Die Erniedrigung


erzkobold

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04.03.2014
Schamsituation

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Helga war froh, dass sie eine Stellung als Köchin in diesem Bergbauunternehmen in der Offiziersküche erhalten hatte . In der Sowjetzone war es für ein Frau sehr schwierig Arbeit zu finden. Neben dem Verdienst, den sie dringend benötigte, gab es auch noch reichlich Lebensmittel, die sie für sich und ihren Sohn brauchte.

An diesem Tag teilte ihr der Küchenchef mit, dass ein Treffen von führenden Militärs der Russen stattfinden würde und sie das Essen vorbereiten und später auch servieren sollte. Es war zwar blöd aber eben nicht zu ändern, denn heute kam ihr Sohn zum Mittagessen. Die Vorschrift besagte, dass übriggebliebenes Essen an Ort und Stelle von den Angehörigen gegessen werden konnte, aber niemand durfte etwas mit nach hause nehmen. Heiner kam pünktlich und vertilgte eine große Portion. Inzwischen begann Helga das Essen für die sowjetischen Offiziere vorzubereiten. Ein Soldat brachte ihr noch zusätzliche Speisen: Schinken, Fisch und so weiter. Der Offizier, der für alles verantwortlich war, verpflichtete ihren Sohn bei den Arbeiten zuzugreifen und dann auch beim Transport der fertigen Platten zu helfen. Die Küche war in einer beschlagnahmten Villa untergebracht, die den führenden Offizieren auch als Unterkunft diente. Das Essen sollte im Salon der Villa stattfinden und die Platten mit den belegten Broten mussten aus der Küche dorthin gebracht werden. Zusammen mit ihren Sohn brachte Helga die Platten nach oben. Dazu mussten sie mehrere Male gehen und kamen ziemlich ins Schwitzen. Als sie endlich alles geschafft hatten, wurden sie von den Offizieren zum Essen und Trinken aufgefordert. Zuerst versuchte Helga abzulehnen, aber angesichts der schon erheblich angetrunkenen Sowjets gab sie ihren Widerstand auf. In loser Reihenfolge gab es Wodka und Sekt und schnell merkte sie, dass sie betrunken wurde. Auch ihrem Sohn schenkte man ein, allerdings nicht in dem Maße, wie die Offiziere tranken. Er saß still auf einem Sofa gegenüber des Tisches mit den Speisen und Getränken. Einer der Offiziere sprach gut verständlich deutsch; die anderen konnten sich nur gebrochen verständlich machen.

Auf einem Grammophon wurden jetzt Platten aufgelegt und Helga wurde zum Tanzen aufgefordert. Es wurden sehr schnelle Musik gespielt und durch den Tanz und den Alkohol wurde ihr warm und ihr Kopf begann zu glühen. Der Offizier, der gerade mit ihr tanzte nahm dies mit einem Lächeln zur Kenntnis und wirbelte sie noch schneller umher. Der Offizier schaute amüsiert auf ihren hochroten Kopf und fragte sie, ob es ihr warm sei. Ohne es sich zu überlegen bejahte sie dies und der Offizier knöpfte ihr den Kittel auf. Dies wurde von den anderen Sowjets mit Beifall aufgenommen. Als Helga sich dagegen wehrte wies er sie daraufhin, dass sie schnell beim KGB (sowjetische Geheimpolizei) landen könne. Also fand sie sich damit ab und lies alles mit sich geschehen, denn ihr war klar, dass sie sich nicht nur selbst gefährden könne, sondern auch ihren Sohn und so versuchte sie wenigstens ihn aus dieser ungemein gefährlichen Situation herauszubekommen. Aber auch er musste im Raum bleiben und die Erniedrigung seiner Mutter mit ansehen. Der Offizier, der mit ihr tanzte, legte ihre Hände auf seine Schultern und öffnete danach Knopf auf Knopf ihres Kittels. Danach nahm er ihre Hände von seinen Schultern und schob den Kittel über ihre Schultern, sodass er herabfallen konnte. Jetzt stand Helga im Schlüpfer und BH vor den fünf Offizieren, da sie wegen der Wärme in der Küche kein Hemd anhatte. Ihr Sohn betrachtete sie eingehend. Helga bemerkte mit Befremden, wie sie das Anstarren der sechs Männer, ihren Sohn mit eingeschlossen, erregte. Zwischen den Beinen begann es zu kribbeln und ihre Fotze wurde feucht. Sie tröstete sich, dass man es nicht riechen konnte, da der schwere Qualm der russischen Zigaretten alles überlagert.

Nachdem sich die Offiziere kurz beraten hatten, wurde sie von einem Offizier zum Tanz aufgefordert. Das Lächeln der Männer ließ sie nichts Gutes befürchten und wie sie nun feststellen konnte, wurde ihre Phantasie noch weit übertroffen. Der Alkohol hatte eventuell vorhandene Grenzen beseitigt. Nachdem die Platte zu Ende war, drehte sie ihr Tänzer mit dem Gesicht zu ihrem Sohn und schob sie in seine Richtung. Sie kam zwischen seinen Beinen zu stehen und der Offizier befahl ihrem Sohn ihr über den BH zu streicheln und danach ihr zwischen die Beine zu fassen. Instinktiv weigerte er sich und schüttelte den Kopf. Sie merkte, dass der Offizier hinter ihr wütend und ungeduldig wurde. Die vorhin ausgesprochene Drohung war keine leere gewesen und egal wie sie das ganze fand. Den Rest ihres Lebens in Sibirien verbringen zu müssen war trotz aller moralischen Vorbehalte keine Alternative. Und unter Alkohol waren die Männer unberechenbar. Deswegen gab sie ihren Sohn durch Gesten zu verstehen, dass er alles machen sollte, was man ihm sagte. Mit einem aufmunternden Lächeln ermunterte sie ihn, obwohl ihr selbst nicht wohl war. Der Offizier hakte ihren BH auf und streifte dann langsam die Träger nach unten, sodass jetzt ihre nackten Brüste zu sehen waren. Die anderen vier Offiziere hatten sich inzwischen neben ihren Sohn platziert und konnten sie von vorn sehen. Als der BH gefallen war, klatschten sie ob ihrer wohlgeformten Brüste Beifall. Instinktiv kreuzte Helga ihre Arme vor den Brüsten, doch der hinter ihr stehende Offizier zog diese nach unten und befahl ihr diese an den Seiten zu legen. In ihrem Hirn bewegten sich zwei sich widerstrebende Gedanken: Zum einen war es die Scham vor fünf bekleideten Männern und ihrem Sohn sich halbnackt zu präsentieren: zum anderen merkte sie wie ein Lustgefühl ihren Körper durchzog, sich zwischen ihren Beinen breitmachte und ihre Fotze feucht werden ließ. Der hinter ihr stehende Offizier griff zwischen ihren Armen hindurch nach ihren Brüsten und streichelte diese. Dann nahm er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu kneten und zu zwirbeln. Den Schmerz empfand Helga angesichts der Tatsache, dass dies vor den Augen ihres Sohnes geschah, überhaupt nicht. Ihr Sohn schaute mit weit aufgerissenen Augen auf das, was da mit ihren Brüsten geschah. Er leckte sich seine Lippen und schluckte mehrmals. Durch die Aufregung war wohl sein Mund trocken geworden. Auf Aufforderung hin, tat er es dem Offizier gleich, nur nicht so schmerzhaft. Ganz zärtlich berührte er ihre Brüste und fuhr nur ganz leicht über ihre Brustwarzen.

Wie zufällig legte einer der Offiziere seine Hand auf den Schritt ihres Sohnes, zog sie aber sofort wieder zurück und teilte seinen Kameraden etwas auf russisch mit. Diese lachten und der hinter Stehende forderte Helga auf, ihren Sohn auszuziehen. Helga war erschreckt, was sollte dies bedeuten. Ihr war klar: Der Alkohol, den sie ja immer noch in Form von Bier und Sekt wahllos in sich hineinschütteten, hatte sie hemmungslos gemacht. Wollten sie sich auch noch an den Jungen vergreifen? Als wenn die Offiziere ihre Gedanken erraten hätten, versicherten sie ihr, dass sie nur Frauen liebten. Trotzdem machte sich Helga Gedanken, wie er mit seinen 17 Jahren mit dieser Situation fertig werden würde. Sie versuchte ihn mit Blicken zu beruhigen und begann seine Hose aufzuknöpfen und da sich dazu über ihn beugen musste, befanden sich ihre Brüste unmittelbar vor seinem Gesicht. Das animierte die Russen dazu, ihn aufzufordern an ihren Brustwarzen zu lutschen, was er dann auch tat. Dies steigerte Helgas Erregung und erschreckte sie: Wie konnte sie sich nur durch körperliche Berührung ihres Sohnes erregen lassen? Nach dem Öffnen des Gürtels und der Knöpfe seines Hosenschlitzes streifte sie die Hosenträger herunter und zog ihm das Hemd über dem Kopf. Wenn sie gehofft hatte man ließ es dabei bewenden, dann merkte sie schnell, dass man ihren Sohn nackt sehen wollte, warum auch immer. Sie brauchte ihn gar nicht aufzufordern, er hob sein Gesäß, damit sie seine Hose ausziehen konnte. Da es ihr inzwischen klar war, dass er alles ablegen musste, zog sie seine Unterhose gleich mit herunter. Mit Entsetzen sah sie, dass Schwanz groß und prall von seinem Körper abstand. Helga schaute nach unten zwischen seine Beine und bemerkte an der Spitze seiner Eichel ein kleines Tröpfchen. Ein untrügliches Zeichen, dass er kurz vor einem Samenerguss stand. Von den Offizieren wurde er jetzt vom Sofa gezogen und Mutter und Sohn Richtung Tisch gedrängt. Helga überlegte erschreckt, was dies jetzt bedeuten konnte. Man wollte sie doch nicht von ihrem eigenen Sohn ficken lassen? Dieser musste sich auf den Tisch setzen, vor dem man einen Stuhl stellte, auf dem sich Helga setzen musste. Ihr Gesicht war jetzt unmittelbar vor dem Penis ihres Sohnes. Ohne dass es auch nur noch einer Erklärung bedurfte, war Helga klar, was man von ihr erwartete: Sie sollte ihren Sohn einen blasen! Automatisch zog sie den Kopf zurück, doch sogleich wurde sie am Hinterkopf gefasst und wieder Richtung Penis ihres Sohnes geschoben. Auch dies würde sie wohl machen müssen! Sie leckte den Tropfen von seiner Eichel und umschloss dann mit ihren Lippen seinen steinharten Stab. Er stöhnte leise und schob sein Becken ihr entgegen, sodass sie seinen Lustlümmel ganz tief aufnehmen musste. Jemand fasste in ihr Haar und zog ihren Kopf rhythmisch hin und her. In ihrem Körper stieg trotz der unwürdigen Szene ein Lustgefühl auf. Aber bereits nach kurzer Zeit kam ihr Sohn. Ein unerwartet starker Schwall von Sperma ergoss sich in ihrem Mund. Ob sie wollte oder nicht musste sie schlucken. Eigentlich hatte sie sich vorgenommen das Sperma wieder auszuspucken, doch dies war unmöglich, denn sie wurde immer noch am Hinterkopf festgehalten und wenn sie nicht ersticken wollte, musste sie schlucken. Trotzdem war die Menge zu groß und so kam das Sperma wieder teilweise aus ihrer Nase. Jemand reichte ihr irgendeinen Lappen mit dem sie sich abwischen konnte. Als sie ihn betrachtete, merkte sie, dass es ihr Kittel war.

Ihr Sohn war ziemlich verschämt und auch Helga war es nicht egal, was hier passiert war. Wenn sie aber gedacht hat, ihr Alptraum wäre endlich zu ende, dann hatte sie sich getäuscht. Es wurde wieder eine Platte aufgelegt und sie musste wiederum beim Tanz ihre Hände auf die Schultern des Offiziers legen und er hielt sich an ihren Brüsten fest. Nachdem Ende des Tanzes schob er Helga zu dem Tisch auf dem sie eben ihren Sohn einen geblasen hatte. Der stand etwas verloren neben dem Tisch und die anderen vier saßen in einer Sitzgruppe neben dem Tisch, die unvermeidlichen Getränke standen auf einem kleinen Tischchen inmitten der Sitzgruppe. Ihrem Sohn wurde befohlen seiner Mutter den Schlüpfer auszuziehen. Helga war ja inzwischen klar geworden, dass kein Widerstand helfen würde und ermunterte sie ihren Sohn den Wunsch der Offiziere nachzukommen. Hatte sie noch eine kleine Hoffnung gehabt, dass sie nicht den Offizieren zu Willen sein müsse, so war dies nun erledigt. Sie stellte sich mit dem Gesicht zur Sitzgruppe und dirigierte ihren Sohn zu ihrer Rückseite. Entsprechend ihrer Anweisungen legte er seine Hände von hinten auf ihre Brüste, fuhr dann langsam an ihren Seiten nach unten biss er mit den beiden Daumen unter dem Gummi des Schlüpfers fahren konnte und diesen mit einem Ruck nach unten zog. Jetzt stand sie vollkommen nackt vor den Männern und errötete augenblicklich. Die Offiziere standen auf und je einer fasste an einem Arm beziehungsweise Bein. So trugen sie sie zum Tisch und legten sie mit dem Rücken darauf. Sie musste die Beine anziehen, damit die Männer ihre Fotze sehen konnten. Dann glaubte sie nicht richtig zu hören: Nachdem die Soldaten ihre Hosenschlitze aufgeknöpft und ihre Schwänze herausgeholt hatten, befahlen sie ihren Sohn mit einer Hand ihre Schamlippen breit zu ziehen und mit der anderen Hand den jeweiligen Schwanz in ihre Vagina einzuführen. Es half alles nichts, es musste sein und sie sagte ihm wie er was zu tun hatte, da er sich zuerst etwas tollpatschig angestellt hatte. Der Reihe nach wurde sie jetzt von jedem der Offiziere gefickt und danach noch einmal von denen, die noch nicht genug hatten und jedes mal musste ihr Sohn den Penis bei ihr einführen. Endlich hatten alle genug und sie hoffte, dass damit endlich alles ein Ende haben würde. Es hatte ja auch allen Anschein, dass es zu Ende gehen würde, denn ihr Sohn musste ihrer beiden Bekleidung einsammeln und in einen Karton werfen. Währenddessen stand sie etwas verloren im Raum und wurde von den Männern betatscht. Irritiert hatte sie, dass sie während sie gefickt wurde, mehrere Orgasmen gehabt hatte, die sich gegen ihren Willen Bahn gebrochen hatten. Sie hatte gezuckt und geschrien. Ihr Sohn hatte erschrocken geguckt, da er dachte sie hätte einen Nervenzusammenbruch. Sie wusste nicht, wie oft sie gekommen war. Sie schämte sich, dass es so war. Aber daran war wohl der Zeitenlauf schuld. Seit dem letzten Urlaub ihres Mannes im Krieg, aus dem er nicht wiedergekommen war,war sie sexuell abstinent gewesen und da hatte sich wohl einiges aufgestaut, von dem sie selbst bis jetzt keine Ahnung gehabt hatte.

Einer der Offiziere telefonierte mit irgend jemand, dies konnte sie aber nicht verstehen und es interessierte sie ja auch nicht, denn sie wollte nur noch nach Hause. Die Tür ging auf und mehrere Soldaten kamen in den Salon, betrachteten die nackte Frau und den Jungen, nahmen beide bei den Armen und zerrten sie fort. Helga drehte sich zu den Offizieren um, doch die widmeten sich wieder ihren Getränken. Nackt wie sie beide waren wurde sie die Treppe hinuntergeführt, die von Soldaten bevölkert war. Der Weg ging Richtung Anbau, dort waren verschiedene Konferenzräume, die jetzt für das Bewachungspersonal als Schlafräume dienten. Beide wurden in einem der Räume gestoßen. Im Raum waren etwa 20 Soldaten. Den Tisch hatte man mit Matratzen gepolstert und legte sie mit dem Rücken darauf. Praktisch war dies hier die Fortsetzung von oben: Ihr Sohn musste die Schwänze der Soldaten bei ihr einführen. Sie versuchte sich zu wehren aber die Soldaten waren stärker und schlugen mit allen möglichen Gegenständen auf sie und ihren Sohn ein. Angst bemächtigte sich ihr, dass man sie und ihren Sohn totschlagen würde und so ließ sie alles über sich ergehen. Sie hörte auf zu zählen, wie viele inzwischen ihre Schwänze in sie gesteckt hatten. Plötzlich drang ein Schrei an ihr Ohr. Die Soldaten erstarrten zu Salzsäulen. Irgendjemand machte eine Meldung. Eine Frau mit hochrotem Gesicht in Uniform trat in ihren Gesichtskreis und bellte Befehle heraus. Die Soldaten brachten den Karton mit ihren Sachen und die bedeutete, sie möchten sich anziehen. Währenddessen schrieb die Frau irgendetwas in einem Notizblock, während die Soldaten auf sie einredeten. Mit einer energischen Handbewegung und einem kurzem Befehl brachte sie alle zum Schweigen. Danach hielt sie eine Ansprache und die Soldaten nickten bestätigend. Helga und ihrem Sohn bedeutete sie mit zu kommen und führte sie in ein Zimmer, welches unschwer als Arztzimmer zu erkennen war. Sie führte ein kurzes und ein längeres Gespräch. Kurz darauf klopfte es an die Tür und eine junge Frau, ebenfalls in Uniform betrat nach Aufforderung den Raum. Sie wollte Meldung machen, aber die andere winkte ab. Sie sprach nur ein paar Worte zu ihr und dann sprach die Neuangekommene zu ihnen. Es war die Dolmetscherin und die andere Frau war die leitende Ärztin des Standortes. Über ihre Dolmetscherin fragte sie, ob die Beiden erzählen könne, was eigentlich passiert ist, wenn möglich erst einmal kurz. Helga versuchte mit zitternder Stimme kurz die Ereignisse wiederzugeben. Die Ärztin griff zum Telefon und führte ein längeres Gespräch, was wohl zu ihrer Zufriedenheit ausfiel.

Nach etwa einer halben Stunde trafen auf dem Vorplatz, welchen man vom Fenster des Raumes aus sehen konnte, zwei LKW und ein Geländewagen ein. Die Soldaten der LKW sprangen herunter und traten an und und aus dem Geländewagen kam ein Offizier, bellte ein paar kurze Sätze und die Soldaten rannten ins Haus. Die Ärztin öffnete die Tür ein wenig, sodass man durch einen Spalt sehen konnte, was auf dem Flur passierte. Zuerst wurden ein paar Soldaten herausgeführt, die dabei waren, als man Helga gefickt hatte. Ein Soldat betrat den Raum und die Ärztin übergab ihm ein paar Seiten aus ihrem Notizbuch. Auf dem Vorplatz wurden Namen aufgerufen, die wohl auf diesen Seiten standen. Diese Soldaten mussten einen Schritt nach vorne treten und ihr Koppel (Gürtel) abgeben. Während Helga interessiert zusah, was da auf dem Vorplatz passierte, hob im Treppenhaus ein Getöse und Geschrei an. Da man durch die Tür nur den Ansatz der Treppe zu sehen war, konnte Helga nicht feststellen, was eigentlich passierte. Doch plötzlich polterte es auf der Treppe und einer der Offiziere, die sie zum Sex gezwungen hatten kollerte die Treppe herunter. Mühsam erhob er sich und wurde von Soldaten in die Mitte genommen. Auch die anderen Offiziere stürzten die Treppe herab und alle wurden auf den Vorplatz geführt. Der Wortführer bei ihrer Erniedrigung wandte sich an den Offizier aus dem Geländewagen im befehlenden Ton. Dieser lächelte aber nur und hinter den fünf Vorgeführten trat je ein Soldat, die ihnen die Schulterstücke abrissen. Dann schlugen diese wie von Sinnen auf ihre Peiniger ein. Schreie drangen an Helgas Ohr. Die Schläge erfolgten wahllos, doch Helga kam es vor, dass besonders viele die Genitalien trafen. Dann mussten die Aufgerufenen an den LKW treten. Unter Knüppelschlägen mussten sie ihre Vorgesetzten auf den LKW werfen und dann selbst hinaufklettern. Helga fragte die Ärztin, was mit den Männern auf dem LKW passieren wird. Diese gab ihr jedoch keine Antwort sondern ging auf dem Vorplatz zu dem Befehlshaber der Aktion und unterhielt sich mit ihm. Inzwischen gab die Dolmetscherin, während sie ständig die Ärztin beobachtete, ihr die gewünschte Auskunft. Nach ihren Worten würden die Soldaten im günstigsten Falle in ein Arbeitslager kommen. Die Offiziere aber würden den heutigen Abend wohl nicht überleben. Der Offizier am Geländewagen verabschiedete sich von der Ärztin und kletterte wieder in seinen Geländewagen und gab das Zeichen zur Abfahrt. Diese kam zurück und unterhielt sich über die Dolmetscherin mit Helgas Sohn und ihr. Zuerst versicherte sie, dass es ihr leid tue, was ihr passiert sei und die Täter die volle Härte der Sowjetmacht zu spüren bekommen würden. Helga ging dabei durch den Kopf, warum dies nicht bereits 1945 passiert war. Die Ärztin versicherte, dass sie und ihr Sohn entsprechend entschädigt würden und legte ihnen dringend nahe über den Vorfall zu schweigen.


Kommentare

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wolf55 schrieb am 25.05.2020 um 21:29 Uhr

klasse Geschichte

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:57 Uhr

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