Sauna 2
Ich kühlte mich mit einer kalten Dusche ordentlich ab und tötete meine restliche Erregung durch einen Tauchgang im Eisbecken. Anschließend ging ich in der kühlen Novemberluft noch ein paar Schritte durch den Außenbereich und versuchte den Kopf wieder klar zu bekommen.
Der Saunagang und die blonde Frau gingen mir jedoch nicht mehr aus den Gedanken. Hatte Sie eine Reaktion von mir erwartet? Hatte ich sie vielleicht sogar enttäuscht, indem ich einfach geflüchtet bin?
Ich begab mich wieder in den Innenbereich der Anlage und beschloss, mich im Tepidarium, einem milden, trockenen Wärmebad bei 38°C, ein wenig auszuruhen.
Im Tepidarium befanden sich sieben steinerne angenehm beheizte Körperformbänke. Vier davon waren bereits besetzt und als ich auf die noch freie Bank ganz links zusteuerte bemerkte ich, dass auf der Bank daneben wieder die junge Frau von vorhin lag. Sie hatte ihr Handtuch auf der Bank ausgebreitet und lag nackt darauf. Sie hatte in der einen Hand ein Buch, dass sie nach oben hielt und mit der anderen Hand blätterte sie gerade die Seiten um.
Mein Puls stieg bei ihrem Anblick wieder rasant in die Höhe und ich legte mich auf die Liege neben ihr. Die Bänke waren zwar nebeneinander angeordnet, zwischen ihnen befanden sich aber jeweils eine Steinsäule, und man konnte zwar die Person sehen, die neben einem lag, der Kopf war jedoch durch die Säule verdeckt. So lag ich bequem neben dem hübschen Mädchen, konnte sie ungehindert beobachten, indem ich meinen Kopf leicht in ihre Richtung drehte. Sie konnte durch die Säule nicht bemerken, dass ich sie ansah. Sie legte das Buch immer wieder kurz auf ihrem Schoß ab, blätterte eine Seite weiter und hielt es dann wieder nach oben um weiter zu lesen. Der Titel des Buches war mir bekannt aus den Medien. Es handelte sich um einen dieser „Shades of grey“ Romane. Ich wusste nicht wirklich, um was es in diesem Buch ging, da ich sie selbst noch nie gelesen habe, hatte aber gehört, dass es sich dabei um recht erotische Frauenliteratur handeln sollte. Die Gedanken der Frau schienen also durchaus auch sexueller Art zu sein. Vielleicht war die Situation vorhin in der Sauna doch kein Zufall gewesen. Hatte sie schon zuvor in dem Buch gelesen? War sie am Ende vielleicht genauso erregt gewesen, wie ich es war?
Viele Fragen schossen mir durch den Kopf. Einen Moment überlegte ich sogar, sie auf das Buch anzusprechen, der Angsthase in mir blockierte jedoch jegliche Art meiner Bewegungen und ich konnte nur auf ihren Körper starren. Ich sah sie ganz deutlich vor mir. Vom Hals abwärts, der sich durch ihre Schlagader sanft auf und ab bewegte, ließ ich meinen Blick über ihre Brüste nach unten gleiten. Ihre Beckenknochen standen spitz nach oben und mittig zwischen den beiden Gipfeln erhob sich ihr glatter Venushügel. Die linke, von mir abgewandte Hand hielt immer noch den Roman in die Luft, die andere Hand ruhte auf ihrem glatten Bauch. Die Beine waren durch die Form der Liegen leicht angewinkelt und ihre Füße, deren Zehennägel mit einem blassen Rot lackiert waren, hatte sie am Knöchel übereinander geschlagen.
Mir stieg das Blut in den Schwanz und ich spürte ein leichtes Zucken, dass ich nicht unterdrücken konnte. Ich versuchte an die Rechnung der Winterreifen zu denken oder an meinen Nachbarn, der sich heute morgen noch über das Laub vom Apfelbaum beschwert hatte, um meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken. Wenn ich nun eine Erregung bekommen würde, könnte ich diese nicht vor ihr verbergen.
Zwei Personen verließen das Tepidarium und so war ich mittlerweile fast wieder allein mit der hübschen Frau. Ich beugte mich ein wenig nach vorne um zu sehen, aber die noch verbleibende Person, eine vielleicht 35 jährige Frau, lag in ihrem Bademantel eingehüllt auf der Liege am anderen Ende des Raumes und schien fest zu schlafen.
Ich ließ mich zurück sinken und bemerkte, dass die blonde Schönheit offensichtlichen Genuss an ihrem erotischen Roman hatte. Sie begann wieder, wie vorher in der Sauna mit den Fingerspitzen über ihren Bauch und die Seite zu streicheln. Dies tat sie, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, entfachte aber damit ein loderndes Feuer in meinen Lenden, das ich mühsam versuchte unter Kontrolle zu halten.
Sie legte das Buch wieder in den Schoß, um ihren Arm zu entlasten und auch die zärtliche rechte Hand ließ sie kurz zwischen ihren Brüsten ruhen. Plötzlich legte sie das Buch beiseite und legte die Füße entspannt nebeneinander. Die Hand, die vorher das Buch hielt, ließ sie auf meiner Seite an der Bank herabhängen, während die andere wieder sanft über ihre zarten Körperhärchen strich. Nur ganz langsam und mit den Fingerspitzen, aber deutlich immer wieder auf und ab.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, die Hitze stieg in meinen Penis und er richtete sich mit einem festen Zucken ein wenig in die Höhe und und neigte sich zur Seite. Erst schämte ich mich ein wenig und wollte fast den Raum verlassen, entschloss mich dann jedoch zu bleiben und auszutesten, wie sie auf die Situation reagierte. Ich ließ meine linke Hand über den Rand der Liege gleiten, so dass wir uns fast mit den Händen berührten. Da wurde ich in meiner Annahme bestätigt, dass ich mit meinen Gedanken nicht alleine war.
Sie streckte einen Finger ihrer rechten Hand zu meiner herüber und berührte sie mit einem zarten Stups. Ich erwiderte die Berührung und unsere Hände streichelten sich zärtlich mit den Fingern.
Mein Schwanz richtete sich zu voller Größe auf und stand nun steil nach oben. Ihre Hand glitt an meinem Arm entlang und streifte sanft über die Innenseite meines Oberarmes. Meine Scheu fiel ab und auch meine Finger fanden den Weg zu ihrem Oberkörper. Mit der Handfläche strich ich ihr leicht über den Bauchnabel und nach oben bis ich die Wölbung ihres Busens erreichte.
Ihre Haut fühlte sich herrlich warm an und war glatt wie Seide. Sie atmete fest und tief und ihre Erregung war deutlich zu spüren. Auch in ihr loderte die Wollust.
Sie drehte sich in meine Richtung, um unseren Abstand zu verringern und auch ich reckte mich ein Stück weit entgegen. Ihre Hand fand den Weg zu meiner Eichel und sie verrieb mit der flachen Hand den nassen Tropfen der sich auf ihrer Spitze gebildet hatte. Ein Zucken durchfuhr meinen harten Schaft und sie umschloss mein Glied fest mit den Fingern. Es pochte wild in ihrer Hand und ich war nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Ich tastete nach ihrem Busen und meine Finger krallten fest in ihr weiches Fleisch. Ihre linke Hand hatte Sie in ihrem eigenen Schoß versenkt und gekonnt massierte sie sich ihre Lustknospe zwischen den Schamlippen.
Ich ließ meine Hand über ihren Körper nach unten gleiten, schob ihre Hand beiseite um selbst meinen Finger in der nassen Spalte zu versenken. Sie war sehr feucht und meine Finger glitten fast widerstandslos in ihr Innerstes. Dies alles lief ohne ein Wort zu sagen ab und wir waren beide sehr vorsichtig, keinen Laut von uns zu geben, da immer noch eine fremde Person mit im Raum war.
Wir waren aber auf unseren Liegen ein Stückchen nach unten gerutscht, und sahen uns die ganze Zeit über in die Augen. Ich sah in ihnen ein Leuchten, dass sich tief in meinen Körper bohrte und ich hatte den Eindruck mit ihr zu verschmelzen. Ihre Pupillen waren geweitet und sie strahlte eine unbändige Lust aus. Die Zeit schien still zu stehen und das Blut in meinem Kopf verursachte ein Summen in meinen Ohren.
Ich schob zwei Finger tief in ihre Grotte um sie langsam wieder herausgleiten zu lassen und massierte dabei mit dem Daumen ihren Kitzler, der erbsengroß zwischen ihren fleischigen Schamlippen lag. Sie reckte ihre Scham mit leichtem Druck nach oben und die Hand, die ich vorher beiseite schob, kam über meine Hand, drückte sie fester an sich und ihr Unterleib begann zu beben. Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre Nippel zogen sich klein und fest zusammen. Sie drückte nochmal mit den Pobacken ihre Vagina fest gegen meine Hand nach oben, bevor sie entspannt zurück auf die Liege sank.
Ihr glücklicher Gesichtsausdruck, mit einem leichten Lächeln, und das Zucken, das meine Finger umschloss, ließ auch meinen Saft überkochen und ich spritzte mit einem Schwall in ihrer Hand ab. Der Sperma lief durch ihre Finger und tropfte auf meinen Bauch. Ich wischte schnell das meiste davon mit dem Handtuch ab und schlug die Hälfte vom Tuch über die Lenden, da schließlich jeden Moment ein Gast hereinkommen konnte und wir sahen uns entspannt und zufrieden in die Augen.
So lagen wir noch ein paar Minuten schweigend nebeneinander und lächelten uns gegenseitig an.
„Ich bin übrigens die Anna“ flüsterte sie leise. Sie stand auf schlug ihr Badetuch um ihren Körper und reichte mir die Hand. „Komm lass uns eine Runde schwimmen gehen“ sagte Sie und ich ergriff ihre Hand und folgte ihr. Die fremde Frau lag immer noch schlafend auf der Liege am anderen Ende des Raumes und hatte offenbar nichts von alledem mitbekommen und ich lies die Türe leise hinter mir ins Schloss fallen.
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