Pornokino


derpoet

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30.08.2014
Exhibitionismus

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Ich war gerade erst 18 geworden und meine Neugier auf alles, was mir bisher verboten war, war groß. So stand ich wie angewurzelt, mit einigem Abstand vor einem Erotik-Shop und haderte mit mir, ob ich es wagen sollte einzutreten.

Auf dem Schild über dem Eingang war in großen Buchstaben EROTICA zu lesen. Darunter stand, etwas kleiner geschrieben: Erotik-Shop, Erotik-Kino, Filmkabinen.

Der Laden war mir schon vor längerer Zeit ins Auge gestochen und die letzten Jahre bin ich mit stetig wachsender Neugier an ihm vorüber gegangen. Ich habe mir immer vorgenommen, wenn ich volljährig bin, gehe ich da hinein. Besonderes Interesse galt hierbei vor allem dem Erotik-Kino. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, was da drinnen abgeht und die verhangenen Schaufenster beflügelten meine Fantasie mit jedem mal mehr.

Das Schild an der Türe „täglich freier Kino-Eintritt für Frauen“ war mir jedoch erst vor einer Woche aufgefallen, genau rechtzeitig zu meinem Geburtstag – was doch kein Zufall sein konnte?

Nun stand ich da, auf der gegenüberliegenden Straßenseite, war endlich 18 und traute mich nicht hinein.

Für einen Mann mag es ja vielleicht selbstverständlich sein, ein Pornokino zu besuchen, ich als Frau hatte nun aber plötzlich Bedenken. Ich bin zwar kein Topmodel-Typ aber ich denke doch, dass ich ganz gut aussehe. Ich bin schlank, gut proportioniert - auch obenrum, sportlich, mit langen blonden Haaren. Für eine richtig geile Figur fehlten mir jedoch ein paar wichtige Zentimeter in der Höhe, denn nur mit hohen Schuhen konnte ich die Marke von 160cm knacken, was wohl meinen Faible für High Heels erklärte.

Meine Optik steht für mich aber normalerweise nicht im Vordergrund und auch mit Schminken habe ich nicht wirklich viel am Hut. Als Frau jedoch ein Pornokino zu besuchen konnte sicherlich auch gefährlich sein. Meine Gedanken drehten sich plötzlich um aufdringliche Herren, bis hin zur Vergewaltigung und ich war mir nicht mehr sicher, ob es eine gute Idee war den Laden zu betreten, als sich die Türe bereits hinter mir schloss.

Fast wie in Trance war ich einfach eingetreten, gegen jegliche Bedenken. Die Neugier war einfach stärker. Es war aber nicht nur Neugier, auch Erregung mischte sich unter meine Gefühle. Es war keine gewöhnliche Erregung, sie paarte sich mit Angst und Ungewissheit und einem Hauch verbotenem.

Nachdem ich die Türe hinter mir gelassen hatte, musste ich noch einen roten Vorhang zur Seite schieben, bevor ich mitten im Laden stand. Dieser war größer, als ich es erwartet hatte, allerdings war alles sehr voll gestellt mit Regalen und die Deckenhöhe kam sogar mir sehr niedrig vor. Es war ein altes Gebäude und überall im Verkaufsraum waren Stufen und Stolperschwellen auf die man achten musste.

In den Regalen stapelten sich vor allem DVD´s in allerlei pornografische Geschmacksrichtungen. An der Wand gegenüber sah ich Hochglanzmagazine und Bücher, ein weiteres Regal in der Mitte war mit lustigem Sexspielzeug in allen Formen und Farben bestückt. Hier fand ich erstaunlicherweise auch sehr viele Spielsachen für Frauen. Vielleicht war es doch nicht so ungewöhnlich, dass eine Frau sich hierher verirrte.

Eine Frauenstimme begrüßte mich mit einem tiefen „Hallo“. Es war die Verkäuferin, die hinter der Kassentheke stand. Eine Frau - nicht besonders ansehnlich, eher der Typ „Frauenknast“, aber eine Frau! Ich fühlte mich mittlerweile deutlich sicherer und meine Ängste ließen langsam nach. Ich grüßte höflich zurück. Sie beachtete mich aber nicht weiter und ich sah mich in Ruhe um.

Ein älterer Herr, vielleicht Anfang 50 stand vor einem Glaskasten, in dem verschiedene Filme ausgestellt waren. Links neben dem Kasten ging ein kleiner Gang nach hinten weg, in dem ich mehrere Türen erkennen konnte, die wie Umkleidekabinen aussahen. Ich hatte im Internet schon von solchen „Wichskabinen“ gelesen. Dies alles in echt zu sehen, kam mir irgendwie surreal vor und ich fühlte mich wie Alice im Wunderland.

Neben der Kasse entdeckte ich eine schwarze Türe mit der Aufschrift „Kino“ und als ich näher kam um diese genauer zu inspizieren, sprach mich die Frau an der Kasse an: „Suchst du etwas bestimmtes? Kann ich Dir vielleicht helfen?“

Ich erstarrte und das Blut schoss mir in den Kopf. Ich kam mir irgendwie ertappt vor. Kurz überlegte ich was ich antwortete und suchte nach den passenden Buchstaben, als ich mich, wie von einem fernen Universum aus, sagen hörte: „Einmal Kino, bitte.“

Sie schaute mich etwas ungläubig an, was vielleicht auch an meiner Körpergröße lag, und sagte:

„Dürfte ich vorher bitte deinen Ausweis sehen?“

„Natürlich“, entgegnete ich und kramte ihn aus meiner Geldbörse heraus.

Sie warf einen flüchtigen Blick auf das Dokument und reichte ihn mit ihren Großen Händen zurück. Alles an ihr schien irgendwie riesig zu sein und ich kam mir dadurch noch viel kleiner vor.

„Sechs Euro bitte.“ sagte sie

Ich zahlte und bekam im Gegenzug eine Karte, die sie von einer Rolle abriss.

„Bitte schön. Viel Spaß!“

Sie drückte auf einen Knopf und es ertönte ein leiser Türsummer, der wie der von unserer Wohnungstüre klang. Ich steckte die Geldbörse wieder zurück in mein Umhängetäschchen und öffnete die schwarze Türe. Wieder kam mir der Vergleich mit Alice im Wunderland in den Kopf und ich fühlte mich, als hätte ich aus einer Flasche mit der Aufschrift „trink mich“ getrunken und die reale Welt durch diese Türe verlassen.

Drinnen war es ziemlich dunkel und meine Augen brauchten eine Weile um sich an das schwache Licht zu gewöhnen. Ich konnte Garderobenhaken erkennen, an denen man seine Jacke ablegen konnte. Da es an diesem Tag jedoch recht warm war, benötigte ich die Haken nicht. Erst jetzt viel mir auf, wie knapp ich eigentlich bekleidet war. Klar es war Sommer, ein Spaghetti-Kleidchen war heute völlig ausreichend, aber ein wenig verschlossener würde ich mich im Moment doch um einiges wohler fühlen. Das Dunkel schwand langsam und ich konnte immer mehr erkennen, was vor mir lag. Ich befand mich in einem Gang, der ein paar Meter vor mir größer wurde und in mehrere Richtungen abzweigte. Lautes Stöhnen drang aus allen Richtungen an meine Ohren und ich ging vorsichtig tiefer hinein in die für mich noch fremde Welt.

In einem Punkt war ich mir auf jedem Fall sicher: Kino hatte ich mir ganz anders vorgestellt!

Ich hatte eine Leinwand erwartet und Sitzreihen doch als ich in der Mitte des Ganges ankam und unsicher um die Ecke sah, erblickte ich nur einen großen Flachbildfernseher, auf dem ein Pornofilm lief. Darin räkelte sich eine hübsche Frau gerade auf einer Pool-Liege und cremte sich genussvoll ihre Brüste mit Sonnenmilch ein, während ein Mann die Szene vom Fenster im ersten Stock aus beobachtete. Er hatte seinen Schwanz in der Hand, den er mit hektischen Handbewegungen bearbeitete.

An der Wand gegenüber des Fernsehgerätes waren Polsterstühle aufgereiht und schräg davon stand ein 3-Sitzer-Sofa aus schwarzem Kunstleder. In der Mitte befand sich noch ein runder Bistrotisch, auf dem eine Packung Papiertücher stand. Ein wenig enttäuschend stellte ich fest, dass ich anscheinend völlig allein im Kino war. Andererseits war ich wiederum erleichtert, denn so konnte ich mich in Ruhe umsehen.

Das Kino bestand aus mehreren Räumen, in denen jeweils ein Fernsehgerät an der Wand angebracht war. Ein zweites Zimmer war dem ersten sehr ähnlich, nur lief hier ein Film, der wohl eher homosexuelle Männer als Zielgruppe hatte. Zwei Räume, die wesentlich kleiner waren, hatten von innen abschließbare Türen. Allerdings war in jeder ein großes, rundes Guckloch in Augenhöhe angebracht. In beiden Zimmern stand eine gepolsterte Liege, ähnlich einer Massagebank.

Im letzten Abteil befanden sich zwei Kabinen, die ebenfalls mit Türen verschlossen werden konnten. In beiden war ein kleinerer Fernseher an einer Wandhalterung angebracht und eine Sitzbank an der Wand befestigt. Wie alle Sitze waren auch die Bänke mit Kunstleder überzogen. An jeweils drei Seiten der Kabinen waren in Sitzhöhe Klappen in die Wände eingelassen, die geöffnet werden konnten. Ein Gang führte hinter die Kabinen in einen dunklen Raum, ohne jegliche Beleuchtung. Nur ein wenig Licht kam durch die Wandöffnung der Kabine und mir wurde klar, welchen Nutzen diese Klappen in der Wand erfüllten.

Ich verließ die Dunkelkammer wieder und ging zurück in Richtung des ersten Raumes, als ich in einem der kleineren Zimmer, mit den Gucklöchern in der Türe, einen Mann an der Wand lehnen sah. Er war ca. 40 Jahre alt, mit Jeans und schwarzem T-Shirt bekleidet.

Ich erschrak ein wenig und war mir nicht sicher, ob ich ihn vorher nur nicht bemerkt hatte, oder ob er eben erst herein gekommen war. Er hatte seinen Blick auf den Bildschirm gerichtet und schien mich nicht zu beachten, als ich leise an der Türe vorbei ging. Ich ließ mich in dem großen Raum, auf dem Sofa nieder und sah mir ein wenig den Film an. Die Frau am Pool hatte inzwischen Gesellschaft von dem Herrn aus dem ersten Stock bekommen und ließ sich von ihm mit der Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnen.

Ich weiß nicht, was es war, der Film, die Entspannung auf dem Sofa, die verbotene Öffentlichkeit oder die Anwesenheit eines völlig unbekannten, der mich zwar nicht beobachtete, aber jederzeit hereinkommen konnte, oder die Kombination aus allem, auf jeden Fall spürte ich, wie angenehme Wärme sich von meiner Körpermitte heraus ausbreitete.

Ich hörte, wie die Eingangstüre auf und zu ging. Wahrscheinlich hatte der Mann das Kino verlassen und ich war wieder alleine. Ich war fast ein wenig enttäuscht, beschloss aber noch ein bisschen hier zu bleiben, schließlich hatte ich Eintritt bezahlt.

Der Film erregte mich mehr und mehr und da ich offensichtlich ungestört war, schob ich mit meiner Hand mein Kleid ein Stück nach oben und ließ meine Finger über mein Höschen gleiten. Es war ganz feucht in der Mitte. Mit dem Zeigefinger schob ich es zur Seite und verteilte die Feuchtigkeit gleichmäßig über meiner Spalte. Ein leichter Druck auf meinen Kitzler ließ mir eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper wachsen. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich spürte, wie der weiche Stoff von meinem Kleid darüber streifte, was meine Erregung noch verstärkte. Mit der anderen Hand strich ich über das Kleid und nahm den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, was mich kurz vor den Höhepunkt trieb.

Um den Orgasmus hinauszuzögern, ließ ich ein wenig von mir ab und achtete wieder auf den Film, als ich im Augenwinkel eine Person bemerkte. Erschrocken schob ich mein Kleid wieder zurecht und starrte wie gelähmt auf den Fernseher. Ich traute mich nicht zu ihm hinüber zu sehen. Wie lange mag der da wohl schon stehen? Er war sicherlich vorhin zur Türe eingetreten, als ich vermutet hatte, dass der andere Mann das Kino verlassen hatte. Somit waren nun offenbar zwei Herren anwesend.

Einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken aufzustehen und einfach zu gehen, aber meine Erregung ließ mich diesen Gedanken nicht ausführen.

Vorsichtig schaute ich zur Seite und musterte den neuen Besucher. Er war älter, bestimmt schon über fünfzig, aber er sah sympathisch aus. Er hatte einen Vollbart und als sich unsere Blicke trafen, trat er in den Raum und setzte sich auf einen der Polsterstühle, ca. zwei Meter von mir entfernt.

Schnell schaute ich weg und richtete meinen Blick wieder auf die Film-Darsteller. Die Frau saß nun auf dem Mann, der rücklings auf der Liege lag und ritt hektisch auf seinem Schwanz auf und ab.

Als ich so auf den Bildschirm starrte, bemerkte ich, das die Decke im gesamten Raum an den Kanten abgeschrägt und mit Spiegelfolie beklebt war. So konnte ich den Mann schräg hinter mir sehen, ohne mich zu ihm umzuschauen. Er saß angelehnt in dem Stuhl, beide Beine weit von sich gestreckt, hatte seinen Schwanz in der Hand und masturbierte. Ich konnte nicht klar erkennen, ob er dabei auf den Fernseher oder auf mich schaute, aber mir war klar, das Damenbesuch in diesem Etablissement sicher selten war. Sein Blick war deshalb wohl eher auf mich fixiert.

Ich beobachtete ihn unauffällig dabei, wie er sein Glied langsam auf und ab massierte, welches zu einer beachtlichen Größe angeschwollen war.

Was nun folgte kann ich im Nachhinein selbst fast nicht glauben. Ich habe im Leben wohl noch nie etwas derart verrücktes gemacht.

Ich fasste all meinen Mut zusammen und schob mein Kleidchen wieder nach oben. Meine Hand fand den Weg, vorbei an meinem Schlüpfer und zaghaft versenkte ich zwei Finger zwischen den Schamlippen, was mir einen Schauer durch den ganzen Körper jagte. Nun lag ich also mit blanker Muschi vor einem völlig fremden Mann, der mich dabei beobachtete, wie ich mich fingerte. Immer wieder schaute ich nach oben in den Spiegel, um sicher zu gehen, dass mein Beobachter noch auf seinem Platz saß. Wäre er zu mir gekommen, hätte ich wohl fluchtartig den Raum verlassen.

Er saß aber immer noch brav auf seinem Platz, seine Hose mittlerweile in den Kniekehlen. Offensichtlich genoss er die Show, die ich ihm bot und ihm war anscheinend klar, dass er den Augenblick zerstören könnte, wenn er sich näherte.

Langsam wurde ich mutiger, winkelte ein Bein an und lag nun halb auf dem Sofa. Die beiden Finger massierten mit leichtem Druck die Innenseiten meiner Schamlippen und verteilten gleichmäßig die Nässe, die unaufhaltsam aus mir herausfloss.

Wie in Trance schaute ich abwechselnd auf den Bildschirm und wieder nach oben in den Spiegel. Das Stöhnen der Pornodarsteller erregte mich genauso, wie die Situation, beim Masturbieren beobachtet zu werden und gleichzeitig Bobachter zu sein.

Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche, und ich wusste nicht, ob ich immer noch weglaufen würde, sollte der Mann sich nähern. Vor lauter Geilheit verlor ich die letzten Hemmungen und hob meinen Hintern etwas an, streifte mit beiden Händen meinen Slip herunter und steckte ihn in die Handtasche.

Nun lag ich auf dem Sofa, ohne Höschen, das Kleid fast bis zum Bauchnabel hochgeschoben und rieb mit den Fingerspitzen über meine nasse Spalte. Hitze stieg in mir auf und trieb mir den Schweiß aus den Poren. Ich spürte das Blut in meinen Adern pochen und ich nahm die Umgebung um mich herum nur noch verschwommen war. Geräusche drangen nur noch gedämpft an meine Ohren und plötzlich bemerkte ich den zweiten Mann, den ich anfangs in einem der anderen Räume gesehen hatte. Er stand vielleicht einen Meter von mir entfernt und starrte mich ungeniert an. Auch er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn mit festem Griff, ohne sich an dem anderen Beobachter zu stören.

In meiner Extase winkelte ich beide Beine an, stellte die Füße auf die vordere Sitzkante vom Sofa und spreizte meine Knie nach außen. Nun lag meine intimste Stelle völlig frei für seine lüsternen Blicke. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, an einem so öffentlichen Ort, vor völlig fremden Menschen sich so gehen zu lassen. Mit der Hand massierte ich ohne Unterlass meine Lustgrotte, die vor lauter Feuchtigkeit leise Schmatz-laute von sich gab.

Ermutigt durch die Darbietung, erhob sich nun auch der ältere Herr von seinem Stuhl und trat näher an mich heran. Er kniete sich vor´s Sofa und hielt sich mit einer Hand an der Armlehne fest. Nur wenige Zentimeter trennten uns, sein Gesicht unmittelbar vor meiner Spalte, die vor Geilheit fast zu explodieren drohte. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht mehr verkneifen und verlangsamte meine Handbewegung, um den Höhepunkt nochmal hinauszuzögern.

Plötzlich spürte ich, wie eine Hand die Innenseite meines Unterschenkels berührte und zärtlich nach oben strich. Das ging mir jedoch zu weit und ich schob die Hand vorsichtig mit dem Fuß zur Seite. Der alte Mann verstand sofort und zog seine Hand zurück.

Ich sah die beiden Männer an und flüsterte ihnen leise zu: „Gucken ist in Ordnung, aber anfassen möchte ich nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Ist das Ok?“ Beide antworteten mir mit einem schüchternen Nicken und machten sich weiterhin an ihren Schwänzen zu schaffen.

Somit wägte ich mich vor ihnen in Sicherheit, schloss die Augen und ließ mich durch ihre Blicke langsam zum Höhepunkt treiben. Ich belohnte ihr Verständnis, indem ich die Träger von meinem Kleid über die Schultern nach unten schob und meine Brüste freilegte. Mit den Fingerspitzen der einen Hand streichelte ich sanft über die steifen Brustwarzen und drückte mit der anderen Hand fest gegen meinen Kitzler. Wie von Stromschlägen durchzogen spannte sich mein Becken und reckte sich krampfartig nach oben. Meine Finger drückten mit schnellen, kreisenden Bewegungen dagegen und in einem kurzen Schrei, den ich mir nicht verkneifen konnte, durchfloss mich ein gewaltiger Orgasmus. Langsam entspannte sich meine Muskulatur wieder und ich sank, fast wie bewusstlos zurück ins Sofa.

Einen kurzen Moment ließ ich meine Augen noch geschlossen und als ich sie wieder öffnete, sah ich, wie der jüngere der beiden Männer gerade um die Ecke verschwand. Er hatte ganz eilig den Raum verlassen und ich hörte die Türe hinter ihm ins Schloss fallen. Vielleicht wartete zuhause ja bereits jemand auf ihn.

Der ältere Herr kam offensichtlich auch auf seine Kosten, und beseitigte die Spuren gerade mit einem der bereitgestellten Tücher. Er machte einen sehr glücklichen Eindruck und lächelte mich mit einem angenehmen Gesichtsausdruck an. Ich zog die Träger von meinem Kleid zurecht und rückte alles wieder an die richtige Stelle. Den Schlüpfer ließ ich aber in der Tasche stecken.

Ich ging an dem Mann vorbei Richtung Ausgang, als er mich an der Hand fasste und fragte:

„Kommst du wieder?“

Ich erwiderte: „vielleicht“

Worauf er nur noch leise „Danke!“ hinzufügte.

Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Mir hat es auch gefallen“

Er ließ meine Hand los und blickte mir hinterher, als ich die Türe hinter mir zuzog.

„Nächste Woche vielleicht? Selbe Zeit“ hörte ich ihn noch rufen.

Vielleicht.... dachte ich bei mir …. vielleicht...

 


Kommentare

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Mike71 schrieb am 01.12.2018 um 07:02 Uhr

gibt es einen zweiten teil??

fabianbi schrieb am 13.12.2018 um 08:38 Uhr

Eine sehr schöne und anregende Geschichte. Leider habe ich so etwas noch nie einem Pornokino erlebt.

Vielen Dank an den Autor

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:59 Uhr

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