Die Liebe der Danae


baer66

5
4377
0
03.05.2014
Exhibitionismus

Bewertungen
3 x 3.7
1 x 5.0
2 x 3.0
0 x 0.0
0 x 0.0

Traurig und allein sitzt die nackte Danae im weitläufigen Garten der prächtigen Villa über dem Meer. Mit 18 hat man Träume, Pläne, Fantasien, ... auch sexuelle. Doch der strenge Vater hat die schöne Tochter eingesperrt. Keusch soll sie bleiben bis der richtige Ehemann kommt, der reich und mächtig genug ist, sie zu besitzen. Doch sie will nicht länger warten. Sie ist bereit für die Liebe.

 

Warum hat ihr weiser Vater nur solch ein grausames Schicksal für sie bestimmt? Andere Mädchen ihres Alters dürfen ausgelassen feiern, bis in den Morgen hinein tanzen, sich von Männern nach Herzenslust den Kopf verdrehen lassen. Sogar Xanthe, das kleine Hausmädchen, hat ihr mit glühenden Ohren im Vertrauen von den Freuden der Liebe erzählt, die sie in ihren wenigen freien Stunden mit dem Fahrer des Vaters erlebt.

 

Danae streckt sich genüßlich auf der bequemen Liege aus. Ihr dunkles, glattgestriegeltes, in der Mitte gescheiteltes Haar wird von einem schlichten weißen Reifen zurückgehalten. Versonnen betrachtet sie mit ihren großen kohlschwarzen Augen das mächtige Wasserbecken zu ihrer Linken, wo sich der azurblaue Himmel in den leisen Wellen widerspiegelt. Sie denkt an die schönen jungen Nymphen, die im Wasser leben und nach den alten Mythen sehr sinnliche weibliche Wesen sind. Langsam fährt ihre Hand zwischen ihre langen Beine und ihre schlanken Finger spielen mit ihren weichen Schamlippen. Als sie, mehr oder weniger zufällig, die perlende Knospe dazwischen berührt, fährt es ihr heiß durch den sonnengebräunten Körper. Sie öffnet ihre vollen kirschroten Lippen und ein leises Stöhnen entfährt ihrem Mund.

 

Sie reibt immer fester, taucht einen Finger in ihre Spalte und merkt, daß sie schon sehr naß in ihrer Mitte ist. Langsam zieht sie den Finger heraus, führt ihn in den Mund und kostet ihren eigenen Geschmack. Dabei denkt sie an ferne, von schattenspendenden Bäumen bewachsene Strände, wo fremde Menschen fröhlicher Musik lauschen. Die Männer sind bis auf leinerne Lendenschurze unbekleidet und ihre vom regelmäßigen Wettkampf gestählten, eingeölten Körper glänzen matt in der milden Abendsonne.

 

Wie gerne würde sie sich einem dieser schönen starken Krieger hingeben. Er sollte sie einführen in die Freuden der körperlichen Liebe. Gierig sehnt sie sich nach Lust. Mit zwei Fingern umkreist sie inzwischen ihre Spalte, dann führt sie die gestreckten Finger tief ein, zieht sie wieder heraus und verteilt die Feuchtigkeit auf ihren Schamlippen. Sobald ihre Hand in die Nähe der Knospe kommt, durchziehen sie herrlich geile Schauer. Doch sie zögert den nahenden Höhepunkt bewußt hinaus. Sie will noch weiter träumen und genießen.

 

Danae denkt neidisch an Xanthe, die sich wohl gerade in ihrer finsteren Kammer mit ihrem Liebhaber vergnügt. Er wird ihrem Körper Wonnen entlocken, die die eigenen Finger nicht zu spenden vermögen. Langsam, ganz langsam wird er ihre vollen Brüste liebkosen, an ihren dunklen Nippel saugen. Danae faßt sich mit der rechten Hand an ihre kleinen festen Brüste und reibt an den Warzen bis sie sich aufrichten. Währenddessen streichelt sie mit der Linken weiter ihre feuchte Spalte. Wie viel schöner wäre es jetzt doch, kräftige männliche Lippen zu spüren und nicht nur die eigenen Finger!

 

Wohl hat Danae schon lustvoll unter den kräftigen Armen und Beinen von Xanthe gestöhnt, die sie zunächst sanft und dann immer stärker und fester massiert haben. Mit Genuß hat sie dem Hausmädchen ihren reifen Schoß entgegengestreckt und sich von ihr verwöhnen lassen. Xanthe hat sie dienstfertig von unten und von hinten geleckt. Ihre spitze Zunge ist über Danaes feuchte Spalte und das tiefe Loch getanzt und dann weiter bis an ihr kleines Poloch gelangt. Fest haben ihre geübten Hände die kleinen straffen Backen der Herrin massiert. Sie hat nicht nachgelassen bevor Danae mit einem lauten Lustschrei explodiert ist.

 

So weit ist Danae jetzt auch beinahe. Nur noch ein wenig an ihrer rosafarbenen Spalte spielen und sie wird in höchster Lust zerfließen. Doch sie will noch ein wenig weiter spielen. Es immer spannender machen bis sie es fast nicht mehr aushält. Danae greift nach dem goldglänzenden Zauberstab, den sie stets an geheimer Stelle aufbewahrt. Xanthe hat ihr erzählt, daß er einem erigierten männlichen Glied gleicht, aber durch die eigene Hand der Frau noch viel beweglicher ist und herrliche Erfüllung aller erotischen Wünsche erlaubt.

 

Danae blickt über die dunkelgrüne Lorbeerhecke hinweg auf die steinige Steilküste unter dem Garten. Wenn sie ganz leise ist, kann sie die wogende Brandung des Meeres rauschen hören. Auf dem Meer fahren starke Schiffe, von kräftigem Wind getragen, an weit entfernte Küsten. In großen reichen Städten leben vermögende Männer, die ihre schönen Geliebten mit Gold und Edelsteinen überhäufen.  Der Gedanke, für ihre Unschuld einen hohen Preis zu erlösen, erregt sie seltsam. Nur an den reichsten, an den mächtigsten und bedeutendsten Mann will sie sich hingeben. Die Vorstellung von aufgehäuften Bergen von gleißendem Gold macht sie immer schärfer. Das eitle Gold verheißt schrankenlose Freiheit und unbeschränkte Macht. Gleich wird es ihr kommen!

 

Der auffrischende Wind von der See streichelt ihre harten Nippel und überzieht ihren zarten Körper mit Gänsehaut. Die feinen Härchen in ihrem Nacken sträuben sich. Sie stöhnt laut auf. Immer tiefer steckt sie den goldenen Stab in sich hinein, stößt härter und schneller zu bis sie es vor Geilheit kaum mehr aushält. Der Orgasmus baut sich unwiderruflich in ihr auf, gleich ist der Punkt erreicht, von dem es keine Rückkehr mehr gibt. Eine feuchte drückende Schwüle liegt in der Luft, die schwer auf Danae liegt und ihr den Schweiß aus den Poren treibt.

 

Das Mädchen sieht einen großen schlanken Mann in glänzender Uniform vor sich, der sie fest in seine starken Arme nimmt, ihre Beine weit spreizt und sein hartes Geschlecht viel weiter in sie hineinrammt, als sie es gerade mit dem Stab versucht. Dabei lächelt er sie mit wissenden Augen an und zeigt ihr die ungeheure Lust, die er bei der Vereinigung mit ihr empfindet. Ja, die Lust des fordernden Geliebten zu spüren, seinen muskulösen, schweißbedeckten Körper zu sehen und seinen heißen Atem stoßweise keuchend aus der bebenden breiten Brust strömen zu sehen, das muß das größte Erlebnis für eine Frau sein.

 

Danae schließt tief seufzend die Augen und sehnt sich nach dem Beherrscher ihres jungen Leibes und ihrer noch niemals vollkommen befriedigten Lust. Ein strahlender Gott soll kommen, der stärkste aller Götter und sie überschütten mit blankem Gold und sie wird sich ihm willenlos hingeben und seinen Sohn empfangen in ihrem fruchtbaren Schoß.

 

Das Gewitter überzieht ohne Vorwarnung den heiteren Himmel, aus schweren Wolken blitzt und donnert es gewaltig. Der Regen prasselt in großen Tropfen herab. Danae breitet begierig die Arme aus und empfängt den göttlichen goldenen Regen, der sie schwängernd zur Frau macht. Alle Vorsicht des Vaters ist vergebens gewesen. Der listige Gott nützt die Stunde und vereinigt sich mit der schönen willigen Tochter. Das Schicksal nimmt seinen Lauf!

 

 

Danaë (griechisch Δανάη) war in der griechischen Mythologie die Tochter des Akrisios und der Aganippe, Geliebte des Zeus und mit ihm Mutter des Heroen Perseus.

 

Mythos:

Akrisios, der König von Argos, hatte zwar eine Tochter, aber keinen männlichen Erben. Gewarnt vom Orakel („Du wirst keine Söhne haben und dein Enkel wird dich töten.“), verwahrt er die noch kinderlose Danaë in einem Verlies, das mit bronzenen Türen gesichert ist und von wilden Hunden bewacht wird. Anderen Quellen zufolge wird sie in einen bronzenen Turm gesperrt. Doch der Göttervater Zeus begehrt sie und findet durch das Dach des Gefängnisses Zugang zu ihr, indem er sich in einen goldenen Regen verwandelt. Danaë gebiert ihm den Sohn Perseus.

 

Im Mythos des Goldregens ist eine archaische Vereinigung der (männlichen) Sonne und des (weiblichen) Mondes lesbar. Im Rahmen des Verständnisses im Deutungsraum der griechischen pastoralen Mythen erscheint Zeus schließlich als Donnergott, der Gold, als das der Hirtenkultur das lebensspendende Wasser gilt, über den Frauenkörper bringt, d. h. über die Erde.

 

Auf der anderen Seite steht das Verständnis des Mythos als Sinnbild der Todsünde Avaritia (Gier): Die Verführung der Danaë durch einen Goldregen wird verwendet, um auf die korrumpierende Macht des Goldes hinzuweisen, die alle Hindernisse (auch der Keuschheit) überwindet. In dieser Deutungsart gerät die zentrale Frauengestalt zur prototyischen Prostituierten. Sie ist bis zurück in die Antike nachweisbar (Ovid, Horaz, auf den sich Augustinus explizit bezieht.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Dana%C3%AB

 

Darstellungen:

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Gustav_Klimt_010.jpg

http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Alexandre_Jacques_Chantron_%281891%29_Danae.jpg


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:27 Uhr

Hi i love sex my contact here https://vipdeit.com/sex22.html