Galantes Diner im Palais


baer66

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19.09.2014
Exhibitionismus

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Amélie ist stolz, daß ihr junger nackter Körper einen solchen Eindruck auf die vornehmen Herren macht und wartet mindestens so gespannt auf das Ergebnis der Ziehung wie die Lottospieler. Während sie langsam im Kreis gedreht wird wie ein Rouletterad, betrachtet sie unter ihrer verzierten Maske die Gesichter der Teilnehmer. Aus manchen Augen spricht die nackte Gier, andere zeigen Machtgefühle, bei den meisten wölben sich die Hosen bereits beträchtlich.

 

 

"Ma chère Antoinette, ich habe Amélie kaum mehr wiedererkannt, so groß ist sie geworden. Und wie prächtig sie sich entwickelt hat! Über ihr Verhältnis zu Männern brauchst Du Dir überhaupt keine Gedanken machen, ma chérie. Da ist alles in bester Ordnung! Allerdings ist die junge Dame auch recht selbstbewußt und von sich eingenommen, obwohl sie natürlich noch vieles lernen muß. Ich werde sie daher zu einer eleganten Galaveranstaltung mitnehmen, wo sie als Serviermädchen unter der Aufsicht eines exzellenten Butlers einen gewissen Schliff erhalten soll. Nur Gemüseputzen und Besteckpolieren reicht nämlich nicht für ein Mädchen von Stand. Grosses baisers! J.-P."

 

"Meine liebste Amélie, ich habe Deiner Mutter soeben mitgeteilt, daß ich ein wenig zur Vervollkommnung Deiner Erziehung zu tun gedenke. Am kommenden Wochenende findet im Palais Auersperg ein intimes Fest statt, zu dem meine liebe Schwägerin, die Gräfin, die vornehmste Gesellschaft Wiens einladen wird", bereitet Jean-Pierre seine Nichte auf das große Ereignis vor. "Das Außergewöhnliche an der Veranstaltung ist jedoch, daß ausschließlich Herren eingeladen sind. Für die weibliche Ergänzung sorgt der Aristo Escortservice. Die Damen erscheinen splitternackt, nur mit einer Maske und High Heels am Körper und stehen bis Mitternacht allen Gästen in jeder Hinsicht zur Verfügung."

 

"Das klingt ja ziemlich aufregend!", ist Amélie sofort interessiert. "Wie schräg, wenn ich dort nur mit Maske und Schuhen erscheinen werde!" "Halt, halt, junge Dame! Nackt sind dort nur die Escort-Damen. Du wirst unter der Anleitung des persönlichen Butlers der Gräfin dort servieren. In Hausmädchenuniform!" Amélie verzieht den Mund. "Servieren? Wie unglaublich öd! Ich bin doch nicht Marie-Claire!" "Du bringst mich auf eine Idee! Ich werde Marie-Claire fragen, ob sie Dich begleiten kann", erwidert Jean-Pierre. "Vielleicht ist ja so eine Veranstaltung etwas nach ihrem Geschmack?"

 

Amélie zieht sich auf ihr Zimmer zurück und ruft Marie-Claire an, um ihr brühwarm vom Plan ihres Onkels zu erzählen. Die Studentin hat schon von der geheimnisvollen Soirée gehört und findet es aufregend, im Palais Auersperg dabei zu sein. "Na wenigstens bin ich dann nicht ganz allein dort unter fremden Mädchen", schmollt Amélie noch immer.

 

***

 

Als vollendete Gastgeberin begrüßt die Gräfin in langem Abendkleid und kostbarem Schmuck die 24 geladenen Herren am oberen Ende der Prunkstiege des barocken Palais. Die Gäste tragen Frack, einige auch Galauniform, Lackschuhe und Orden. Die Toilette sieht eher nach einem Empfang bei Hof aus als nach einem galanten Diner in kleinem Kreis, aber man weiß eben, was man dem noblen Rahmen schuldig ist. Der Marquis erscheint als einer der letzten, küßt der Gräfin galant die Hand und reicht dem Butler Cape und Zylinder.

 

Im reichgeschmückten Spiegelsaal in der Beletage ist eine lange Tafel mit 24 prunkvollen Gedecken vorbereitet. Unter der strengen Anleitung des Butlers haben die 12 ausgesucht hübschen Mädchen in schwarzweißen Uniformen wertvolles altes Porzellan, kostbares Silberbesteck und glitzernde Kristallgläser in perfekter Ordnung arrangiert. Dem Butler entgeht nicht die kleinste Kleinigkeit. Er achtet ebenso darauf, daß das Besteck vollkommen symmetrisch angeordnet ist wie auf die winzigsten Details der Kleidung der Mädchen. Jede Naht ihrer schwarzen Seidenstrümpfe muß gerade sitzen, die polierten Lackstilettos dürfen keine trübe Stelle zeigen und die weißen gestärkten Schürzen oder Häubchen werden beim geringsten Fleck sofort ausgetauscht. Alles muß vollkommen sein!

 

Amélie geht diese übertriebene Pedanterie auf die Nerven. Wie kann man nur so pingelig sein? Aber auf inständiges gutes Zureden von Marie-Claire fügt sie sich widerwillig, um das aufregende Fest nicht vorzeitig verlassen zu müssen. In der Garderobe im Nebenraum machen sich inzwischen schon die Escort-Girls bereit für ihren Auftritt. Unmaskiert und in ihren Straßenkleidern sind das große, schlanke, sehr junge Mädchen mit Modelmaßen, nach denen sich die Männer umdrehen. Aber nackt, mit High Heels und venezianischen Masken, strahlen sie etwas Geheimnisvolles, ja Mystisches aus wie bei einer okkulten Zeremonie aus einer längst vergangenen Epoche.

 

Sobald alle Herren an der Tafel Platz genommen haben, zieht sich die Gastgeberin in ihre private Loge am Balkon des Saales zurück, damit die männliche Runde ganz unter sich bleibt. Man trinkt Champagner, österreichischen Riesling, französischen Rotwein aus Bordeaux zu Austern, Hummer Thermidor und Rinderfilet Wellington. Die uniformierten Serviermädchen haben viel zu tun, werden aber von den feinen Herren kaum beachtet.

 

"Bei einem Stehempfang hat man weit mehr Möglichkeiten, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen als bei einem gesetzten Essen", bedauert Marie-Claire und denkt an den Empfang in der französischen Botschaft, wo sie der Marquis angesprochen hat. "Ob die Escorts wohl mehr Kontakt zu den Herren haben werden?", fragt sich Amélie. "Wir werden ja sehen!", fügt Marie-Claire mit einem wissenden Lächeln hinzu.

 

Aus der Garderobe hört Amélie plötzlich böse laute Worte von einer Auseinandersetzung des Butlers mit den Mädchen: "Es ist immer dasselbe mit Euch Flittchen! Ihr seid einfach nicht zuverlässig! Wenn Ihre Erlaucht 24 Mädchen bestellt, weil sie 24 Herren eingeladen hat, könnt Ihr nicht einfach mit zwei Girls weniger kommen!" Er stürmt erregt aus dem Raum auf den Gang heraus. "Ich werde Madame Meldung machen!"

 

Die Gräfin steht mißmutig von ihrem bequemen Platz in der Loge auf, um auf eindringliches Bitten des Butlers selbst nach dem Rechten zu sehen. Es erscheint ihr angemessen, das schwere lange Abendkleid nunmehr gegen einen für sie maßgeschneiderten Uniformrock der Auerspergschen Leibhusaren aus dem 18.Jahrhundert zu tauschen, der ihr auch äußerlich den Anschein männlicher Autorität eines Offiziers verleiht.

 

Als Amélie den weiblichen Husarenoffizier zur Garderobe gehen sieht, ergreift sie ihre Chance, nähert sich mit einem formvollendeten Hofknicks und spricht die Gräfin an: "Wie es scheint, fehlen Erlaucht noch Mädchen für die große Showeinlage. Ich möchte mich dazu melden!" Die Gräfin mustert die kleine Französin von oben bis unten. "Wer hat Dir das gesagt?", fragt sie streng. "Es war nicht zu überhören, Erlaucht!" "Besitzt Du irgendwelche Erfahrungen auf diesem Gebiet?" kommen der Gräfin Zweifel. Amélie schüttelt den Kopf. "Hast Du wenigstens Spaß am Sex? Meine Gäste sind da äußerst anspruchsvoll!", setzt die Gastgeberin nach. Amélies Augen leuchten. "Mais oui, Madame, je suis française, j'aime l'amour!" Das scheint die Gräfin zu überzeugen.

 

"Zieh Dich aus!", befiehlt sie. Ohne mit der Wimper zu zucken, legt Amélie im verspiegelten langen Gang, wo sie jeder sehen kann, ebenso gekonnt wie verführerisch ihre weiße Bluse ab und steigt langsam aus dem Rock, wobei sie ihre langen Beine vorteilhaft zur Geltung bringt. Schürze und Häubchen wirft sie neckisch auf den Boden und steht jetzt in weißer Spitzenlingerie und schwarzen Stilettos vor der Gräfin. Auf eine Handbewegung von ihr dreht sich Amélie um ihre Achse. Die Gräfin, der zu gefallen scheint, was sie sieht, nickt anerkennend: "Du weißt, was Du willst und Du weißt, wo Du es findest!" und sie fordert Amélie auf: "Viens, komm mit mir in mein Zimmer! Komm schon!" Ohne Widerrede folgt Amélie der Gräfin über eine enge Wendeltreppe in ihr Schlafzimmer im Obergeschoß.

 

***

 

Im geräumigen, mit echten Rokokomöbeln eingerichteten Schlafzimmer zeigt die Gräfin auf das breite Himmelbett mit dem Baldachin und Amélie legt sich gehorsam in der Mitte auf den Rücken. Die Gräfin zieht den Uniformrock aus und sieht jetzt mit einer engen schwarzen Spitzenkorsage, schwarzen Strümpfen, hohen  Stöckelschuhen und einem edelsteingeschmückten schwarzen Kreuz an einem Seidenband um den Hals wie eine richtige Domina aus. Sie löst den Spitzen-BH von Amélies mädchenhaften Brüsten, fesselt ihre ausgestreckten Hände mit einem schwarzen Samtband über dem Kopf und schaut ihr tief in die Augen. "Wenn Du für mich arbeiten willst, mußt Du alles tun, was ich Dir sage!", verlangt sie in strengem Kommandoton.

 

Am rechten Bettrand kniend reizt die Gräfin mit einer ledernen Reitgerte die kleinen Brüste der willigen Amélie, dann streicht sie mit der Schlaufe langsam am Oberkörper entlang und erreicht erst den Nabel und dann die glattrasierte Spalte. Nach kurzen erregenden Momenten fährt die Gerte über die langen Beine weiter nach unten bis zu den Knöcheln. Die glänzenden schwarzen Schuhe, die schwarze Kleidung der Gräfin und die dunkle Gerte wirken wie bewußt eingesetzte Fremdkörper neben den Pastellfarben des Zimmers, dem unschuldigen Weiß der Spitzendessous und der makellosen blassen Haut der jungen Französin.

 

Amélie windet sich vor Entzücken unter der kundigen Massage mit der Gerte, ihre Nippel werden hart und sie stöhnt leise. Die Gräfin beugt sich über sie, um mit ihrem Mund die spitzen Knospen des Mädchens zu liebkosen und arbeitet sich dann vorsichtig weiter bis zu ihrem Lustzentrum vor. Plötzlich klopft es an der Tür. "Ihr Tee, Madame!" Rasch steht die Gräfin vom Bett auf. "Herein!"

 

Marie-Claire bringt ein schweres Silbertablett mit Teekanne, Milch- und Zuckerkännchen aus Sterlingsilber und zierlichen Porzellantassen. Scheinbar ohne irgendeine Notiz von ihrer Freundin Amélie zu nehmen, steht sie in ihrer untadelig sitzenden schwarzweißen Hausmädchenuniform kerzengerade in der Mitte des Zimmers. Die Gräfin winkt sie näher ans Bett heran, gießt sich mit spitzen Fingern eine Tasse Tee ein und trinkt einen großen Schluck. Dann stellt sie Tasse ab und leckt mit ihrer jetzt heißen Zunge Amélies aufgerichtete Nippel, was dieser spitze Lustschreie entlockt. Mit großen Augen beobachtet das Hausmädchen die dominante Behandlung ihrer gefesselten Freundin. Nur zu gerne wäre sie jetzt an ihrer Stelle!

 

Die Gräfin nimmt einen weiteren Schluck, öffnet Amélies Oberschenkel weit und verwöhnt ihren empfindlichen Kitzler ausgiebig mit ihrer heißen Zunge. Die Französin dreht sich hin und her und stöhnt laut auf. Die Gräfin hält nun Marie-Claire eine Tasse Tee an den Mund und läßt sie trinken. Dann nimmt sie ihr das Tablett ab und befiehlt: "Zeig ihr, wie Du es magst!" Folgsam beugt sich Marie-Claire nach vorne und leckt ausgiebig Amélies glatte Spalte. Es steigert die Erregung des Hausmädchens, daß die Gräfin ihr dabei das kurze schwarze Röckchen hochschiebt und ihre nackten Hinterbacken mit der Reitgerte streichelt. Ein paar feste Schläge zur Erinnerung an die Disziplin im Haus würden ihr sicher gut tun! Aber die Gräfin scheint mit Marie-Claires Ausführung ihrer Anordnungen sehr zufrieden zu sein, tätschelt nur sanft mit der Hand ihre Backen und spielt mit dem weißen String in ihrer Spalte.

 

In voller Uniform legt sich Marie-Claire jetzt aufs Bett über Amélie und leckt ihre Brüste. Auf Befehl der Gräfin löst sie die Fesseln der Französin, damit diese sie entkleiden kann. In Dessous und Schuhen knien die Mädchen am Bett und liebkosen einander unter tiefen Seufzern während Madame, die Reitgerte noch immer fest in der linken Hand, den rechten Stöckelschuh auf einen Polstersessel aufstützt und ihre nackte Scham freilegt. Immer intensiver bearbeitet ihre fordernde Rechte ihr nasses Geschlecht während es die beiden Mädchen im Bett vor ihr miteinander treiben.

 

Die beiden tauschen Position. Marie-Claire liegt jetzt auf dem Rücken und Amélie leckt ihre Spalte. Die Gräfin massiert weiterhin ihre eigene Scham mit Hand und Gerte, was bald auch bei ihr ein tiefes befriedigtes Stöhnen hervorruft. "Ihr seid beide hervorragend! So neu und doch so leidenschaftlich!", urteilt sie. Dann setzt sie sich ans Bettende, um Amélies hochgereckten Arsch zu begutachten. "Ist der noch jungfräulich?", fragt sie interessiert. "Oui, Madame, bien sûr, Madame!", keucht Amélie als es ihr heftig kommt, weil sie gleichzeitig von hinten die Finger der Gräfin und von vorne die Zunge von Marie-Claire in ihrer Spalte spürt. "Wie schön Du bist, wenn Du die Lust in vollen Zügen genießt!", anerkennt die Gräfin, wie sich Amélie unter ihren kundigen Händen und der gehorsamen Unterstützung durch Marie-Claire so richtig gehen läßt.

 

"Ihr seid aufgenommen unter die Showgirls, mes petites, alle beide! Willkommen!", beschließt die durch die heiße Vorführung nunmehr restlos überzeugte Gräfin. Die unverhoffte Möglichkeit, aus Amélies analer Unversehrtheit eine besondere Attraktion zu machen, kommt als zusätzlicher Bonus noch dazu.

 

Dankbar blicken sie die beiden Mädchen mit leuchtenden Augen an. Das ersehnte Ziel ist erreicht!

 

***

 

Bei Kaffee und Cognac wird die Tafel im Spiegelsaal aufgehoben. Einzelne Herren plaudern in den rotgepolsterten Sitzgruppen unter den Spiegeln in den Ecken, andere stehen rauchend an den Glastüren mit Blick in den Park. Das gesamte Gedeck wird von den Serviermädchen vollständig entfernt, um in der Mitte des Tisches Platz zu schaffen. Auf der Bühne unter dem riesigen Kronleuchter spielt ein Wiener Streichquartett Walzer.

 

Plötzlich hält die Musik inne. Der Butler klopft mit einem Stock auf den Sternparkettboden und unter den Klängen des Triumphmarsches aus Verdis "Aida" ziehen die maskierten nackten Escortmädchen auf hohen Stöckelschuhen in den Saal ein. Unter anhaltendem Beifall mischen sie sich unter die Gäste. Sie schmiegen sich katzenartig auf den Chaiselongues an die Kavaliere, umgarnen die Raucher am Fenster derart, daß ihnen die Zigarren ausgehen und tanzen zu zweit oder zu dritt in der Mitte des Saales zur Musik.

 

Einige Herren animiert eine Gruppe von drei Mädchen besonders, die auf einer der gepolsterten Sitzbänke miteinander spielt. Sie küssen einander auf den Mund, streicheln sich gegenseitig die bereits erigierten Brustwarzen und verwöhnen die nackten langen Beine und Pobacken der anderen mit Lippen und Zungen. Eine langhaarige Blondine kniet sich in der Mitte der Bank nieder, stützt sich an der Rückenlehne ab und streckt den anderen ihre glatte Spalte entgegen. Lüstern dreht sie den Kopf herum und beobachtet, wie die anderen beiden ihre Schamlippen liebkosen. Bald gesellen sich noch weitere der Schönen hinzu und es entsteht ein lebendes Bild erotischer Kunst.

 

Zwei besonders schlanke, grazile Mädchen steigen auf die jetzt freie Tischfläche und vollführen dort eine Art Scheingefecht. Wie erschöpft von den Anstrengungen des Kampfes liegen sie danach mit weit gespreizten Beinen auf der Tischfläche und bieten den an der Tafel sitzengebliebenen Herren ihre nackte Scham dar. Ein Befrackter steht auf und reibt die bebenden Brüste der Kämpferin vor ihm. Da will der General in weißer Galauniform nicht zurückstehen, beugt sich vor und leckt der anderen die weit geöffnete Spalte.

 

Auch in den Sitzgruppen und an der Fensterseite geht es inzwischen hoch her! Eine zierliche exotische Dunkelhaarige streckt ihre endlos scheinenden Beine mit den schwarzen Schuhen auf einem Polstersessel sitzend in die Höhe, und präsentiert ihr Lustzentrum einem rassigen rothaarigen Mädchen, das gierig daran leckt. Besonders genau sehen vier uniformierte Herren hin, als ein elegantes Mädchen mit zurückgesteckten Haaren wie beim Ballett sich über den Hintern einer unterwürfig auf allen Vieren knienden Kollegin beugt und mit herausgestreckter spitzer rosa Zunge ihr Poloch bearbeitet.

 

Rund um die beiden blonden Mädchen, die sich auf dem Teppich vor dem Ecktisch in einer 69er-Position umschlingen, stehen mehrere Frackträger mit aus der Hose hervorgeholten, steifen Schwänzen und warten nur auf die erstbeste Gelegenheit, sich am Sex zu beteiligen. Das Stöhnen der Mädchen, die unter den erfahrenen Händen ihrer Partnerinnen kommen, bricht endgültig den Bann und bald sieht man auf allen möglichen Sitzgelegenheiten Männer mit geöffneten Hosen, die sich von vor ihnen knienden Damen oral befriedigen lassen. Besonders Glückliche werden gleich von zwei Mädchen gleichzeitig verwöhnt, die ihre Schwänze und Hodensäcke mit Mündern und Händen bearbeiten. Einer der Offiziere legt sich jetzt in seiner weißen Uniform am Teppich auf den Rücken und läßt sich von einem Mädchen mit großer Oberweite, das über ihm hockt, blasen.

 

Bald ficken im ganzen Saal Männer Busen, Spalten und Hintern der Mädchen, die froh sind, daß sie sich zuvor miteinander schon so richtig aufgewärmt und feucht gemacht haben. Außergewöhnlich für die wenigen unbeteiligten Betrachter der turbulenten Orgie, unter ihnen auch der Marquis, ist der Anblick von fast komplett bekleideten Herren, die es mit durchwegs splitternackten maskierten Mädchen treiben. CMNF ist die strikte Devise der Gräfin!

 

Um Punkt Mitternacht kündigt der Butler mit dem Stock die Gastgeberin an. Die Gräfin betritt in der Husarenuniform den Saal, an der rechten Hand die nackte maskierte Amélie, an der Linken die ebenfalls unbekleidete Marie-Claire. "Messieurs! Im Gegensatz zu den beliebten Redouten werden bei mir um Mitternacht nicht die Masken gelüftet, was die Herren bei all den Einblicken, die sie bereits genießen konnten, leicht verschmerzen werden. Nein, bei mir gibt es als Höhepunkt des heutigen Festes die Einführung zweier begabter junger Mädchen in meine Gesellschaften." Applaus brandet auf.

 

"Zu meiner Linken sehen sie Marie-Claire, demi-française, die Ihnen durch ihre Geschicklichkeit und den Willen zu absolutem Gehorsam noch viel Freude bereiten wird." Mit diesen Worten entläßt die Gräfin Marie-Claire und das Mädchen nähert sich zielstrebig, aber mit züchtig gesenktem Blick, Jean-Pierre, den sie bereits vorhin beim Betreten des Spiegelsaals in einer Ecke erspäht hat.

 

"Und nun der absolute Höhepunkt des Abends: Amélie, aus nobler, alter französischer Familie von der Loire, zum ersten Mal in der Wiener Gesellschaft! Zur Einführung will sie ihren jungfräulichen Hintereingang meiner Lotterie für wohltätige Zwecke zur Verfügung stellen!" Anerkennendes Gemurmel unter den Gästen. "Muß ich es jetzt mit allen hier im Saal machen?", fragt Amélie leise und hat plötzlich Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen, mit der sie der Gräfin für ihre Aktion freie Hand gelassen hat. "Keine Sorge, ma petite, nur mit dem Gewinner!", beruhigt die Gräfin das Mädchen. "Meine Herren, Sie haben jetzt genau eine Viertelstunde lang die einmalige Gelegenheit, bei meinen Serviermädchen mit den geflochtenen Bauchläden Lose zu erwerben. Der Gewinner hat das Vergnügen, die schöne Amélie öffentlich in unseren Kreis einzuführen! Bonne chance!" Die Gräfin ist sich der Wirkung ihrer Ankündigung bewußt. Alle 24 Herren erstehen Lose, teils um richtig großzügige Summen.

 

Um das Lotteriefieber noch anzuheizen, läßt die Gastgeberin einen gepolsterten Drehsessel auf die Bühne bringen, auf dem Amélie breitbeinig kniet und sich dabei gebückt mit den Händen an der Lehne aufstützt. Immer wieder dreht sie das nackte Mädchen um die Achse des Stuhls, damit die Herren ihr vollkommenes, weit herausgestrecktes Hinterteil gebührend in Augenschein nehmen können. Die Hausmädchen servieren weiter fleißig edle alkoholische Getränke, was die Stimmung noch höher steigen läßt. Mit dem Champagnerglas in der Hand stehen die Herren in großer Runde um das Podest, auf dem sich der exquisite Preis der Lotterie dreht. "Meine Kleine, wie Du weißt, ist das hier ein besonderer Abend. Die Herren haben bedeutende Summen für einen guten Zweck gespendet. Und alle wollen, daß das Schicksal ihnen den begehrten Gewinn zuteilt: Deinen süßen Arsch!"

 

Amélie ist stolz, daß ihr junger nackter Körper einen solchen Eindruck auf die vornehmen Herren macht und wartet mindestens so gespannt auf das Ergebnis der Ziehung wie die Lottospieler. Während sie langsam im Kreis gedreht wird wie ein Rouletterad, betrachtet sie unter ihrer verzierten Maske die Gesichter der Herren. Aus manchen Augen spricht die nackte Gier, andere zeigen Machtgefühle, bei den meisten wölben sich die Hosen bereits beträchtlich. "Will sie, daß es der General macht, der zu ihr herrisch sein wird wie zu seinen jungen Rekruten? Oder lieber der Professor mit den grauen Haaren und den Goldrandbrillen, der bestimmt schüchtern ist und sich an keine attraktive Studentin heranzumachen traut? Vielleicht gewinnt ja auch der schon stark angeheiterte Dicke mit dem roten Kopf? Ob der überhaupt noch zu so einer Leistung imstande ist?" gehen Amélie geile Gedanken und Ängste durch den Kopf.

 

Zwei jüngere Männer mit schwarzen Masken, offensichtlich vom Personal, steigen auf die Bühne und stellen sich vor und hinter Amélie. Der Vordere läßt sie seinen Schwanz herausholen während der hintere ihren Po zu massieren beginnt. Offenbar soll sie für das große Finale vorbereitet werden. Die Gräfin läßt sich ein kleines Silbergefäß mit einer wohlriechenden öligen Flüssigkeit reichen und träufelt davon reichlich auf Amélies nackten emporgereckten Arsch. Mit spitzen Fingern massiert sie damit ausgiebig das enge Loch. Als der junge Mann hinter ihr das Öl mit seinem Finger in ihrem Arschloch verteilt und ihn ihr dabei immer tiefer hineintreibt, schreit Amélie laut auf.

 

Die Augen der Herren hängen mit geilem Ausdruck gespannt an den Lippen der Gräfin als sie laut verkündet: "Der Gewinner des Abends ist der Besitzers des Loses ... Nummer 6! Herzlichen Glückwunsch!" Alle klatschen zwar höflich, sind aber doch sichtlich enttäuscht, nicht selbst der glückliche Besitzer der Nummer 6 zu sein.

 

Jean-Pierre merkt erstaunt, daß er gewonnen hat. Die verschwörerischen Blicke der Serviermädchen, die die Lose verkauft haben, nähren in ihm den Verdacht, daß da nicht alles ganz mit rechten Dingen zugegangen ist, sondern dem unbestechlichen Walten der blinden Glücksgöttin ein wenig von wohlmeinenden jungen Menschen nachgeholfen worden ist. Marie-Claire streichelt den Arm des Marquis und lächelt ihn an. Wird er jetzt wirklich seine Nichte entjungfern?

 

Der Marquis tritt in die Mitte. "Fortuna hat mir den Gewinn des heutigen Abends geschenkt. Ich möchte unser unterwürfiges schönes Kind hier natürlich nicht um diese große Erfahrung bringen und Sie alle nicht um das erwartete Spektakel." Bei diesen Worten geht ein Raunen durch die Gruppe der Herren. "Was will Jean-Piere mit dieser Rede? Sonst ist er ja auch nicht gerade zimperlich mit neuen Mädchen, wie wir gerade wieder gesehen haben, als er sich mit der hübschen kleinen Marie-Claire vergnügt hat!", murmelt der mißgünstige General, der offenkundig einer heißen Gelegenheit auf ein scharfes Erlebnis nachtrauert. "Aufgrund meiner besonderen Beziehung zu Amélie werde ich den Preis jedoch nicht persönlich einlösen, sondern sozusagen per procurationem, also durch einen Vertreter, konsumieren. Ich hoffe, daß mir unsere Gastgeberin diese Vorgangsweise gestattet!" Die Gräfin nickt zustimmend.

 

"Christian, der bereits den engen Hintereingang von Amélie ausgiebig vorbereitet hat, soll ihn jetzt mit seiner Männlichkeit weit öffnen! Viel Vergnügen!" verkündet der siegreiche Marquis. Amélie ist irgendwie erleichtert, daß der mit ihr bereits intim gewesene, junge, gutgebaute Freund von Marie-Claire in sie eindringen wird und nicht ein ihr völlig fremder alter Lustmolch. Entspannt gibt sie sich unter den eifersüchtigen Blicken der meisten Herren ihrem geschickten Liebhaber hin.

 

Marie-Claire bewundert Jean-Pierre für seine noble, altruistische Vorgangsweise und überlegt, ob sie selbst lieber von einem Marquis oder von ihrem Gärtner Christian genommen werden würde. "Was das Schicksal einem bietet, soll man dankbar annehmen! Beim Sex sind die vornehmen Herrschaften im Salon auch nicht besser als das Personal in der Küche!", denkt sie belustigt und zwinkert der erschöpften Amélie freundschaftlich zu.

 

 

 

 

Vierte Folge mit dem gefügigen Hausmädchen nach:


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Erotische Wette des folgsamen Hausmädchens von Baer66

Erziehung der frivolen Nichte von Baer66

 

 

 

 


Kommentare

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