Der letzte Tag
Der letzte Tag
Sina war eine seltsame Frau, bei der Nacktheit eher im Bereich provozierender Exhibitionismus anzusiedeln war. Sie war recht attraktiv, schlank, gross, hatte lange Beine, einen relativ grossen Busen, ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen schmalen Streifen oberhalb ihrer Schamlippen rasiert. In sexueller Beziehung war sie eigentlich der Traum eines jeden Mannes. Mit ihr konnte ich Sex an nahezu allen Orten machen, sie war da absolut hemmungslos. Ob im Auto oder an einem FKK See oder in der Umkleidekabine, immer kam es zu irgendwelchen sexuellen Aktivitäten. Wir hatten oft Sex mitten im Wald oder auf einer Wiese, immer wieder in der Gefahr, dass uns jemand überraschen konnte. Am See animierte sie mich immer bis ich einen Steifen hatte, meist legte sie sich dann auf die Seite und ich drang von hinten in sie ein, nur wenige Meter von anderen Badenden entfernt. Oder wir onanierten zusammen heimlich auf der Decke. Wir wurden bei unseren Aktivitäten auch einige Male beobachtet und meist sprang die Erregung auf unsere Beobachter über.
Es war auch sehr erregend für sie in der Sauna andere Männer direkt zu animieren. Wenn ein einzelner Mann mit uns zusammen in der Sauna war konnte ich darauf warten, dass sie sich breitbeinig hinlegte und an sich herumspielte, was fast immer eine Erektion unseres Gegenübers zur Folge hatte. Sie genoss es dann vor ihm zu onanieren und ihm dabei zuzusehen, während ich dabei für sie nur noch Nebensache war. Zum Glück gab es nie Ärger deswegen. Dieses exzessive Verhalten gegenüber fremden Männern hat mich jedoch oft verärgert, so dass ich einer solchen Situation selten etwas Erregendes für mich abgewinnen konnte. Da sie auch manchmal zusammen mit einer Freundin in eine andere Sauna ging, konnte ich mir leicht vorstellen was da ablief. Wenn ich sie darauf ansprach meinte sie nur, da sei doch nichts dabei, solange jeder für sich onaniert. Mehr sei noch nie passiert und mehr würde sie auch niemals zulassen, beteuerte sie immer wieder. Hemmungsloser Sex kann toll sein, aber manchmal war mir Sina doch etwas zu hemmungslos.
In unserer Nähe gibt es einen FKK See, dort sind die Möglichkeiten für sexuelle Aktivitäten nahezu unbegrenzt. Man kann ungehindert nackt im Wald spazieren gehen und auf einer angrenzenden Wiese gibt es lauschige Nischen am Waldrand. Dort tummeln sich des öfteren Pärchen ungeniert, auch ein Schwulentreff befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite. Im Wald suchen und finden sich oft Gleichgesinnte für gemeinsame Aktivitäten. Auch wir haben diese Wiese schon oft für unsere Liebesspiele hergenommen, wenn auch immer etwas versteckter am hinteren Waldrand. Zuschauer stören uns dabei nicht sonderlich, solange sie auf Abstand bleiben, was auch im allgemeinen respektiert wird.
An einem schönen sonnigen Tag waren wir wieder mal an diesem See. Wir hatten wegen der Hitze unsere Decke im Schatten am Waldrand ausgebreitet, nackt lagen wir darauf. Es war recht wenig los, nur am gegenüberliegenden Waldrand konnten wir einige Männer sehen. Wir blieben nicht lange liegen, die Hitze trieb uns zum Wasser. Wir liefen über die Wiese bis zum See und schwammen darin bis wir genug hatten. Auf dem Rückweg kamen wir an drei Männern vorbei, die Sina ungeniert zwischen die Beine starrten, Sina hatte sehr ausgeprägte Schamlippen. Einer machte einige Onanierbewegungen in ihre Richtung, legte dabei seine Eichel frei. Dass Sina in Begleitung war schien ihn nicht im Geringsten zu stören. Sina lächelte ihm zu und als sie einige Schritte weiter meinte, er habe einen geilen Schwanz gehabt, war meine Laune schlagartig auf dem Tiefpunkt. Sie erntete einen bösen Seitenblick von mir, den sie aber gar nicht beachtete. Schweigend gingen wir zu unserer Decke und legten uns wieder hin.
Ich drehte mich auf den Bauch, legte meinen Kopf auf meine verschränkten Arme und döste vor mich hin. Wie so oft dachte ich daran, mich endlich von Sina zu trennen, aber es war so schwer. Ich versuchte an unsere Beziehung zu glauben, an ihre Treue, versuchte auch immer wieder ihren Beteuerungen zu glauben. Trotzdem traute ich ihr alles zu, mehr als nur provozierend vor fremden Männern zu onanieren. Es hatte schon viele Szenen in der Vergangenheit gegeben, die mehr als nur ein Trennungsgrund waren. Heimlich ausgetauschte Handynummern mit Männern die sie beim Tanzen kennen gelernt hatte war nur ein Thema von vielen. Und wie oft hatte sie eine SMS erhalten und ganz schnell wieder gelöscht weil es angeblich nur lästige Werbung war. Und wie oft musste sie länger arbeiten weil ein Kollege krank war ...
Ich muss wohl bei diesen Gedanken eingeschlafen sein als mich irgend etwas weckte. Ich sah auf die Uhr und schätzte, dass ich mehr als eine halbe Stunde geschlafen hatte. Ich drehte den Kopf zur Seite, zu Sina, aber sie lag nicht neben mir. Ich hob den Kopf und sah mich um, sie war nirgends zu entdecken. Verwundert stand ich auf um sie zu suchen. Zuerst ging ich am Waldrand entlang um einen kleinen Vorsprung herum, von wo ich die Wiese bis zum See überblicken konnte. Auch auch dort war sie nicht zu sehen. Ich ging noch ein Stück Richtung See und kehrte dann wieder um, suchte den gegenüberliegenden Waldrand ab, wieder mit dem gleichen Ergebnis. Ich vermutete, dass sie zum Schwimmen gegangen war und sicher bald zurückkehren würde. Als ich mich wieder auf die Decke legen wollte hörte ich entfernte Stimmen im Wald. Einer düsteren Ahnung folgend betrat ich den Wald, der zu dunkel war, als dass man von aussen darin etwas erkennen konnte.
Nachdem sich meine Augen an das Dämmerlicht im Wald gewohnt hatten gewahrte ich in einiger Entfernung undeutlich ein paar Gestalten. Ich überlegte kurz ob ich weitergehen sollte oder nicht, dann ging ich aber doch langsam in ihre Richtung. Während ich näher kam sah ich, dass es drei nackte Männer waren, die drei von vorhin. Ich konnte jetzt auch deutlich erkennen, dass alle onanierten. Ich wollte mich schon wieder zurückwenden, da entdeckte ich Sina, die mit dem Rücken an einen Baum gelehnt mit weit gespreizten Beinen onanierte. Ich ging näher heran, das Herz schlug mir bis zum Hals. Gleichzeitig erregte mich die Situation und mein Penis wurde langsam grösser. Sina hatte die Augen geschlossen während sie heftig ihren Kitzler massierte. Ich ging auf die andere Seite hinter Sina vorbei und beobachtete alles. Meine Gefühle rissen mich von einem Extrem ins Andere. Erregung, Trauer und Ängste verursachten einen unbeschreiblichen Gefühlsmix. Ich bemerkte wie mein Penis weiter anschwoll, nahm ihn in die Hand und begann auch zu onanieren, während mein Puls raste, gegen meine Schläfen hämmerte.
Sina hatte nicht bemerkt, dass ich dazu gekommen war. Sie ging einen Schritt nach vorne, breitbeinig stand sie jetzt vor den Männern während sie vor Geilheit laut keuchte. Ich näherte mich langsam und vorsichtig von hinten, stand jetzt genau hinter ihr. Ich berührte ihren Rücken, strich darüber und tastete mich zu ihrem Busen vor. Sie stöhnte laut auf und ich knetete eine Brustwarze. Ich wusste dass sie das besonders scharf macht. Meine Hand wanderte wieder über ihren Rücken, immer weiter, nach unten, zu ihren Pobacken. Immer weiter drang meine Hand vor, bis ich ihre Schamlippen erreichte, streichelte sie. Sina machte noch einen kleinen Schritt zu einem Baumstumpf hin und bückte sich, stützte sich mit beiden Händen darauf ab und spreizte die Beine weit auseinander. Ich drückte ihren Oberkörper weiter nach unten, konnte jetzt von hinten ihre Schamlippen sehen, rieb meine Eichel an ihnen. Zwei der Männer kamen immer näher, sie waren nur noch wenige Schritte entfernt. Ich benetzte meine Eichel mit ihrem Lustsaft, von dem reichlich vorhanden war und drang in sie ein. Sie stiess einige spitze Schreie aus. Oh Gott nicht so schnell, stöhnte sie. Meine Wut und meine Erregung nahmen gleichzeitig zu, fast zu heftig stiess ich meinen Steifen bis zum Anschlag in sie hinein, was sie mit einem lauten Wimmern quittierte.
Ich hielt ihre Pobacken fest und stiess immer wieder zu, langsam und tief. Einer der Männer näherte sich Sina von vorne. Er strich ihr über den Kopf und onanierte direkt vor ihrem Gesicht. Nimm ihn in den Mund, befahl er. Sie gehorchte und nahm seinen Steifen in den Mund, während ich sie weiter von hinten bearbeitete. Ich hatte einen Kloss im Hals, der sich bei jedem Stoss verstärkte.
Mir wurde langsam klar, dass ab jetzt alles anders sein würde. Drei Jahre, dachte ich bei jedem Stoss, drei verfluchte lange Jahre, immer und immer wieder.
Ich kämpfte mit den Tränen, atmete noch einmal tief durch und zog meinen Steifen heraus. Ein anderer Mann hatte sich inzwischen neben mich gestellt, wollte mich wegschieben und selber in Sina eindringen. Aber das wollte ich nicht, noch nicht. Ich sah ihn kurz wütend an und drang wieder in sie ein. Mir war inzwischen alles egal und ich stiess jetzt heftiger zu, immer wieder. Der Mann vor ihrem Gesicht verdrehte die Augen und unter lautem Stöhnen ergoss er seinen Saft in ihren Mund. Sie würgte und spuckte, das Sperma lief aus ihrem Mund als er endlich von ihr abliess. Der Mann neben mir onanierte keuchend mit offenem Mund, der dritte kam von vorne näher, sie packte sich seinen Steifen und nahm auch ihn in den Mund. Er brauchte nicht lange, kurz vor seinem Orgasmus zog er ihn heraus und spritzte sein Sperma über ihr Gesicht und ihre Haare. Ja, ja, ja, keuchte sie. Jetzt war es für mich zuviel, ich löste mich von ihr und überliess meinem Nachbarn das Feld. Er drang sofort in sie ein und bearbeitete sie mit wilden Stössen, während die anderen Beiden Sinas nackten Körper mit ihren Händen verwöhnten.
Ich ging ein paar Schritte zur Seite und beeilte mich fertig zu werden. Es war nur noch pure Erregung, pure Geilheit, von Lust keine Spur. Mein Orgasmus war intensiv, aber nicht besonders schön. Es kam mir so vor, als ob ich meine gesamte Enttäuschung, Wut und Trauer mit heraus spritzen würde. Ich sah zu wie Spritzer für Spritzer den Waldboden erreichte, sich im Moos und Geflecht der Nadeln verflüchtigte. Sekunden später hörte ich wie auch der Letzte seinen Höhepunkt erreichte, sah wie er alles in sie hineinspritzte. Laut keuchend hatte auch Sina einen Orgasmus, kippte dabei fast um, aber viele helfende und grapschende Hände bewahrten sie davor. Sie löste sich von dem Baumstumpf und blieb noch eine ganze Weile stehen, stützte sich mit den Händen auf ihren zitternden Knien ab, während die Männer begannen sich notdürftig von ihren Spermaspuren zu reinigen.
So eine geile Maus, sagte einer der Männer.
Ihr könnt sie haben, sagte ich, es war mal meine.
Erschrocken drehte Sina sich um, plötzlich liefen ihr Tränen übers Gesicht. Nackt und hilflos stand sie vor mir, ihr Gesicht war verschmiert und Sperma lief ihr die Beine herunter. Ich registrierte kaum noch wie die Männer im Dunkel des Waldes verschwanden.
Es war nicht so wie du denkst, stammelte Sina. Ich sah sie von oben bis unten an. Ich weiss, entgegnete ich und drehte mich um. Ich fühlte mich auf einmal so frei und musste doch mühsam meine Tränen unterdrücken. Drei lange Jahre... aus und vorbei...
Langsam, wie in Trance, ging zur Decke zurück, sog die würzige Waldluft tief in mich ein. Sina folgte mir in einigem Abstand mit gesenktem Kopf. An der Decke angekommen packte ich meine Sachen wortlos zusammen und zog mich an, beachtete Sina nicht, die neben mir stand. Ich blinzelte kurz in die Sonne bevor ich losging. An der Waldecke drehte ich mich noch einmal um, ein letzter Blick. Sina sass auf der Wiese, den Kopf zwischen den Knien vergraben.
Der Weg zum Parkplatz kam mir unendlich lang vor...
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