Vorführen ist geil III
Einige Jahre nach dem Marburger Ereignissen: Vera und ich sind zusammengezogen. Beim Einzug wurde ihre Garderobe rigide geprüft. Schlüpfer und Büstenhalter, Badeanzüge und Bikinis sowie Hosen sind tabu. Das alles kam in den Sack für das Rote Kreuz. Für das tägliche Leben bekommt sie lediglich einige Büstenheben, die den größten Teil der Brüste freilassen, aber das Bindegewebe schonen. Am Wochenende bleiben die natürlich im Schrank. Lediglich im Winter darf sie Stumpfhosen tragen, um Blasenentzündungen zu vermeiden.
Das Zurschaustellen meiner nackten Vera ist sicher keine Obsession (oder etwa doch?), aber es wurde zu einem regelmäßig genutzten Gewürz der erotischen Komponente unserer Beziehung. In Deutschland gibt es ungeahnte Möglichkeiten, die unbedeckten Geschlechtsmerkmale einer Frau zu präsentieren, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Das Baden an unkontrollierten Seen und Flüssen, wo Nackte und Angezogenen mit einander koexistieren, das Anprobieren von Kleidern und Dessous (da Vera keine Unterwäsche mehr tragen durfte, war sie zwischen den Kleidern immer nackt, und bei den Dessous handelt es sich um Strumpfgürtel und Taillenmieder) mit halb geöffnetem Kabinenvorhang, durchsichtige Kleider etc. Die Toleranz der Bevölkerung gegenüber weiblicher Nacktheit ist enorm groß, wo bei, wie gesagt, im Falle durchsichtige Kleider viele gar nicht sehen, was es zu sehen gibt.
Es ist natürlich Gegebenheiten Rechnung zu tragen, zu denen frau im Sommer nicht nackt sein kann: z.B. in Hotels oder bei Freiluftfestivitäten mit Verwandten und Bekannten. Für diese Zwecke hatte ich einen raffiniert geschnittenen Sonnenanzug aus sehr leichter Baumwolle angeschafft, von vorne ein Einteiler mit großzügigem Dekolleté und Nackenhalter und von hinten nur ein knappes Höschenteil. Allerdings saß das schöne Stück nicht richtig: Sowohl das Brust- als auch das Unterteil waren etwas schlabberig. Ich prüfte also eine Änderungsmöglichkeit. Schließlich entschied ich mich für einen türkischen Änderungsschneider. Ich zeigte ihm das Teil und äußerte die Änderungswünsche. Wie erwartet meinte er, das könne man nur angezogen abstecken.
Also erschien ich mit Vera kurz vor Geschäftsschluss in seinem Laden. Er erkannte mich wieder und wusste sofort, worum es ging. Und er konnte natürlich auch erkennen, dass Vera unter ihrem Kleid nackt war. Das war für alle drei Beteiligten eine sehr würzige Situation: Die abstehenden Ohren an des Türken Rundkopf röteten sich, Vera war knallrot, und ich muss es auch gewesen sein, denn mir war auf ein Mal sehr heiß. Der Türke hängte geistesgegenwärtig das Geschlossen an die Türe und schloss sie ab. Dann gings in sein Hinterstübchen. Der Augenblick der Wahrheit. Der Türke hatten einen ganz starren Blick, und Veras Vitalfunktionen waren offenkundig sehr reduziert. Also befahl ich ihr ganz geschäftsmäßig: Zieh das Kleid aus. Sie tat es wie in Trance. Damit hatte der Änderungsschneider natürlich gerechnet, aber also sie dann splitternackt vor ihm stand, war es um seine Fassung geschehen. Er hüstelte, wackelte hin und her, seine roten Ohren wurden noch röter, während er ihre Familienjuwelen mit Stielaugen betrachtete. Ich drückte ihr den Sonnenanzug in die Hand. Nun stecken Sie schon ab. Vera zog das Fetzchen fast begierig an. Schon am Brustteil kam er nicht umhin, ständig ihre Brüste und Zitzen zu berühren, damit er sie nicht mit seinen Nadeln stach. Ich ließ ihn hin- und herstecken, damit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig von den prachtvollen Äpfeln zu sehen war.
Der pikantere Teil war natürlich das Abstecken des Unterteils. Es ging darum, es vorne und hinten hautnahe zu ändern. Von vorne betrachtet, sollte es gerade die großen Schamlippen bedecken, von hinten nach unten spitz verlaufend den größeren Teil der unteren Backen freilassen und im Schritt so knapp sein, dass es über dem Loch nur ungefähr einen Zentimeter breit war. Da war viel zu messen und zu stecken: Vera im stehen, Vera im Sitzen auf dem Schneidertisch, Vera auf dem Schneidertisch liegend. Schließlich war im Schritt ein deutlicher feuchter Fleck; der Meister hatte glänzende Hände von ihrem Saft und einen gewaltigen Ständer. Als human denkender Mensch entschied ich: Vera, hol ihm einen runter! Der Türke lehnte sich schwer atmend gegen seinen Tisch, als Vera seine Hose öffnete, sein beschnittenes Teil herausholte und fachkundig leer molk. Zum Abholen schickte ich Vera dann allein hin, wobei uns beiden klar war, dass sie den Sonnenanzug noch ein Mal würde anprobieren können. Als ich dann abends von der Arbeit nach Hause kam, führte sie mir das Teil kokett vor. Es saß wirklich wie gewünscht. Große Klasse, was hat es denn gekostet. Nichts, ich musste ihn nur noch mal wichsen. Das ist aber sehr günstig. Von da an wurden Änderungen an Veras Kleidung nur bei dem Türken in Auftrag gegeben. Vera zahlte stets mit Handarbeit, später, als man vertrauter mit einander war, nicht nur beim Abholen, sondern auch beim Bringen. Es wird halt alles teurer.
Unser erster gemeinsamer Urlaub führte uns 14 Tage an die dalmatinische Küste. Veras Gepäck war überschaubar: ein Kleid während der Fahrt, sechs weitere zum Wechseln, der Sonnenanzug (den sie dann doch nicht gebraucht hat) und für abends, wenn es kühler wird, einen Strumpfgürtel mit Strümpfen. Es war traumhaft. Wir waren unverändert schwer verliebt und konnten die Hände nicht von einander lassen. Ich nahm sie ausgiebig vor dem Frühstück, in der Mittagssiesta und vor dem Abendessen. Dazwischen am Strand war Vera stets und für sie eigentlich auch selbstverständlich nackt, meistens der einzige Nackedei, was aber von den übrigen Gästen nicht beanstandet wurde. Kamen ältere Ehepaare an den Strand, wählten sie meistens auf erkennbaren Wunsch der Frau jeweils eine möglichst von uns entfernte Stelle. Das konnte ich verstehen: Warum den eigenen Mann in Versuchung führen, Vergleiche anzustellen.
Die Hitze und der viele Sex taten bei Vera unerwartet ihre Wirkung. Eines Abends, wir wollten gerade zu Bett, klagte sie über Schwindel und Schwäche. Ich zog ihr rasch ein Kleid über und ging mit ihr zu Rezeption, um nach medizinischer Hilfe zu fragen. Es gab in dem Örtchen jedoch keinen Arzt, sondern nur eine Sanitätsstation, bemannt mit einer Krankenschwester, gerade um die Ecke. Dort angekommen trafen wir die Krankenschwester im Plausch mit drei einheimischen Fischern. Sie wünschte; Vera mit dem Stethoskop abzuhören, und machte keine Anstalten, die drei Männer des Raumes zu verweisen. Mir war es eigentlich auch egal, weil ich mir Sorgen um Vera machte. Also zog ich den Reißverschluss im Rücken des Kleides runter. Anstatt das Kleid, wie von mir erwartet, durch Anwinkeln der Arme aufzufangen, blieb Vera mit hängenden Armen stehen. Das Kleid schoss zu Boden. Da stand sie in ihrer ganzen natürlichen Pracht. Das kroatische Geplapper der Fischer verstummte, die Schwester hörte Vera ganz unbewegt von vorne und hinten ab, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich trotz der Probleme der armen Vera ein Hosenrühren bekam. Die Schwester kam schließlich zu dem Schluss, dass der Fall jenseits ihrer Kompetenz läge und empfahl uns die Poliklinik, die Bolnica, im nächsten Städtchen.
Dort angekommen, es war schon nach Mitternacht, empfing uns ein stämmiger Pfleger. Ich schilderte ihm das Problem, er führte uns in einen kleinen Warteraum und ordnete an, dass sich Vera schon mal gannzz frei machen solle. Also zog ich sie wieder nackt aus. Nach zehn Minute kam der Pfleger in Begleitung eines jungen Arztes wieder. Der besichtigte die Nackte ungerührt der Pfleger war sichtlich interessierter und forderte uns auf, ihm ins Untersuchungszimmer zu folgen. Dies lag nicht etwa, wie zu erwarten gewesen wäre, neben an, sondern fünf Türen weiter den Gang herunter, vorbei an ungefähr einem halben Dutzend Männern und zwei Knaben, die da in Erwartung ihrer Behandlung rumdösten. Unserer ansichtig wurden sie aber alle glockenwach.
Im Untersuchungszimmer half ich Vera auf die Liege. Der Arzt untersuchte sie von Kopf bis Fuß, auskultierte den Rücken, nahm eine Druckprüfung am Unterbauch vor. Dann besichtigte er auch noch Vulva und Vagina, letzter mit einem beleuchteten Spekulum. Ich habe bis heute den Eindruck, dass das erste die Pflicht und das letzere das Vergnügen war. Wie auch immer. Jedensfalls hatte ich jetzt eine vollwertige Erektion. Der Arzt kam zu dem Ergebnis, sie habe einen zu niedrigen Blutdruck auf Grund von Erschöpfung, und gab mir eine Handvoll Antihypotonika mit. Dann brachte der Pfleger uns beide an den hocherfreuten, ihre Malesten vergessenden Patienten ins Wartezimmer zurück. Ich zog Vera wieder an, und wir kehrten zurück ins Hotel.
Die Diagnose war richtig. Zwei Tage ohne Sex und ohne Sonne, und Vera war wieder die alte.
Zarte Gemüter werden mich sicher schelten, dass ich angesichts der Leiden meiner Liebsten mich auch noch an ihre Zurschaustellung aufgegeilt habe. Aber, erstens ist mann gegen das Wirken der Natur machtlos, und zweitens war meine liebevoll detaillierte Schilderung ihres medizinisch unterlegten Nudismus für längere Zeit beim Ficken immer unfehlbar wirksam, um Vera über die Hürde zu bringen und den vaginalen Melkeffekt zu auszulösen.
Das Zurschaustellen meiner nackten Vera ist sicher keine Obsession (oder etwa doch?), aber es wurde zu einem regelmäßig genutzten Gewürz der erotischen Komponente unserer Beziehung. In Deutschland gibt es ungeahnte Möglichkeiten, die unbedeckten Geschlechtsmerkmale einer Frau zu präsentieren, ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Das Baden an unkontrollierten Seen und Flüssen, wo Nackte und Angezogenen mit einander koexistieren, das Anprobieren von Kleidern und Dessous (da Vera keine Unterwäsche mehr tragen durfte, war sie zwischen den Kleidern immer nackt, und bei den Dessous handelt es sich um Strumpfgürtel und Taillenmieder) mit halb geöffnetem Kabinenvorhang, durchsichtige Kleider etc. Die Toleranz der Bevölkerung gegenüber weiblicher Nacktheit ist enorm groß, wo bei, wie gesagt, im Falle durchsichtige Kleider viele gar nicht sehen, was es zu sehen gibt.
Es ist natürlich Gegebenheiten Rechnung zu tragen, zu denen frau im Sommer nicht nackt sein kann: z.B. in Hotels oder bei Freiluftfestivitäten mit Verwandten und Bekannten. Für diese Zwecke hatte ich einen raffiniert geschnittenen Sonnenanzug aus sehr leichter Baumwolle angeschafft, von vorne ein Einteiler mit großzügigem Dekolleté und Nackenhalter und von hinten nur ein knappes Höschenteil. Allerdings saß das schöne Stück nicht richtig: Sowohl das Brust- als auch das Unterteil waren etwas schlabberig. Ich prüfte also eine Änderungsmöglichkeit. Schließlich entschied ich mich für einen türkischen Änderungsschneider. Ich zeigte ihm das Teil und äußerte die Änderungswünsche. Wie erwartet meinte er, das könne man nur angezogen abstecken.
Also erschien ich mit Vera kurz vor Geschäftsschluss in seinem Laden. Er erkannte mich wieder und wusste sofort, worum es ging. Und er konnte natürlich auch erkennen, dass Vera unter ihrem Kleid nackt war. Das war für alle drei Beteiligten eine sehr würzige Situation: Die abstehenden Ohren an des Türken Rundkopf röteten sich, Vera war knallrot, und ich muss es auch gewesen sein, denn mir war auf ein Mal sehr heiß. Der Türke hängte geistesgegenwärtig das Geschlossen an die Türe und schloss sie ab. Dann gings in sein Hinterstübchen. Der Augenblick der Wahrheit. Der Türke hatten einen ganz starren Blick, und Veras Vitalfunktionen waren offenkundig sehr reduziert. Also befahl ich ihr ganz geschäftsmäßig: Zieh das Kleid aus. Sie tat es wie in Trance. Damit hatte der Änderungsschneider natürlich gerechnet, aber also sie dann splitternackt vor ihm stand, war es um seine Fassung geschehen. Er hüstelte, wackelte hin und her, seine roten Ohren wurden noch röter, während er ihre Familienjuwelen mit Stielaugen betrachtete. Ich drückte ihr den Sonnenanzug in die Hand. Nun stecken Sie schon ab. Vera zog das Fetzchen fast begierig an. Schon am Brustteil kam er nicht umhin, ständig ihre Brüste und Zitzen zu berühren, damit er sie nicht mit seinen Nadeln stach. Ich ließ ihn hin- und herstecken, damit nicht zu viel aber auch nicht zu wenig von den prachtvollen Äpfeln zu sehen war.
Der pikantere Teil war natürlich das Abstecken des Unterteils. Es ging darum, es vorne und hinten hautnahe zu ändern. Von vorne betrachtet, sollte es gerade die großen Schamlippen bedecken, von hinten nach unten spitz verlaufend den größeren Teil der unteren Backen freilassen und im Schritt so knapp sein, dass es über dem Loch nur ungefähr einen Zentimeter breit war. Da war viel zu messen und zu stecken: Vera im stehen, Vera im Sitzen auf dem Schneidertisch, Vera auf dem Schneidertisch liegend. Schließlich war im Schritt ein deutlicher feuchter Fleck; der Meister hatte glänzende Hände von ihrem Saft und einen gewaltigen Ständer. Als human denkender Mensch entschied ich: Vera, hol ihm einen runter! Der Türke lehnte sich schwer atmend gegen seinen Tisch, als Vera seine Hose öffnete, sein beschnittenes Teil herausholte und fachkundig leer molk. Zum Abholen schickte ich Vera dann allein hin, wobei uns beiden klar war, dass sie den Sonnenanzug noch ein Mal würde anprobieren können. Als ich dann abends von der Arbeit nach Hause kam, führte sie mir das Teil kokett vor. Es saß wirklich wie gewünscht. Große Klasse, was hat es denn gekostet. Nichts, ich musste ihn nur noch mal wichsen. Das ist aber sehr günstig. Von da an wurden Änderungen an Veras Kleidung nur bei dem Türken in Auftrag gegeben. Vera zahlte stets mit Handarbeit, später, als man vertrauter mit einander war, nicht nur beim Abholen, sondern auch beim Bringen. Es wird halt alles teurer.
Unser erster gemeinsamer Urlaub führte uns 14 Tage an die dalmatinische Küste. Veras Gepäck war überschaubar: ein Kleid während der Fahrt, sechs weitere zum Wechseln, der Sonnenanzug (den sie dann doch nicht gebraucht hat) und für abends, wenn es kühler wird, einen Strumpfgürtel mit Strümpfen. Es war traumhaft. Wir waren unverändert schwer verliebt und konnten die Hände nicht von einander lassen. Ich nahm sie ausgiebig vor dem Frühstück, in der Mittagssiesta und vor dem Abendessen. Dazwischen am Strand war Vera stets und für sie eigentlich auch selbstverständlich nackt, meistens der einzige Nackedei, was aber von den übrigen Gästen nicht beanstandet wurde. Kamen ältere Ehepaare an den Strand, wählten sie meistens auf erkennbaren Wunsch der Frau jeweils eine möglichst von uns entfernte Stelle. Das konnte ich verstehen: Warum den eigenen Mann in Versuchung führen, Vergleiche anzustellen.
Die Hitze und der viele Sex taten bei Vera unerwartet ihre Wirkung. Eines Abends, wir wollten gerade zu Bett, klagte sie über Schwindel und Schwäche. Ich zog ihr rasch ein Kleid über und ging mit ihr zu Rezeption, um nach medizinischer Hilfe zu fragen. Es gab in dem Örtchen jedoch keinen Arzt, sondern nur eine Sanitätsstation, bemannt mit einer Krankenschwester, gerade um die Ecke. Dort angekommen trafen wir die Krankenschwester im Plausch mit drei einheimischen Fischern. Sie wünschte; Vera mit dem Stethoskop abzuhören, und machte keine Anstalten, die drei Männer des Raumes zu verweisen. Mir war es eigentlich auch egal, weil ich mir Sorgen um Vera machte. Also zog ich den Reißverschluss im Rücken des Kleides runter. Anstatt das Kleid, wie von mir erwartet, durch Anwinkeln der Arme aufzufangen, blieb Vera mit hängenden Armen stehen. Das Kleid schoss zu Boden. Da stand sie in ihrer ganzen natürlichen Pracht. Das kroatische Geplapper der Fischer verstummte, die Schwester hörte Vera ganz unbewegt von vorne und hinten ab, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich trotz der Probleme der armen Vera ein Hosenrühren bekam. Die Schwester kam schließlich zu dem Schluss, dass der Fall jenseits ihrer Kompetenz läge und empfahl uns die Poliklinik, die Bolnica, im nächsten Städtchen.
Dort angekommen, es war schon nach Mitternacht, empfing uns ein stämmiger Pfleger. Ich schilderte ihm das Problem, er führte uns in einen kleinen Warteraum und ordnete an, dass sich Vera schon mal gannzz frei machen solle. Also zog ich sie wieder nackt aus. Nach zehn Minute kam der Pfleger in Begleitung eines jungen Arztes wieder. Der besichtigte die Nackte ungerührt der Pfleger war sichtlich interessierter und forderte uns auf, ihm ins Untersuchungszimmer zu folgen. Dies lag nicht etwa, wie zu erwarten gewesen wäre, neben an, sondern fünf Türen weiter den Gang herunter, vorbei an ungefähr einem halben Dutzend Männern und zwei Knaben, die da in Erwartung ihrer Behandlung rumdösten. Unserer ansichtig wurden sie aber alle glockenwach.
Im Untersuchungszimmer half ich Vera auf die Liege. Der Arzt untersuchte sie von Kopf bis Fuß, auskultierte den Rücken, nahm eine Druckprüfung am Unterbauch vor. Dann besichtigte er auch noch Vulva und Vagina, letzter mit einem beleuchteten Spekulum. Ich habe bis heute den Eindruck, dass das erste die Pflicht und das letzere das Vergnügen war. Wie auch immer. Jedensfalls hatte ich jetzt eine vollwertige Erektion. Der Arzt kam zu dem Ergebnis, sie habe einen zu niedrigen Blutdruck auf Grund von Erschöpfung, und gab mir eine Handvoll Antihypotonika mit. Dann brachte der Pfleger uns beide an den hocherfreuten, ihre Malesten vergessenden Patienten ins Wartezimmer zurück. Ich zog Vera wieder an, und wir kehrten zurück ins Hotel.
Die Diagnose war richtig. Zwei Tage ohne Sex und ohne Sonne, und Vera war wieder die alte.
Zarte Gemüter werden mich sicher schelten, dass ich angesichts der Leiden meiner Liebsten mich auch noch an ihre Zurschaustellung aufgegeilt habe. Aber, erstens ist mann gegen das Wirken der Natur machtlos, und zweitens war meine liebevoll detaillierte Schilderung ihres medizinisch unterlegten Nudismus für längere Zeit beim Ficken immer unfehlbar wirksam, um Vera über die Hürde zu bringen und den vaginalen Melkeffekt zu auszulösen.
Kommentare
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