Nacktes Finale
Siegestrunken wälzen sich die nackten Mädchen mit den männlichen Fußballfreunden im Gras. Alle Schranken sind gefallen und die erregende Spannung entlädt sich in hemmungslosem, gierigem, tabulosem Sex.
Der Abend des 24. Mai 2014 rückt näher und mit ihm das große Finale in der Champions League. Der sportbegeisterte Martin hat seine besten Freunde Peter, Wolfgang und Christian zum gemeinsamen Fußballschauen eingeladen. Die Freundinnen der vier Fans wollen die Gelegenheit für ein Mädelswochenende am See nützen.
Martin hat im gepflegten Garten seines großzügig umgebauten Winzerhauses am Rand der Stadt bereits alle Vorbereitungen getroffen. Das Grillgut liegt gut mariniert bereit, die Kohlen in der gemauerten Feuerstelle glühen rot, das Bier ist bereits eiskalt. Gegenüber der gemütlichen Loggia steht ein X-large Projektionssystem mit exklusiven Boxen. Einem besonderen Fußballabend steht nichts mehr im Wege.
Wolfgang und Christian treffen miteinander ein, beide mit rotweißen Schals und Kappen, Christian außerdem noch im roten Trikot mit der Rückennummer und dem Namen seines Lieblingsspielers "Schweini". Sie haben offensichtlich bereits ein wenig vorgeglüht, stoßen mit fast leeren Bierflaschen an und skandieren "FCB, FCB!" Martin, der lautes Gegröle und Gänsehautatmosphäre im Stadion nicht so schätzt und deshalb lieber im vertrauten Freundeskreis zu Hause schaut, zieht die Augenbrauen unwillig hoch und meint schnippisch, daß die beiden sich das Spiel vielleicht doch besser live ansehen sollten. "Woher denn Karten nehmen? Und Du vergißt, daß wir nicht zu hause spielen sondern in Lissabon!", antwortet Wolfgang indigniert. "Außerdem sind wir ja ganz unter uns, die Frauen sind ja alle miteinander ausgeflogen!", beruhigt ihn Christian.
Als Letzter kommt Peter mit einer Magnumflasche Champagner. "Stell die doch bitte kalt, Martin", grinst er. "Ich hab so ein Gefühl, daß wir die heute noch brauchen könnten!"
Nach einer Runde Bier legt Peter die Garnelen auf den Grill und schlägt vor, auf einen leichten heimischen Weißwein umzusteigen. "Schließlich sind wir hier im berühmten Weinort Stammersdorf." Alle bis auf Christian stimmen freudig zu. Der steht allerdings auch weniger auf Garnelen. Der perfekte Gastgeber Martin hat natürlich daran gedacht und bietet ihm alternativ saftige Käsegriller an. Christian strahlt als er mit einem lauten Zischen die nächste Bierflasche öffnet.
Wolfgang beginnt damit, anzügliche Witze über blonde Frauen und Fußball zu erzählen, aber ein strenger Blick des Gastgebers bringt ihn zum Verstummen.
Auf der Videowand läuft inzwischen die Vorberichterstattung. Der katalanische Erfolgstrainer des FCB freut sich doppelt auf das Spiel, weil es gegen den alten Erzfeind aus der Hauptstadt geht, die Königlichen. Denen die "Décima" zu verpatzen, spornt natürlich zusätzlich zur Möglichkeit der erstmaligen Titelverteidigung seit es die Königsklasse gibt an.
"Die hauen wir weg!", ruft der schon etwas angeheiterte Christian in die Runde. "Aber zuerst gibt es jetzt zarte Lammkarrees", versucht Martin, ihn zu beruhigen. "Natürlich mit altem Rioja Riserva, die roten Spanier müssen ja vernichtet werden", ergänzt Wolfgang. "Salud, Prost, auf uns!", stoßen die fröhlichen Freunde an.
Anpfiff. Die Spannung ist auf einem ersten Höhepunkt angelangt. Wolfgang und Christian singen stehend die Hymne mit, während sich Peter lachend die Ohren zuhält. Martin weist auf das opulente Dessertbuffet mit Selbstbedienung hin und bietet frischgebrühten Espresso aus seiner chromblitzenden italienischen Maschine an. Die ursprünglich vorgesehenen edlen Spirituosen verkneift er sich nach einem strengen Blick auf die beiden verkleideten Aficionados. Doch vorerst wendet keiner den Blick auch nur für einen Augenblick vom Spielgeschehen ab. Der strenge schottische Schiedsrichter versucht, gleich zu Beginn Ruhe in das zerfahrene Spiel zu bringen, was ihm sowohl durch die aufgeheizten Fans in der Arena als auch bei den von der Endspielstimmung angesteckten Freunden im Garten wütende Pfiffe einträgt.
Peter bemerkt mit einem genießerischen Kennerblick, daß unter den rotweißen Fans auch einige sehr hübsche blonde Mädchen zu sehen sind. "Da möchte man glatt auch live dabei sein", schnalzt er laut mit der Zunge und nimmt einen weiteren Schluck Rioja.
Doch da, wie aus dem Nichts leitet der FCB einen schnellen Konter über die rechte Seite ein. Drei, vier Stationen mit jeweils einmal berühren und der Ball zappelt im Netz! 20.000 Rotgekleidete in Lissabon und unsere Vier springen euphorisch von den Sitzen auf. "Tor! Toor! Tooor!", brüllen sie dabei einmütig im Chor. "Ich hab's ja gewußt!", freut sich Wolfgang. "Nicht einmal die Aussicht, nach einem Sieg eine heiße Nacht mit feurigen portugiesischen Mädchen verbringen zu dürfen, kann die Königlichen zum Erfolg treiben. Weu, mia san mia!"
Die Fans tanzen auf den Rängen. Viele haben sich bereits die Shirts ausgezogen. Die blonden Mädchen zeigen immerhin schon nackte Bauchnabel und sportliche lange Beine.
"Was redest Du da von einer heißen Nacht?" fragt Peter. "Denkst Du noch immer an das unmoralische Angebot von Balotelli im Vorjahr?" "Damals ging es aber immerhin um seine eigene Freundin und die gleich für die gesamte Mannschaft", feixt Martin. "Und was hat es den Galaktischen genützt? Nix! Gar nix!"
Gutgelaunt über den Spielstand plündern die Freunde in freudiger Erwartung eines Sieges ihrer Mannschaft das Nachspeisenbuffet. "Fußball, Alkohol, Schokolade, was will der echte Fan noch mehr?", scherzt Peter. "Na ja, wie wär's mit Frauen und Sex?", gibt Christian zurück. Offenbar hat auch ihn der Alkohol und das Wissen um die Abwesenheit seiner Freundin eroberungslustig gemacht.
"Frauen und Fußball, das verträgt sich nicht!", erwidert Martin. "Was täten wir denn jetzt in der Stunde der Entscheidung mit einem heißen Mädchen? Glatte Verschwendung!" "Also ich wüßte schon, wofür ich mich entscheide!", schmunzelt Wolfgang. "Das Spiel seh ich in der Zusammenfassung auch noch!" "So was nennt sich Fan! Schäm Dich!", kommt es mißbilligend von Martin.
Die zweite Halbzeit beginnt. Das weiße Ballett hat an mehreren Positionen umgestellt, drängt und drückt immer stärker, aber vergeblich. Bis zur 85. Minute fällt kein Tor mehr. Die rotweißen Fans stimmen bereits Siegeschöre an, als der portugiesische Stürmer in den Reihen der Königlichen im Strafraum zu Fall gebracht wird. Der Schiedsrichter zögert keine Minute. Elfmeter und Rot für "Schweini". Der Gefoulte tritt selbst an und verwandelt mit Grandezza. Seine provokanten, ja direkt obszönen Jubelgesten lösen Protestpfiffe aus. Doch es steht zum Ende der regulären Spielzeit 1:1.
"Dem sollte man vielleicht einmal die Freundin ausspannen!", schimpft Christian. "Kommt sich wohl mächtig gut vor, der Herr Fußballer des Jahres!" "Der kann ja vor lauter Kraft kaum noch gehen, wer weiß, was der im Bett überhaupt noch bringt!", lästert Wolfgang. "Ich brauch jetzt jedenfalls einmal was zu trinken!"
"Zum Glück hab ich für diesen Fall genügend Flüssiges eingekühlt", denkt Peter und bringt noch Bier- und Weinnachschub.
Die Verlängerung bleibt torlos. Elfmeterschießen! "Nichts für schwache Nerven!", stöhnt Christian und nimmt einen tiefen Schluck aus der Flasche.
Da klingelt es an der Tür. "Jetzt? Ich faß es nicht! Wer kann das sein?", wundert sich Martin. Die Uhr in der Designerküche zeigt knapp vor Mitternacht. Der Hausherr staunt nicht schlecht, als er draußen vor dem Haus vier junge Mädels um die Zwanzig in roten FCB-Dressen stehen sieht. "Wir haben uns mit unseren Begleitern das Spiel in der kleinen Bar am Hauptplatz angesehen. Irgendwie ist plötzlich heftiger Streit entstanden und die Jungs haben uns gemein beschimpft, weil sie stockbetrunken sind und finden, Frauen haben von Fußball ohnehin keine Ahnung. Wir sind abgehauen, haben aus Ihrem Garten den Ton der Übertragung gehört und wollen Sie fragen, ob wir uns vielleicht das Elfmeterschießen bei Ihnen ansehen dürfen?"
"Na klar, kommt rein! Beeilt Euch, es geht sofort los!", öffnet Martin gastfreundlich die Tür.
"Schaut, wen ich da mitbringe! Hübsche FCB-Faninnen, die Zoff mit ihren Männern haben und das Spiel bei uns zu Ende sehen möchten", stellt er seine weiblichen Gäste vor. Christian und Wolfgang sind voll auf das Geschehen auf dem Bildschirm fixiert, aber Peter begrüßt die Mädchen freundlich und bietet ihnen Plätze an. Interessiert mustert er ihre durchtrainierten Körper. Besonders die blonde Julia hat es ihm angetan. Sie sieht ganz so aus, als ob sie selbst Leistungssport betreibt, hat aber dennoch eine sehr weibliche Figur.
Martin bringt zusätzliche Gläser und zu acht schauen sie gebannt auf das Geschehen in Lissabon.
Jeweils die ersten drei Penalties sitzen. Gesamtstand 4:4. Die Entscheidung naht. Der Portugiese tritt an, schlenzt den Ball lässig in die linke Ecke und der Nationaltorhüter beim FCB hält! Jubel brandet auf. Julia fällt Peter spontan um den Hals und drückt ihm einen Kuß auf die Wange. Auch die zierliche dunkelhaarige Marina bekommt rote Backen vor Aufregung und schmiegt sich eng an Martin, der neben ihr auf der Couch mitfiebert. Als er ihre Hand nimmt, merkt er, daß sie völlig verschwitzt ist. Die gemeinsame Spannung elektrisiert sie und ein erotischer Funke springt über.
Für den FCB verwandelt der junge Linksverteidiger aus Österreich sicher. Erstaunlich, wie abgebrüht der noch nicht einmal 22-Jährige schon ist. Aber welcher Spieler seines Alters hat denn schon so früh so Vieles erreicht und steht bereits zum zweiten Mal hintereinander in einem Champions League Finale? Jetzt reißt auch das dritte, rothaarige Mädchen die Arme hoch. Offenbar gefällt ihr der junge Spieler besonders gut.
Auch der fünfte Spanier trifft.
Der Kapitän des FCB legt sich den Ball zurecht. Er kann jetzt alles klar machen. Ein kurzer Anlauf, ein scharfer, plazierter Schuß und der Ball ist im Tor! Der FCB ist Champions League Sieger 2014! Eine historische Leistung!
Die Freunde fallen einander in die Arme. Auch die Mädchen jubeln. Begeistert küssen sie alle Anwesenden. Martin bringt den eiskalten Champagner.
Julia scheint plötzlich zu heiß zu sein. Sie streift ihr Trikot ab und zeigt ihre festen runden Brüste. Marina will ihr nicht nachstehen und präsentiert sich ebenfalls oben ohne. Wolfgang und Christian feuern die Mädchen an und bald entblößen alle vier ihre schönen Oberkörper. Plötzlich ist es völlig egal, wer zu wem gehört und daß sich nur zwei der Mädchen überhaupt namentlich vorgestellt haben.
Peter schüttelt die Magnumflasche kräftig. Wie unabsichtlich schießt der Korken mit lautem Knall heraus und die vier überraschten Mädchen werden in einem Champagnerschwall geduscht. Genießerisch verreibt Julia die prickelnde Flüssigkeit auf ihren Brüsten. Marina leckt ihren Finger ab, mit dem sie den Schaumwein von ihrer Haut gewischt hat. Auch den anderen beiden ist plötzlich sehr heiß.
Martin meint, daß das Wasser des Schwimmbades im Garten angenehme 20 Grad aufweise und sie sich doch dort ein wenig erfrischen könnten. Niemand denkt jetzt an Bikinis oder andere Bekleidung. Im Siegestaumel laufen die Mädchen zum Pool, ziehen sich nackt aus und springen ins Wasser. Nicht einmal daß Martin die Poolbeleuchtung einschaltet, stört sie.
"Die sind richtig spitz!", freut sich Peter. "Da geht heute noch was!" Auch Martin bewundert die jungen, attraktiven Fußballanhängerinnen in seinem Garten.
Julia, Marina und ihre beiden jungen Freundinnen bieten eine richtig tolle Show. Ihren schlanken, splitternackten Körpern sieht man an, daß sie alle regelmäßig Sport betreiben. Und jetzt wollen sie feiern, mit den netten Männern, die sie hier kameradschaftlich aufgenommen haben. Die laue duftende Mainacht regt zusätzlich an.
Galant bieten die Freunde den aus dem Wasser steigenden nassen Frauen Handtücher zum Abtrocknen. Dabei bleibt es jedoch nicht. Die gemeinsame Freude und die Erregung durch die Nackteinlage im Wasser hat alle Anwesenden scharf gemacht.
Peter und Julia liegen engumschlungen auf der Wiese. Sie halten sich auch nicht lange mit heißen Küssen und Streicheln auf. Auch Martin und Marina gehen heftig zur Sache. Wolfgang vergnügt sich mit dem rothaarigen Mädchen. Als die vierte Freundin merkt, daß Christian bereits so betrunken ist, daß mit ihm nichts mehr anzufangen ist, gesellt sie sich zu Wolfgang und der Rothaarigen auf einen flotten Dreier.
Die Stimmung wird immer ausgelassener. Der Alkohol und die erotische Wirkung der wundervollen Mainacht beseitigt sämtliche Hemmungen. Im Licht der Scheinwerfer treiben es die begeisterten FCB-Fans miteinander bis alle wirklich befriedigt sind. Die Orgie dauert bis zum Morgengrauen.
Ganz Kavalier bietet Peter den Mädchen um 6 Uhr Früh schließlich an, sie nach hause zu fahren. Die lehnen aber dankend ab. Offenbar sind sie inzwischen durch die frische Nachtluft ernüchtert und wollen ihren One night stand lieber so schnell wie möglich vergessen. Nach kurzer Verabschiedung steigen sie in ein Taxi.
Peter, Christian und Wolfgang machen sich ebenfalls auf den Heimweg und lassen Martin mit den Aufräumarbeiten alleine zurück. Der haut sich erstmal aufs Ohr. Als er am späten Nachmittag erwacht, steht seine Freundin zornbebend vor ihm. "Das hätte mir denken können, daß man Euch nicht einmal zum Fußballschauen alleine lassen kann?"
Martin reibt sich die Augen. Sein Kopf schmerzt vom Alkohol. Er versucht sich an die Geschehnisse der vergangenen Nacht zu erinnern.
Die erboste Freundin zischt ihm zu: "Das Licht hättet ihr wenigstens ausmachen können. Nachdem wie es hier aussieht, habe ich mir ja schon einiges gedacht. Aber die Überwachungskamera, die wir wegen der Einbrüche in der Nachbarschaft montiert haben, zeigt ja alles in Technicolor. Da kannst Du Dir Deinen Homeporno ja noch ein paar Mal anschauen, wenn Du Lust dazu hast! Ich bin jedenfalls einmal weg!" Mit einem Knall wirft sie ihm die Hausschlüssel vor die Füße, schlägt die Tür hinter sich zu und braust davon.
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