Vorführen ist geil V
Auf der Fahrt nach Korsika lösten wir vier uns im Uhrzeigersinn alle 250 km ab. So kam es zwei Mal, dass Sonja fuhr und ich neben ihr auf dem Beifahrersitz saß. Da Sonja ziemlich klein ist, konnte sie nicht sehen, was sich auf dem Rücksitz abspielte. Weiter Sicht behindernd waren die klobigen Nackenstützen des Volvo. Ich hatte mich halb zu den beiden auf dem Rücksitz gewendet. Mein alter Kumpel Günther hatte seine rechten Arm über ihre Schulter gelegt und spielte mit ihrer rechten Brust, die linke Hand streichelte ihre Spalte. Wenn ich merkte, das sie kam, stellte ich das Radio ein wenig lauter und unterhielt mit Sonja.
Auf der Abendfähre nach Bastia legte sich Sonja in einen Schlafsessel zum Schlummern. Klaus und ich becherten mit Vera korsischen Rotwein in einer stillen Ecke in der Cafeteria und ließen sie abwechselnd wohl verstöpselt auf dem Schoß reiten. Wir legten in Morgengrauen an, und da wir drei vom Geschlechtsverkehr und dem Wein ziemlich kaputt waren, musste Sonja die letzten 200 km in ein kleines Kaff nördlich von Porto Vecchio alleine fahren.
Wir hatten ein süßes Häuschen, nur von einer Straße und ein paar flachen Verkaufskiosken vom breiten Sandstrand getrennt. Sonja ging gleich ins Haus, um eine Bestandsaufnahme und die Einkaufsliste zu machen, wir Männer trugen das Gepäck in die Schlafzimmer, und meine Vera riss sich ihre Kleidchen vom Leib und rannte splitternackt an den Kiosken vorbei über die Straße ins Meer. Es war noch nicht viel los, lediglich ein paar Verkaufsfahrer, die die Kioske belieferten, die Müllabfuhr und ein paar Männer von der Strand- und Straßenreinigung waren aktiv. Vera verschaffte ihnen einen guten Start in den Morgen.
Sonja dagegen war recht konsterniert ob der Schamlosigkeit meines Weibes. Vera badet halt gerne nackt und sonnt sich auch so, versuchte ich aufkommenden Hader zu vermeiden, ich hoffe, dass das dir nichts ausmacht. Von mir aus kann sie den ganzen Tag nackt durch die Gegend laufen. Erwartet nur nicht, dass ich das auch mache, meinte sie etwas spitz. Prima, dass du so tolerant bist. Jeder soll sich in den drei Wochen auf seine Art wohl fühlen. Und wenn einem anderen sein Verhalten nicht passt, wollen wir offen drüber sprechen. O.K.? Damit war sie besänftigt. Anscheinend hatte sie befürchtet, dass durch Vera eine Art Gruppenzwang auf sie ausgeübt werden sollte. Darauf wäre ich aber auch nicht scharf gewesen, denn ihre Figur war schon arg aus dem Leim gegangen.
Vera kam mit ein paar Baguettes und Croissants vom Strand zurück. Wo hast du die denn aufgetrieben? Da unten ist auch ein Bäcker. Und womit hast du bezahlt? Ich habe gesagt, dass wir hier wohnen und das Geld später vorbei bringen. Mit dem frischen Gebäck und den aus Deutschland mitgebrachten Aufschnitt genossen wir unser erstes Frühstück auf der überdachten Terrasse, wir in Badesachen und Vera im Naturzustand. Danach fuhren Sonja und ich zum Einkaufen. Klaus und Vera räumen den Frühstückstisch auf und spülten. Damit waren sie natürlich schneller als wir mit dem Einkauf im Supermarkt von Porto Vecchio. Als wir zurückkamen, hatte Vera schon wieder gerötete Schamlippen.
Wir gingen mit Sonnenschirmen und Badematten dann gemeinsam zum Strand. Im Vorbeigehen winkte Vera dem Bäcker fröhlich zu und der breit grinsend zurück. Am Strand war Vera die einzige Nackte, fast alle Frauen aber oben ohne. Selbst die prüde Sonja entledigte sich nach kurzer Bedenkzeit ihres BHs und bot uns den Anblick ihrer Euter, groß, weiß und teigig. Die schwabbelten wie Gelee, als sie sie eincremte.
Wir aalten uns in der Sonne, schwammen oder spielten auf dem befestigten aber Fußweg neben der Straße Boule. Es ist göttlich, einer Nackten dabei zuzuschauen. Beugt sie sich nach vorn zum Abwurf, hängen die Titten vorteilhaft nach unten, beim Abwurf kommen sie sehr reizvoll ins Schaukeln, und wenn sie ihre Kugeln wieder aufhebt, hat man einen wundervollen Blick auf die beiden Löcher. Die Kioskmenschen und die männlichen Passanten nahmen sämtlich großen Anteil an Veras Wurfkünsten. Wir bleiben den ganzen Tag am Strand und kauften uns nur einen leichten Imbiss, denn am Abend wollten Sonja und ich ein großes Mahl kochen.
Auf dem Weg zurück erinnerte ich Vera an ihre Zahlungsverpflichtung beim Bäcker und drückte ihr 50 Franc in die Hand. Bring auch noch Brot fürs Abendessen mit. Im vorbei gehen sah ich, dass gerade keine Kunden im Lädchen waren. Vera tauchte 15 Minuten später mit dem Brot wieder auf. Den 50er gab sie mir auch zurück. Nanu? Der Bäcker war damit zufrieden, mich ein wenig abzugreifen. Und er hat gesagt, wenn ich hin und wieder mit ihm in sein Hinterstübchen gehe, kriegen wir alles, was er anzubieten hat, umsonst. Wie ist er denn so? So um die Fünfzig. Er hat auch einen kleinen Bauch, ist aber sehr nett, und er weis, wo man bei einer Frau hinfassen muss. O.K., dann gehst du jeden zweiten Abend mit ihm nach hinten, aber nicht länger als 15 Minuten. Wie mein Herr befiehlt. Da hatte ich mir ja eine richtige Hure herangezogen, ich Glücklicher. Anscheinend hatte der Bäcker seinem Nachbarn, der mit Wein, Bier und alkoholfreien Getränken handelte, von seiner erfreulichen Kundin berichtet. Also war Vera zwei Tage später auch für die Getränkeversorgung zuständig. Wegen der gemessen an den Backwaren höheren Wertigkeit musste sie allerdings morgens und abends bezahlen.
Nach dem Abendmenu spülten Günther und Vera, weil wir ja gekocht hatten. Sonja trank mit mir noch einen Expresso und - für ihre Verhältnisse erstaunlich - sogar einen christlich eingeschenkten Calvados. Dann verkündete sie, rechtschaffen müde zu sein, und verschwand in ihrem Schlafzimmer in dem der Terrasse abgewandten Teil des Hauses.
Wir hockten weiter auf der Terrasse und schlürften einen leichten gut gekühlten Muscadet. Da ich sie an diesem Tag noch nicht gehabt hatte, begann ich, mich mit Veras Spielsachen zu beschäftigen. Nachdem ich manns genug fühlte, befahl ich ihr, sich auf dem Begrenzungsmäuerchen der Terrasse aufzustützen und drang ohne weitere Präliminarien von hinten in sie ein. Günther schaute dabei vergnügt zu. Nachdem ich mich in sie ergossen und aus dem Loch zurückgezogen hatte, kniete sie vor mir nieder, lutschte den kleinen Joe sauber und zog ihm seine Zipfelmützchen wieder über den Kopf, so wie sie es nach jedem Geschlechtsverkehr mit mir macht. Diese intime Dankesgeste beeindruckte Günther. Nach einer halben Stunde musste Vera für ihn auch den Rücken krümmen. Anschließend sagte er: Mach es so wie bei Joe. Anstandslos erwies sie ihm den kleinen Dienst. Das fand ich nun wieder so anregend, dass sie sich gleich wieder krumm machen musste. Beim Anblick dessen konnte Günther auch schon wieder, und sie bekam noch einen weiteren Nachschlag.
Mit Essen und Trinken, Strand und Meer sowie den drei willigen Öffnungen in Veras Körper ging der Urlaub wie im Flug vorbei. Außer den wenigen Malen, zu denen wir gemeinsam nach Porto Vecchio oder in die Berge fuhren, hatte Vera nie einen Faden am Leib. Sie diente brav mir, Günther, dem Bäcker, dem Getränkehändler und schließlich auch noch dem jungen Fleischer, der zwei Mal in der Woche vorbeikam, um nach unseren Wünschen zu fragen. Das kleine Ferkel hat heimlich Buch geführt. Als ich sie später zu Hause fragte, ob sie schätzen könne, wie oft sie gebraucht worden sei, antwortete sie präzise. Im täglichen Durchschnitt 7,3 mal, und es hat jedesmal Spaß gemacht.
Ich war sehr zufrieden mit meiner erzieherischen Leistung.
Ich wäre dankbar für ein Echo, ob ich weiter berichten soll, oder ob es euch jetzt reicht.
Auf der Abendfähre nach Bastia legte sich Sonja in einen Schlafsessel zum Schlummern. Klaus und ich becherten mit Vera korsischen Rotwein in einer stillen Ecke in der Cafeteria und ließen sie abwechselnd wohl verstöpselt auf dem Schoß reiten. Wir legten in Morgengrauen an, und da wir drei vom Geschlechtsverkehr und dem Wein ziemlich kaputt waren, musste Sonja die letzten 200 km in ein kleines Kaff nördlich von Porto Vecchio alleine fahren.
Wir hatten ein süßes Häuschen, nur von einer Straße und ein paar flachen Verkaufskiosken vom breiten Sandstrand getrennt. Sonja ging gleich ins Haus, um eine Bestandsaufnahme und die Einkaufsliste zu machen, wir Männer trugen das Gepäck in die Schlafzimmer, und meine Vera riss sich ihre Kleidchen vom Leib und rannte splitternackt an den Kiosken vorbei über die Straße ins Meer. Es war noch nicht viel los, lediglich ein paar Verkaufsfahrer, die die Kioske belieferten, die Müllabfuhr und ein paar Männer von der Strand- und Straßenreinigung waren aktiv. Vera verschaffte ihnen einen guten Start in den Morgen.
Sonja dagegen war recht konsterniert ob der Schamlosigkeit meines Weibes. Vera badet halt gerne nackt und sonnt sich auch so, versuchte ich aufkommenden Hader zu vermeiden, ich hoffe, dass das dir nichts ausmacht. Von mir aus kann sie den ganzen Tag nackt durch die Gegend laufen. Erwartet nur nicht, dass ich das auch mache, meinte sie etwas spitz. Prima, dass du so tolerant bist. Jeder soll sich in den drei Wochen auf seine Art wohl fühlen. Und wenn einem anderen sein Verhalten nicht passt, wollen wir offen drüber sprechen. O.K.? Damit war sie besänftigt. Anscheinend hatte sie befürchtet, dass durch Vera eine Art Gruppenzwang auf sie ausgeübt werden sollte. Darauf wäre ich aber auch nicht scharf gewesen, denn ihre Figur war schon arg aus dem Leim gegangen.
Vera kam mit ein paar Baguettes und Croissants vom Strand zurück. Wo hast du die denn aufgetrieben? Da unten ist auch ein Bäcker. Und womit hast du bezahlt? Ich habe gesagt, dass wir hier wohnen und das Geld später vorbei bringen. Mit dem frischen Gebäck und den aus Deutschland mitgebrachten Aufschnitt genossen wir unser erstes Frühstück auf der überdachten Terrasse, wir in Badesachen und Vera im Naturzustand. Danach fuhren Sonja und ich zum Einkaufen. Klaus und Vera räumen den Frühstückstisch auf und spülten. Damit waren sie natürlich schneller als wir mit dem Einkauf im Supermarkt von Porto Vecchio. Als wir zurückkamen, hatte Vera schon wieder gerötete Schamlippen.
Wir gingen mit Sonnenschirmen und Badematten dann gemeinsam zum Strand. Im Vorbeigehen winkte Vera dem Bäcker fröhlich zu und der breit grinsend zurück. Am Strand war Vera die einzige Nackte, fast alle Frauen aber oben ohne. Selbst die prüde Sonja entledigte sich nach kurzer Bedenkzeit ihres BHs und bot uns den Anblick ihrer Euter, groß, weiß und teigig. Die schwabbelten wie Gelee, als sie sie eincremte.
Wir aalten uns in der Sonne, schwammen oder spielten auf dem befestigten aber Fußweg neben der Straße Boule. Es ist göttlich, einer Nackten dabei zuzuschauen. Beugt sie sich nach vorn zum Abwurf, hängen die Titten vorteilhaft nach unten, beim Abwurf kommen sie sehr reizvoll ins Schaukeln, und wenn sie ihre Kugeln wieder aufhebt, hat man einen wundervollen Blick auf die beiden Löcher. Die Kioskmenschen und die männlichen Passanten nahmen sämtlich großen Anteil an Veras Wurfkünsten. Wir bleiben den ganzen Tag am Strand und kauften uns nur einen leichten Imbiss, denn am Abend wollten Sonja und ich ein großes Mahl kochen.
Auf dem Weg zurück erinnerte ich Vera an ihre Zahlungsverpflichtung beim Bäcker und drückte ihr 50 Franc in die Hand. Bring auch noch Brot fürs Abendessen mit. Im vorbei gehen sah ich, dass gerade keine Kunden im Lädchen waren. Vera tauchte 15 Minuten später mit dem Brot wieder auf. Den 50er gab sie mir auch zurück. Nanu? Der Bäcker war damit zufrieden, mich ein wenig abzugreifen. Und er hat gesagt, wenn ich hin und wieder mit ihm in sein Hinterstübchen gehe, kriegen wir alles, was er anzubieten hat, umsonst. Wie ist er denn so? So um die Fünfzig. Er hat auch einen kleinen Bauch, ist aber sehr nett, und er weis, wo man bei einer Frau hinfassen muss. O.K., dann gehst du jeden zweiten Abend mit ihm nach hinten, aber nicht länger als 15 Minuten. Wie mein Herr befiehlt. Da hatte ich mir ja eine richtige Hure herangezogen, ich Glücklicher. Anscheinend hatte der Bäcker seinem Nachbarn, der mit Wein, Bier und alkoholfreien Getränken handelte, von seiner erfreulichen Kundin berichtet. Also war Vera zwei Tage später auch für die Getränkeversorgung zuständig. Wegen der gemessen an den Backwaren höheren Wertigkeit musste sie allerdings morgens und abends bezahlen.
Nach dem Abendmenu spülten Günther und Vera, weil wir ja gekocht hatten. Sonja trank mit mir noch einen Expresso und - für ihre Verhältnisse erstaunlich - sogar einen christlich eingeschenkten Calvados. Dann verkündete sie, rechtschaffen müde zu sein, und verschwand in ihrem Schlafzimmer in dem der Terrasse abgewandten Teil des Hauses.
Wir hockten weiter auf der Terrasse und schlürften einen leichten gut gekühlten Muscadet. Da ich sie an diesem Tag noch nicht gehabt hatte, begann ich, mich mit Veras Spielsachen zu beschäftigen. Nachdem ich manns genug fühlte, befahl ich ihr, sich auf dem Begrenzungsmäuerchen der Terrasse aufzustützen und drang ohne weitere Präliminarien von hinten in sie ein. Günther schaute dabei vergnügt zu. Nachdem ich mich in sie ergossen und aus dem Loch zurückgezogen hatte, kniete sie vor mir nieder, lutschte den kleinen Joe sauber und zog ihm seine Zipfelmützchen wieder über den Kopf, so wie sie es nach jedem Geschlechtsverkehr mit mir macht. Diese intime Dankesgeste beeindruckte Günther. Nach einer halben Stunde musste Vera für ihn auch den Rücken krümmen. Anschließend sagte er: Mach es so wie bei Joe. Anstandslos erwies sie ihm den kleinen Dienst. Das fand ich nun wieder so anregend, dass sie sich gleich wieder krumm machen musste. Beim Anblick dessen konnte Günther auch schon wieder, und sie bekam noch einen weiteren Nachschlag.
Mit Essen und Trinken, Strand und Meer sowie den drei willigen Öffnungen in Veras Körper ging der Urlaub wie im Flug vorbei. Außer den wenigen Malen, zu denen wir gemeinsam nach Porto Vecchio oder in die Berge fuhren, hatte Vera nie einen Faden am Leib. Sie diente brav mir, Günther, dem Bäcker, dem Getränkehändler und schließlich auch noch dem jungen Fleischer, der zwei Mal in der Woche vorbeikam, um nach unseren Wünschen zu fragen. Das kleine Ferkel hat heimlich Buch geführt. Als ich sie später zu Hause fragte, ob sie schätzen könne, wie oft sie gebraucht worden sei, antwortete sie präzise. Im täglichen Durchschnitt 7,3 mal, und es hat jedesmal Spaß gemacht.
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Kommentare
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