Vera wird 30. Zwei große Feste sind angesagt, ein offizielles für Familie und Freunde und ein inoffizielles mit ihr als einziger Frau. Aber das weis sie noch nicht, als ich sie auf ein gechartertes Fahrgastschiff auf dem Main bringe. Natürlich hat sie schon geahnt, dass sie viel Zeit auf dem Rücken verbringen würde. Denn unter dem Kleid muss sie das kleine Schwarze anziehen: Strumpfgürtel und Strümpfe, hochhackige Schuhe, eine Büstenhebe und armlange schwarze Handschuhe. Sie sieht darin zum anbeißen aus. Als wir Zwei die Johann Wolfgang von Goethe am Römerkai besteigen, sind die Gäste schon da: Alle Männer, die sie schon beschlafen haben außer den nicht auftreibbaren Zufallsfickern natürlich sowie 30, mit denen sie noch nicht das Vergnügen hatte. Mit der Schiffsbesatzung sind es 44.

An Bord zieht sie sofort das Kleid aus und präsentiert sich den rund 50 anwesenden Männern auf das Appetitlichste. In der Mitte des großen Salons ist eine breite Matratze platziert daneben eine Riesenpackung Kleenex, eine Riesenpackung Kondome und ein Eimer für die gefüllten, an drei Seiten darum Stühle und kleine Tische und an einer Seite ein Buffet. Zunächst gratulieren ihr alle Gäste mit einem artigen Küsschen und einem zutraulichen Griff zwischen die Schenkel. Die Geburtstagsgeschenke der Männer sind schon vorne an den Hosen deutlich sichtbar.

Zunächst halte ich eine kleine Rede, in der ich ihr für die schöne gemeinsame Zeit danke und zu ihrer Überraschung ihr ankündige, dass ich sie in ihrem neuen Lebensjahr zur Mutter machen werde. Allseits ein großes Hallo. Dann muss ich den Anwesenden sauren Wein einschenken: Sie wird nach ihrer nächsten Menstruation nicht mehr die Pille nehmen. Und da auf Kondome nicht 100prozent Verlass ist, wird sie bis zur erfolgreichen Schwängerung nur noch von mir besamt werden. Nach der Empfängnis dürfen dann nur noch die engsten Freunde sie beschlafen. Vera wird deshalb tags über Kleider tragen und sich nur für die Priviligierten ausziehen. Das finden die anderen natürlich nicht so gut.

Dann eröffne ich das Fest mit einem kleinen Tänzchen mit Vera. Nach einigen Runden mit ihr gebe ich sie an den Nächsten weiter, bis sie mit jedem ein paar Schritte getanzt hat. Es ist ein wunderschöner Anblick, wenn eine nackte Frau mit bekleideten Männer tanzt. Alle haben inzwischen starke Erektionen. Um die Vorfreude noch zu erhöhen, wird so dann das Buffet eröffnet. Während die Gäste dazu anstehen, dürfen die ersten bereits mit Vera auf die Matratze. Ein Schwarzer, es ist ihr erster, nimmt sie als erster rann.

Entgegen allgemeinen Behauptungen über die Ausstattung von Negern hat er kein Monster, sondern einen ganz normalen Penis. Da Frankfurt eine internationale Stadt ist, habe ich Wert darauf gelegt, dass unter den 30 Fremden alle Rassen vertreten sind und möglichst viele Nationen, als ich die Gäste auswählte, die sich gemeldet auf meine Einladung zur Gangbang-Party im Internet gemeldet hatten.

Die Gäste, die sich bereits am Buffet bedient haben, sitzen um die Matratze herum, essen, trinken und schauen zu, wie der Schwarze es Vera besorgt: Auch wenn er, wie gesagt, nur normal bestückt ist, bringt er sie gut in Fahrt. Die nächsten Aspiranten hocken gierig dabei, und haben schon Hand in ihre blank gezogenen Penisse gelegt, um gleich einfahren zu können.

Nach zwei Stunden darf Vera auch was Essen und Pinkeln. Damit keine Zeit verloren geht, darf sie sich über eine leere Mayonnaise-Dose hocken, die die Crew der Goethe zur Verfügung gestellt hat. Entschamt, wie sie ist, macht es ihr nichts aus, wie die Männer ihr dabei zuschauen, während ihr das Wasser aus dem kleinen Loch unter dem Kitzler läuft. Noch eine Zigarette, und sie macht sich wieder breit. Bis zum Wendepunkt Mainspitze hat sie schon zwei Drittel der Männer entsamt.

Bei der Wende auf dem Rhein zur Rückfahrt Richtung Frankfurt gehen wir alle an Deck, damit Vera sich ausruhen kann und wir gemeinsam das spannende Manöver zwischen den Rheinschiffen beobachten können. Zwei Köln-Düsseldorfer Ausflugsschiffen begegnen wir auch. Die Touristen sind begeistert: Eine genitalfrei mit Dessous bekleidete Nackte mit so viel angezogenen Männern sieht man schließlich nicht alle Tage. Vera winkt fröhlich zurück.

Schon bei Flörsheim hat es ihr der Rest der Gäste besorgt. Die Crew, sie wird bei den 30 Fremden nicht mitgezählt, hat sie nach der Wende als Kompliment für das gelungene Manöver vernaschen dürfen. Nach der Pflicht jetzt die Kür: Fünf Kontinente vereint sie sitzt auf dem Penis eines Inders, während ein Mexikaner ihren Hintereingang gebraucht, ein Finne in ihrem Mund steckt und sie einen Australier und einen Afrikaner manuell bedient. Die zwei dürfen dann in die nächsten Löcher, die frei werden. Als wir dann am Eisernen Steg in Frankfurt wieder anlegen, ist Vera nur noch mit Mühe dazu zu bringen, der Crew ein vaginales Trinkgeld zu geben. Danach lasse ich ihre untere Löcher für eine Woche in Ruhe: Sitzbäder in einer kalten Kaliumpermanginat-Lösung und Nivea-Babypflege bewirken aber Wunder an den unteren zwei Löchern.

Dann hat sie ihre Periode, und danach schieße ich scharf auf ihre fertilen Eier. Im zweiten Monate empfängt sie. Nach dem die Schwangerschaft gesichert ist, gebe ich sie für die regelmäßigen Besteiger wieder frei: allerdings in den unteren zwei Löchern nicht öfter als drei Mal täglich, meine Bedürfnisse mit eingeschlossen. Vera wird mit voranschreitender Schwangerschaft immer geiler und benimmt sich wie eine läufige Hündin. Der inzwischen freigestellte und zu Hause arbeitende Studentenvater übernimmt in meiner Abwesenheit die Gebrauchskontrolle. Dass er sich dabei gelegentlich einen Austritt außerhalb der drei genehmigten gegönnt hat, sei ihm verziehen.

Im vierten Monat beginnt Veras Bauch, sich zu runden. Wer jemals eine Frau geschwängert hat, weis wie erotisch das aussieht. In meiner Anwesenheit lasse ich sie jetzt wieder nackt herum laufen und präsentiere sie stolz den Bekannten. Aber, wie gesagt, nicht öfter als zwei Mal täglich dürfen sie einfahren, ich will ja schließlich auch. Blasen aber ist unbeschränkt. Eine eiweißreiche Ernährung ist günstig in der Schwangerschaft.

Vera kommt mit einer Tochter nieder. Ich platze vor Stolz und führe sie den Freunden vor. Eine nackte Frau ein Baby stillend ist etwas wunderbares. Wenn die Tochter ihr Bäuerchen gemacht hat und wieder in ihrem Bettchen liegt, holt sich Vera das verlorene Eiweiß aus unseren Hoden zurück.


ENDE