Vorrführen ist geil VII
Die Geschichte der O war in den 60ern der erotische Hardcore-Aufreger in der Literatur. Autorin ist eine Französin, die mit diesem Buch ihrem Geliebten, einem notleidenden Verleger, einen Bestseller verschaffen wollte, was ihr auch gelang. Die Story ist zwei Mal verfilmt worden und noch ein weites Mal als TV-Serie. Unter Filme habe ich einige Fotos daraus gepostet.
Es geht um eine schöne junge Frau und ihren Geliebten, dem sie sexuell hörig ist. Eines Tages bringt er sie in eine exklusive Herrengesellschaft, die in einem verschwiegenen Schloss ihren Sitz hat. Vor dem Schloss trennt er sich von ihr. .Sie wird von halbnackten Dienerinnen in Empfang genommen, entkleidet und gewaschen und dann einer Runde von maskierter Herren nackt vorgeführt. Sie untersuchen ihren Körper, gebrauchen ihn, und dann wird sie ausgepeitscht. In der Folge wird sie zur Sexsklavin abgerichtet. Sie ist Freiwild für alle Herren, aber auch die Diener können sie in einem Teil des Schlosses nach Belieben nehmen, genauso wie auch die anderen jungen Frauen, die von anderen Herren dort eingebracht worden sind. Alle werden mehr oder weniger häufig hart geschlagen. Schließlich tritt ihr Geliebter sie an seinen Freund Sir Stephen ab. Der teilt sie nicht nur mit seinem Geschäftsfreunden, sondern lässt ihr auch sein Monogramm in den Po brennen und ihre Schamlippen beringen. O lässt dies alles über sich ergehen, weil sie durch ihr sklavisches Verhalten beiden, ihrem Geliebten Renee und und ihrem neuen Herrn Sir Stephen ihre Ergebenheit und Liebe demonstrieren will. Zugleich kommt die ihr zu Teil werdende Behandlung ihrem Masochismus, ihrer sich entwickelnden Schamlosigkeit und ihrer Geilheit entgegen.
Abgesehen von seinem noch heute aufregenden pornografischen Inhalt gilt das Buch auch als literarisch sehr anspruchsvoll. Wen es interessiert, bei ebay und im antiquarischen Buchhandel ist es erhältlich. Englisch ist es auch im Internet zu finden.
Dieses Buch hatte ich angeschafft. Ich vergnügte Vera und mich damit, ihr die saftigsten Stellen vorzulesen, während ich quer über ihr lag und gemütlich in sie hineinstieß. Die Stoßintensität mit dem sich anbahnenden Höhepunkten der Handlung richtig synchronisiert brachte sie unfehlbar zum Höhepunkt. Wesentliche Charakteristika teilte sie schon mit O. Sie war sexuell sehr gehorsam, wurde ebenfalls nackt vorgeführt, anderen Männern zum Gebrauch übergeben, war rasiert und an den Schamlippen beringt. Auf das Anbringen meines Monogramm auf ihrem Hintern hätte ich auch ohne die Lektüre verzichtet; das schien mir doch zu extrem. Geschlagen hatte ich sie auch noch nicht.
Noch nicht. Wir haben ein kleines Aktiendepot. Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit wusste ich, das Altana in absehbarer Zeit zwei viel versprechende Arzneimittel auf den Markt bringen würde. Ich erzählte ihr davon, und wir beschlossen, die lahmen Aventis-Aktien dafür zu verkaufen und 500 Altana anzuschaffen. Gleich am nächsten Tag will sie es bei unserer Bank erledigen. Zehn Tage später studiere ich in der FAZ den Aktienmarkt, und siehe da, Altana ist seit her um 10 gestiegen. Wow, sage ich zu Vera, in zehn Tagen um 5.000 Eier reicher, nicht schlecht! Sie wird knallrot, sogar auf der Brust. Sag nur, Du hast nicht gekauft?! Bitte, bitte, sei nicht böse, sie hat sich nackt vor mir auf die Kniee geworden und umschlingt meine Beine. An dem Tag habe ich erst mal auf der Terrasse gelegen, weil es so schön sonnig war. Und als ich dann nach der Mittagspause zur Bank wollte, kamen Günther und ein Kumpel. Die haben mich zwei Stunden lang benutzt. Danach war ich so kaputt, dass ich keine Lust mehr hatte, zur Bank zu gehen. Am nächsten Tag habe ich es dann vergessen.
So sauer war ich noch nie. Ich nahm die Füße von meinem Hocker. Leg dich drüber und zähle laut mit. Ich holt bei jedem Mal weit aus. Es klatschte laut. Schon die erste Hand hinterließ auf ihrem braunen Hintern einen weißen Abdruck mit einem kräftigen roten Rand. Ihr anfängliches Gejammer wurde immer lauter, so dass ich kurz unterbrechen und das Radio lauter stellen musste. Bei 50 schluchzte sie hemmungslos. Mir taten die Hände weh, und ich hörte auf. Ihre Backen waren nicht mehr gebräunt, sondern tief Rot. Sie kniete sich mit Tränen überströmten Gesicht vor mich. Bist Du mir noch böse? Wieder über den Hocker! Sie dachte, es ginge weiter, aber gehorchte. Statt dessen nahm ich sie. So ein willig hingehaltener Arsch macht doch sehr geil. Ich hatte den Eindruck, sie kam mehrfach so heftig wie noch nie. Ihre eingebaute Melkmaschine schien mit doppelter Umdrehung zu arbeiten.
Ich habe mich dann später schlau gemacht. Offenkundig wird bei Frauen durch Züchtigung des Hinterns die Durchblutung des Beckenbodens und der Genitalien sehr stark erhöht mit der Folge erheblich verstärkter sexueller Empfindsamkeit. Auf Befragen hat sie das auch bestätigt. Körperliche Strafen mag sie zwar noch immer nicht, aber der Sex hinter her kompensiert die erlittenen Schmerzen.
Das Anbinden à la O fand ich ebenfalls sehr anregend, und ich setzte es auch in die Tat um. Die Frau liegt nackt auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt; die Hände über ihrem Kopf gefesselt an der Wand befestigt, in unserem Fall an Ringen, die ich am Kopf des Ehebettes angebracht hatte. Dann werden Fesseln an den Fußgelenken angebracht und die Beine damit so zurück gebunden, dass die Füsse praktisch auf der Höhe des Kopfes fixiert werden und der Körper u-förmig gekrümmt ist. In dieser Position ist der Unterleib der höchste Punkt. Die Schenkel sind extrem weit gespreizt. Beide Löcher präsentieren sich dem Auge des Betrachters, das fordere öffnet sich dabei so weit, dass man auch ohne Spekulum nur mit einer Taschenlampe die Portio uteri besichtigen kann. Wenn eine Frau noch eine Rest Schamgefühl gehabt hat, dann verliert sie den, wenn sie erst ein Mal derart ausgestellt worden ist.
Vera war auch sehr erregt, als ich sie zum ersten Mal O-gespreizt hatte und ihr mit einem Spiegel zeigte, welchen obszönen Anblick sie bot. Es ist in dieser Position auch ein Leichtes, sie in beiden Löchern zu nehmen; für das hintere ist nur etwas Gleitmittel erforderlich, in das vordere braucht man den Penis nur reinzuhängen, sehr praktisch, wenn er noch nicht richtig erigiert ist.
Um das Ganze noch etwas Würziger zu gestalten, bastelte ich auch eine entsprechende Vorrichtung für die Terrasse. Ich schnitt das Rückenteil eines anatomisch geformten Stuhles ab. Darunter schraubte ich einen Stahlrahmen von einem alten Tischchen mit zwei durch Scharniere klappbaren Stahlbeinen an der Vorderkante, noch zwei stabile Einhänghaken für die Konstruktion in die Wand gedübelt, und fertig ist das Präsentationspodest. Kaum fertig wurde Vera auch gleich darauf befestigt. Nach eigenem Bekunden fand sie die Schamlosigkeit ihrer Stellung, die Wehrlosigkeit und den warmen Sommerwind durch ihre klaffende Spalte sehr aufgeilend.
Ich testete gleich beim ersten Mal, wie lange sie es so aushalten kann. Nach ungefähr 45 Minuten färbten sich Hände und Füße blau, und ich machte sie los. Bei schönem Wetter kam sie nun häufig auf ihr Präsentationspodest. Ich lies sie dann allein, um das Gefühl des Ausgeliefertseins noch zu verstärken.
Eines Tages, Vera reckte mal wieder auf der Terrasse ihre klaffende Spalte in den Himmel, war ich in meinem Werkkeller weltvergessen mit der Reparatur einer antiken Dampfmaschine beschäftigt. Plötzlich hörte ich ein Klingeln. Vor der Tür stand Günther mit zwei mir nur entfernt Bekannten. Was ist denn los, ich dachte schon, du bist nicht da. Wir haben sturmgeklingelt. Tut mir leid, ich war im Keller beschäftigt. Dann hast du wohl auch vergessen, das wir zum Doppelkopf verabredet sind. Peinlich, peinlich, er hat recht. Setzt euch schon raus, ich bringe gleich die Karten und die Drinks. Was wollt ihr denn haben? Während die Drei auf die Terrasse gehen, mache in schnell zwei Bier und eine Flasche Weißen auf, hole was zu Knabbern, Gläser und die Karten und balanciere alles raus. Am Tisch sitzt jedoch niemand. Ich setze das Tablett ab und schaue um die Ecke. Da stehen sie und besichtigen meine Vera. Sie ist knallrot und hat die Augen geschlossen. Günther erklärt derweil fachkundig und fast mit Besitzerstolz die Beschaffenheiten ihres Körpers und ihre Gebrauchseigenschaften. Mit einer kleinen Taschenlampe vom Autoschlüssel leuchtet er ihr sogar in die Scheide. Das helle runde Ding mit dem rosa Punkt in der Mitte ist der Muttermund. Und zu mir gewendet: Was sind das denn für roten Streifen auf ihrem Hintern? Sie war gestern nicht artig und ist mit dem Stock gezüchtigt worden. Jetzt müssen wir sie aber losbinden, Hände und Füße sind schon verfärbt.
Während ich sie frei setze, helfen die zwei Fremden ihr galant von ihrer Ausstellungsplattform. Dabei halten sie so geschickt unter den Achseln, das in jeder Hand noch eine Brust liegt. Mir ist klar, dass unter diesen Umständen an konzentriertes Kartenspiel nicht zu denken ist. Ich schicke Vera mit den drei Besuchern ins Gästezimmer. Ich einer halben Stunde fangen wir dann an, und nachher machen wir jede Stunde eine kleine Entspannungspause. Tatsächlichen sind sie so scharf, dass sie schon nach 20 Minuten wieder bei mir sind. Vera zieht sich ihr Dienstmagdgewandt an: Schwarze Strümpfe mit Halter, ein kleines weißes Schürzchen und ein Häubchen. Sie ist jeweils eine Stunde lang makellose Serviererin und danach wieder eine halbe Stunde Hure.
Die zwei nun nicht mehr entfernt Bekannten loben am späten Abend überschwenglich den Service. Auf meine Anregung hin geben sie der Dienstmagd auch jeder zehn Trinkgeld für ihr Sparschwein. Alle drei äußern den Wunsch, möglichst oft bei uns Doppelkopf spielen zu können angesichts einer so reizvollen Pickdame. Diese fühlt sich komplimentiert und macht zum Abschied vor allen drei Herren einen formvollendeten Knicks, während diese ihr wohlwollend in die Schamlippen kneifen.
Es geht um eine schöne junge Frau und ihren Geliebten, dem sie sexuell hörig ist. Eines Tages bringt er sie in eine exklusive Herrengesellschaft, die in einem verschwiegenen Schloss ihren Sitz hat. Vor dem Schloss trennt er sich von ihr. .Sie wird von halbnackten Dienerinnen in Empfang genommen, entkleidet und gewaschen und dann einer Runde von maskierter Herren nackt vorgeführt. Sie untersuchen ihren Körper, gebrauchen ihn, und dann wird sie ausgepeitscht. In der Folge wird sie zur Sexsklavin abgerichtet. Sie ist Freiwild für alle Herren, aber auch die Diener können sie in einem Teil des Schlosses nach Belieben nehmen, genauso wie auch die anderen jungen Frauen, die von anderen Herren dort eingebracht worden sind. Alle werden mehr oder weniger häufig hart geschlagen. Schließlich tritt ihr Geliebter sie an seinen Freund Sir Stephen ab. Der teilt sie nicht nur mit seinem Geschäftsfreunden, sondern lässt ihr auch sein Monogramm in den Po brennen und ihre Schamlippen beringen. O lässt dies alles über sich ergehen, weil sie durch ihr sklavisches Verhalten beiden, ihrem Geliebten Renee und und ihrem neuen Herrn Sir Stephen ihre Ergebenheit und Liebe demonstrieren will. Zugleich kommt die ihr zu Teil werdende Behandlung ihrem Masochismus, ihrer sich entwickelnden Schamlosigkeit und ihrer Geilheit entgegen.
Abgesehen von seinem noch heute aufregenden pornografischen Inhalt gilt das Buch auch als literarisch sehr anspruchsvoll. Wen es interessiert, bei ebay und im antiquarischen Buchhandel ist es erhältlich. Englisch ist es auch im Internet zu finden.
Dieses Buch hatte ich angeschafft. Ich vergnügte Vera und mich damit, ihr die saftigsten Stellen vorzulesen, während ich quer über ihr lag und gemütlich in sie hineinstieß. Die Stoßintensität mit dem sich anbahnenden Höhepunkten der Handlung richtig synchronisiert brachte sie unfehlbar zum Höhepunkt. Wesentliche Charakteristika teilte sie schon mit O. Sie war sexuell sehr gehorsam, wurde ebenfalls nackt vorgeführt, anderen Männern zum Gebrauch übergeben, war rasiert und an den Schamlippen beringt. Auf das Anbringen meines Monogramm auf ihrem Hintern hätte ich auch ohne die Lektüre verzichtet; das schien mir doch zu extrem. Geschlagen hatte ich sie auch noch nicht.
Noch nicht. Wir haben ein kleines Aktiendepot. Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit wusste ich, das Altana in absehbarer Zeit zwei viel versprechende Arzneimittel auf den Markt bringen würde. Ich erzählte ihr davon, und wir beschlossen, die lahmen Aventis-Aktien dafür zu verkaufen und 500 Altana anzuschaffen. Gleich am nächsten Tag will sie es bei unserer Bank erledigen. Zehn Tage später studiere ich in der FAZ den Aktienmarkt, und siehe da, Altana ist seit her um 10 gestiegen. Wow, sage ich zu Vera, in zehn Tagen um 5.000 Eier reicher, nicht schlecht! Sie wird knallrot, sogar auf der Brust. Sag nur, Du hast nicht gekauft?! Bitte, bitte, sei nicht böse, sie hat sich nackt vor mir auf die Kniee geworden und umschlingt meine Beine. An dem Tag habe ich erst mal auf der Terrasse gelegen, weil es so schön sonnig war. Und als ich dann nach der Mittagspause zur Bank wollte, kamen Günther und ein Kumpel. Die haben mich zwei Stunden lang benutzt. Danach war ich so kaputt, dass ich keine Lust mehr hatte, zur Bank zu gehen. Am nächsten Tag habe ich es dann vergessen.
So sauer war ich noch nie. Ich nahm die Füße von meinem Hocker. Leg dich drüber und zähle laut mit. Ich holt bei jedem Mal weit aus. Es klatschte laut. Schon die erste Hand hinterließ auf ihrem braunen Hintern einen weißen Abdruck mit einem kräftigen roten Rand. Ihr anfängliches Gejammer wurde immer lauter, so dass ich kurz unterbrechen und das Radio lauter stellen musste. Bei 50 schluchzte sie hemmungslos. Mir taten die Hände weh, und ich hörte auf. Ihre Backen waren nicht mehr gebräunt, sondern tief Rot. Sie kniete sich mit Tränen überströmten Gesicht vor mich. Bist Du mir noch böse? Wieder über den Hocker! Sie dachte, es ginge weiter, aber gehorchte. Statt dessen nahm ich sie. So ein willig hingehaltener Arsch macht doch sehr geil. Ich hatte den Eindruck, sie kam mehrfach so heftig wie noch nie. Ihre eingebaute Melkmaschine schien mit doppelter Umdrehung zu arbeiten.
Ich habe mich dann später schlau gemacht. Offenkundig wird bei Frauen durch Züchtigung des Hinterns die Durchblutung des Beckenbodens und der Genitalien sehr stark erhöht mit der Folge erheblich verstärkter sexueller Empfindsamkeit. Auf Befragen hat sie das auch bestätigt. Körperliche Strafen mag sie zwar noch immer nicht, aber der Sex hinter her kompensiert die erlittenen Schmerzen.
Das Anbinden à la O fand ich ebenfalls sehr anregend, und ich setzte es auch in die Tat um. Die Frau liegt nackt auf dem Rücken, die Arme ausgestreckt; die Hände über ihrem Kopf gefesselt an der Wand befestigt, in unserem Fall an Ringen, die ich am Kopf des Ehebettes angebracht hatte. Dann werden Fesseln an den Fußgelenken angebracht und die Beine damit so zurück gebunden, dass die Füsse praktisch auf der Höhe des Kopfes fixiert werden und der Körper u-förmig gekrümmt ist. In dieser Position ist der Unterleib der höchste Punkt. Die Schenkel sind extrem weit gespreizt. Beide Löcher präsentieren sich dem Auge des Betrachters, das fordere öffnet sich dabei so weit, dass man auch ohne Spekulum nur mit einer Taschenlampe die Portio uteri besichtigen kann. Wenn eine Frau noch eine Rest Schamgefühl gehabt hat, dann verliert sie den, wenn sie erst ein Mal derart ausgestellt worden ist.
Vera war auch sehr erregt, als ich sie zum ersten Mal O-gespreizt hatte und ihr mit einem Spiegel zeigte, welchen obszönen Anblick sie bot. Es ist in dieser Position auch ein Leichtes, sie in beiden Löchern zu nehmen; für das hintere ist nur etwas Gleitmittel erforderlich, in das vordere braucht man den Penis nur reinzuhängen, sehr praktisch, wenn er noch nicht richtig erigiert ist.
Um das Ganze noch etwas Würziger zu gestalten, bastelte ich auch eine entsprechende Vorrichtung für die Terrasse. Ich schnitt das Rückenteil eines anatomisch geformten Stuhles ab. Darunter schraubte ich einen Stahlrahmen von einem alten Tischchen mit zwei durch Scharniere klappbaren Stahlbeinen an der Vorderkante, noch zwei stabile Einhänghaken für die Konstruktion in die Wand gedübelt, und fertig ist das Präsentationspodest. Kaum fertig wurde Vera auch gleich darauf befestigt. Nach eigenem Bekunden fand sie die Schamlosigkeit ihrer Stellung, die Wehrlosigkeit und den warmen Sommerwind durch ihre klaffende Spalte sehr aufgeilend.
Ich testete gleich beim ersten Mal, wie lange sie es so aushalten kann. Nach ungefähr 45 Minuten färbten sich Hände und Füße blau, und ich machte sie los. Bei schönem Wetter kam sie nun häufig auf ihr Präsentationspodest. Ich lies sie dann allein, um das Gefühl des Ausgeliefertseins noch zu verstärken.
Eines Tages, Vera reckte mal wieder auf der Terrasse ihre klaffende Spalte in den Himmel, war ich in meinem Werkkeller weltvergessen mit der Reparatur einer antiken Dampfmaschine beschäftigt. Plötzlich hörte ich ein Klingeln. Vor der Tür stand Günther mit zwei mir nur entfernt Bekannten. Was ist denn los, ich dachte schon, du bist nicht da. Wir haben sturmgeklingelt. Tut mir leid, ich war im Keller beschäftigt. Dann hast du wohl auch vergessen, das wir zum Doppelkopf verabredet sind. Peinlich, peinlich, er hat recht. Setzt euch schon raus, ich bringe gleich die Karten und die Drinks. Was wollt ihr denn haben? Während die Drei auf die Terrasse gehen, mache in schnell zwei Bier und eine Flasche Weißen auf, hole was zu Knabbern, Gläser und die Karten und balanciere alles raus. Am Tisch sitzt jedoch niemand. Ich setze das Tablett ab und schaue um die Ecke. Da stehen sie und besichtigen meine Vera. Sie ist knallrot und hat die Augen geschlossen. Günther erklärt derweil fachkundig und fast mit Besitzerstolz die Beschaffenheiten ihres Körpers und ihre Gebrauchseigenschaften. Mit einer kleinen Taschenlampe vom Autoschlüssel leuchtet er ihr sogar in die Scheide. Das helle runde Ding mit dem rosa Punkt in der Mitte ist der Muttermund. Und zu mir gewendet: Was sind das denn für roten Streifen auf ihrem Hintern? Sie war gestern nicht artig und ist mit dem Stock gezüchtigt worden. Jetzt müssen wir sie aber losbinden, Hände und Füße sind schon verfärbt.
Während ich sie frei setze, helfen die zwei Fremden ihr galant von ihrer Ausstellungsplattform. Dabei halten sie so geschickt unter den Achseln, das in jeder Hand noch eine Brust liegt. Mir ist klar, dass unter diesen Umständen an konzentriertes Kartenspiel nicht zu denken ist. Ich schicke Vera mit den drei Besuchern ins Gästezimmer. Ich einer halben Stunde fangen wir dann an, und nachher machen wir jede Stunde eine kleine Entspannungspause. Tatsächlichen sind sie so scharf, dass sie schon nach 20 Minuten wieder bei mir sind. Vera zieht sich ihr Dienstmagdgewandt an: Schwarze Strümpfe mit Halter, ein kleines weißes Schürzchen und ein Häubchen. Sie ist jeweils eine Stunde lang makellose Serviererin und danach wieder eine halbe Stunde Hure.
Die zwei nun nicht mehr entfernt Bekannten loben am späten Abend überschwenglich den Service. Auf meine Anregung hin geben sie der Dienstmagd auch jeder zehn Trinkgeld für ihr Sparschwein. Alle drei äußern den Wunsch, möglichst oft bei uns Doppelkopf spielen zu können angesichts einer so reizvollen Pickdame. Diese fühlt sich komplimentiert und macht zum Abschied vor allen drei Herren einen formvollendeten Knicks, während diese ihr wohlwollend in die Schamlippen kneifen.
Kommentare
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