Ein unangenehmer Fall


Nordsee-Brise

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22.07.2014
Schamsituation

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Eine Kurzgeschichte.

 

Ich bin Melina. Ich bin letzte Woche gerade 18 geworden, lebe aber bei meinen Eltern. Was eigenes kann ich mir so leicht auch nicht leisten, ich besuche noch die Schule und wie vermutlich die meisten anderen Schüler auch bin ich „chronisch pleite“.

Wir haben ein „nettes kleines Häuschen“ unweit der Nordseeküste in dem neben mir und meinen Eltern auch mein kleiner Bruder und unser Hund wohnt.

 

Es ist ein Tag wie immer. Meine Eltern fahren gegen 9:00 zur Arbeit, mein Bruder ist zur Schule und ich... Ich habe, wie jeden Donnerstag, erst um 11:40 Unterrichtsbeginn. Da wir erst so spät zur Schule müssen kommt meistens noch meine beste Freundin Nina gegen 10 vorbei, da ich nicht weit von der Schule entfernt wohne reicht es, wenn wir um 11:30 losfahren, es sind mit dem Rad gerade einmal 5 Minuten. Auch heute kommt sie. Da sie den „Notfall“-Schlüssel auf der Terrasse kennt braucht sie nicht einmal zu klingeln um reinzukommen. Erst als sie klopft wache ich auf. Sie kommt in mein Zimmer gestürmt, wo ich nur im Slip und T-Shirt auf einem Stapel von Decken und Kissen liege. Oben drauf versteht sich, wir haben derweil immer über 25°, da lässt es sich unter den Decken echt nicht mehr aushalten. „Guten morgen“ krächze ich ihr verschlafen entgegen. Sie strahlt mich an, fit wie ein Turnschuh und wach wie ein normaler Mensch erst nach 2 Kannen Kaffee. „Aufstehen!“ ruft sie durchs Zimmer. Nachdem ich nach 3 Minuten immer noch rumliege wie zuvor steht Nina auf und meint, sie würde uns mal einen Kaffee und ein Müsli machen. Nach etwa 5 Minuten kommt sie wieder und sagt im Vorbeigehen, dass sie auf die Terrasse gehen würde, ich solle auch mal endlich kommen. Ich quäle mich aus dem Bett, watschel zur Terrasse. Als ich die Tür erreichte schlugen mir schon feurige 28° entgegen. Schade, dass es in der Oberstufe kein Hitzefrei mehr gibt. Ich setz mich auf den angenehm gepolsterten Gartenstuhl und esse mein Müsli. Nach der 2. Tasse Kaffee werde ich langsam endlich wacher. Gegen viertel vor 11 stehe ich auf und will duschen gehen. Nina guckt mir nach. „Dusch doch bei der Pool-Dusche“ ruft sie mir nach. Ich denke mir „Okay, auch gut, wieso nicht?“ und gehe quer über den Rasen zum kleinen Gartenhaus, indem die Umkleide und die Dusche sind. Bei der Tür angekommen ziehe ich mir mein T-Shirt über den Kopf, zieh den Slip weg und lass beides einfach auf dem Rasen liegen. Ich geh duschen. Nach 3 Minuten höre ich Nina, die aufgedreht wie immer, mir meine Sachen hinterher räumen muss. „Ich räum das rein“ ruft sie mir zu, ich bestätige die Kenntnisnahme und dusche weiter. Nach 2 Minuten kommt sie wieder „Hey, wir haben doch noch Zeit, ich geh noch mal in den Pool“ - „Hast du noch Badesachen hier?“ frage ich. „Nee“ ruft sie zurück. „Willst du nacktbaden?“, frage ich schnippisch zurück. „Wieso eigentlich nicht, sieht doch keiner“ war die Antwort auf die Frage. Als ich fertig war mit Duschen trockne ich mich ab, häng das Handtuch wieder über die Heizstange, und geh aus dem Gartenhaus. Ich drehe mich um, mache die Tür zu, verschließe sie und geh ins Haus. „Komm doch auch noch einmal rein!“ ruft Nina mir hinterher. „Soll ich jetzt auch nacktbaden“ frage ich scherzhaft. Da die Antwort ein deutliches „JA“ war denke ich mir „Gut, wenn du das meinst“, schmeiß den Schlüssel vom Gartenhaus auf den Wohnzimmertisch, renne los und springe zu Nina in den Pool. Nach kurzem herumtollen packen wir uns beide auf je eine der herumtreibenden Luftmatratzen und entspannen. Nebenbei reden wir so über dies und jenes.

Und dann kam ein Moment, der im Nachhinein betrachtet in die Kategorie dumm gelaufen gehört. Denn unser Hund (namentlich Max) wollte zu uns rauskommen, da er uns hat reden hören.

Er kam zu uns, tollte ein wenig fröhlich herum, und Nina nahm einen der herum schwimmenden Schaumstoffbälle, warf ihn und Max sollte ihn holen. Max holte ihn, brachte ihn zu uns zurück, ich nahm den Ball auch einmal, warf ihn Richtung Terrasse. Max rennt los, über die Terrasse, holt den Ball. Wieder und wieder. Nach einigen Runden nahm Nina den Ball, warf ihn wieder Richtung Terrasse. Dort prallte der aber von einem Blumenkübel ab und kullerte ins Wohnzimmer. Für Max kein Problem, der gleich mit Ach und Krach hinterher, ins Wohnzimmer. Dort findet er den Ball unterm Tisch, schnappt ihn sich. In dem Moment kommt ein Leichte Windböhe auf, die die Tür ein Stück zuschlägt. Max, absolut erschrocken guckt unter dem Tisch hervor. Ich paddel mit meiner Matratze zur Leiter, ziehe mich am Beckenrand hoch. Ich sehe durch's Fenster die Uhr: „Nina, wir müssen uns mal fertig machen, wir kommen gleich nicht mehr pünktlich!“ rufe ich laufe zur Tür. Ich will sie aufmachen doch als ich die Klinke drücke höre ich nur ein Klicken. Nina kommt, schaut mich total entsetzt an. Wir ziehen an der Tür, aber wir bekommen sie nicht auf. Kein Wunder, die Verriegelung ist reingesprungen. Ich drehe mich um, geh zu dem Stein, wo normalerweise der Notfall-Schlüssel liegt. Nina sieht meine Entgeisterung. „Der liegt noch auf dem Küchentisch“ sagt sie leise. Und der vom Gartenhaus liegt auf dem Wohnzimmertisch. Logische Schlussfolgerung: Bei uns stehen gerade 2 nackte Mädchen im Garten, die in einer viertel Stunde in der Schule sein müssen und gerade keine Chance haben, an ihre Klamotten zu kommen.

 

Panik steigt in uns beiden auf. Wir müssen eigentlich zur Schule, aber das Problem, dass wir nichts anhaben ist größer. Ich überlege. Wenn wir einfach im Garten blieben, dann könnte mein Bruder, der einen Schlüssel dabei hat, uns reinlassen, wenn er von der Schule kommt. Das wäre zwar extrem peinlich, aber immernoch am angenehmsten. Mein Gott, wie lange hat mein Bruder mich nicht mehr nackt gesehen? Seit der Pubertät... Seit 6 oder 7 Jahren. Und Nina hat er noch nie nackt gesehen. Gut, die könnte hier im Garten bleiben, sodass ich sie dann wiederum reinlassen könnte, wenn mein Bruder in seinem Zimmer ist. „Melina, wir müssen gleich zur Schule, wir schreiben gleich die Mathematik-Klausur!“ höre ich Nina. „Dann geh doch schon mal vor, ich bringe dir dann später etwas zum anziehen mit“, antworte ich schnippisch. Das wollte sie aber auch nicht. Das Problem an der Mathe-Klausur ist, dass man, da sie direkten Einfluss auf's Abi hat, sich entweder zwischen 0 Punkten oder Nachschreiben entscheiden kann. Bedingung dafür ist aber, dass man ein ärztliches Attest hat. Und woher sollen wir das nehmen? Auch würden unsere Eltern das dann vermutlich mitbekommen, die fänden das bestimmt eher weniger gut.

 

„Wo bekommen wir einen Schlüssel her?“ fragt Nina. „Unsere Nachbarin hat einen!“, fällt mir in dem Moment wieder ein. „Gut, dann müssen wir wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und zu ihr gehen, danach zu fragen.“ Ich denk' mir Augen zu und durch. Ganz zielstrebig gehe ich durch's Gartentor, am Haus vorbei, die etwa 10 Meter auf der Straße entlang und klingel bei unserer Nachbarin. Noch einmal. Und noch einmal. Ich gehe ein Stück zur Seite. Dort wurde mir dann klar, dass sie (mitsamt ihres Autos) offenbar nicht zuhause ist. Ich gehe wieder zurück auf die Straße. Ein Auto kommt um die Ecke und als die Insassen mich sehen fangen sie gleich an wild zu hupen. Mein Herz fängt an zu rasen, ich drehe mich weg uns halte mir mit einer Hand den Schritt, mit dem anderen Arm die Brüste zu. Als das Auto weg ist, renne ich so schnell ich kann zurück ums Haus in unseren Garten. „Die ist nicht da“, sage ich, als Nina mich fragend ansah. „Und jetzt?“- „Die letzte Person außer meinen Eltern und meinem Bruder ist meine Oma, die hat auch einen Schlüssel“. Nina sieht mich an. Wir waren schon einmal gemeinsam bei meiner Oma und haben Kuchen gegessen, sie wohnt etwa 2 km weiter in einem schönen, älteren Haus in der 2. Straße vom Strand aus betrachtet. Aber uns bleibt nichts anderes übrig.

 

Wir nehmen als beide unsere Fahrräder, die abfahrbereit an der Hauswand lehnten. Wir setzten uns drauf. Wir fahren so schnell es geht die Straße entlang. Etwa 10 Meter, dann geht’s auf einem Trampelpfad runter zum Strand. Ganz in der Hoffnung, dass wir dort unter den anderen Badenden, die ja nun auch nicht so viel mehr an haben, nicht so sehr auffallen, wie nackt auf der Straße. Nach etwa 100 Metern abquälen im trockenen Strandsand beschließen wir, zu schieben, da fahren schier unmöglich ward. Wir hätten auch oben an der Straße entlangfahren können, aber da wären wir wesentlich auffälliger. Außerdem fahren dort viele Autos. Da wir ohnehin zu spät zur Schule kommen nehmen wir das schieben nun auch in Kauf. Zumindest solange wir noch pünktlich zu Mathe kommen ist's ja nicht ganz so schlimm. Einige der ersten Badegäste sehen uns recht irritiert an, die Mehrheit scheint uns aber nicht wahrzunehmen. Eigentlich ganz angenehm, so mit wehenden Haaren im sachte spielenden Wind den Strand entlang zu spazieren. Wir sehen beide raus auf die offene See um die anderen Badegäste (genau wie unsere Nacktheit) nach Möglichkeit auszublenden.

 

Nach etwa 15 Minuten schieben wir unsere Fahrräder wieder zum Weg auf dem Deich. So schnell es irgendwie machbar ist fahren wir die Hauptstraße entlang, in die 2. Nebenstraße, in der meine Oma wohnt. Da hier ohnehin niemand außer uns ist fahren wir die etwa 250 Meter in der engen Straße zwar immer noch sehr zügig, aber längst nicht mehr so schnell wie an der Hauptstraße.

 

Wir klingeln. Meine Oma macht die Tür auf. „Mensch, was ist euch denn passiert? Kommt mal erstmal rein!“ begrüßt sie uns. Wir gehen rein. Im Flur erklären wir ihr schnell, was passiert ist, und dass wir ihren Schlüssel brauchen. „Wollt ihr etwas zum anziehen von mir haben?“ fragt sie uns. Ehe ich antworten konnte meinte Nina: „Nicht nötig, wir fahren unten am Strand zurück, da ist außer uns noch niemand.“ Wenn ich ehrlich bin, ich hätte gerne Klamotten angenommen, aber ich wollte die Situation nicht noch unnötig herauszögern. Oma läuft los in den Abstellraum und holt ihren Schlüssel aus dem Kasten. „Danke Oma, du bist die beste“ sage ich zu ihr, gebe ihr ein Küsschen auf die Wange. „Bringen wir dir nach der Schule wieder“ sage ich. Ohne weitere Worte zu verlieren laufen wir wieder aus der Haustüre, schwingen uns auf unsere Räder und fahren wieder los. Wieder zügig, aber auch an der Hauptstraße nicht übermäßig schnell... Anstatt wieder unten am Strand entlang zu fahren fahren wir auf der Deichkrone entlang. Hier sind wir zwar auffälliger, aber wir gewöhnen uns langsam aber sicher an unsere selten-dämliche Situation. Nach etwa 10 Minuten kommen wir wieder zuhause an. Wir gehen ins Haus, als Max uns gleich wieder freundlich begrüßt.

Wir gehen ins Wohnzimmer, räumen dort noch unsere Klamotten weg und gehen in mein Zimmer. „Ich glaube, dass gehört zu den Dingen, an die ich mich in 70 Jahren immer noch erinnern kann“ meint Nina. „Gehört so zu den Geschichten, die man seinen Enkeln irgendwann mal erzählen kann“

 

Wir ziehen uns beide unsere Sachen an, nehmen uns einen Haustürschlüssel mit und fahren zur Schule.

Was für ein Vormittag.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:19 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:41 Uhr

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