Körperstrafe statt Gefängnis
Ich war vor 10 Jahren für 2 Jahre beruflich in Südafrika, meine Frau Monika, damals 45 begleitete
mich, sie war als Beamtin beurlaubt. Nach einigen Monaten lud mich mein Chef Wilhelm de Bruijn, in
sein Heimatdorf ein. Es handelte sich um ein weit abgelegenes Dorf bewohnt von Buren und ihren
früheren Sklaven. Dort hatten die Buren immer noch das Sagen und die Schwarzen waren zum großen
Teil in ihrem Denken noch 80 Jahre zurück. D.h. sie akzeptierten ihre weißen Arbeitgeber fast wie
früher.
Wilhelm hatte ein tolles Haus mit vielen Bediensteten. Monika freundete sich schnell mit Gerie , der
30jährigen Tochter von Wilhelm an. Ihre Mutter war leider tot.
Wir besuchten die de Bruijns oft. Monika blieb auch schon mal Wochen bei Gerie. Dort hörte sie von
ihr mittelalterlich anmutenden Bestrafungen. Meist waren es schwarze Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen, die mit Rohrstock und/oder Peitsche bestraft wurden. Es kam aber auch vor, dass
Familienmitglieder oder weiße Bedienstete bestraft wurden. Besonders erniedrigend war es für
Weiße wenn sie nackt von Schwarzen bestraft wurden. Monika erzählte das sehr empört. Es stellte
sich dann heraus, dass dadurch häufig die gerichtliche Bestrafung für kleine und mittlere Taten
verhindert wurde. Gerie erzählte, dass sie einmal öffentlich nackt den Rohrstock auf den Arsch
bekommen habe, weil sie beim Spritdiebstahl erwischt wurde. Sie erzählte auch, dass sie früher in
der Schule häufig mit Peitsche oder Rohrstock vom Direktor bestraft wurde, allerdings nur auf den
blanken Po. Auch ihr früherer Freund habe sie mit Rohrstock und Peitsche bestraft, das sei nicht nur
schmerzhaft gewesen. Monika erinnerte sich daran, dass eine Freundin ihr das auch erzählt hatte. Sie
selbst hatte sich bisher aber nicht getraut das aus zu probieren. Dies lag wohl auch an mir, da ich mir
nicht vorstellen konnte meine Frau zu schlagen.
Eines Tages rief mich Monika dann aufgeregt an, sie sei mit Gerie Auto gefahren, sie hätten eine
Freundin von Gerie besucht und einiges getrunken. Sie sei gefahren, weil Gerie noch mehr getrunken
habe. Im Nachbardorf sei sie dann auf ein stehendes Auto gefahren. Gerie habe sie dann getrieben
weiter zu fahren. Leider sei in dem Fahrzeug noch die Angestellte von Geries altem Direktor gewesen
und verletzt worden. Man habe Gerie erkannt und ihr einen Polizisten nachgeschickt. Dieser habe
dann bei Gerie geschellt und von beiden den Alkoholgehalt gemessen, Gerie habe 1,5 Promille
gehabt sie selber 1 Promille. Da sie eine Frau verletzt habe und Fahrerflucht begangen habe, müsse
sie wohl ins Gefängnis.
Ich rief sofort Wilhelm an, der mir sagte, den Dorfpolizisten kenne er gut, der würde den Vorfall völlig
vergessen, wenn der Arbeitgeber der verletzten Frau und Besitzer des Autos die Anzeige
zurücknehme. Daraufhin telefonierte er mit dem ehemaligen Schulleiter. Dieser sagte sofort er würde
die Anzeige zurücknehmen, wenn beide Frauen auch die Ausländerin nach alter Sitte bestraft würde,
wäre die nicht dabei bliebe die Anzeige bestehen und beide müssten ins Gefängnis. Wilhelm erklärte
mir, dass beide mindestens 8 Monate Gefängnis bekämen. Ich telefonierte auch mit der deutschen
Botschaft. Die meinten, Monika müsse wohl nur 2 Monate in Untersuchungshaft bleiben, sie würden
sich drum kümmern, dass sie in eine ordentliche Anstalt käme. Nach der Verhandlung würde sie nach
Hause abgeschoben. Er deutete auch an, dass er mir jemand nennen könnte, der uns nach Simbabwe
bringen könnte, dann würde gar nichts passieren.
Ich rief Monika an und schlug ihr den letzten Tipp vor. Sie meinte dann aber Gerie ist meine Freundin
geworden, dass tue ich ihr nicht an, dann muss sie ins Gefängnis und wird hier ihr Leben lang
Probleme haben. Ich erzählte alles Wilhelm er meinte nur deine Frau ist super lass uns mal zu mir
Fliegen und wir reden dann mit dem alten Sack (gemeint war der alte Direktor). Als wir angekommen
waren fuhren wir mit den Frauen zu diesem Herrn hin.
Er sagte die Strafe würde sich nach einer alten Schulformel berechnen. Zu Gerie meinte er nur du
kennst sie ja und Gerie wurde blass. Er meinte bei dir rechnet es sich wie folgt. 2 für die Promille, 1
für die Fahrerflucht, 1 für die Körperverletzung und 1 für die Anstiftung macht 5 mal dein Alter also
150 Rohrstockschläge von mir auf deinen nackten Po, ansonsten bist du angezogen. Zu Monika
meinte er bei ihnen rechnet es sich dann so, 1 für die Promille, 1 für die Körperverletzung und 1 für
die Unfallflucht mal ihr Alter also 45 mal 3 entspricht 135 Rohrstockschläge. Da sie es nicht kennen
dürfen Sie ihre Unterhose anlassen. Monika schluchzte sofort auf. Der Direktor Herr Den Bosch
meinte dann zu Wilhelm Erleichterungen kennen sie ja. Wir zogen uns mit Gerie und ihrem Vater
zurück. Gerie sagte sofort mein Arsch hält viel aus aber keine 150 Hiebe von dem Sack aber ich weiß
was er will, er will uns demütigen. Ich fragte sofort was heißt das. Die Strafe wie er sie genannt hat
würde ohne jeden Zuschauer letztlich angezogen erfolgen. Es gibt einigen Rabatt, wenn wir nackt sind
und andere dabei sind. Gerie graute es bei dem Gedanken. Sie meinte der Sack hat mich noch nie
nackt gesehen. Meine Klassenlehrerin hat immer dafür gesorgt, dass meine Beine früher geschlossen
waren. Monika sagte dann, nackt sein macht mir nichts, in Europa machen wir oft FKK. Gerie war
etwas erleichtert und ich erschrocken das Monika es versuchen wollte. Sie meinte allerdings ihr fiele
es schwer sich dem alten Sack und seinen Gästen zu zeigen. Wilhelm war es sehr peinlich dass seine
Tochter öffentlich so erniedrigend bestraft wurde. Aber auch er wollte eine Gefängnisstrafe für seine
Tochter unter allen Umständen verhindern und sagte selbst 135 Rohrstockhiebe hält eine Frau von
45, die noch nie körperlich bestraft wurde keinesfalls aus und meinte dann zu mir verhandle du mit
ihm.
Ich ging dann zu dem Herrn und meinte mehr als 12 Hiebe wird meine Frau nicht aushalten. Er
entgegnete, dann muss sie aber sehr gedemütigt werden. Ich fragte was heißt das. Er erklärte sie
wird dann öffentlich bestraft und zwar von der Verletzten und ihrem Mann. Das ist besonders
demütigend, dass eine Weiße von Schwarzen wie Schwarze bestraft wird. Sie erhält dann 10
Rohrstockschläge von denen und 2 von mir, zwischen den Schlägen ist auch Pause, da wird sie mit
Peitschen mit weichem Leder am ganzen Körper bestraft. Sie wird auch mit den zu bestrafenden
schwarzen Frauen nackt vorher gezeigt, jeder kann sie sehen. Voraussetzung dafür sei allerdings das
auch die hochnäsige Gerie bei der Bestrafung nackt ist. Die Strafe übernehme er, sie ermäßigt sich auf
75. Ich sagte, das ist zu viel, er meinte dann ok, sie ist dann auch von Anfang an nackt dabei und
bekommt 35 Rohrstockhiebe und 20 Hiebe mit der Peitsche auf die Brust. Mit diesem Ergebnis ging
ich zu den anderen. Monika meinte dann zu Gerie was heißt das. Sie erklärte du hast Glück, sie
werden nur so schlagen dass deutliche Spuren auf deinem Po sind bleiben aber ziemlich vorsichtig,
deine Brust wird wohl auch rot werden. Für mich ist es schlimm, dass der Sack meine Brüste schlagen
will. Hier erreichte Wilhelm, dass die Bestrafung der Brust von Gerie die Enkelin des alten Direktors
übernahm.
Schweren Herzen stimmten wir zu. Der Tag der Bestrafung wurde festgesetzt und zwar so, dass das
ganze Dorf anwesend war. Es wurden 2 weiße Frauen Gerie und eine 50 Jährige Frau, die wiederholt
nicht mit dem Haushaltsgeld ausgekommen war bestraft. Sie sollte 10 Rohrstockhiebe auf den Po mit
Höschen erhalten. Bei ihrer Bestrafung durften auch nur Weiße anwesend sein, allerdings würden
alle Delinquenten die nackt ihre Strafe empfangen müssen bereits ausgestellt. So würden Monika und
Gerie von Anfang an dabei sein.
Am Abend vorher mussten die beiden zum ehemaligen Direktor er wollte sie inspizieren, ich durfte
sie begleiten. Der Direktor verlangte von beiden, zieht euch nackt aus und legt jeden Schmuck ab.
Beide schauten mich erschrocken an, ich meinte nur, daran soll es jetzt nicht scheitern, morgen sieht
er ehe alles. Dann stand Monika eine attraktive Frau von 45 Jahren, blonde kurze Haare 1,59; 55kg,
BH 70 C etwas hängend gut anzufassende Titten mit großen Warzen und harten Nippeln vor ihm. Ihre
Muschi war voll behaart. Ebenso Gerie seine ehemalige Schülerin eine große schlanke Frau mit
langen blonden Haaren, 1,86, 75kg, BH 75 C sehr feste Brüste mit kleiner Warze und großem Nippel
ebenfalls behaart. Der Direktor musterte beide und stellte dann zu mir fest deine Frau soll ja wie die
Schwarzen und mit den Schwarzen bestraft werden. Schwarze Frauen sind aber an der Scham völlig
haarlos. Ich erwiderte, von Enthaarung sei nie die Rede gewesen. Er meinte dann ok, dann erlasse
ich ihr auch die letzten beiden Rohrstockhiebe von mir, dafür werden aber ihre Haare entfernt,
Alternativ würde er sie gemeinsam mit Gerie bestrafen mit 20 Rohrstockhieben. Monika wählte die
Enthaarungsvariante.
Am nächsten Tag musste Monika um 11.00 Uhr in der Turnhalle sein. Es waren ca. 11 schwarze
Frauen die öffentlich bestraft werden sollten und 4 Männer, darunter ein 16 jähriger. Alle waren sehr
dunkelhäutig. Die Bestrafung der Schwarzen und damit Monika leitete der Ehemann der
Geschädigten. Jean, er war ca. 30 Jahre alt groß und kräftig. Er begrüßte uns sehr freundlich und
erklärte sofort, er und seine Frau würden nicht auf der Bestrafung bestehen, könnten sie aber nicht
verhindern. Mit dem Rohrstock müsse er so feste zuschlagen, dass Striemen sichtbar blieben,
ebenfalls müssten ihre Brüste rot werden. Die weiche Peitsche sei aber weniger schmerzhaft als die
Knotenpeitsche. Er bot Monika an, ihren Po aufwärmen zu lassen, das würden er und sein Neffe
machen aber nur wenn wir wollten. Der Neffe Fabian war 18 und sollte künftig beim Bestrafen helfen.
Als wir mit Jean eintraten bearbeitete Fabian den Po der 20 jährigen Studentin Naima die Herrn Den
Bosch bestohlen hatte und deswegen auch völlig nackt bei der Bestrafung sein sollte. Sie war 1,60,
52kg, feste große Brüste 75 C. Sie sollte 50 Rohrstockhiebe auf den Arsch und 20 mit der Peitsche auf
ihre Titten erhalten, bisher kannte sie nur die Reitpeitsche auf den blanken Hintern. Fabian war
angezogen und schlug nicht sehr feste. Jean zeigte ihm wie man es macht und es klatschte deutlich
kräftiger Naima fing an zu jammern und zu stöhnen. Er forderte dann seinen Neffen auf sich auch zu
entkleiden, weil er dachte dies sei für Monika leichter. Monika zog sehr langsam ihr Kleid über den
Kopf und stand dann nackt im Raum. Sie wurde rot und ihre Nippel erigierten, weil sie sich sehr
schämte. Sie sollte sich dann über den Schoß von Jean legen. Mich erregte es, als meine Frau so über
dem fremden Mann lag und ihre Titten im Rhythmus der Schläge schwangen. Bei den 1. Schlägen
schrie Monika, Jean machte ungerührt weiter und sie beruhigte sich.
Nachdem ihr Po leicht gerötet war hörte Jean auf. Naima half ihr hoch und drückte sie an sich. Es war
ein schöner Anblick als sich die Brüste berührten. Fabian holte jetzt einen Langhaarschneider und ein
Rasiermesser, sowie Pinsel und Seife. Er entfernte die langen Schamhaare von Monika dann
übernahm Naima, sie seifte sehr sorgfältig ein dann rasierte sie die obere Scham als sie an den Lipps
ankam zog sie diese lang um sie sorgfältig zu enthaaren, dabei berührte sie immer öfter Monis Klit,
worauf diese lustvoll stöhnte. Als sie fertig rasiert war glänzte diese vor Feuchtigkeit. Fabian hatte
davon einen ziemlichen Ständer bekommen. Er klemmte ihn zwischen seine Beine. Monika musste
sich nun auf seine Oberschenkel legen, als der junge Mann sie zurecht rückte befreite sich sein
Schwanz und drückte gegen Monikas Bauch. Jetzt schlug der junge Mann heftiger zu und ihr Po rötete
sich stärker.
Herr De Bosch begrüßte die Zuschauer und berichtete über die zu bestrafenden weißen Frauen.
Monika erwähnte er nur als Schlampe die von den Negern mit bestraft würde. Er wies auf die
Schwere der Verfehlung von Gerie und Monika sowie deren extremer Feigheit hin, deswegen würde
seit ganz langer Zeit eine weiße Frau nackt vor den Schwarzen bestraft.
Gerie wurde dann hereingeführt. Die 17 jährige Enkelin Lula von Den Bosch entkleidete sie. Gerie
schluchzte und wurde rot im Gesicht, sie schämte sich extrem, als ihr Slip entfernt wurde schossen ihr
die Tränen in die Augen. Sie musste sich dann breitbeinig hinstellen und ihre Arme hinter den Kopf
nehmen so dass auch ihre Titten gut sichtbar waren. Durch ihre dichten Schamhaare war der Blick auf
ihr Vötzchen versperrt. Dann wurde Monika bereits nackt hereingeführt und musste sich genauso
hinstellen, auch sie schämte sich sehr, vor allem als sie eine ehemalige Kollegin sah, die bei Den Bosch
Urlaub machte. Anschließend wurde Naima genauso platziert. Bei ihr und Monika waren auch die
Votzen gut einsehbar. Als letzter wurde der 16 jährige hereingeführt er sollte 60 Rohrstockhiebe
erhalten weil er einen Laden überfallen hatte, sein Schwanz wurde groß und hart.
Zum Schluss wurde die weiße Frau hereingeführt sie legte sich über den Bock und Den Bosch holte
mit dem Rohrstock aus es knallte heftig, die Frau ertrug die ersten 5 Schläge wortlos, dann jammerte
sie. Ihr Mann nahm sie in Empfang und stellte sich mit ihr um die Bestrafung der Schwarzen auch
anzusehen. Der Raum füllte sich jetzt auch mit den übrigen Dorfbewohnern. Einige Weiße gingen auf
die Bühne um die nackten Frauen näher zu betrachten, dies war besonders Gerie sehr peinlich, da sie
alle kannten. Eine Schulkameradin sagte sie verstehe nicht warum sie sich das antue, sie hätte den
Arsch voll mit 150 Rohrstockhieben dem vorgezogen. Einige Frauen beschimpften Monika als absolut
ehrlos. Die deutsche Bekannte kam auch zu ihr und betrachtete sie. Sie meinte, sie könnte das nicht
und wäre ins Gefängnis gegangen.
Jetzt ging es los. Als 1. sollte Gerie bestraft werden. Den Bosch verkündete ihr Strafmaß 35
Rohrstockhiebe auf den Hintern von ihm und 20 Peitschenhiebe auf ihre Brust von seiner Enkelin Jule.
Sie bekäme zunächst 22 Rohrstockhiebe und unmittelbar danach 10 Brusthiebe. Den Rest bekäme sie
ganz zum Schluss, wenn feststehe dass die Deutsche ihre Strafe ausgehalten hätte.
Gerie wurde nicht zum Bock geführt sondern auf eine Liege gelegt sie musste soweit runterrutschen,
dass ihr Po frei lag dann wurden ihre Beine nach oben gespreizt, so wurde ihre Scham für alle
sichtbar. Den Bosch stellte sich rechts neben sie holte aus und der Rohrstock knallte auf ihren Arsch
quer zur Kerbe. Gerie gab keinen Ton von sich, Den Bosch wartete bis der Striemen sichtbar wurde.
Dann knallte der nächste Schlag auf ihren Arsch 1 cm unter dem ersten er wartete wieder und schlug
dann 2 kurz hintereinander. Geries Augen wurden feucht. Der alte holte noch weiter auf und traf
mitten auf den Arsch Gerie schrie vor Schmerz. Ihre Haut war aufgeplatzt und es kam ein wenig Blut.
Monika schlotterte vor Angst. Einige weiße Zuschauer klatschten Beifall Den Bosch schlug weiter aber
etwas vermindert. Auf jeden Schlag folgte jetzt ein Schrei von Gerie. Der elfte Schlag war wieder
besonders heftig und traf den Übergang zwischen Arsch und Oberschenkel, der Rohrstock traf auch
ihre Lipps was zu einem jämmerlichen Schrei führte.
Den Bosch unterbrach und sagte plötzlich zu Jean platzieren sie den 1. Hieb auf der deutschen
Schlampe. Monika wurde über den Bock gelegt. Jean übernahm den Rohrstock. Dann war es so weit,
es zischte, knallte und brannte unglaublich auf Monis Arsch sie schrie laut auf, es war ein
unglaublicher Schmerz für sie. Er traf den Po Ansatz. Eine leichte Schwiele wurde sichtbar Monika
musste sich dann wieder auf ihren Platz stellen und jammerte zunächst weiter.
Gerie durfte aufstehen. Die sehr herrisch aussehende Lula überraschte sie dann. Sie cremte ihren
Arsch den der Großvater so malträtiert hatte ein, mit der Begründung dadurch kämen die Striemen
besser zur Geltung. Tatsächlich war aber wohl auch ein lokales Betäubungsmittel in der Creme. Gerie
erzählte jedenfalls später der Schmerz habe deutlich nachgelassen.
Jetzt musste Gerie die Arme hinter dem Kopf verschränken. Lula nahm eine 3 schwänzige
Lederpeitsche und schlug auf die linke Titte von Gerie. Die Riemen fächerten auseinander und trafen
die Brust. Gerie stöhnte diesmal anders. Lula wiederholte das ganze 4-mal mit größerer Härte aber
Gerie stöhnte weiter. Lula sprach dann mit Jean und forderte Moni auf sich genauso hinzustellen wie
Gerie auch sie schlug sie auf die linke Titte nach dem 3. Schlag wurde ihr Nippel steif. Fabian musste
nun den Rohrstock nehmen und die Titte anheben. Lula schlug jetzt fester zu auch Monika stöhnte.
Ich bemerkte, dass ihr Vötzchen glänzte. Sie musste sich dann wieder an ihren Platz stellen.
Gerie bekam jetzt die 2. 11 vom alten Den Bosch diesmal von links. Er knallte ihr 10 mit gleichmäßiger
Härte auf zum Schluss schrie sie wieder heftig. Dann stellte er sich etwas zurück holte heftig aus und
der Rohrstock verschwand teilweise in ihrem Busch. Gerie brüllte noch heftiger. Lula cremte sie
wieder ein, dabei wurde sichtbar, dass die rechte Schamlippe ziemlich geschwollen war. Lula nahm
diesmal eine Peitsche mit Knoten und schlug direkt heftig zu, ein Knoten knallte genau auf Geries
Nippel, sie schrie auf und beim 2. Schlag schrie und stöhnte sie. Bei den letzten 3 Schlägen überwog
das Stöhnen. Lula band sie los und Gerie musste wieder ihre Position einnehmen, dass sie für die
Zuschauer gut sichtbar war.
Den Bosch übergab jetzt das Kommando an Jean. Er platzierte Monika diesmal auf die Strafliege und
spreizte die Beine hoch, so dass alle ihre noch glänzende Scham sehen konnten, ich hörte
Bemerkungen wie geile deutsche Schlampe. Monika zitterte vor Angst und ehe sie sich versah pfiff
der Rohrstock es knallte heftig und die nächste Schwiele bildete sich auf ihrem Arsch gleichzeitig
schrie sie heftig Jean wartete ca. 2 Minuten und dann traf sie der 3. Schlag. Sie schrie wieder auf und
durfte aufstehen und sich an ihren Platz begeben Deutlich waren 3 Striemen zu sehen. Dieser
platzierte nun Naima auf der Strafliege nahm den Rohrstock und platzierte Schlag auf Schlag von links
auf deren Arsch. Er begann oben und arbeitete sich nach unten vor. Er achtete aber darauf Naimas
Lipps nicht zu treffen. Er wollte ihr die erste Hälfte der Strafe aufbrennen also 25. Die ersten 10 nahm
sie tonlos hin, obwohl auch auf ihrem schwarzen Arsch die ersten Schwielen sichtbar wurden. Beim
11. Schlag fing sie an zu schreien. Beim 18 ging Lola zu ihm und erklärte ihr Großvater habe ihr
erlaubt das Naima und Monika gemeinsam bestraft werden dürften, dafür würden ihr 20
Rohrstockhiebe erlassen.
Da Monika die Brusthiebe gut vertragen hatte nahm Lula die Knotenpeitsche Monika fing an zu
jammern und patsch knallte die Peitsche auf ihre andere Titte auch ihren Nippel traf der Knoten sie
schrie aber nur kurz auf und Lula schlug weiter auch bei Monika kam das Stöhnen und ihre Votze
glänzte wieder. Lula wollte jetzt das Naima genauso bestraft werden soll, bemerkte aber, dass der
Schwanz des 16 jährigen Piet kurz vor dem Platzen stand. Sie sagte Jean er soll jetzt die ersten Schläge
mit dem Rohrstock erhalten. Jean platzierte ihn auf der Liege wie die Frauen sein Schwanz war
megagroß er stieß gegen den Bauch. Jean holte aus mit einem etwas dickeren Rohrstock und
platzierte 5 schnelle heftige Hiebe auf seinem Arsch der Junge wimmerte aber sein Schwanz stand
weiterhin. Jean holte jetzt eine seiner Gehilfinnen eine 20 jährige Schwarze aus dem Nachbardorf
und gab ihr die Peitsche ohne Knoten mit denen die Brüste von Gerie und Monika bearbeitet worden
waren.
Sie ließ seine gespreizten Beine etwas herunter so dass sein dicker großer Schwanz freistand. Sie
nahm die Peitsche und traf das Prachtstück und den Sack der Junge wimmerte sie schlug stärker zu
der Schwanz stand weiter und sie schlug weiter zu plötzlich fing der Junge an zu stöhnen, sein
Prachtstück zuckte und spritzte seinen Sperma im mächtigen Schüben raus. Mir fiel auf wie
interessiert Gerie dort hinschaute. Er wurde dann über den Bock gebunden und erhielt seine
restlichen Rohrstockhiebe. Er schrie ab dem 10. heftig vor Schmerzen. Sein Schwanz blieb schlaff. Er
musste sich dann auch wieder auf seinen Platz stellen.
Nun wurden Monika und Naima breitbeinig und mit hochgebundenen Armen aneinander gebunden.
Lula zog ein Seil durch beide Votzen und band die beiden so zusammen, außerdem wurden sie in
Brusthöhe an einander gebunden. Dann nahmen sich Lula und Fabian die Peitsche mit den weichen
Lederriemen ohne Knoten und schlugen beide auf das schwarzweiße Paar ein. Beide Frauen
jammerten. Dadurch dass sie versuchten auszuweichen bekam oft die falsche den Schlag ab. Dann
fragte Lula wie viel Rohrstockhiebe bekommt die Deutsche noch Jean erwiderte 7. Nach etlichen
Peitschenhieben, Monis Po war ziemlich rot ebenso die Oberschenkel kamen 3 Gehilfinnen von Jean
und hielten die beiden fest. Lula nahm sich einen frisch gewässerten Rohrstock und zog Monika 2
gepfefferte über den Arsch. Dieser war jetzt mit 5 Querschwielen gezeichnet. Monika jammerte. Jetzt
wurden sie umgekehrt festgehalten und Jean pfefferte mit dem gleichen Stock 7-mal auf Naimas
Arsch er war ziemlich verstriemt. Lula band das Pärchen los drehte sie so dass sie nun Arsch an Arsch
standen. Sie zog wiederum ein weiches Seil durch beide Votzen und um Monis Titten um sie etwas
anzuheben. Es war schon ein sehr geiler Einblick der den Zuschauern durch das Seil auf die schwarze
und die weiße Votze gewährt wurde. Lula und Jeans Gehilfin die den Schwanz des Jungen gepeitscht
hatte nahmen diesmal die Peitsche mit den Knoten und pfefferten auf Bauch, Oberschenkel und
Titten der Beiden. Die Schläge auf die Nippel erregten beide Frauen ihre Votzen wurden beide feucht
und aus dem Jammern wurde ein Stöhnen. Nach einiger Zeit, waren die Titten bei Monika sehr rot
und verstriemt bei Naima sah man nur die Striemen.
Lula nahm nun einen weichen Lederriemen und stellte sich auf die eine Seite neben das Pärchen, die
Gehilfin auf die andere. Ziel waren die Votzen der beiden. Lula begann bei Monika vorsichtig, die
Gehilfin schlug bei Naima fester zu. Beim 1. Schlag schrie Monika laut auf wohingegen Naima stöhnte.
Als Monika auch beim 2. Schlag schrie öffnete Lula die Fessel und stellte die beiden nebeneinander.
Sie nahm wieder den Riemen und schlug auf Monis Vötzchen, da dieses nunmehr geschlossen war
schrie Moni nicht. Lula schlug jetzt fester und auch Moni fing an zu stöhnen. Nach dem 8. Schlag
nahm Lula die Knotenpeitsche und schlug damit auf das Vötzchen ein Knoten öffnete die Lipps doch
Moni stöhnte heftiger. Lula band sie nun über den Bock und nahm den Rohrstock um die noch
ausstehenden Hiebe längs zur Arschfurche zu platzieren auch Lula ließ den Stock zischen, damit die
Schwiele entstand. Monika stöhnte mehr auf als das sie schrie ihr Hintern hatte jetzt die erste
Längsschwiele. Lula platzierte die nächste direkt daneben. Jean behandelte Naima die ja auch nur
noch 5 Rohrstockhiebe erwartete genauso. Lula wechselte auf die andere Seite und schlug noch 2-
mal kräftig zu, auch hier bildeten sich die Schwielen. Jetzt kam der letzte Rohrstockhieb. Lula und
Jeans Gehilfin zielten in die Kerbe und die Spitze traf jeweils die Votze. Monika brüllte und stöhnte,
Naima genauso. Dem ganzen sah Gerie irritiert zu.
Lula holte ihren Großvater damit er Monikas Arsch ansehen konnte um zu entscheiden ob die Strafe
hart genug war. Der Alte betatschte die Striemen und meinte zu Lula du hast ganze Arbeit geleistet,
bestrafe diese arrogante Ziege Gerie zu Ende, wie du es für richtig hältst.
Lula ging zu Gerie und sagte ihr du hast 2 Möglichkeiten die Strafe zu Ende zu bringen entweder so
wie mein Großvater sie verhangen hat, also noch 13 kräftige Rohrstockhiebe von ihm ohne meine
Creme oder du überlässt dich mir. Ich vollziehe die Strafe vor Jean, Fabian, deren Gehilfinnen dem
armen Jungen, Monika ihrem Mann, Naima deren Freund und meinem Freund wie ich es für richtig
halte. Schweren Herzen wählte Gerie die letzte Möglichkeit bat dann aber darum, dass auch ihr neuer
Freund dabei sein dürfte. Wir fuhren auf das Anwesen ihres Großvaters, dort hatte sie ein eigenes
Haus. Im Keller war ein Raum mit SM-Geräten wie Bock Haken am Boden und an der Decke. Gerie
musste sich zunächst als einzige ausziehen. Ihr war das superpeinlich zumal sie ihren Freund
erwartete doch Lula fesselte sie nackt an Boden mit gespreizten Beinen und Decke mit den Armen.
Meine Monika meinte, dass ist so gemein dass die arme Gerie als einzige nackt ist und sie zog sich aus
und nahm die Stellung von der öffentlichen Bestrafung ein, Naima tat es ihr gleich. Lula sagte
daraufhin, da deine Freundin Monika so nobel ist werde ich dir deine Rohrstockstrafe bis auf 5
erlassen wenn auch deine Votze freigelegt wird und dich so behandeln lässt wie Naima und Monika.
Gerie erschrak aber sie willigte ein. Fabian holte den elektrischen Langhaarschneider und kürzte ihr
Schamhaar ein. Naima machte sie genauso blank wie Monika.
Gerie betrachtete sich erschrocken, es schellte, Martin Geries neuer Freund war da. Lula erfasste die
Situation und bat ihren Freund Martin noch auf zu halten. Lula zog sich dann auch blitzschnell aus
und zur Überraschung aller war ihre Votze auch blank. Sie befahl Jean dass sie, Gerie und Monika
durch einen Vorhang so verdeckt werden, dass nur ihre Votzen zu sehen waren. Martin sollte raten,
welche Votze denn zu Gerie gehört. Martin wurde rein geführt und ging zielsicher auf Gerie zu.
Als er gefragt wurde wieso er Gerie sofort erkannt habe, sagte er die eine Votze sei überhaupt nicht
geschwollen gewesen, außerdem sei die Scham sonnengebräunt gewesen, die nächste Votze sei
etwas geschwollen gewesen und weiß an der Scham aber gebräunt am Oberschenkel. Außerdem
habe er doch auch die öffentliche Bestrafung gesehen und Geries Vötzchen hätte als einzige einen
Striemen quer.
Gerie wurde nun gespreizt gebunden und ihr Vötzchen von Lula mit dem Riemen geschlagen auch sie
wechselte von Schreien in Stöhnen. Als das Stöhnen heftiger wurde, forderte Lula Fabian auf Gerie 2
mit dem Rohrstock über zu ziehen, während sie weiter deren Vötzchen bearbeitete. Trotz der
Rohrstockhiebe auf ihrem schwer gestriemten Arsch stöhnte sie. Lula nickte Fabian zu und er gab ihr
die letzten 3. Rohrstockhiebe. Lula bearbeitete Geries Votze weiter, beendete dann aber diese
Votzenbehandlung, weil sie nicht wollte, das Gerie einen Orgasmus vor Allen bekam. Lula erklärte
dann auch Geries Bestrafung sei beendet. Geries Freund nahm sie in den Arm und führte sie aus dem
Raum.
Der alte Den Bosch kam und verbrannte die Polizeiunterlagen vor aller Augen. Wieder einmal war
eine Straftat ohne Behörden gesühnt.
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