Vorführen ist geil VI
Ob Sonja was von Günthers außerehelichen Aktivitäten mit Vera mitbekommen hat? Ich denke schon. Abgese-hen von Veras ständig geröteten Schamlippen das hätte ja auch von mir sein können ist ihr mit Sicherheit aufgefallen, dass ihr Ehemann kaum noch sexuelle Wünsche äußerte und sich noch leichter abwimmeln ließ als in der Vergangenheit. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr sehr recht war.
Wie auch immer, Korsika ade, die Heimat hat uns wieder. Alles ging wieder seinen gewohnten Gang mit einer Ausnahme. Günther kreuzte nun wenigsten drei Mal in der Woche auf. Da er nur halb tags arbeitet, hat er auch am Tag Zeit. Vera diente ihm nun wie eine Ehefrau. Wenn ich mal früher zu Hause war, traf ich ihn gelegentlich noch in ihr steckend an.
An schönen warmen Abenden gingen wir nun auch zu dritt zu unserem Badesee, Vera nur mit einem Hemdchen mit nichts drunter, wir mit Badehosen, um zu signalisieren, das Vera unsere Lustsklavin ist. Günther hatte dann auch die Idee, das Vera ihr Weniges schon im Auto auszieht und nackt mit uns die 500 Meter Weges vom Park-platz bis zum See geht. Sie sträubte sich zunächst, den auf dem Weg herrscht ein reges Kommen und Gehen und schließlich seien wir nicht mehr auf Korsika. Aber er bestand darauf, und sie gehorchte. Braves Mädchen.! Das muss ein für Fremde anregendes Bild sein: Eine splitternackte, noch dazu rasierte hübsche junge Frau in Beglei-tung zweier bekleideter Männer!
Bei Dämmerung, wenn die Familien abgezogen waren, blieben meist nur ein paar junge Leute, Jungs und Mä-dels, letzere meist oben ohne. Vera war wie meistens die einzige Nackte. Es wurden dann auch Feuerchen mit trockenem Bruchholz aus dem nahen Wald angezündet. Die Flaschen kreisten und Kofferradios spielten. Sehr romantisch! Genau die richtige Stimmung, um Vera ganz gemütlich rann zu nehmen. Am Anfang war sie schon sehr geniert, dass die anderen sehen konnten, was mit ihr gemacht wurde. Aber was sollte sie machen, schließ-lich musste sie gehorchen. Sie gewöhnte sich rasch an die öffentlichen Ficks und genoss sie hörbar. Danach spülte sie sich ordentlich das Loch aus; es war dann wieder frisch und wie neu.
Eines abends kam ein junger Mann zu uns. Er war offenkundig allein und suchte Anschluss. Darf ich mich zu euch setzen? Ich habe auch zwei Flaschen Wein dabei Damit bist du jederzeit willkommen. Hock dich her. Sehnsüchtig betrachtete er Veras Teile, während ich die erste Flasche entkorkte und nach einem Probeschluck in die Runde schickte. Warum bist du denn alleine? Bin gerade erst hier her gezogen. Und deine Freundin? Die hat vor zwei Wochen Schluss gemacht. Armes Schwein. Hast wohl seither nichts mehr Warmes unter dir gehabt? Stimmt leider. Wirst schon bald was finden. Siehst doch ganz gut aus. Hoffentlich so eine Süße wie deine Freundin. Das ist zwar meine Frau, aber Danke für das Kompliment.
Ich folgt seinen Augen. Im flackernden Licht des Feuers sah Vera in ihrer nahtlosen Bräune wirklich zum An-beißen aus. Entschuldige mich einen Augenblick. Wenns dir peinlich ist, kannst du ja weg schauen, sagte ich, zog die Badehose bis unter die Hoden runter und winkte meine Süße zu mir. Sie legte sich neben mich, spreitzte die Schenkel und steckt sich den kleinen Joe rein, als ich sie bestieg. Danach lies sie ihm die übliche Körperpfle-ge angedeihen, steckt ihn in meine Badehose und vollzog ihre Vaginalwäsche. Das war nicht ohne Wirkung auf Günther geblieben, und er nahm sie gleich anschließend, nachdem er ihr so lange am Kitzler gespielt hatte, bis die Wasserfeuchte der natürlich-weiblichen gewichen war. Hatte der junge Mann schon große Augen bei mir bekommen, bekam er jetzt noch größere angesichts der Selbstverständlichkeit, mit der meine Frau unserem Be-gleiter zu Willen war.
Der arme Kerl litt offenkundig Höllenqualen: Nicht nur dass er seit Wochen keine Frau mehr gehabt hatte, jetzt musste er auch noch zuschauen, wie eine Nackte gleich zwei Männer nach einander bediente. O.K., man ist ja kein Unmensch. Du scheinst es ja dringend nötig zu haben; meinte ich gönnerhaft. Du darfst sie auch haben. Er konnte es kaum fassen. Zögernd und zugleich misstrauisch robbt er zu Vera. Doch als sie auch für ihn die Schenkel öffnete, konnte er sein Glück nicht fassen. Ungeschickt stocherte mit seinem Penis an ihrer Spalte. Vera packte deshalb seinen Harten und schob ihn in seinen Platz. Er kam schon auch wenigen Stößen. Vera bediente auch seinen Geschrumpelten mit dem Mund. Als er mit hochrotem Kopf wieder bei uns Männern saß, meinte ich: Das war wohl ganz dringend. Wenn du noch mal willst, bediene dich so oft zu kannst. Er konnte noch zwei Mal.
Angesichts der Freigebigkeit, mit der ich meine Frau anderen Männern sexuell zur Verfügung stelle, werden viele von euch mich für pervers halten. Das ist eine Frage der persönlichen Einstellung. Meine ist: Ich genieße wie die meisten, anderen beim Sex zuzuschauen. Es erregt mich aber auch, meiner Frau beim Sex mit anderen zuzusehen. Da ist zum einen der Besitzerstolz ich bin es, dem sie gehört und zum anderen auch die Demon-stration von sexueller Macht über sie für mich macht sie sich zur Hure. Und schließlich habe ich festgestellt, dass ie um so hemmungsloser und erfindungsreicher beim Sex ist, desto öfter ich andere Männer mit ihr Schla-fen lasse. Außerdem bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass viele Frauen liebend gerne huren, wenn ihr Partner es nicht nur zulässt, sondern sogar fördert und auch sonst keine sozialen Konsequenzen zu befürchten sind. Man sieht das auch bei unseren nächsten Verwandten, den Primaten. Schließlich kommt es wohl nicht von ungefähr, dass Frauen stundenlang ficken und sehr viel mehr Orgasmen haben können als Männer.
Günther hat neben den Öffnungen meiner Vera noch eine weitere Leidenschaft: seine Harley-Davidson. Eines Tages berichtete er vom nächsten H-D-Treffen und fragte, ob er Vera übers Wochenende dazu mitnehmen kön-ne. Da ich ohnedies an diesem Wochenende eine Dienstreise hatte, willigte ich ein. Am späten Freitagnachmittag erschien er dann mit seinem Moped und brachte für die wie üblich splitternackte - Vera eine geliehene Le-derkluft und einen Helm mit. Was soll ich denn drunter ziehen? fragte sie. Gar nichts. Nach dem Wetterbe-richt wird es heiß. Aber steck dir ein Tampon ins Loch. Ich habe den Anzug geliehen. Motorräder machen die Mädels mit ihrer Vibration ganz scharf, und ich will keine Flecken in dem Anzug. Also zog sie das Lederzeug über, setzte den Helm auf und ab ging es mit dem satten Dröhnen der Harley.
Am Sonntag war ich schon zu Hause als die Zwei angeknattert kamen. Sie waren sehr fröhlich und schnatterten ganz entspannt, als sie ins Haus kamen. Vera musste erst Mal auf der Toilette die Blase entleeren, Günther be-gleitete mich auf die Terrasse. Es war super. Sagenhaftes Wetter zum Zelten und jede Menge prima Kumpels. Wir sind erst heute morgen ins Bett gekommen. Vera hatte inzwischen die Toilette verlassen und kam etwas breitbeinig zu uns. Na dann lass mal deine Spalte sehen, sagte ich. Sie setzte sich vor mich auf den Tisch und stellte einen Fuß auf den Stuhl neben mir. In so einem Zustand habe ich Veras Geschlechtsteil noch nicht gese-hen: Die großen Schamlippen waren knallrot und leicht geschwollen und die kleinen hatten mindestens das Dop-pelte ihres normalen Volumens; sie waren so prall, dass die gespannte Haut hochglänzte wie lackiert.
Meine lieber Freund, meinte ich zu Günther. Da muss ja deine Vorhaut in Fetzen hängen. Da war Günther dann doch etwas verlegen. Also, das war nicht nur ich, druckste er. Ne ganze Menge von den Jungs hatten keine Freundin dabei, und da Vera sie mit ihrer Nacktheit angemacht hat, machen sie mir Druck gemacht. Nah und? Also abhauen war nicht, und gegen so viele Kerle hätte ich nichts machen können. Und die ande-ren Jungs und ihre Mädels haben sie noch angefeuert so nach der Devise Zeigts der Schlampe. Und dann? Dann haben sie sie mit dem Bauch über ein Bierfass gelegt und rudelgebumst, oben und unten. Und wie viele waren es? ich zu Vera gewendet. Das weis ich nicht. Freitag nacht haben sie mich drei Stunden am Stück rann genommen, und wenn jeder fünf Minuten gebraucht hat, kannst du es dir ja ausrechnen. Dann muss das Loch doch völlig kaputt gewesen sein. Nicht so schlimm. Danach habe ich mich eine halbe Stunde in kaltes Wasser gehockt, mit Hautcreme eingeschmiert, dann ging es schon wieder. Aber die Kiefern taten mir weh vom Blasen. Und am Samstag? Da ging es. Die meisten waren vom Saufen noch ziemlich hin. Da musste ich mich nicht so oft breit machen. Höchstens zwanzig Mal. Aber ansonsten scheinst du dich ja prächtig amü-siert zu haben. Die Party war ganz prima, alle waren wie eine große Familie. Und ich hätte nicht gedacht, dass es so ein geiles Gefühl ist, praktisch vogelfrei zu sein. Wenn einer Lust hatte, hatte er sich ganz selbstver-ständlich an mir bedient. Und das vor allen Leuten.
Nach drei Tagen war Veras Loch praktisch wieder wie neu. Ich benutzte während der Schonzeit ihr Arschloch.
Wie auch immer, Korsika ade, die Heimat hat uns wieder. Alles ging wieder seinen gewohnten Gang mit einer Ausnahme. Günther kreuzte nun wenigsten drei Mal in der Woche auf. Da er nur halb tags arbeitet, hat er auch am Tag Zeit. Vera diente ihm nun wie eine Ehefrau. Wenn ich mal früher zu Hause war, traf ich ihn gelegentlich noch in ihr steckend an.
An schönen warmen Abenden gingen wir nun auch zu dritt zu unserem Badesee, Vera nur mit einem Hemdchen mit nichts drunter, wir mit Badehosen, um zu signalisieren, das Vera unsere Lustsklavin ist. Günther hatte dann auch die Idee, das Vera ihr Weniges schon im Auto auszieht und nackt mit uns die 500 Meter Weges vom Park-platz bis zum See geht. Sie sträubte sich zunächst, den auf dem Weg herrscht ein reges Kommen und Gehen und schließlich seien wir nicht mehr auf Korsika. Aber er bestand darauf, und sie gehorchte. Braves Mädchen.! Das muss ein für Fremde anregendes Bild sein: Eine splitternackte, noch dazu rasierte hübsche junge Frau in Beglei-tung zweier bekleideter Männer!
Bei Dämmerung, wenn die Familien abgezogen waren, blieben meist nur ein paar junge Leute, Jungs und Mä-dels, letzere meist oben ohne. Vera war wie meistens die einzige Nackte. Es wurden dann auch Feuerchen mit trockenem Bruchholz aus dem nahen Wald angezündet. Die Flaschen kreisten und Kofferradios spielten. Sehr romantisch! Genau die richtige Stimmung, um Vera ganz gemütlich rann zu nehmen. Am Anfang war sie schon sehr geniert, dass die anderen sehen konnten, was mit ihr gemacht wurde. Aber was sollte sie machen, schließ-lich musste sie gehorchen. Sie gewöhnte sich rasch an die öffentlichen Ficks und genoss sie hörbar. Danach spülte sie sich ordentlich das Loch aus; es war dann wieder frisch und wie neu.
Eines abends kam ein junger Mann zu uns. Er war offenkundig allein und suchte Anschluss. Darf ich mich zu euch setzen? Ich habe auch zwei Flaschen Wein dabei Damit bist du jederzeit willkommen. Hock dich her. Sehnsüchtig betrachtete er Veras Teile, während ich die erste Flasche entkorkte und nach einem Probeschluck in die Runde schickte. Warum bist du denn alleine? Bin gerade erst hier her gezogen. Und deine Freundin? Die hat vor zwei Wochen Schluss gemacht. Armes Schwein. Hast wohl seither nichts mehr Warmes unter dir gehabt? Stimmt leider. Wirst schon bald was finden. Siehst doch ganz gut aus. Hoffentlich so eine Süße wie deine Freundin. Das ist zwar meine Frau, aber Danke für das Kompliment.
Ich folgt seinen Augen. Im flackernden Licht des Feuers sah Vera in ihrer nahtlosen Bräune wirklich zum An-beißen aus. Entschuldige mich einen Augenblick. Wenns dir peinlich ist, kannst du ja weg schauen, sagte ich, zog die Badehose bis unter die Hoden runter und winkte meine Süße zu mir. Sie legte sich neben mich, spreitzte die Schenkel und steckt sich den kleinen Joe rein, als ich sie bestieg. Danach lies sie ihm die übliche Körperpfle-ge angedeihen, steckt ihn in meine Badehose und vollzog ihre Vaginalwäsche. Das war nicht ohne Wirkung auf Günther geblieben, und er nahm sie gleich anschließend, nachdem er ihr so lange am Kitzler gespielt hatte, bis die Wasserfeuchte der natürlich-weiblichen gewichen war. Hatte der junge Mann schon große Augen bei mir bekommen, bekam er jetzt noch größere angesichts der Selbstverständlichkeit, mit der meine Frau unserem Be-gleiter zu Willen war.
Der arme Kerl litt offenkundig Höllenqualen: Nicht nur dass er seit Wochen keine Frau mehr gehabt hatte, jetzt musste er auch noch zuschauen, wie eine Nackte gleich zwei Männer nach einander bediente. O.K., man ist ja kein Unmensch. Du scheinst es ja dringend nötig zu haben; meinte ich gönnerhaft. Du darfst sie auch haben. Er konnte es kaum fassen. Zögernd und zugleich misstrauisch robbt er zu Vera. Doch als sie auch für ihn die Schenkel öffnete, konnte er sein Glück nicht fassen. Ungeschickt stocherte mit seinem Penis an ihrer Spalte. Vera packte deshalb seinen Harten und schob ihn in seinen Platz. Er kam schon auch wenigen Stößen. Vera bediente auch seinen Geschrumpelten mit dem Mund. Als er mit hochrotem Kopf wieder bei uns Männern saß, meinte ich: Das war wohl ganz dringend. Wenn du noch mal willst, bediene dich so oft zu kannst. Er konnte noch zwei Mal.
Angesichts der Freigebigkeit, mit der ich meine Frau anderen Männern sexuell zur Verfügung stelle, werden viele von euch mich für pervers halten. Das ist eine Frage der persönlichen Einstellung. Meine ist: Ich genieße wie die meisten, anderen beim Sex zuzuschauen. Es erregt mich aber auch, meiner Frau beim Sex mit anderen zuzusehen. Da ist zum einen der Besitzerstolz ich bin es, dem sie gehört und zum anderen auch die Demon-stration von sexueller Macht über sie für mich macht sie sich zur Hure. Und schließlich habe ich festgestellt, dass ie um so hemmungsloser und erfindungsreicher beim Sex ist, desto öfter ich andere Männer mit ihr Schla-fen lasse. Außerdem bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass viele Frauen liebend gerne huren, wenn ihr Partner es nicht nur zulässt, sondern sogar fördert und auch sonst keine sozialen Konsequenzen zu befürchten sind. Man sieht das auch bei unseren nächsten Verwandten, den Primaten. Schließlich kommt es wohl nicht von ungefähr, dass Frauen stundenlang ficken und sehr viel mehr Orgasmen haben können als Männer.
Günther hat neben den Öffnungen meiner Vera noch eine weitere Leidenschaft: seine Harley-Davidson. Eines Tages berichtete er vom nächsten H-D-Treffen und fragte, ob er Vera übers Wochenende dazu mitnehmen kön-ne. Da ich ohnedies an diesem Wochenende eine Dienstreise hatte, willigte ich ein. Am späten Freitagnachmittag erschien er dann mit seinem Moped und brachte für die wie üblich splitternackte - Vera eine geliehene Le-derkluft und einen Helm mit. Was soll ich denn drunter ziehen? fragte sie. Gar nichts. Nach dem Wetterbe-richt wird es heiß. Aber steck dir ein Tampon ins Loch. Ich habe den Anzug geliehen. Motorräder machen die Mädels mit ihrer Vibration ganz scharf, und ich will keine Flecken in dem Anzug. Also zog sie das Lederzeug über, setzte den Helm auf und ab ging es mit dem satten Dröhnen der Harley.
Am Sonntag war ich schon zu Hause als die Zwei angeknattert kamen. Sie waren sehr fröhlich und schnatterten ganz entspannt, als sie ins Haus kamen. Vera musste erst Mal auf der Toilette die Blase entleeren, Günther be-gleitete mich auf die Terrasse. Es war super. Sagenhaftes Wetter zum Zelten und jede Menge prima Kumpels. Wir sind erst heute morgen ins Bett gekommen. Vera hatte inzwischen die Toilette verlassen und kam etwas breitbeinig zu uns. Na dann lass mal deine Spalte sehen, sagte ich. Sie setzte sich vor mich auf den Tisch und stellte einen Fuß auf den Stuhl neben mir. In so einem Zustand habe ich Veras Geschlechtsteil noch nicht gese-hen: Die großen Schamlippen waren knallrot und leicht geschwollen und die kleinen hatten mindestens das Dop-pelte ihres normalen Volumens; sie waren so prall, dass die gespannte Haut hochglänzte wie lackiert.
Meine lieber Freund, meinte ich zu Günther. Da muss ja deine Vorhaut in Fetzen hängen. Da war Günther dann doch etwas verlegen. Also, das war nicht nur ich, druckste er. Ne ganze Menge von den Jungs hatten keine Freundin dabei, und da Vera sie mit ihrer Nacktheit angemacht hat, machen sie mir Druck gemacht. Nah und? Also abhauen war nicht, und gegen so viele Kerle hätte ich nichts machen können. Und die ande-ren Jungs und ihre Mädels haben sie noch angefeuert so nach der Devise Zeigts der Schlampe. Und dann? Dann haben sie sie mit dem Bauch über ein Bierfass gelegt und rudelgebumst, oben und unten. Und wie viele waren es? ich zu Vera gewendet. Das weis ich nicht. Freitag nacht haben sie mich drei Stunden am Stück rann genommen, und wenn jeder fünf Minuten gebraucht hat, kannst du es dir ja ausrechnen. Dann muss das Loch doch völlig kaputt gewesen sein. Nicht so schlimm. Danach habe ich mich eine halbe Stunde in kaltes Wasser gehockt, mit Hautcreme eingeschmiert, dann ging es schon wieder. Aber die Kiefern taten mir weh vom Blasen. Und am Samstag? Da ging es. Die meisten waren vom Saufen noch ziemlich hin. Da musste ich mich nicht so oft breit machen. Höchstens zwanzig Mal. Aber ansonsten scheinst du dich ja prächtig amü-siert zu haben. Die Party war ganz prima, alle waren wie eine große Familie. Und ich hätte nicht gedacht, dass es so ein geiles Gefühl ist, praktisch vogelfrei zu sein. Wenn einer Lust hatte, hatte er sich ganz selbstver-ständlich an mir bedient. Und das vor allen Leuten.
Nach drei Tagen war Veras Loch praktisch wieder wie neu. Ich benutzte während der Schonzeit ihr Arschloch.
Kommentare
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