Ein Traum? Oder doch nicht?
Auch ich träume manchmal, sehe Situationen vor meinen Augen, lasse meinen Gedanken freien Lauf, „erlebe“ in meinem Kopfkino Neues. Mal ausbrechen aus meinem zurzeit tristen Alltag. Neues kennen lernen, überrascht werden, dann wieder offline den Alltag meistern. Sich aber schon wieder auf den nächsten Ausflug ins Reich der Sinne der Lüste der Begierden freuen.
So wie vor ein paar Tagen. Ich hasse es mit der Bahn zu fahren, aber mein kleines Auto ist in der Werkstatt und ich muss nach Essen. Es regnet, es ist windig und kalt. Und dann noch der Bahnhof, grausam, der kleine Bahnhof in unserer Stadt ist ungepflegt, schlecht beleuchtet, manchmal schleichen hier Typen zum Fürchten rum. Aber eine andere Möglichkeit habe ich nicht nach Essen zu kommen. Die Bahn kommt, alle stürzen sich hinein, immer in der Hoffnung noch einen Sitzplatz zu bekommen, was aber völlige Utopie ist. Ich zwänge mich hinein, stehe im Gang vor der Tür. Es ist voll, es riecht nach Schweiß Alkohol Knoblauch, es wird gedrängelt geschubst gestoßen. Ja sogar die eine oder andere Hand habe ich schon gespürt, unglaublich. Mal fasst mir Jemand an den Po, oder in die Taille. Ich könnte mich aufregen, aber was hilft es. Ich hoffe nur, dass die knapp 30 Minuten Fahrt schnell zu Ende gehen. Alles war grausam, bis mir dieser Duft in die Nase steigt, es riecht frisch und dennoch herb männlich. Ein völlig fremder Mann steht jetzt genau hinter mir, immer mehr Leute drängen in die Bahn, es wird immer enger und enger, da plötzlich spüre ich es, hey!!!!! Ich spüre die leicht erregte Männlichkeit des Fremden an meinem Po, eigentlich will ich ihm eine runter hauen, aber plötzlich ist es da, dieses kribbeln, dieses zucken in meinem Körper, was ist nur mit mir los??? Der Druck seiner Männlichkeit wird größer, immer deutlicher spüre ich seinen Schwanz durch meinen engen Rock an meinem Po. Puhhh, was für ein Riemen, ich spüre ihn, mein Gott, wie lange ist es her, dass ich dieses kribbeln gespürt habe. Zu Hause passiert schon lange nicht mehr viel aufregendes, und wenn dann geht es meist nach Chema F. Licht aus, rein raus fertig aus. Und jetzt kribbelt es mal wieder, ich genieße es, seinen Schwanz zu spüren, nein, ich drehe mich nicht um, ich genieße, habe seinen Duft in der Nase, dieses wilde herbe frische. Warme Wellen der Erregung strömen durch meinen Körper, Martina!! lass es zuckt es durch meinen Kopf, doch ich kann nicht anders, der Duft seines Rasierwassers hat mich völlig benebelt, mich in seinen Bann gezogen, wie in Trance drücke ich meinen Po gegen seinen jetzt ganz harten Schwanz, ich spüre die pralle Eichel, ich genieße es richtig, beginne ganz langsam mit meinem Becken zu kreisen, immer schneller durchfluten mich nun die Wellen der Lust, des Verlangens, der Gier, plötzlich spüre ich seine Hand auf meiner Hüfte, hey, was machst du? Bist du verrückt will ich gerade sagen, aber ich kann es einfach nicht, ich genieße, mmmmhhhh, wie ist es schön, hier in der völlig überfüllten Bahn so erregt zu werden, seine Hand gleitet weiter nach unten zu meinem Po, oh mein Gott, was hat er vor? Hier in der Bahn? Ich schaue um mich herum, Niemand nimmt Notiz von mir, Jeder döst vor sich hin und wartet dass er seine Haltestelle erreicht. Immer wieder spüre ich diese riesigen Schwanz, ohhhh wie gerne möchte ich ihn in meiner Hand spüren, ihn umschlingen, spüren wie er immer härter größer gieriger wird. Meine Brustwarzen sind hart, meine Erregung, meine Lust, mein Verlangen steigt immer weiter, immer heftiger lasse ich meinen Po an seinem harten Schwanz kreisen, meine Brustwarzen drücken sich durch meinen BH durch den Stoff meiner Bluse. Ich spüre seine Hand auf meinem Po, wie er tiefer gleitet, meinen Schenkel erreicht, immer schneller strömen diese warmen Wellen durch meinen Körper, immer wieder spüre ich diesen Schwanz, immer gieriger werde ich diesen Schwanz zu spüren, wie er in mich eindringt, seine dicke Eichel meine Schamlippen teilt, wie gerne möchte ich mal wieder keuchen stöhnen, ja schreien vor hemmungsloser Lust. Seine Hand gleitet höher, an meinem Schenkel nach oben, oh nein, er wird doch nicht? Ich beiße auf meine Unterlippe, kann es nicht fassen was dieser Mann in mir auslöst, lange ist es her, dass ich so erregt war, das ich so eine große Lust habe, Lust darauf den Gipfel der Lüste zu erklimmen, aber welch grausame Stimme stört denn da? Aus dem Lautsprecher der Bahn höre ich „Hauptbahnhof Essen, der Zug endet hier, bitte verlassen sie den Zug“ Ich schrecke auf, mein Gott, es war alles nur ein Traum. Ich gehe aus dem Zug, dicht gedrängt zwängen sich viele Menschen durch die Tür, ein Mann zwinkert mir ein Auge zu, ich kenne diesen Duft, dieses Rasierwasser….habe ich wirklich nur geträumt?
Kommentare
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