Stille Wasser sind tief


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10.09.2014
Exhibitionismus

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Wahre Geschichte

Wir sind ein verheiratetes Paar mit zwei kleinen Kindern. Meine Frau, Claudia, ist 35 Jahre alt, hat dunkelblondes langes Haar, grosse schöngeformt e Brüste (80C). Natürlich leicht hängend nach den Schwangerschaften, aber wirklich ein toller Anblick, mir persönlich gefallen die leicht hängenden Brüste besser als stehende Silikonbrüste. Auch die Figur lässt sich sehen, ein schöner Anblick. Gerne zeigt Sie auch ein wenig Dekolleté, aber mehr dann nicht. Dies finde ich eigentlich schade, sie zu zeigen ist ein Teil meiner Fantasie.

Ich bin 36, normal gebaut. Zu meiner Leidenschaft gehört das Fotografieren meiner Frau, wenn sie mal gerade Lust hat. In den letzten Jahren ist in mir auch die Fantasie gestiegen, dass meine Frau immer mehr von sich zeigt, jedoch ist sie bis jetzt nicht darauf eingestiegen, schon oben Ohne am Strand ist für sie kein Thema.

Aber seit den letzten Ferien auf Sardinien, weiss ich, dass sie doch nicht so schüchtern ist. Als wir zu zweit, die Kinder waren im Miniclub, den Buchten entlang liefen, sagte sie mir, ich solle doch ein paar schöne Fotos von Ihr machen. Sie ging Richtung Meer und ich machte das eine oder andere Foto. Völlig überraschend zog sie sich das Bikinioberteil aus, obwohl jederzeit jemand vorbei kommen konnte, und liess sich weiter fotografieren. Natürlich wurde mein Schwanz immer härter, solch schöne Fotos von meiner Frau oben ohne mit der Kulisse des typisch blauen Meeres von Sardinen machten mich einfach spitz. Als plötzlich ein Mann, welcher hinter der Ecke dem Küstenweg entlang kam, in unsere Richtung kam, verdeckte sie ihre Brüste mit dem Arm und kehrt sich Richtung Meer. Wie ich sehen konnte, hatte dieser Mann auch einen Fotoapparat in den Händen, aber lief ohne zu fotografieren weiter. Ich sagte mir, so dass war es nun, jetzt wird sie sich wieder anziehen. Doch zu meiner Überraschung schaute sie sich kurz um, ob die Luft wieder rein ist und nun zog sie auch noch das Bikinihöschen aus. Ich zoomte und knipste so schnell ich konnte, sicher gegen hundert Fotos, denn so etwas hätte ich nie im Leben für möglich gehalten. Ich hörte hinter mir ein Geräusch, welches  hinter einem Gebüsch hervor kam. Ich konnte noch einen Fuss erkennen. Als meine Frau fragte was los ist, sagte ich ihr nur ich hätte gedacht, etwas gehört zu haben, aber ich hätte mich getäuscht. Der Mann hatte sich also doch nicht davon gemacht, sonder knipste nun hinter dem Gebüsch genau so wild meine Frau ab wie ich selber. Claudia steht nackt in der Sonne, wird von Ihrem Mann und einem zweiten fotografiert und jederzeit könnten noch andere Touristen vorbeikommen und sie sehen, was für ein erregendes Gefühl.

Als sich Claudia wieder angezogen hatte und zu mir kam, fragte sie mich, ob es mir gefallen habe. Natürlich hat es mir gefallen, schau doch mal wie stramm er steht in der Badehose. Ich sah, wie der zweite Mann nun weiter ging. Claudia sagte mir, sie sei auch schon am auslaufen. So fragte ich sie, ob sie auch von mir Fotos machen wolle (mit dem Hintergedanken, dass sie so offener wird für solche Aktionen). Natürlich wollte sie das und ich ging nach vorne. Als das Shooting vorbei war sagte sie mir, dass sei nicht geplant gewesen und völlig spontan, damit wusste ich, dass dies wohl ein einmaliges Erlebnis bleiben würde.

Wir gingen dann der Küste lang weiter von einer Bucht zur anderen. Bei einer kleineren Bucht, welche nur aus Steinen ohne Sandstrand bestand, fragte ich Claudia, ob wir runter gehen sollen und noch ein wenig die Zeit ohne Kinder geniessen wollen. Natürlich fand sie das eine gute Idee, denn es war die letzte kleine Bucht bevor die grosse Bucht mit allen Hotelgästen kam. Wir setzten uns auf einen grossen flachen Stein, welcher wie ein Liegestuhl war hin. Nach ein paar Minuten ging ich auf die andere Seite der Bucht und wollte noch ein Foto von meiner Frau machen mit der leisen Hoffnung sie würde sich wieder ausziehen. Und siehe da, ich lernte meine Frau in diesen Ferien von einer anderen Seite kennen, kaum hielt ich die Fotokamera in der Hand, fing sie sich an auszuziehen. Diesmal ging es ganz rasch und das Höschen war auch schon weg, ich hatte also freien Blick auf ihren ganzen Körper. Sie posierte ganz wild und berührte sich an den Titten und der Scheide. Ich bemerkte beim Fotografieren, dass auf den Fotos immer noch der Bikini neben ihr zu sehen ist und sagte ihr sie solle ihn doch ein wenig weiter weg legen. Sie warf ihn dann noch so drei vier Meter nach hinten. Nun konnten also wunderschöne Erinnerungen aufgenommen werden. Sie posierte schon wie ein Profimodell.

Plötzlich hörten wir Stimmen, es kamen wieder Touristen vorbei, doch diesmal konnte sich Claudia nicht mehr umdrehen, denn sie lag ja auf dem „Steinliegebett“ und an den Bikini kam sie ja auch nicht mehr, da sie ihn ja zu weit nach hinten geworfen hatte. In der Eile hielt sie sich einfach die Arme vor die Brüste damit man diese nicht sieht, doch sie vergass wohl, dass Sie unten auch nichts mehr an hatte. Somit hatte die Gruppe von ca. 3 Frauen und 5 Männern freie Sicht auf Ihren Landing-Strip. Nach einem kurzen halt und einer intensiven Begutachtung, ging die Gruppe weiter, wohl im wissen, dass die einen Männer ihre Freundinnen dabei hatten. Mich machte das Wissen, dass meine Frau so nackt begutachtet wurde richtig heiss und ich fragte sie ob wir tauschen wollen.  So zog sich Claudia wieder an und wir tauschten die Seiten. Als sie ein paar Fotos von mir in liegender Position gemacht hatte, sagte sie mir, ich solle aufstehen, damit sie noch stehende von mir machen könne. Natürlich war ich nun so Spitz, dass alles von mir Stand. Der Gedanke, dass meine Frau Freude daran hatte in der Öffentlichkeit nackt zu posieren und zu fotografieren und es auch kein Problem war, dass sie von fremden gesehen wurde, war einfach nur geil.

Da wir ja unsere Kinder vom Miniclub abholen mussten, gingen wir nun langsam zurück zum Hotel. Ich wollte sogleich in Richtung Miniclub laufen, da sagte mir Claudia, wir hätten doch noch kurz Zeit um auf das Zimmer zu gehen, sie brauche jetzt einfach einen Ständer in ihrer Scheide. Natürlich folgte ich ihr. Kaum auf dem Zimmer legte ich sie auf den Tisch und gab es ihr so richtig. Ich hatte sie noch nie mit einer solch feuchten Scheide gesehen, dieser Tag muss ihr also richtig Spass gemacht haben. Ich sagte ihr dann noch, dass ich schon ein wenig überrascht bin und sie antwortete mir: Stille Wasser sind tief…

Mein Wunsch war schon lange, einmal Ferien auf Ibiza zu machen und nochmals richtig Party zu machen, bevor wir zu alt sind. Nach einer Diskussion, wie sich dies machen lassen würde, sind wir dann zum Schluss gekommen, dass dies ohne die Kinder sein muss. Mit all dem was auf Sardinien passiert ist, hoffe ich natürlich auf eine geile Fortsetzung auf Ibiza. Wie weit geht meine Frau, wenn sie eine Woche ohne Kinder mit viel Alkohol und vielen schönen und leichtbekleideten Menschen zusammen ist? Zieht sie sich am Strand vor den Leuten aus? Sonnt sie sich oben ohne? Zieht sie sich richtig heiss an für die Partys? Ist sie eventuell sogar offen für Sex mit anderen?

Fortsetzung folgt im Sommer 2015….


Kommentare

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MarenScheide schrieb am 26.02.2022 um 08:44 Uhr

Ich finde es schön, dass nicht die infantilen Begriffe verwendet werden sondern der Autor "Scheide" schreibt. Auch sonst eine schöne und gut geschriebene Geschichte. maren.scheide@tutanota.com