Marie, wie immer an Karls Seite. Sie grinste ebenfalls, aber in Julias Augen war es ein gemeines Grinsen. Gerade legte sie die Hand auf Karls Schulter und beugte sich flüsternd zu ihm hin.
„Weist sie ihn etwa darauf hin, dass ich aussehe wie eine frisch gefickte Hure und meine Rolle ernster genommen hatte, als geplant?“ überlegte Julia, der Verzweiflung nahe.
Sie überflog flüchtig die anderen Personen, meist männliche Licht-, Bild- und Tontechniker, einige Kameramänner, deren Gesichter sie hinter ihren Geräten sowieso nicht erkennen konnte, und andere Helfer aller Art. Sie kannte sie nicht persönlich, insofern war ihr nicht so wichtig, was diese dachten. Ihr fiel allerdings auf, dass viele von ihnen sie anstarrten, statt ihrer Arbeit nachzukommen. Und da war Anja. Überrascht stellte Julia fest, dass Anja nicht schadenfroh, sondern wütend aussah. Ihre Augen versprühten regelrechten Hass.
"Was hat die denn?" dachte Julia.
Die Lösung kam ihr einen Sekundenbruchteil später.
"Na klar, sie weiß, dass ich die Rolle perfekt gespielt habe und ihr Ziel nun in weiter Ferne liegt!"
Julia unterdrückte ein Kichern. Sollen ruhig alle denken, was sie wollen, sie hatte Anja einen Denkzettel verpasst, war in Karls Gunst gestiegen und hatte einen irren Fick gehabt. Sie hatte nur noch keine Idee, wie sie sicher stellen konnte, dass ihr Freund Martin nichts erfuhr. Aber darum konnte sie sich später kümmern.
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Sehr geile Geschichte. Gut zu lesen und echt erregend. Besonders die Idee mit dem Frühstück nackt ans Bett bringen und dem Typen einen zu wichsen finde ich klasse.
Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc