Das Sommer "Ferienkampf"


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28.07.2014
Schamsituation

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Vorweg Infos zur Geschichte:

Dies ist meine erste Geschichte, die ich freiwillig schreibe (seit Schulzeit-Beginn von 2000), frei erfunden ist und zudem wahrscheinlich einige grammatikalische Fehler enthält, da ich öfters Probleme mit der deutschen Rechtschreibung habe. Kritik ist im höchsten Maße erwünscht, weil ich definitiv kein großer Schreiberling bin im Normalfall.

 

>Wie bin ich da nur reingeraten?<, fragte ich mich, während mich mein Vater in seinen Reisebus zu meinen ‚Ferien‘ fährt. Ich lehne mich gegen das Fenster und schaue in die Landschaft. Mein Vater hat mir gesagt: >>Du wirst mit mir in den Urlaub fahren, damit du ein paar Manieren kennenlernst. Deine Mutter wird nicht mitkommen, da sie zu weich ist für dieses Thema.<< Ich schweige schon die ganzen 5 Stunden lang, soweit es die Situation zulässt.

 

Nach weiteren 2 Stunden fährt mein Vater auf einmal von der Autobahn ab in ein Dorf. Wenn auch kein Dorf im altmodischen Sinn. Die Gebäude waren schlicht und modern gebaut, Ziegelsteinhäuser mit gerade zu langweiligen schwarzen Dachziegeln. Und ich denke mir noch er will nur mal eine Pause machen und nicht das Wir angekommen sind, als er sagt: >> Wir sind angekommen meine Kleine. << Er fährt auf der Straße zum letzten Anwesen der Stadt. Anwesen ist definitiv der richtige Begriff denn es war kein einfaches Haus mit Grundstück – oh nein es war eine alte Villa mit großen Steinmauern um den hinteren Bereich sowie einen soliden aussehenden Stahlzaun vorne an.

 

>> Ist das unser Ziel Papa? <<, frage ich ihn. Er nickt einfach nur und hält neben dem Tor. Er steigt aus und ich auch nach einem kurzen Seufzer. Zu meiner vollkommenen Überraschung nahm er nur meinen Koffer aus dem Auto – obwohl wir beide nur einen normal großen Koffer haben – und geht zum Tor, um dort zu klingeln. Ich folge ihm einfach, da er das Auto verschlossen hat. >> Warum hast du deinen Koffer im Wagen gelassen? << , frage ich ihn. Er fängt an zu lächeln und sagt: >> Du wirst schon sehen warum. << Kurz darauf kommt auch schon ein Herr in den 70er Jahren aus der Villa und begrüßt uns. >> Sie sind Herr Darke? << , fragt der Herr. >> Ja der bin ich. Und dies ist meine Tochter Nathalie. <<, sagt mein Vater und deutet auf mich. Der Herr lächelt und bittet uns herein. Mein Vater jedoch sagt direkt: >> Nein, nein. Sie ist groß genug. Sie kommt alleine zu recht.<< Der Herr nickt und geht zur Villa. Ich folge ihm zwangsweise mit meinem Koffer und verabschiede mich nicht von meinem Vater.

 

Augenblicke später beginnt der Herr sich mir – kurz – vorzustellen. Er heißt Herr Adams, ist 71 Jahre alt und einer der Betreuer dieser Anlage. Ich sehe bereits einige Mädchen sowie Jungs in meinem Alter umhergehen und sehe das Sie alle ordentliche Klamotten trugen – nach Erwachsenen Definition zumindest. Er führt mich zu meinem Zimmer für die Sommerferien und weist mich darauf hin das Ich mich ordentlich zu kleiden habe. Was war an meinem Outfit auszusetzen? Ich bin etwa 1,65 Meter groß, schlank und leicht sportlich mit blonden Haaren. Dazu passt mein Outfit doch gut genug: Eine drei Viertel lange Hose – mit rasierten beinen versteht sich – in normalen Grau, ein T-Shirt, das nur ein Stück von meinem gut aussehenden Bauch zeigt und dazu noch schwarze Sandalen ohne socken. Also nicke ich einfach nur und höre ihm weiter zu. Er fragt mich, ob ich das Regelwerk des Anwesens gelesen habe. Ich bejahe dies – was auch zum Teil stimmt, da ich es durchstöbert hatte auf der langen Autofahrt – und unterschreibe ihm einen Zettel, auf dem auch bereits die Unterschrift meines Vaters ist. Er sagt noch das Es nur eine Bestätigung ist, dass ich mich an die Regeln halte.

 

Am folgenden Tag kommen wir alle in einen großen Saal zusammen. Die meisten sind wieder erwachsenen gerecht gekleidet und wenige außer mir haben moderne angenehmere Klamotten zum heißen Sommer. Der Leiter des *Ferienkamps* wie er es beschriebt stellt sich kurz auf der Bühne vor und gibt uns ein paar Worte zum Start mit: >> Hallo die Damen und Herren. Wie die meisten sicherlich von ihnen wissen, bin ich Doktor Krotz. Wie ich sehe, halten sich einige bereits heute nicht an die Regeln und werden auch direkt diszipliniert.<< Er bedeutet allen mit nicht regel gerechter Kleidung nach vorne zu kommen – so auch mich.

 

Als wir alle auf der Bühne angekommen sind – wir sind 5 Mädchen und 2 Jungs. >> Jetzt werden die ersten Strafen der Sommerferien verhängt. Alle nicht den Regeln entsprechenden Klamotten werden sofort ausgezogen.<< Wir stehen wie erstarrt da. Vor all den anderen sollen wir die Klamotten ausziehen die nicht regelgerecht sind ausziehen? Was muss ich den ausziehen? Was ist nicht regelkonform? >> Na wisst ihr etwa nicht, welche Klamotten ihr ablegen müsst? Dann lasst mich euch mal helfen.<<, sagt der Leiter des Ferienkamps und zieht eine Schere aus seiner Tasche hervor.
 

Er geht zur ersten Person – einem Mädchen – in der Reihe und schneidet ihren Minirock ab. Sie erschreckt und verdeckt ihren genital Bereich mit beiden Händen. Der Leiter gibt ihr eine Ohrfeige und ermahnt sie: &gt;&gt; In den Regeln steht, dass sie die Strafmaßnahmen nicht in Frage stellen dürfen in jedweder Art!&lt;&lt; Und er geht weiter, obwohl sie weint und sich extrem schämt – scheinbar.
 

Er entkleidet teilweise die anderen Personen und kommt dann zu dem Mädchen vor mir an. Er schneidet erst ihre Hotpants ab und danach direkt ihren Tanga – der war wohl auch nicht erlaubt. Sie schaut direkt sich der Situation nicht stellend auf den Boden. Dann legt er los bei mir: Er schneidet mir mein Shirt ab und entblößt dadurch meinen blanken schmalen Busen – weshalb ich auch keinen BH trage, weil es normal bedingt nicht nötig ist. So sehen alle meinen kleinen Busen – ich bin das einzige Mädchen mit blanken Busen und wenn er noch so klein ist. So schickt er uns alle los zum Sport.
 

Wir sind gerade in der Sporthalle angekommen und ziehen uns um. Kurz nachdem wir begonnen hatten kam ein Herr der uns noch nicht bekannt war ohne zu zögern hinein und nahm sich die Klamotten von den Mädchen, die vorher eben solche kaputt zerschnitten bekommen hatten, wortlos an sich trotz Gegenwehr von einigen Mädchen. Ich traue mich nicht mich zu wehren, weil ich nicht geschlagen werden wollte wie eines der Mädchen vorhin oder um noch andere Strafen zu erhalten.
 

So geht es los mit dem Sport Unterricht. Ich oben ohne, zwei andere Mädchen ebenso aber wenigstens mit BHs bekleidet sowie ein Mädchen in Unterhose Shirt und das eine Mädchen unten rum komplett entkleidet immer noch leicht weinend. Wir begannen mit Aufwärmübungen – für die Mädchen hieß dies auch Spagat was für unsere untenrum entkleidete sichtlich unangenehm war, weil man teilweise in ihre Vagina sehen konnte. So ging bei den Jungs einiges schief weil sie mehr damit beschäftigt waren sie zu beobachten als ihren Aufgaben nachzugehen.
 

Nach dem Sport Unterricht gehen alle Mädchen außer mir und unserer rasierten Vagina – wie sie von den Jungs genannt wurde – raus um in ihre Räumlichkeiten zu gehen oder sonst wo hin. Ich setze mich neben Sie und stelle mich vor: >> Hi, ich bin Nathalie Darke. 16 Jahre alt und wer bist du?<< Sie schaut zu mir auf und überlegt – wie ich vermute – ob ich sie ärgern will oder wirklich kennenlernen will. >> Ich bin Melanie Baker, 17 Jahre alt. Echt mies gelaufen oder?<< , antwortet sie mir schließlich leicht schluchzend und ich streiche ihr über den Rücken. >> Wollen wir zusammen zu deinem Zimmer gehen damit du.. eine Freundin bei dir hast?<<, frage ich sie danach. Sie nickt und wir verlassen die Sporthalle in Richtung der Privaträume.
 

Dann kam die Überraschung: Sie war erst heute angekommen und wurde mit in mein Zimmer gesteckt. Das freute uns beide gut ersichtlich. Wir reden und lachen und stören uns nicht an der Nacktheit der jeweils anderen und vergaßen diese auch fast ganz. Um etwa 18.45 Uhr abends kam die Durchsage für das Abendessen. Wir gingen so, wie wir waren zum Saal, wo gegessen wurde. Natürlich so, wie wir bestraft wurden, da wir nicht noch mehr Ärger bekommen wollten und sie setzt sich an die Wand und ich mich neben sie, damit man nicht auf ihre Vagina blicken konnte.

Nach dem Essen, wieder in unserem Zimmer begannen wir das Regelwerk durchzulesen und schliefen schließlich zusammen in einem Bett ein.


 

 

==> Fortsetzung folgt wenn gewünscht. Bitte bedenkt wirklich das dies meine erste Geschichte überhaupt ist. Danke fürs Lesen in jedem Falle.

PS: hoffe die Formatierung verrutscht jetzt nicht komplett <.<


Kommentare

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Onsche1960 schrieb am 23.04.2024 um 07:17 Uhr

Ein toller Anfang

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:08 Uhr

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