Nackt auf Youtube


baer66

7
7590
1
25.03.2014
Exhibitionismus

Bewertungen
7 x 4.0
0 x 0.0
7 x 4.0
0 x 0.0
0 x 0.0

"Mit heißen nackten Mädchen in einem Striplokal! Dafür sind Sie sicher nicht auf Firmenspesen in Wien! Was haben sie sich eigentlich dabei gedacht? Und was sollen unsere Auftraggeber von uns halten, wenn sie Sie so sehen?"

 

Von den sechs Spots hinter der breiten Glastüre perfekt ausgeleuchtet, steht Heidi völlig nackt auf der Terrasse. Und sie genießt den durchschlagenden Effekt in vollen Zügen, den ihre langen Locken, schlanken Beine und die sportlich durchtrainierte Figur auf uns Männer haben.

 

Peters Smartphone vibriert und blinkt. Nur ungern wendet er seinen Blick von dem splitternackt vor uns posierenden Mädchen ab und nimmt den Anruf seines Chefs entgegen. Wenn sich der mitten in der Nacht meldet, brennt es irgendwo. Denkt er zumindest! Ständig erreichbar zu sein, gehört bei Peter nun einmal zu seiner Job description.

 

"Was glauben Sie eigentlich, wozu Sie in Wien sind? Zu Ihrem Vergnügen?", schnaubt der wütend Geschäftsführer ins Telefon. Peter ist ganz verdattert. Er weiß nicht, worum es geht. Es läuft doch alles blendend hier, geschäftlich und privat!

 

"Ich ... ich verstehe Sie nicht ganz!", antwortet er vorsichtig.

 

"Sie verstehen mich schon gut! Die ganze Firma lacht sich bereits krumm über die Sequenz mit dem nackten Mädel im Lokal, das Sie so begeistert angaffen! Wenn Sie schon unbedingt einen draufmachen müssen, wieso können Sie dann nicht wenigstens ein bißchen diskret sein!", hören die Vorwürfe gar nicht mehr auf. "Wenn unsere Klienten Sie auf Youtube sehen, wie Sie sich zum Affen machen, ist es ganz schnell vorbei mit den fetten Abschlüssen!"

 

Langsam dämmert Peter, was passiert sein muß. Irgendjemand hat den Auftritt von Heidi im Restaurant aufgezeichnet und auf Youtube online gestellt. Aber wie ist sein Chef nur so schnell dahinter gekommen?

 

"Frau Schmidt hat mir zum Glück ganz schnell von diesem Video Bescheid gesagt. Vielleicht haben es noch nicht allzuviele wichtige Leute gesehen. Schauen sie gefälligst, daß das wieder verschwindet, aber presto! Over!", folgt die Erklärung auf dem Fuße.

 

Natürlich, Gabi Schmidt, die ist ja schon eifersüchtig gewesen, weil Peter ohne sie nach Wien gefahren ist. Immer wieder hat sie ihn in letzter Zeit mit tiefen Einblicken in ihren Ausschnitt und zu gewagten sexy Bürooutfits zu verführen versucht. Aber für Peter ist eine Affäre am Arbeitsplatz ein absolutes No go! Und dann hat die Schmidt natürlich nichts besseres zu tun, als im Internet nach digitalen Spuren seines Wienbesuchs zu schnüffeln. Und wird auch glatt noch fündig! So ein Mist! Wenn die jetzt schon so reagiert, wo gar nichts zwischen ihnen gewesen ist, was macht die erst, wenn sie einen ihrer Liebhaber überwachen möchte?

 

Heidi merkt gleich, daß das Telefonat Peter die gute Laune augenblicklich völlig verdorben hat. Wie ein geschlagener Hund verabschiedet er sich kleinlaut, murmelt etwas von dringenden Erledigungen, die keinen Aufschub dulden und ist auch schon zur Türe hinaus.

 

Und ich finde mich plötzlich allein mit einem schönen, jungen, nackten Mädchen auf meiner Terrasse.

 

Heidi ist schwer enttäuscht. So wütend wie sie ist, sieht sie noch schöner aus! Ich, ganz Gentleman, versuche, Sie zu trösten. Peter habe beruflichen Ärger und das werde sich schon wieder einrenken. Ich bin ja dabei gewesen und mir ist klar, daß Peter absolut nichts für die peinliche Situation kann. Nur sieht man das auf dem Video eben nicht.

 

"Halten Sie mich nicht für naiv nur weil ich jung und rotblond bin!", schluchzt sie. "Ich habe genau mitbekommen, daß es um meinen Auftritt im Restaurant gegangen ist. Wahrscheinlich findet Peter jetzt, daß ich eine Schlampe bin! Dabei habe ich ihm doch nur zeigen wollen, daß ich mit seinen Südseemädchen durchaus konkurrieren kann. Was soll ich denn jetzt machen?" Unglücklich schaut sie in die milde Wiener Frühlingsnacht. Die Licht- und Schattenspiele auf ihrem schlanken Körper verleihen der filmreifen Szene noch zusätzliche Dramatik.

 

"Sei nicht traurig!", beruhige ich. "Mir hat Dein Auftritt imponiert. Das traut sich nicht jede! Und die Restaurantbesucher sind alle hingerissen gewesen! Steh doch einfach dazu!" Ich hoffe nur, daß Roberto der Versuchung widerstehen kann, die Gratiswerbung für sein Lokal noch weiter auszunützen und lieber bei den Bildern mit den toten Fischen bleibt, als Nacktauftritte junger Mädchen anzupreisen.

 

"Na ja, ich modele hin und wieder ein wenig und da sind öffentliche Nacktauftritte für mich ganz normal", erklärt Heidi und führt mir ein paar gewagte Posen vor. Sie ist wirklich unglaublich. Ich denke daran, daß sie die Nachbarn gut sehen können, wie sie sich auf der hell erleuchteten Terrasse zeigt und bitte sie ins Wohnzimmer herein.

 

"Bei den Shootings gibt es immer wieder etwas peinliche Sachen, aber das gehört eben dazu", seufzt sie und schaut schon ein bißchen weniger unglücklich drein.

 

Ich sehe ihre Vorstellung im Restaurant vor mir und muß lächeln.

 

Heidi kennt ihre Wirkung auf Männer ganz genau. Sie steigt auf den Glastisch, beugt sich langsam vor und läßt mich ihre glatte Spalte aus nächster Nähe bewundern. Ich spüre, wie ich hart werde und mein Verstand auszusetzen beginnt. Will ich wirklich die Enttäuschung des Mädchens ausnützen und daraus Lustgewinn ziehen? Peter hat ja seine Chance gehabt!

 

Heidi setzt sich auf meinen Schoß, schlingt ihre Arme fest um mich und küßt mich. Vorsichtig knöpft sie mein Hemd auf, berührt mit ihren Fingern sanft meine Brust. Als sie sich fest an mich schmiegt, merke ich, wie ihre Nippel hart werden und sie vor Erregung keucht. Wie lange werde ich ihr noch widerstehen können?

 

 

Dritter Teil mit der splitternackten Heidi nach:

 

Frischverliebt und splitternackt von baer66

Heißer Frühling in Wien von baer66

 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.