Auf dem Golfplatz
Es war ein unglaublich warmer Spätsommerabend, als ich beschloss, noch schnell ein paar Bahnen Golf in meinem Heimatclub zu spielen. Für eine ganze Runde war es viel zu spät, und auch für 9 Löcher würde es nicht mehr reichen. Aber meine selbst kreierte Kurzrunde, die auf der vom Clubhaus schnell zu erreichenden 7 begann und nach der 9 zur 16 wechselte, sollte vor Einbruch der Dunkelheit gerade noch gehen.
Ich fuhr auf den Parkplatz und wunderte mich, dass außer mir nur noch zwei weitere Autos dort standen. Hatte ich wieder etwas verpasst? Gab es wieder mal eine wichtige Fußballübertragung, die ich nicht sehen würde? Egal, so konnte ich wenigstens schnell und in aller Ruhe meine Bahnen spielen, ohne durch die schnatternden Damengruppen oder ein paar alte Herren ausgebremst zu werden.
Ich sparte mir auch den Weg zur Umkleide und wechselte schnell aus meinem Business-Hemd in eins der zu diesem Zwecke immer mitgeführten Polo-Shirts. Dann zog ich mir hinter der geöffneten Tür meines SUVs meine Golfshorts an und schlüpfte in meine Golfschuhe. Nun musste nur noch mein Golfbag auf den Trolley gesteckt werden, und schon konnte es losgehen. Wenige Minuten später stand ich am Abschlag der Bahn 7 und stellte fest, dass wirklich weit und breit kein Mensch zusehen war.
Mir gelang, ohne mich eingespielt zu haben, ein halbwegs brauchbarer Abschlag und ich machte mich auf den Weg Richtung Fairway. Nachdem ich den großen Baum am rechten Rand passiert hatte, sah ich in gut 200 Metern Entfernung noch soeben eine Frau in einem beigen oder hellbraunen Dress und mit einem knallroten Golfbag, die wohl ebenfalls alleine spielte und gerade das Grün der Bahn 7 verlies. Ich konnte sie nicht erkennen, aber sie kam mir jedenfalls nicht bekannt vor. Zügig spielte ich weiter, lochte meinen Ball ein und beeilte mich zur 8 zu gelangen, um vielleicht mit der unbekannten Dame die restlichen Bahnen zu Ende spielen zu können.
Bahn 8 ist ein sehr langes Par 5, das nach ca. 150 Metern einen scharfen Linksknick hat. Ich wunderte mich, dass ich die Frau nicht mehr sehen konnte. Sie musste also entweder ihr Spiel beendet und den Kurs verlassen haben oder sie war eine ausgezeichnete Spielerin, die weit abgeschlagen und die Kurve bereits passiert hatte. Dieser Gedanke machte es für mich noch reizvoller, sie einzuholen.
Nachdem ich nun meinerseits um die Kurve herumgespielt hatte, sah ich sie immer noch nicht. Meine Enttäuschung war groß, sie hatte also ihr Spiel beendet. Doch dann sah ich nach weiteren 150 Metern vielleicht 10 Meter tief im Wald zwischen den Bäumen das rote Golfbag und schöpfte Hoffnung, sie doch noch einzuholen.
Aber etwas merkwürdig kam es mir schon vor! Warum hatte sie, wenn sie offensichtlich ihren verunglückten Ball suchte, ihr bag mit in den Wald gezogen? War sie doch nur eine blutige Anfängerin? Sie musste doch wissen, dass sie ihr bag mitten auf dem Fairway zu platzieren hatte, damit die ihr folgenden Spieler sie nicht versehentlich einholten oder sie gar verletzten, wenn sie sie mit ihrem Ball trafen.
Nach einem weitern Schlag näherte ich mich der Stelle, wo sie offensichtlich in den Wald gegangen sein musste. Ich sah, dass das bag hinter einen großen Busch gezogen wurde; die Frau sah ich aber nicht.
„Hallo?“, rief ich ihr zu. „Kann ich helfen? Suchen Sie Ihren Ball?“
Keine Antwort.
„Hallo? Alles in Ordnung?“
Jetzt hörte ich sie laut fluchen.
„Nichts ist in Ordnung“, hörte ich ihre Stimme, sah sie aber noch immer nicht. „Bitte gehen Sie weiter!“
„Warum?“, fragte ich. „Ich würde Ihnen gerne suchen helfen. Wir könnten dann den Rest zusammen spielen.“
„Ich weiß nicht, ob Sie wirklich mit mir spielen wollen“, hörte ich sie wieder.
„Warum nicht?“, fragte ich erstaunt.
„Deshalb!“
Sie kam nun mitsamt ihrem bag hinter dem dichten Busch her vor. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte kein beiges oder hellbraunes Dress an, sondern sie war – splitternackt.
„Hallo, schöne Frau, was ist denn mit Ihnen passiert?“, rief ich aus. „Wer hat Ihnen die Klamotten geklaut?“
„Niemand hat mir etwas geklaut“, antwortete sie zerknirscht. „Das ist die Einlösung einer blöden Wette.“
„Eine Wette?“, lachte ich. „Was genau war der Einsatz?“
Sie kam mit ihrem bag auf mich zu und gab mir die Hand. Wir standen nun also direkt am Rande des Fairways.
„Guten Tag, übrigens“, sagte sie. „Ich bin Claudia“.
Claudia war eine bildhübsche und sehr schlanke Frau mit halblangen dunklen Haaren und einer gleichmäßigen, natürlich gebräunten Hautfarbe. Sie war vielleicht Anfang 30, nur wenig kleiner als ich, hatte einen kleinen und sehr festen Busen und schmale Hüften. Ihren Hintern hatte ich bis dahin noch nicht gesehen, aber das konnte sicher auch nicht mehr lange dauern.
„Guten Tag, ich bin Rüdiger“, antwortete ich.
„Gut“, meinte sie, „hätten wir das also geklärt.“
„Nochmal meine Frage“, führ ich fort. „Was war der Einsatz?“
Claudia ging an mir vorbei und bückte sich zu ihrem bag, um etwas zu trinken aus der Tasche zu holen. Dabei sah ich auch ihren traumhaft schönen Po. Ein wirkliches Problem mit ihrer Nacktheit schien Claudia nicht zu haben.
„Das ist doch wohl offensichtlich, oder?“ Sie trank noch einen großen Schluck aus ihrer Wasserflasche. „Mein Einsatz war, nackt mindestens 3 Löcher Golf zu spielen.“
„Und wer kontrolliert das? Warum ziehst du dir nicht einfach etwas drüber?“ Ich wechselte einfach zum auf den Golfplätzen dieser Welt üblichen „Du“.
„Erstens wäre es gegenüber meinen Freundinnen, mit denen ich gewettet habe, nicht fair. Und zweitens haben sie sich garantiert an manchen Stellen versteckt, um mich zu beobachten.“
„Gut, wie gehen wir also damit um? Soll ich dich hier alleine lassen?“
„Na, wenn du schon einmal hier bist“, entschied sie, „können wir auch zusammen spielen. Zwei Bahnen und den Rest von dieser muss ich noch.“
„Einverstanden!“, erwiderte ich.
„Es sei denn“, grinste sie mich an, „es macht dir etwas aus, mit einer nackten Frau Golf zu spielen.“
„Das kann ich dir nicht sagen“, lachte ich, „es ist das erste Mal für mich.“
Natürlich ist es ein sehr merkwürdiges Gefühl. Wir gingen nebeneinander her, unterhielten uns und machten unsere Schläge. Dabei ließen wir unsere Blicke immer umher schweifen, ob sich nicht doch noch ein vereinzelter Golfer hierher verirrte und uns bzw. Claudia erwischte.
Claudia war eine ausgezeichnete Golferin, die das typische „Damengolf“, also Schläge immer mitten aufs Fairway, mit einer unglaublichen Schlaglänge verband. Mit meinem Handicap von ca. 20 konnte ich da nicht mithalten; Claudia war knapp einstellig.
„Mist, der Marshall!“, rief sie.
„Schnell, in die Büsche!“, rief ich.
Sie wollte ihr bag mit hinein ziehen.
„Lass das hier stehen“, sagte ich. „Ich mach das schon.“
Claudia verschwand hinter den nahestehenden Büschen.
„Hallo“, begrüßte mich der Marshall, der mit seinem Buggy wohl auf seiner letzten Runde für heute war. „So spät noch unterwegs?“
„Ja“, antwortete ich, „muss diese Sonne ausnutzen. Ganz schön warm!“
„Richtig“, meinte er. „Wem gehört denn dieses rote bag?“
„Meiner Freundin“, log ich. „Sie ist gerade mal hinter den Büschen verschwunden, quasi für kleine Nonnen.“
„Ach so“, lachte er. Na dann, viel Spaß noch.“ Er fuhr wieder davon, Richtung Clubhaus.
„Danke!“, sagte Claudia.
„Keine Ursache“, antwortete ich.
„Hm“.
„Was hm“, fragte ich.
„Ich habe dir nicht alles erzählt!“
„Nicht alles?“, fragte ich erstaunt. „Was denn noch?“
Claudia druckste herum und strich mit ihren Händen abwechselnd über ihre Arme, über ihren Hintern und durch ihre in der tiefstehenden Sonne leuchtenden Haare.
„Da ist noch etwas“, begann sie.
„Ja“, lachte ich, „das weiß ich ja jetzt. Was denn?“
„Noch ein Teil, der zur Wette gehört.“
Nun wurde diese sonst so selbstbewusste Frau doch etwas rot.
„Was denn noch?“, fragte ich ungeduldig.
„Ich muss es schaffen“, sagte sie leise, „dass … hm“.
„Ja?“ drängte ich.
„Dass mir jemand den Hintern …“
„ … den Hintern?“
„Dass mir jemand den Hintern versohlt.“ Jetzt hatte sie endgültig einen knallroten Kopf.
„Du musst jemanden finden“, lachte ich, „der dir hier auf dem Golfplatz und splitternackt den Hintern versohlt?“
„Ja, verdammt!“, fluchte sie. „Sonst zählt alles andere nicht. Das war die Bedingung.“
„Wer kommt denn auf so einen Schwachsinn?“, fragte ich und lachte dabei laut weiter.
„Es ist nun mal so“, knirschte sie, „das war der Einsatz.“
Jetzt musste ich dringend etwas trinken. Was waren denn das für Spielchen? Da muss eine erwachsene Frau nackt über den Golfplatz laufen und dabei jemanden suchen, der ihr eine Abreibung verpasst? Was waren denn das für Freundinnen?
„Also“, fuhr sie wieder fort, „was ist?“
„Was ist was?“, fragte ich.
„Hilfst du mir?“
„Ähm … ich soll dir den Hintern versohlen, jetzt, hier, auf dem Golfplatz, nackt …?“
„Hm … ja! Machst du?“
„Wie stellst du dir das vor?“, fragte ich. „Soll ich dich hier an diesen Baum binden und mit meinem Driver verdreschen?“
„Sicher nicht“, lachte sie, „aber du könntest mich einfach mit der flachen Hand verhauen, oder?“
Die Situation fing an, mir immer mehr Spaß zu machen, aber ich wollte sie noch etwas zappeln lassen.
„Mal ehrlich“, fuhr ich fort, „warum erzählst du nicht einfach, du wärst verhauen worden und alles ist gut?“
„Weil meine Freundinnen nicht blöd sind“, gab sie zurück. „Erstens sind sie hier bestimmt irgendwo in Sichtweite versteckt und beobachten alles. Zweitens würden sie sicher nachsehen.“
„Nachsehen?“
„Ja“, sagte sie ungeduldig, „nachsehen. Man sieht einem Po sicher länger an, ob er was abbekommen hat.“
„Hm“, machte ich.
„Was, hm?“
„Das bedeutet“, überlegte ich, „dass ich dir deinen Po schon ordentlich versohlen müsste, wenn das Ergebnis kontrolliert wird?“
„Ja“, sagte sie, „so ist das wohl. Mit ein paar Klapsen ist es nicht getan.“
„Gefällt dir das?“, fragte ich.
„Was?“, fragte sie. „Von dir eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern zu bekommen?“
„Ja“.
„Frag mich das anschließend!“, grinste sie.
„Ok“, überlegte ich. „Wie stellst du dir das vor?“
„Du könntest mich zum Beispiel übers Knie legen“, antwortete sie lachend. „Nackt bin ich ja schon.“
„Stimmt“, entgegnete ich. „Aber wie und wo?“
„Wo ist keine Frage“, meine Claudia. „Es muss hier auf dem Golfplatz sein.“
„Ja klar“, sagte ich, „aber wie? Am Abschlag der 17 steht eine Bank, die könnten wir nehmen. Das hätte auch den Vorteil, dass noch etwas Zeit vergeht.“
„Zeit?“, fragte sie.
„Ja, Zeit“, sagte ich. „Schläge mit der flachen Hand auf den nackten Hintern sind ganz schön laut, zumal, wenn sie etwas heftiger ausfallen müssen.“
„Ah“, lachte sie, „da hat wohl jemand Erfahrung?“
„Nicht auf dem Golfplatz“, grinste ich.
„Dann los!“
„Sag mal“, begann ich, während wir uns Richtung Abschlag 17 bewegten. „Du hast irgendwie gar keine Hemmungen, dich nackt zu zeigen, oder?“
„Nein“, meinte sie, „zumindest so wie jetzt nicht. Nachher über deinem Knie könnte es etwas unangenehmer werden.“
„Ja“, lachte ich, „ich möchte ja auch etwas zu sehen bekommen.“
„Eben“, meinte sie. „Das dachte ich mir, du gemeiner Kerl!“
„Hey“, rief ich, „wieso gemein? Wollte ich dich verhauen oder wolltest du das?
„Na ja, ist ja gut“, schmollte sie. „Ach, hier ist ja die Bank.“
Wenige Meter neben dem Abschlag der 17 stand eine Bank aus uraltem, schwarzem Holz mit dem Firmenschild des Spenders verziert. Von hier waren es bestimmt Luftlinie noch 600 Meter bis zum Clubhaus, und sonst gab es auch keine Bereiche, in denen sich üblicherweise Menschen um diese Zeit aufhielten.
„Und jetzt?“, fragte ich.
„Tu nicht so scheinheilig!“, meinte Claudia. „Leg mich übers Knie und prügel mich ordentlich durch!“
„Richtig feste?“, fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.
„Richtig feste!“, gab Claudia zurück.
„Also dann!“
Ich setzte mich auf die Bank und wartete, bis Claudia noch etwas getrunken hatte. Etwas zögerlich kam sie zu mir und blieb vor mir stehen.
„Na los, übers Knie mit dir!“, befahl ich.
Claudia legte sich über meine Knie und machte es sich so weit es ging gemütlich. Ich streichelte ihr über die feste Haut ihrer Pobacken und gab ihr einen ersten Klaps.
„Bereit?“, fragte ich.
„Bereit!“, kam zurück.
Ich gab ihr die ersten, laut klatschenden Schläge, die aber keine allzu großen Schmerzen verursachen konnten. Sie stöhnte ein bisschen und rutschte auf meinen Knien hin und her. Meine Schläger wurden fester, ihr Stöhnen lauter. Durch ihre Bewegungen gab sie mir frühzeitig alle Geheimnisse preis, und ich musste feststellen, dass sie buchstäblich von Kopf bis Fuß eine traumhaft schöne Frau war. Mittlerweile war ich zu weitausholenden Schlägen übergegangen; sie bekam nun wirklich Prügel von mir.
Natürlich entging mir nicht, dass drei weitere Frauen vorsichtig und kurzzeitig aus den vielleicht 50 Meter entfernten Büschen traten und mit ihren Handys Fotos schossen oder sogar kleine Videos anfertigten. Sie verschwanden aber sofort wieder, als ich langsam wieder zum Streicheln überging.
„Geht’s dir gut?“, fragte ich Claudia, während ich noch abwechselnd ihre Pobacken zärtlich streichelte und ihnen leichte Klapse gab.
„Sehr gut, mein Lieber“, antwortete sie. „Danke!“
„Bitte“, sagte ich, „sehr gerne.“
Claudia erhob sich von meinen Knien und rieb sich ihre doch arg geröteten Pobacken.
„Darf ich dich in den Arm nehmen?“, fragte sie.
„Aber sicher“, antwortete ich.
Während wir uns in den Armen lagen, stand plötzlich eine weitere Frau bei uns.
„Guten Tag“, sagte sie zu mir und legte einige Kleidungsstücke auf Claudias bag. „Hier, meine Liebe, zieh dir lieber wieder etwas an. Du hast deine Wette gewonnen, wirklich unglaublich. Wir sehen uns!“
So schnell, wie sie gekommen war, verschwand sie wieder.
„Wieso hast du deine Wette gewonnen, Claudia?“, fragte ich. „Ich dachte, du hast sie verloren und gerade dafür bezahlt?“
Claudia stieg gerade etwas unbeholfen in ihren Slip.
„Na ja“, begann sie, „ich habe dir vielleicht nicht ganz die Wahrheit gesagt.“
„Wie meinst du das?“, fragte ich drohend. „Hör mal bitte mit dem Anziehen auf!“
„Na ja, es ist so“. Sie legte das Shirt wieder auf ihr bag und war noch immer nur mit ihrem Slip bekleidet.
„Wie ist es?“, drängte ich.
„Ich habe gewettet, dass ich es schaffe, dass mir ein Fremder auf einem Golfplatz nackt den Hintern versohlt. Und wie du selber gesehen hast …“
Weiter kam sie nicht. Blitzschnell war ich bei ihr und zog sie wieder zur Bank. Ich legte sie mir übers Knie, riss ihr den Slip herunter und gab ihr die zweite Tracht Prügel, diesmal jedoch um einiges heftiger als die erste. Sie schrie sich die Seele aus dem Leib und lag anschließend erschöpft in meinen Armen. Wir küssten uns lange und sprachen dann darüber, wann und wo wir uns wiedersehen.
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