Jean-Pierre reibt sich mit seinem langen harten Schwanz an ihrer nassen glatten Spalte. Immer schneller, immer weiter dringt er zwischen ihre Schamlippen vor. "Ja, komm, nimm mich jetzt endlich!", seufzt Marie-Claire bettelnd und öffnet sich ihm bereitwillig. Der Kopf von Jean-Pierre ist jetzt genau über ihrem, nur wenige Zentimeter entfernt. In ihren Augen brennt ein Feuer der Lust. Sie wimmert und endlich, endlich geschieht es: er dringt fest und tief in sie ein und bewegt sich in ihr.

Die heiße Szene mit den drei Männern hat Marie-Claire im Innersten aufgewühlt. Doch ihr Dienst geht weiter und Christian kann diesmal nicht bei ihr bleiben. Die halbe Nacht wälzt sie sich unruhig von einer Seite des Bettes auf die andere. Als sie weit nach der Geisterstunde endlich einschläft, bewegen sie erotische Träume.

Die schwarz gekleidete Gräfin blickt streng auf das Hausmädchen in Uniform, das vor den Herrschaften mitten im Salon stramm steht. "Ich verstehe nicht, warum Du Deinem Personal alles durchgehen läßt, Jean-Pierre", rügt sie ihren Schwager mit hochgezogenen Augenbrauen. "Bei mir herrscht eine andere Vorstellung von Disziplin! Da könnte sich dieses Flittchen schon auf ein Dutzend mit der Reitgerte auf den blanken Hintern gefaßt machen! Nackt auf den Strafbock geschnallt und gezüchtigt, vor allen anderen Bediensteten!" Marie-Claires Hand reibt ihre feuchte Spalte. Oh ja, so eine öffentliche Bestrafung wäre schon eine scharfe Sache!

Der Marquis sitzt im bequemen Hausanzug in seiner Bibliothek und wirft über seinen Bildschirm noch einen letzten Blick ins Gästezimmer bevor er sein Videosystem abdreht. "Bei Marie-Claire scheint die überwältigende Lusterfahrung von heute Nachmittag noch weiter zu wirken!", schmunzelt er beim Anblick des heftig träumenden Mädchens, das sich im Schlaf selbst befriedigt.

Das Hausmädchen steht im Salon vor dem runden Tisch unter dem Kronleuchter und beobachtet die nackte Amélie, die in aberwitzig hohen Stöckeln auf der polierten Tischfläche zur Musik aus der Anlage im Hintergrund tanzt. Ihre Augen sind von einer schwarzen Binde verdeckt. Zu dem Klängen von Ravels Bolero wiegt sie ihre schlanken Hüften hin und her. Das Champagnerglas, das ihr Onkel in der Tischmitte vor ihren Füßen aufgestellt hat, vibriert immer stärker. "Du weißt, daß Du bestraft wirst, wenn Du das Glas umstößt!", warnt der Marquis im eleganten dunkelgrauen Doppelreiher seine Nichte. Ihr nackter geschmeidiger Körper, den sie ihm sich drehend von allen Seiten willig darbietet, macht ihn sichtlich geil. In der Hose zeichnet sich bereits deutlich sein harter, großer Schwanz ab. Mit großen Augen bewundert auch Marie-Claire den schönen Körper der Tänzerin. Da reicht ihr Jean-Pierre die geöffnete Champagnerflasche und befiehlt: "Fülle das Glas bis zum Rand ohne einen einzigen Tropfen zu verschütten, Marie-Claire! Sonst wirst Du ihn auflecken und selbst nackt auf dem Tisch vor mir tanzen!" Diese Vorstellung erregt das Hausmädchen sehr und ihre Hände beginnen zu zittern.

Marie-Claires ausgestreckte Hand bebt bei dem Traumbild, nackt vor dem Marquis zu tanzen. Wird er sie auch so erotisch finden wie die elegante Amélie? Sie möchte ihn nicht enttäuschen! Aber das wäre andererseits auch eine wunderbare Gelegenheit, Jean-Pierre splitternackt zu verführen!

Marie-Claire hört das Läuten der Dienstbotenglocke. Rasch ein prüfender Blick in den Spiegel. Das schwarze Röckchen mit der gestärkten weißen Schürze, die weiße Spitzenbluse, das Häubchen und die schwarzen Nahtstrümpfe sitzen perfekt. Die Lackstilettos glänzen ohne den geringsten blinden Fleck. Das Hausmädchen eilt zum Schlafzimmer des Marquis. "Klopfen! Warten! Klopfen! Rein!", memoriert sie, was ihr der persönliche Butler der Gräfin eingeschärft hat. Leise öffnet sie die Tür und tritt dienstbereit ein. Jean-Pierre liegt in seinem großen Himmelbett mit dem goldenen Familienwappen über seinem Kopf und scheint fest zu schlafen. Also macht Marie-Claire sich nützlich, zieht die schweren Vorhänge auf, räumt herumliegende Kleidungsstücke weg und bereitet den Morgenmantel zum Aufstehen vor. Gerade als sie den Mantel elegant am Fußende des Bettes drapiert, blinzelt Jean-Pierre und klopft mit seiner rechten Hand neben sich auf das Leintuch. Folgsam nähert sich das Hausmädchen ihrem Herrn auf allen Vieren über die Bettdecke und hält dabei ständigen herausfordernden Blickkontakt mit seinen Augen.

Alle möglichen heißen sexuellen Erfahrungen hat Marie-Claire im Dienst des Marquis machen dürfen, nur mit ihm geschlafen hat sie bisher noch nicht. Dabei wünscht sie sich das sehnlichst seit sie ihn das erste Mal mit den Lippen verwöhnt hat.

Jean-Pierre küßt sie lange und gierig auf den Mund. Seine linke Hand wandert mit heißem Verlangen unter ihren Rock und spielt mit ihrem String. Marie-Claire stöhnt auf vor wildem Begehren und lange ungestillter Sehnsucht. Wie sehr hat sie sich eine echte Liebesbeziehung mit dem Marquis gewünscht. Seine Küsse bedecken ihr Gesicht und ihren Hals während die Linke ihre feuchte Spalte durch das Höschen streichelt. Sie läßt sich gehen, wirft den Kopf zurück, streckt ihm ihr Dekolleté entgegen und lächelt ihn verführerisch an. Er spürt ihre Erregung an ihrer feuchten Spalte, fährt mit zwei Fingern hinein und läßt sie Marie-Claire dann ablecken. Ja, sie ist bereit für ihn! Wird er sie heute endlich nehmen?

Die schlafende Studentin preßt ihre Oberschenkel fest zusammen. Mit leicht geöffnetem Mund stöhnt sie vor Lust bei der Vorstellung von Sex mit dem Marquis. "Ja, komm, mach's mir!", hechelt sie und wird immer nässer.

Marie-Claire schiebt die Decke beiseite. Der Marquis liegt nackt in der Mitte des Bettes, sein Schwanz ist schon ziemlich hart. Er zieht das noch völlig bekleidete Mädchen mit festen Griff über sich. Gierig leckt sie seinen Bauch und nimmt den Schwanz fest in ihre rechte Hand. Immer wieder stülpt sie ihre vollen Lippen über das pulsierende Glied und bewegt ihren Mund langsam und regelmäßig auf und ab. Dann umspielt sie seine Eichel mit ihrer Zunge, lutscht an ihr wie an einem köstlichen Bonbon und bearbeitet weiter kräftig den Schaft. Marie-Claire wiegt sich kokett in ihrem Kostüm. Erfreut merkt sie, wie heiß das Rollenspiel Jean-Pierre macht!

Jean-Pierre liegt wach in seinem Bett und überlegt, was Marie-Claire mit seinen Gefühlen anstellt. Seit sie das erste Mal bei ihm serviert hat, ist er geradezu süchtig nach ihren Dienstleistungen in Uniform. Wie gerne hätte er sie jetzt bei sich im Schlafzimmer und würde sich von ihren geschickten Händen und vollen Lippen verwöhnen lassen! Aber warum nur stellt er sie sich auch beim Sex immer als devotes Hausmädchen vor und nicht als heiße nackte junge Studentin?

Der Marquis richtet sich am Bettgestell auf, zieht den String des Mädchens hinunter und schlägt sie mit der flachen Hand auf die nackten emporgereckten Backen. Dabei unterbricht sie keinen Augenblick ihre Tätigkeit, sondern saugt sogar noch intensiver an seinem voll erigierten Glied. Schwer atmend zieht er sie zu sich hoch und küßt sie erregt während sie mit der rechten Hand seinen Schwanz knapp bis zum Abspritzen reizt. Sie merkt das und verlangsamt sofort ihre Tätigkeit, will sie ihn doch endlich einmal tief in sich drinnen spüren!

Keuchend dreht sich Marie-Claire im Schlaf von einer Seite auf die andere. Sie faßt sich mit beiden Händen hart an die Brüste und spürt dabei Jean-Pierres männlichen Griff.

Jean-Pierre kniet jetzt gegenüber von ihr und reißt die Knöpfe ihrer weißen Bluse mit stürmischen Bewegungen auf. Ihre festen Brüste springen hervor und er reibt ihre steifen Nippel mit steigendem sexuellem Verlangen. Marie-Claire stöhnt laut vor Lust. Sie spürt seine Zähne an ihren Brüsten knabbern, die er gleichzeitig mit den Händen quetscht. Er wirft sie aufs Bett zurück und fühlt wieder mit der Hand ihre Nässe während er weiter unablässig ihren Hals und ihren Ausschnitt leckt. Jetzt ist er über ihr, zwängt ihre Schenkel auseinander, drückt die langen Beine zurück und legt ihre nackte, nasse Scham frei. Sie spürt erstmals seine heiße Zunge auf ihren Schamlippen und als er damit in sie eindringt, ist es um ein Haar um sie geschehen!

Die Studentin schreit im Schlaf auf und wacht durch die erotischen Traumbilder beinahe auf. Aber sie will nicht, daß dieser wunderbare Traum schon so schnell zu Ende geht, steckt eine Hand in ihren weitgeöffneten Mund und läßt ihre Fantasie weiter schweifen.

Jean-Pierre reibt sich mit seinem langen harten Schwanz an ihrer nassen glatten Spalte. Immer schneller, immer weiter dringt er zwischen ihre Schamlippen vor. "Ja, komm, nimm mich jetzt endlich!", seufzt Marie-Claire bettelnd und öffnet sich ihm bereitwillig. Der Kopf von Jean-Pierre ist jetzt genau über ihrem, nur wenige Zentimeter entfernt. In ihren Augen brennt ein Feuer der Lust. Sie wimmert und endlich, endlich geschieht es: er dringt fest und tief in sie ein und bewegt sich in ihr. Sie kann ihr Glück kaum fassen, schließt die Augen und legt den Kopf ganz weit zurück. Immer schneller fickt er sie jetzt, immer stärker und immer weiter in ihrem Inneren.

Marie-Claire spürt den Sex mit dem Marquis so intensiv als würde sie nicht schlafen, sondern es jetzt wahrhaftig mit ihm treiben. Auch der Orgasmus, den sie herannahen fühlt, ist echt.

Ihr Traummann wird immer wilder und stößt so lange zu bis sie beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Doch damit ist der Liebestraum noch nicht ausgeträumt. Jean-Pierre bleibt hart wie Stein und bearbeitet sie weiter und immer weiter bis sie schon um Gnade flehen will. Er nimmt sie am Bettrand so fest ran, daß ihr Kopf schon nach hinten über die Bettkante hängt. Sie hört sich plötzlich mehr fordern: "Gib's mir fester! Ich brauch es härter! Stoß mich!"

"Gib's mir fester! Ich brauch es härter! Stoß mich!", schreit Marie-Claire im Schlaf im Gästezimmer. Das rote Lämpchen an der Kamera zeigt, daß alles aufgezeichnet wird. Das vor Lust zerfließende nackte Mädchen im durch die Nachttischlampe in ein sanftes Licht getauchten Gästezimmer soll dem Marquis noch schöne Stunden bereiten. Er wird sich an ihrem nackten Körper so lange aufgeilen bis er sie ihren Dienst nackt und nicht mehr in Hausmädchenkleidung verrichten sehen will.

Und immer weiter noch stößt der unermüdliche Liebhaber im Traum zu. Kein Flehen oder Jammern hält ihn davon ab, sie richtig fertig zu machen. Jean-Pierre faßt mit der linken Hand grob an ihre Brust und stößt jetzt seitlich und Marie-Claire reibt sich mit der rechten Hand zu einem weiteren Gipfel der Lust. Schreiend bewegt sie sich auf den Höhepunkt zu! Jean-Pierres kräftige Hand drückt brutal an ihre Gurgel: Jetzt! Jetzt! Jetzt!

Die Schlafende bearbeitet ihren klitschnassen Schoß immer schneller. Gleich wird sie kommen! Gleich!

Beglückt lächelnd und tief atmend genießt das Hausmädchen die Befriedigung. Jetzt möchte sie am liebsten gleich hier einschlafen. Doch bereits nach kurzer Zeit erwachen ihre Lebensgeister wieder und sie ist erneut schrecklich geil. Sie will von Jean-Pierre auch noch von hinten genommen werden. Auf Armen und Beinen aufgestützt kniet sie vor ihm und streckt ihm ihr blankes Hinterteil entgegen, aus dem noch sein Saft tropft. "Los, besorg's mir von hinten!", feuert sie ihn an. Diese Aufforderung kommt Jean-Pierre gerade recht. Er hält sie mit beiden Händen nieder und stößt von hinten tief in ihre Mitte. Immer wieder fickt er sie von hinten, daß es sie lustvoll durchschüttelt.

Marie-Claire liegt jetzt auf dem Bauch und fährt mit ihrer Hand unter ihr leicht angehobenes Becken. Ihre Finger stoßen im selben Takt wie Jean-Pierre in ihrem Traum.

Das Mädchen stöhnt und ächzt unter den Bewegungen des Mannes, der ungeahnte Kräfte zu entwickeln scheint. Kurz verlangsamt er sein Tempo, nur um es nach wenigen tiefen Stößen wieder zur ursprünglichen Geschwindigkeit zu beschleunigen. Mit offenem Mund schreit Marie-Claire ohne Rücksicht auf ihre Umgebung ihre Lust heraus. Der Mann hämmert weiter. Wie lange halten die beiden das noch aus? Er beugt sich über sie, beißt sie leicht ins Ohrläppchen und flüstert ihr unaussprechliche Schweinereien ins Ohr. "Ja, jetzt, kommt's mir!", ruft sie, als er sie vorne am Hals packt und zu sich zurückzieht. "Gleich!", preßt sie heraus. Das Bett bebt unter seinen tierischen Stößen. Sie dreht ihren Kopf, blickt ihm in die Augen und beißt in seinen muskulösen Unterarm, der sie zu ihm hinzieht. "Fick mich! Fick mich weiter!" Er läßt kurz von ihr ab, zieht seine Rute heraus und stößt sie ihr sofort fest bis zum Anschlag hinein.

Von diesem gewaltigen Stoß wacht Marie-Claire endgültig auf. Sie reibt sich die Augen und merkt, daß sie nackt und naßgeschwitzt allein im Bett des Gästezimmers liegt und von der Kamera aufgenommen wird. Wie sie den harten Schwanz vermißt, den sie gerade noch in sich gespürt hat! "Morgen Früh werde ich Jean-Pierre dazu bringen, meine feuchten Träume wahr werden zu lassen!", beschließt sie im Einschlafen.

Bisher bereits in dieser Serie veröffentlicht:

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