Schuhe kaufen


derpoet

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17.03.2014
Exhibitionismus

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Frühling in der Stadt!

Ich liebe es, wenn die Eiscafés öffnen, wenn ich wieder Kleider tragen kann und meine Jacke im Schrank bleibt. Ich liebe es, durch die windstille Fußgängerzone schlendern und die Frühjahreswärme zu genießen. Und - ich liebe Schuhe kaufen!

Ich bin Andrea, 23 Jahre alt, und Sportstudentin, habe blonde mittellange Haare und bin 172cm groß. Ich wohne noch bei meinen Eltern, in einem kleinen Einfamilienhaus auf dem Lande. Meine Leidenschaft ist das Schwimmen (gleich nach dem Schuhe kaufen). Wenn es mir möglich war, verbrachte ich jeden Samstag Morgen im Schwimmbad. So auch diesen Samstag.

 

Da das Wetter heute so herrlich war, beschloss ich, nach dem Schwimmen noch ein wenig durch die Stadt zu bummeln. Das wird ein perfektes Wochenende!

 

Schon am Vormittag scheinte die Sonne herrlich durch die großen Scheiben des Hallenbades. Ich fühlte mich wie ein Goldfisch im Wasser und freute mich schon auf einen Kaffee in der Innenstadt.

Voller Vorfreude duschte ich und holte meine Sachen aus dem Spind.Beim Umziehen bemerkte ich, dass ich vergessen hatte mir ein frisches Höschen einzupacken.

Mist! Ausgerechnet heute hatte ich nur ein kurzes Kleidchen dabei. Ich kann doch nicht ohne Höschen in die Stadt! Aber das schmutzige wollte ich auch nicht nochmal anziehen.

Was soll´s, dachte ich mir, wird schon niemand bemerken. Nochmal nach Hause fahren lohnt sich jedenfalls nicht. Also zog ich mein rotes Frühlingskleid über und steckte den schmutzigen Schlüpfer in meine Sporttasche. Da ich verhältnismäßig kleine Brüste habe, trug ich (wie meistens) keinen BH und irgendwie fühlte es sich aufregend an, so splitternackt unter dem dünnen Stoff zu sein.Meine Füße packte ich noch in meine hohen Stiefeletten. Ich brauchte noch dringend neue Sandalen, damit der Sommer kommen konnte. Ich warf meine Schwimmsachen ins Auto und ab in die City!

Es war herrlich, und selbst in meinem dünnen Kleidchen schon richtig warm! Ich war nicht die einzige, die die Frühlingswärme zum Bummeln herausgelockt hatte, denn in der Fußgängerzone herrschte reges Treiben an diesem Samstag.

Ich hatte, um meine Geldbörse und mein Handy zu verstauen ein ledernes Handtäschchen mit Schulterriemen umhängen und musste dadurch immer wieder aufpassen, dass mein Kleid mir nicht nach oben rutschte. Immer wieder zupfte ich deshalb am Rocksaum, damit ich nicht plötzlich mit nacktem Hintern da stand. Einen Moment überlegte ich deshalb fast, mir unterwegs irgendwo ein günstiges Höschen zu besorgen. Aber andererseits genoss ich das freie Gefühl nackt unter meinem Kleid zu sein. Es fühlte sich ein wenig an als würde ich gänzlich unbekleidet durch die Straßen laufen. Ehrlich gesagt war es mehr als angenehm, wie der warme Wind von unten meine nackte Möse umspielte. Um so mehr ich daran dachte, das ich nichts drunter trug, desto mehr erregte mich das Ganze und es stieg mir vor Aufregung das Blut in den Kopf.

Ich musste mich mit irgendetwas ablenken und bog deshalb schnell in das erste Schuhgeschäft ab.

Hier, zwischen den hohen Regalen normalisierte sich mein Puls langsam wieder.

Ich schaute mich gleich nach neuen Sandalen um und entdeckte, fast auf den ersten Blick, ein herrliches Paar mit interessanten Lederriemchen über dem Knöchel. Das musste ich einfach anprobieren und suchte es in Schuhgröße 37. Voller Vorfreude setzte ich mich auf einen der gepolsterten Sitze und wechselte die Schuhe. Allerdings musste ich etwas enttäuscht feststellen, dass Sie nicht sonderlich bequem ausfielen.

Ich wiederholte die Anprobe mit zwei weiteren äußerst hübschen Modellen, als ich plötzlich bemerkte, wie mich aus dem Regal gegenüber ein etwas älterer Herr beobachtete. Er schien auf seine Frau zu warten, die hinter ihm ebenfalls Schuhe anprobierte.

Als er sah, das ich seinen Blick bemerkt hatte, schaute er verlegen in die andere Richtung.

Mir schoss wieder das Blut in den Kopf, als mir bewusst wurde, wie ich dasaß - in meinem kurzen Kleid und ohne Höschen! Er musste eine fantastische Aussicht auf mein Allerheiligstes genossen haben! Hastig stellte ich die Schuhe zurück ins Regal und verließ die peinliche Situation.

Ich brauchte jetzt erst mal einen Kaffee, dachte ich mir und setzte mich ins nächstgelegene Straßencafé.

Erst mal wieder herunterkommen. Das erlebte verarbeiten.

 

Gott sei Dank habe ich mich noch frisch rasiert, schoss es mir durch den Kopf und ich musste bei diesem Gedanken ein wenig lachen. Es war aber auch unglaublich aufregend, so beobachtet zu werden. Es hat mir jedenfalls einen wahnsinnigen Adrenalinstoß versetzt.

Vielleicht hätte ich noch ein bisschen mit ihm spielen sollen und nicht einfach abhauen?

Meine Fantasie ging gerade mit mir durch und ich spürte wieder Erregung in mir hochsteigen.

Am liebsten hätte ich mich unten angefasst und nachgesehen ob ich feucht bin.

Oh nein, ich hatte ja kein Höschen an! Wenn ich wirklich feucht bin, hab ich sicher einen nassen Fleck im Kleid, wenn ich aufstehe. Verlegen schaute ich mich um und schob mein Kleid auf der Hinterseite unauffällig nach oben. Da es wirklich sehr kurz war, reichte schon ein kleines bisschen und ich saß mit dem nackten Hintern auf dem Stuhl. So gab es wenigstens keinen verräterischen Fleck im Kleid. Ich war froh, dass ich heute nicht mein hautenges Minikleid angezogen hatte, sonst hätte jeder sehen können, dass ich halbnackt auf dem Stuhl saß.

Ich war immer noch erregt, und die Situation im Schuhgeschäft ging mir immer wieder durch den Kopf. Die heimlichen Blicke waren es, die mich erregten. Fremde Blicke, die in mein intimstes eindrangen.

Ich öffnete leicht meine Schenkel, schaute mich vorsichtig um und war fast ein wenig enttäuscht, dass niemand die Situation zu bemerken schien. Mein Tisch hatte auch keine besonders gute Position um sich zu präsentieren.

Ich zahlte meinen Kaffee und suchte mir eine andere Gelegenheit um meine plötzlich erwachte Lust auszuleben. Schuhe zu kaufen rückte in weiten Hintergrund.

Trotzdem führte mich mein Weg schnurstracks in den nächsten Schuhladen.Ich schnappte mir ein paar Schuhe, um diese anzuprobieren, ohne darauf zu achten, um welche Größe es sich handelt. Doch die Schuhe waren mir egal. Ich war einzig darauf bedacht wer sich im Laden befindet und ob mich jemand beobachtete.

Eine alte Dame sah sich bei den Halbschuhen um, eine Mutter suchte ihrer kleinen Tochter, zwischen Bergen von Schuhkartonen, ein passendes Paar Hausschuhe, während Ihr pubertierender Sohn sich zu Tode langweilte. Er war ca. 15 Jahre alt und als er plötzlich herüber sah wurde mir wieder heiß.

Das war es, was ich wollte! Ich versuchte mich in Schuhe zu zwängen, die eindeutig die falsche Größe hatten. Dabei stellte ich den einen Fuß auf die Hockerbank, die hierfür vorgesehen war. Offener konnte ich mich nicht mehr zeigen. Der Junge sah ungehindert auf meine blanke Muschi.

Im Augenwinkel bemerkte ich seinen neugierigen Blick und ich lies mir mit dem Schuhe binden ausgiebig Zeit. Die Schuhe drückten mich, aber ich ignorierte es. Ich war wie in Trance und ließ Ihn meine Möse mit den Augen aufsaugen. Als ich mir den zweiten Schuh anzog, hatte ich fast schon das Gefühl vor Erregung zu Tropfen. Meine Spalte glänzte sicherlich vor Feuchtigkeit und der Junge starrte wie angewurzelt auf die feuchte Grotte.

Seine Mutter, die mittlerweile wieder alle Schuhe in die Schachteln verpackt hatte, gab ihm einen Schubs und sagte „komm, wir müssen weiter, schlaf nicht im stehen!“ und die drei verließen den Laden.

Ganz allein zwischen den Regalen, zog ich mir die unbequemen Schuhe wieder aus und versuchte wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen. Aber meine Erregung war jetzt fast nicht mehr auszuhalten. Ich saß auf der Bank und schob mir vorsichtig zwei Finger zwischen die Schamlippen. Hastig und mit leichtem Druck verteilte ich meinen Mösensaft auf dem Kitzler.Ich hätte vor Lust schreien können, konnte mich jedoch mit Mühe beherrschen und entlud mich mit einem tiefen Seufzer in einem kraftvollen Orgasmus.

Ich schaute mich nochmals vorsichtig um, ob mich wirklich niemand gesehen hatte und zog mir, unter schauerartigen Nachbeben wieder meine eigenen Schuhe an.

Heute hatte ich keine Sandalen gefunden, aber ich werde nächsten Samstag sicher wieder schauen.

 


Kommentare

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