Nackt auf dem Laufsteg
Ich habe hier einmal meine Geschichte »Nackt auf dem Laufsteg«, die ich bereits einmal an anderer Stelle veröffentlicht habe, eingestellt. Ich denke, dass sie ganz besonders gut zu den »Schamsituationen« passt.
Viel Freude beim Lesen!
Einführung
Wieder haben wir zu einem »Abend der Entblößungen« eingeladen. Sechs Frauen oder junge Mädchen dürfen von unseren Gästen nach und nach ausgezogen werden und werden dann für eine Nacht zur freien Verfügung versteigert.
Dazu kommen immer 80 bis 120 Personen – natürlich überwiegend Männer. Wobei auch meist einige Frauen darunter sind. Wenn diese sich so ein Mädchen ersteigern, geht es denen meist ziemlich dreckig. Diese Frauen sind durchweg perfekte Sadistinnen, die genau wissen, wo und wie sie die Mädchen quälen müssen. Und das auch hingebungsvoll tun.
Die Männer sind sehr unterschiedlich gestrickt. Einige wollen einfach nur mal nackte Haut sehen und hoffen darauf, dabei auch selbst Hand anlegen zu können. Andere wiederum sind richtig mies drauf und wollen die Mädel so richtig fertig machen, ihre nackten Körper brutal foltern. Andere hoffen auf eine geile Nacht, in der sie ihre Wünsche einmal richtig ausleben können. In der die Mädchen alles tun, was die Männer von ihnen verlangen und diese sich so richtig als Herr und Meister fühlen können.
Der Clou ist, dass die Mädchen keine professionellen Stripperinnen oder Prostituieren sind. Durchweg kommen sie frisch aus Osteuropa und waren bis dahin recht unbescholtene Bürgerinnen. Entweder sind sie verarmt und müssen sich verkaufen, oder sie hoffen auf ein interessantes Abenteuer. Naja, ob das Abenteuer aber dann in ihrem Sinne ist...?
Die Mädchen gehen permanent auf einem runden Laufsteg durch die Menge. Nach dem Zufallsprinzip wird dann ein Mädchen ausgewählt, das sich von einem wiederum zufällig ausgewählten Gast ein Kleidungsstück ausziehen lassen muss. Dafür muss es durch das Publikum zu diesem Gast gehen und sich von ihm auf einem sogenannten Strippoint ausziehen lassen. Auf dem Hin- und Rückweg durch die Menge müssen sich die jungen Frauen natürlich manchen dreisten Griff gefallen lassen. Das gehört ausdrücklich zum Programm. Für die Mädchen ist das natürlich eine echte Qual.
Der Zufall wird per Würfel ermittelt. Jedes Mädchen hat eine Zahl zwischen 1 und 6. Jedem Gast ist eine dreistellige Zahl zugeordnet, die aus drei Ziffern zwischen 1 und 6 besteht. Hierdurch bestehen 216 Wahlmöglichkeiten. Überschüssige Wahlmöglichkeiten werden am Anfang verkauft, so dass etliche Leute doppelte oder gar dreifache Chancen haben, einem Mädchen ein Kleidungsstück zu nehmen.
Nach dem ersten Würfeln kommt das entsprechende Mädchen nach vorne auf das Podest, wo es dann die Person selber erwürfeln »darf«. Die Person meldet sich dann an verschiedenen im Raum befindlichen »Strippoints«, wohin das Mädchen nach einem letzten Würfellauf geht.
Dieser letzte Würfel bestimmt dann den Ober- oder Unterkörper – falls noch Wahlmöglichkeiten bestehen. Würfelzahlen 1 bis 3 stehen für das oberste Kleidungsstück des Oberkörpers, 4 bis 6 für das des Unterkörpers.
Der Strippoint ist eine kleine Bühne, wo dann das Ausziehen vor den Augen des interessierten Publikums vonstattengeht.
Die »Objekte der Begierde«
Heute stehen diese sechs Mädchen bzw. junge Frauen auf dem Podest:
Susanna: Eine schlanke junge Frau, die schon Anfang 40 ist, aber noch eine total knackige Figur hat. Und ein edles Gesicht. Die ehemalige Gattin eines Unternehmers, der leider hoch verschuldet bei einem Unfall ums Leben kam. Susanna hat die Nr. 1.
Susanna hat noch ihren 18-jährigen Sohn Michael dabei. Den schicken wir heute Abend auch mal mit auf den Laufsteg. Bestimmt gehen ihm einige Frauen gerne an die Wäsche. Und nehmen den Buben dann anschließend nackt mit auf das Zimmer. Was dann wohl mit ihm passiert? Michael wird sich bei dem Würfel Nr. 2 ausziehen lassen müssen. – So haben wir ausnahmsweise heute Abend nur fünf weibliche und ein männliches Wesen zur Belustigung.
Antoinette, die Nr. 3, ist eine schlanke Schwarze mit 19 Jahren. Eine auch in Osteuropa unerwünschte Asylantin. Hier in unserem Programm ist sie sehr erwünscht!
Juliane ist 18 Jahre alt, extrem hübsch, mit tollen blonden Locken und einem unschuldigen Gesicht. Ihr Vater hat ein wenig zu viel spekuliert. Und dafür hört sie jetzt auf die Würfelzahl 4.
Und Silvia, eine lebenslustige 25-jährige, sehr schlanke Blondine wollte mal was anderes sehen. Zu Hause fiel ihr die Decke auf dem Kopf. Hier wird sie sich über Langeweile wohl nicht mehr beklagen, wenn die Nummer 5 gewürfelt wird!
Patricia als Letzte hat die Nr. 6 und ist Anfang 30. Eine hübsche Blondine mit zarter Haut. Die junge Mutter gibt sich für ihre kranke Tochter hin, damit diese im Westen operiert werden kann.
Der Striptease beginnt
Die jungen Frauen und der Bub gehen jetzt über den Laufsteg, eine brav mit gutem Abstand hinter die andere. Schließlich möchte man sich die »Opfer« ja auch gut anschauen können.
Dann werfe ich zum ersten Mal den Würfel. Gespannt folgt die Menge dem Wurf, die Mädchen schauen sehr ängstlich.
Zuerst die ... Zwei! Michael kommt heran und würfelt sich denjenigen, der ihn ausziehen wird. 116: Ein ca. 50-jähriger Mann winkt dem Jungen zu ihm zum Strippoint 8 zu kommen. Nachdem Michael noch eine 1 für den Oberkörper gewürfelt hat, bahnt er sich verlegen einen Weg durch die Menge. Viele fassen dem 18-Jährigen ungeniert in den Schritt, kneifen ihn in den Po. Bei Nummer 116 angekommen, zieht ihm der Mann das Hemd aus, worauf sich Michael auf den Rückweg macht. Noch recht unspektakulär, das Ganze ...
Wieder wird gewürfelt ... Die Drei! Dieses Mal trifft es Antoinette, unsere Schwarze. Die Nummer 524 darf ihr die Bluse ausziehen. 542 jubelt auf, ein junger Mann, der die schüchterne Asylantin gierig mustert, die durch die Menge auf ihn zukommt. Bevor er ihr die Bluse aufknöpft, knetet er ihr erst einmal die jungen Brüste. Dann enthüllt er ihr tiefschwarzes Dekolleté, das von einem weißen Body nach unten abgerundet wird.
Silvia ist die nächste, die es trifft. Ein Greis von ca. 75 Jahren darf sich am Oberkörper der jungen Frau vergreifen. Begeistert zieht er der schlanken Blondine den Pullover über den Kopf und begrapscht ihr dann die zierlichen Brüste. Verlegen windet sich die junge Frau auf dem Podest.
Schon wieder Michaels Oberkörper, dieses Mal von Nummer 241. Dieser junge Mann zieht dem recht schmächtigen Buben jetzt das T-Shirt aus. Lieber wäre uns allen ja gewesen, den Jungen mal im Slip zu sehen. Naja, vielleicht das nächste Mal ...
Silvia verliert ihre Sandalen an die Nummer 224, einem gierig in das Hemdchen blickenden Mittvierziger.
Eine junge, resolute Frau in Lederkleidung darf unserem Negerkind eigentlich an den Oberkörper. Da Antoinette aber ein Body anhat, der noch in der Jeans steckt, darf sie der jungen Frau nur die Flip-Flops von den Füßen reißen.
Meine Güte, schon wieder Michael, der dieses Mal seine Schuhe verliert.
Und Antoinette. Betroffen lässt sie sich jetzt von einer aufgetakelten Frau Anfang 50 die enge Jeans ausziehen. Schön die schwarze Haut, die langen, schlanken Beine. Männer pfeifen. Und als sich jetzt die junge Schwarze einen Weg durch die Menge bahnen muss, ist ihr Knackarsch das häufige Ziel lüsterner Männerhände – auch wenn der Body ihn noch gut bedeckt...
Silvia ist die nächste, die uns ihre nackten Beine zeigen muss. Ein begeisterter junger Mann nimmt ihr den Rock und umfasst ihre Pobacken, die von einem weißen Slip noch »beschützt« werden ...
Zum ersten Mal muss die blutjunge, hübsche Juliane in die Menge. Wenn sie auch nur die Schuhe verliert, verlieren sich andererseits viele Blicke in den Ausschnitt. Und manche Hand streift die junge Brust.
Mensch, Susanna und Patricia haben es echt gut. Wieder trifft es Antoinette, die sich jetzt den Body ausziehen lassen muss. Ein weißhaariger Mann genießt es, ihr die Knöpfe im Schritt zu öffnen. Lüstern massiert er ihr dabei die Schamlippen, die sich durch den weißen, hochgeschnittenen Slip abmalen. Dann schickt er sie mit einem Klaps auf den Po zurück zum Laufsteg.
Endlich! Susanna kommt dran. Gespannt wartet sie darauf, ob sie nur ihre Schuhe oder den Pullover verliert. Und ... der letzte Würfel zeigt die ... Drei! Der Pulli ist dran. Resigniert macht sich die junge Frau auf den Weg zur Nummer 455. Ein junger Kerl, der die schlanke, anmutige Frau interessiert mustert. Ausgiebig begrapscht er erst einmal ihre Brüste, bevor er ihr den Pullover auszieht. Süße Muttermale zieren ihr zierliches Dekolleté. Verlegen schaut sie zu Boden, als sie die Gaffer bemerkt, die ihren schlanken Körper mustern.
Und auch Patricia kommt dran, sie verliert ihr T-Shirt an die ca. 50-jährige Frau, die schon Antoinette die Jeans ausgezogen hat. Patricias Brüste, die recht voll sind, werden von einem schwarzen BH gehalten; ein Unterhemd trägt die junge Frau nicht. Ihre Nippel malen sich gut durch den BH ab...
Jetzt muss Michael auch noch die Strümpfe ausziehen. Ein recht junges Mädchen nimmt sie ihn ab und greift ihr dann brutal in den Schritt. Dabei schaut sie ihm in die Augen und sagt: »Na, Bengel, lieber hätte ich dir die Eier freigelegt! Aber warte ab, nachher ersteigere ich deinen nackten Körper. Dann kannst du was erleben.« Die Schamröte steht dem Jungen im Gesicht, als er durch die Menge zurück taumelt.
Und direkt muss er wieder in den Saal. Verzweifelt stöhnt er auf. Seine Mutter blickt ihm betreten nach, als ihr jetzt bewusst wird, dass ihr hübscher Bengel gleich nur noch im Slip durch die aufgegeilte Menge gehen wird.
Und jetzt kommt sie, Susanna, dran. Sie verliert dieses Mal nur ihre Schuhe. Aber begrapscht wird sie reichlich.
Juliane verliert ihr Kleid an die Nr. 251, eine alte Frau, die wie eine Puffmutter aussieht. Sie schaut das blutjunge Girl an, als ob sie sie für den Nuttenmarkt taxierte. Vielleicht tut sie das ja auch. Sie öffnet dem Mädchen den Reißverschluss am Rücken und lässt dann das Kleid fallen. Nur noch in Stringtanga, halterlosen Strümpfen und Spitzen-BH steht das junge Mädchen da. Eine geile Figur und ein hübsches Gesicht! Meine Güte, wer die nachher ersteigert...
Hey, geil, Juliane muss den Oberkörper frei machen. Genüsslich öffnet ein junger Mann dem hübschen Mädchen den BH und legt ihr die Brüste frei. Begeistert knetet er das weiche Fleisch. Geil, die jungen, festen Brüste, die prall vom nackten Oberkörper abstehen. Juliane beißt sich auf die Lippen, als sie sich so zum Lustobjekt degradiert sieht. Der Rückweg zum Laufsteg dauert endlos. Immer wieder fassen Hände an die jungen Brüste, z. T. vier, fünf gleichzeitig. Ein Alptraum für das anständige Mädel! Mit nacktem Oberkörper dreht sie nun ihre Runden auf dem Laufsteg, neugierig angestarrt von aufgegeilten Männern, die ihre schwingenden Brüste aufmerksam betrachten.
Silvia verliert ihr Hemdchen an einen tattrigen Greis, bevor dann Patricia ihre prallen Brüste von einem jungen Teenie entblößen lassen muss. Nett sieht der Busen aus mit den dunklen Vorhöfen und den ausgeprägten Nippeln! Auch sie wird brutal abgegriffen, als sie sich den Weg durch die Menge bahnt.
Juliane ist auf den besten Weg, die erste Nackte hier zu werden. Gerade werden ihr von einem seriös wirkenden Mittfünfziger die halterlosen Strümpfe ausgezogen. Nur noch in dem knappen Stringtanga nimmt sie dann – recht unfreiwillig – ein Bad in der Menge, die sie begeistert betatscht.
Wieder auf dem Laufsteg geniert sich das Mädchen nicht schlecht. Ich lasse sie erst einmal paar Runden laufen, bevor ich neu würfele. Oben ohne wippen ihre festen, jungen Brüste bei jedem Schritt. Die Scham wird nur von einem knappen String bedeckt, der Po ist nahezu nackt. Und geil. Toll das Muskelspiel unter der nackten Haut!
Jetzt wird es immer spannender! Der nächste Würfel zeigt die Vier! Antoinette wird zwar noch nicht splitternackt sein, aber doch der aufgegeilten Menge ihre Scham zeigen müssen. Begeistert kniet sich die Nummer 431 vor sie hin und zieht ihr unsagbar langsam den Slip von der Scham. Verlegen windet sich das schwarze Mädchen, muss sich aber gefallen lassen, so öffentlich entblößt zu werden. Rasiert ist dieses schlanke Mädchen, straffe Schamlippen bedecken kaum die junge Scham. Begeistert fingert ihr der braungebrannt junge Mann zwischen den Beinen herum. Antoinette windet sich unter den unverschämten Berührungen. Aber auch auf dem Rückweg muss sie sich noch manchen dreisten Griff gefallen lassen...
Die erste Nackte
Juliane! Soeben haben wir die die Vier gewürfelt. Und Juliane hat nur noch den Stringtanga an. Nicht mehr lange!
Anhaltender, rhythmischer Applaus ertönt. Begeisterung macht sich breit, dieses hübsche Mädchen endlich völlig nackt zu sehen. Und vielleicht auch abgreifen zu können.
Die schon öfter bei einem »Abend der Entblößungen« dabei waren, wissen, dass die erste Nackte immer besonders gefeiert wird. Sie muss sich wirklich allen zeigen und wird besonders präsentiert.
Deswegen kommt jetzt die Nummer 111 auf die Hauptbühne. Juliane muss nach vorne kommen und sich dort erst einmal mit hinter den Kopf verschränkten Armen hinstellen. Die Nummer 111 ist ein junger, sympathischer Mann Anfang 30, der sein »Opfer« lüstern taxiert. Er heißt Simon und wird jetzt dem hübschen Mädchen auch das letzte Kleidungsstück nehmen.
Es ist immer klasse, wenn das letzte Kleidungsstück auch wirklich der Slip ist. Bei Antoinette mit ihrem BH wäre es nicht halb so interessant. Aber in diesem Fall trifft wirklich alles super, obwohl der Zufall gewählt hat: Das jüngste Mädchen ist das »Opfer«, wohl auch das hübscheste. Der sexy String sieht richtig geil aus und die offensichtliche Verlegenheit des Mädchens mit ihrem – noch nicht ganz – nackten Körper im Mittelpunkt zu stehen stimuliert auch noch extra.
Simon fährt ihr jetzt erst einmal mit der linken Hand durch die blonden Locken, während seine rechte die vollen Brüste erkunden. Da ich Juliane befohlen habe, die Hände in der Stellung zu halten, muss sie sich das völlig passiv gefallen lassen. Vorsichtig spielt er mit ihren Nippeln, die die dunklen, kleinen Brustwarzen krönen. Langsam werden sie hart, was Simon ein schiefes Grinsen entlockt.
Währenddessen fährt eine Kamera, die die Bilder auf große Leinwände projiziert, den nackten Körper entlang. Die Schamröte schießt dem sexy Girl ins Gesicht, als sie ihre jungen Brüste riesengroß auf den Leinwänden sieht.
Ganz offensichtlich gefällt Simon dieses schlanke, blutjunge Mädel. Er spielt mit ihrem Körper herum und fährt ihr jetzt mit der Hand in den Stringtanga. Aufmerksam zoomt die Kamera an den Schritt heran.
Wir sehen jetzt, wie er in dem Slip herumspielt. Verzweifelt windet sich Juliane herum, um den gierigen Fingern zu entgehen – natürlich ohne jeden Erfolg!
Dann reißt er der hübschen Blondine den String vom Körper. Reflexartig reißt Juliane ihre Hände vor die Scham, wird aber direkt gezwungen, die Hände wieder hinter den Kopf zu verschränken. »Verärgert« gibt Simon dem Mädchen einen festen Schlag auf den nackten Po.
Langsam fährt die Kamera jetzt den ganzen nackten Körper entlang. Fängt bei den Füßen an, fährt die Beine herauf und verweilt lange bei der noch kürzlich unberührten Scham. Dann wird auch ihr nackter Oberkörper gezeigt, bevor dann das hübsche, junge Gesicht in voller Größe gezeigt wird. Tränen stehen dem Mädchen in den Augen. Süß ist sie!
Dann nimmt Simon sie von hinten in den Arm. Er presst ihr sein Knie zwischen ihre fest zusammengepressten Oberschenkel, so dass sie die Beine öffnen muss und so ihre süßen Schamlippen mit dem blonden Flaum für alle gut zu sehen sind.
Dann fährt er ihr mit dem Finger zwischen die Schamlippen Immer tiefer dringt der Finger ein, während Juliane verzweifelt weint. Plötzlich hält Simon erstaunt still. »Kann es sein, dass du noch unberührt, noch Jungfrau bist?« Verlegen nickt Juliane.
Das muss ich auch probieren!
Auch ich stecke ihr meine Finger in die – tatsächlich! – unberührte Scheide. Ich kann es nicht fassen. Das ist ja ein Fang!
Jetzt lassen wir das Mädchen wieder frei. Splitternackt muss sie nun eine Runde mitten durch das Publikum drehen und wird dabei natürlich nach Kräften abgegriffen.
Dann kommt sie wieder auf den Laufsteg, wo sich lüsterne Männerblicke an dem Anblick ihrer schutzlosen Nacktheit weiden. Viele lecken sich schon die Finger danach, eine Nacht mit diesem sexy Mäuschen zu verbringen!
Es geht weiter ...
Kleine Zwischenbilanz:
Juliane ist splitternackt, Antoinette hat nur noch den BH an.
Patricia ist oben ohne, hat aber noch unten herum alles an, selbst die knielangen Stiefel, über die die Seidenstrumpfhose kurz durchblickt bevor der kurze Rock die Oberschenkel bedeckt.
Silvia läuft den Laufsteg nur noch in Slip und BH entlang, während Susanna noch Rock, Seidenstrumpfhose, Slip, Unterhemd und BH an hat.
Michael ist bis auf den Slip auch schon nackt.
Dann wollen wir mal sehen, wie es weiter geht. Susanna müsste doch nun mal endlich dran kommen. Aber nein, der Würfel zeigt ihren Sohn an ... Michael wird jetzt nackig gemacht! Ist doch süß! Die beiden Kleinen sind am ersten nackt!
Michael würfelt die Nummer 324. Eine junge Frau, schlank und groß, mit langen blonden, streng zurückgekämmten Haaren jubelt auf. Sie darf den Buben den Slip ausziehen! Sandra heißt sie. Sie kommt jetzt in einem engen, tief ausgeschnittenen Cocktail-Kleid nach vorne. Das Kleid reicht nur bis zum oberen Drittel ihrer Oberschenkel und betont so ihre langen, schlanken Beine sehr gut!
»Sandra, das ist ja ein Glücksfall! Sie dürfen dem Jungen jetzt an die Wäsche gehen und ihn nackt ausziehen. Was empfinden Sie dabei?«
»Das ist schon ein tolles Gefühl. Michael ist ja echt ein süßer Junge. Obwohl er ja schon seine 1,80 m hat, ist sein Gesichtsausdruck noch so richtig süß! Und dann daran zu denken, dass seine Mama bei den versauten Spielchen zuschaut ... Einfach geil, die Vorstellung!«
»Werden Sie nachher mit für ihn bieten?«
»Auf jeden Fall! Aber jetzt will ich erst einmal ein bisschen mit ihm spielen und sein Schwänzchen in die Freiheit lassen ...«
Arrogant grinsend fasst sie jetzt dem verlegenen Jungen in den Schritt. Spielt durch seinen Slip mit seinen Geschlechtsteilen. Langsam bildet sich ein »Zelt«. Total verlegen rutscht Michael auf der Bühne herum.
Susanna steht im Hintergrund und schaut sich das verdorbene Spiel mit ihrem »Großen« an. Verzweifelte Tränen rinnen ihr über das Gesicht.
»Na, Michi, schämst du dich, dass dein Kleiner selbstständig wird?« Unverschämt greift Sandra jetzt in den Slip hinein und spielt dort weiter.
Dann reißt sie ihm den Slip herunter. Das schlanke, aber recht lange Glied wippt aus seinem Gefängnis. Der Junge ist sauber beschnitten! Die Hoden sind auch schon gut entwickelt. Sandra spielt mit ihnen herum, bis Michael vor Schmerzen aufstöhnt.
Dann zieht Sandra ihm die Haut des Penis' zurück. Und wieder vor. Und wieder zurück. Prall gefüllt steht der Penis ab, die Eichel leuchtet rot.
»Kann die Mama von dem Kleinen mal herkommen?«
»Na, klar, Sandra, das macht sie doch gerne! Nicht wahr, Susanna, komm mal her!«
»Hören Sie mal«, fragt Sandra jetzt mich, »wie wäre es, wenn Michael seine Mutter nackig machen würde. Die läuft ja hier rum, als wäre sie auf einem Nonnenausflug und nicht auf einer Stripparty!«
»Gute Idee! Fände ich ja süß. Aber die Leute hier haben doch bezahlt dafür, dass sie die Mädel hier ausziehen dürfen. Da kann ich das nicht so einfach machen.«
Susanna schaut uns ganz groß aus ihren dunklen Augen an. Auch Michael scheint nicht zu wissen, was er sagen soll.
»Dann frag die Leute doch einfach!«
»Na gut! Also, Leute, ihr habt es gehört. Wer ist dafür, dass Susanna von ihrem Jungen ausgezogen wird?«
Zahlreiche Hände fliegen nach oben.
»Und wer ist – verständlicherweise – dagegen und möchte lieber die Chance haben, selber sich an Susanna zu vergreifen?«
Zögernd gehen nur sechs, sieben Hände hoch, die dann aber schnell wieder heruntergenommen werden. Na bitte, da steht doch dem Ausziehen Susanna durch ihren Sohnemann nichts mehr im Wege. Fassungslos schaut Susanna in die Runde.
Michael zieht seine Mutter aus
Total verunsichert steht Michael jetzt vor Susanna, die ihrerseits auch nicht weiß, was sie tun soll.
Man sieht richtig, wie Sandra die Situation genießt. Ihr Blick geht von dem bei jedem Pulsschlag wippenden Glied von Michael über sein Gesicht zu seiner Mutter. Auch im Publikum ist atemlose Stille.
Sandra ergreift jetzt die Initiative. Sie fasst dem Jungen noch einmal ans Schwänzchen, zieht ihm die Haut weit nach hinten, gibt ihm ein Klaps auf den Po und sagt: »Los, Kleiner, die Mama wartet, dass du sie ausziehst. Und wir warten auch. Wollen wir doch nicht, dass du so alleine hier nackig rumstehst. Los, fang an! Zieh deiner Mama am besten erst einmal den Rock aus!«
Zögernd geht der nackte Bub jetzt nach einem auffordernden Nicken seiner Mutter auf sie zu und öffnet ihr den Reißverschluss des Rocks. Der fällt zu Boden und Susanna steigt aus ihm heraus.
Schöne, schlanke Beine hat die Frau und einen knackigen Po. Die dunkelblaue Seidenstrumpfhose steht ihr gut. So süß obszön ist der schmale Spalt unterhalb der Scham zwischen den Oberschenkel. Das gefällt mir!
Dann zieht Michael ihr die Schuhe aus. Und dann das Hemdchen.
Nur noch in Seidenstrumpfhose, Slip und BH steht die grazile junge Mutter jetzt da. Sie gefällt mir. Und auch Sandra fasst ihr beherzt an die Brust.
»Los, Michi, jetzt wird es spannend! Hol deiner Mama mal die Brüste aus den BH!«
Michael ziert sich sehr, aber Sandra ist unerbittlich. So fasst der Bub jetzt mit spitzen Fingern in den BH seiner Mutter und holt die Brüste heraus. Süße, zierliche Brüste hat die gute Frau, mit niedlichen, kleinen dunklen Brustwarzen. Susanna schämt sich in Grund und Boden.
»So, und jetzt zieh deiner Mama den BH aus!«
Verlegen nestelt der Junge an dem Verschluss herum. Da er vor ihr steht, berührt sein Glied seine Mutter in Höhe des Slips. Erst wird es ihm wohl nicht bewusst, aber plötzlich zuckt er wie elektrisiert zurück.
»Aber, Michi, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Meinst du, wie oft deine Mama dich da schon angefasst hat und dir dein Gliedchen eingecremt hat, als du klein warst ...« Sandra ist wirklich fies.
»Na, weißt du denn nicht, wie so ein BH aufgeht? Hast du denn noch nie deine Freundin ausgezogen? Macht die das immer selbst?«
»Ich habe noch keine Freundin.«
»Was? So ein süßer Bengel wie du hat noch keine Freundin? Hör mal, du bist 18 Jahre alt! Da wird es aber Zeit! Hast du noch nie ein Mädchen gefickt?«
Verlegen und genervt schüttelt der Bub den Kopf.
»Ja, dann kannst du ja hier mal üben. Vielleicht mit deiner Mama. Oder die Juliane sieht doch auch ganz knackig aus, oder? – Juliane, komm mal her.«
Juliane hat treu und brav ihre Runden auf dem Laufsteg gedreht, aufmerksam betrachtet von den lüsternen Blicken des Publikums, die ihr immer wieder zwischen die Beine, auf die Brüste oder auf den Po gestarrt haben. Jetzt kommt sie widerwillig heran. Die Schamröte steht dem nackten, wirklich hübschen Mädchen sehr gut!
»Hi, Juliane, jetzt zeig dem Jungen erst einmal, wie man einen BH öffnet.« Juliane geht also auf Susanna zu, die stocksteif alles mit sich geschehen lässt. Juliane zeigt jetzt dem Jungen am lebenden Objekt, wie denn so ein BH jetzt zu öffnen ist und zieht ihn dann Susanna von der Brust.
Jetzt ohne BH sieht man schon, dass die Brüste doch ein bisschen hängen. Aber trotzdem sehen sie geil an dem schlanken Oberkörper aus.
Michael wird dann gezwungen seiner Mutter die Seidenstrumpfhose auszuziehen. Dann befiehlt im Sandra: »So, Michi, nun zieh deiner Mama mal richtig den Slip hoch.« Verlegen macht das der Junge, so dass sich die Susannas Schamlippen deutlich durch den dünnen Stoff des Slips abmalen.
»Und jetzt zieh ihr den Stoff noch zwischen die Pobacken und dann dreht mal paar Runden auf dem Laufsteg, damit die Leute auch was zu gucken haben.« Auch das macht Michael zögerlich, aber gehorsam. Er geniert sich nicht schlecht, als er so seiner Mutter an den Po fassen muss.
Hand in Hand ziehen Mutter und Sohn dann los. Bei jedem Schritt wippen Susannas Brüste und Michaels Glied im Takt.
Als es jetzt an den Slip geht, ziert er sich ziemlich, so dass Sandra ihm energisch die Hoden zusammenpresst. Stöhnend krümmt er sich und ist dann bereit, sich vor seine Mutter breitbeinig hinzuhocken und ihr den Slip auszuziehen.
Jetzt ist auch Susanna splitternackt. Langsam muss sie sich auf dem Podest mit hinter dem Kopf verschränkten Armen um sich selbst drehen. Und diese schlanke Frau ist echt noch eine Augenweide. Der gertenschlanke Körper, der knackige Po, die relativ festen, zierlichen Brüste, die langen, schlanken, wohlgeformten Beine und nicht zuletzt der obszöne Spalt zwischen ihren Oberschenkeln macht wirklich was her.
Mit einem Klaps auf dem Po schicken wir die Beiden wieder auf dem Laufsteg, wo auch Juliane schon wieder nackt ihre Runden dreht.
Die letzten Hüllen fallen
So, dann wollen wir mal den »Opfern« die letzten Kleidungsstücke nehmen und beginnen mal wieder zu würfeln.
Michael wäre wieder dran. Aber der Bub ist ja schon nackig. Auch die Vier, Juliane, läuft schon splitternackt herum. Aber die Drei, Antoinette, hat noch ein einziges Kleidungsstück an: den weißen BH auf nackter, schwarzer Haut.
Die 364, ein junger Mann, winkt die Schwarze zum Strippoint 4. Während sich Antoinette einen Weg durch die Menge bahnt, bekommen ihre Schamlippen natürlich aufdringlichen Besuch von gierigen Männerhänden.
Am Strippoint 4 angekommen holt der junge Mann erst einmal die beiden Brüste aus dem BH, bevor er ihr dann das letzte Kleidungsstück nimmt. Splitternackt muss sich dann das hübsche Negerkind auf den für ein nur halbwegs anständiges Mädchen qualvollen Rückweg durch die aufgegeilte Menge machen.
Auf den Laufsteg wieder angekommen, bewundere ich den nackten Körper. Diese jungen, festen Brüste! Die Brustwarzen sind auf der schwarzen Haut kaum zu sehen, aber die Nippel sind hart und klein.
Ich fasse ihr dann zwischen die Schamlippen und bin sehr erstaunt, dass auch Antoinette noch eine intakte Jungfernhaut hat.
»Hör mal, Antoinette, hat dich noch keine Junge benutzt? Bist du wirklich noch unberührt?«
Schüchtern kommt ein leises »Ja«.
»Das wird sich dann wohl noch heute ändern. So eine Verschwendung! Aber für mich nur gut. Das treibt den Preis nach oben!«
Damit schicke ich sie auf den Laufsteg, wo sich die Männer laut über ihren nackten Körper unterhalten.
Nur noch Silvia und Patricia haben jetzt noch irgendetwas auf der nackten Haut. Mal sehen, wer jetzt drankommt.
Nach ein paar vergeblichen Versuchen muss Silvia nun ihren Unterkörper frei machen. Die Nummer 561, eine ca. 75-jährige Dame zieht Silvia den Slip vom Körper. Dann presst sie ihr Knie gegen Silvias Po, so dass diese ihre rasierte Schamspalte obszön präsentieren muss.
Patricia darf sich jetzt die Stiefel nehmen lassen. Aber der junge Bengel, der sie gewonnen hat, nimmt ihr keck den Rock, so dass sie jetzt oben ohne und in Seidenstrumpfhose herumlaufen muss. Der knappe Slip zeichnet sich durch die Strumpfhose gut ab.
Patricia ist gleich noch einmal dran. Auch der nächste nimmt ihr nicht die Stiefel, sondern fasst der jungen Frau in die Seidenstrumpfhose und zerfetzt ihr den Slip. Geil malen sich die Schamlippen und der Knackarsch durch den dünnen Stoff ab. Und viele Männer fassen ihr auf dem Rückweg zum Laufsteg zwischen die Beine und an die nackten, prallen Brüste.
Silvia kommt wird als Vorletzte nackt gemacht. Der BH fällt ziemlich unspektakulär und schöne, feste Brüste mit hellen, relativ großen Brustwarzen werden entblößt. Der geile Bock, der sie nackig gemacht hat, reibt ihr dann aber auf dem Strippoint heftig die Brustwarzen und den Kitzler, bis Silvia schweißnass in seinen Armen hängt. Dann schickt er sie wieder durch die Menge zu mir.
Lüstern taxiere ich die schlanke Blondine. Verschämt schaut sie zu Boden, als ich sie so mustere, aber auf dem Laufsteg angekommen, wird sie noch viel mehr und ganz anders gemustert.
Dann wird auch Patricia ihrer letzten Kleidungsstücke beraubt. Bald ist auch sie splitternackt und muss sich ordentlich begrapschen lassen.
Etliche Runden müssen dann alle sechs Nackten auf dem Laufsteg gehen, aufmerksamst beobachtet von den lüsternen Gaffern.
Perverse Spiele in der Pause
Wir kündigen jetzt die Pause an:
»Wir werden jetzt eine 90-minütige Pause machen, bevor wir danach mit der Versteigerung beginnen werden.
Während dieser Pause werden die Mädchen – und auch unser Bub – öffentlich zur Besichtigung – und für Interessierte auch mehr – ausgestellt.« Ein Gelächter zeigt, dass das Interesse am »Mehr« durchaus besteht.
»Bitte respektieren Sie, dass unsere Ausstellungsobjekte lebende Wesen sind. Beachten Sie bitte vor allem, dass Juliane und Antoinette noch unbenutzt sind und zerstören Sie nicht das Jungfernhäutchen.
Bitte haben Sie keinen Geschlechtsverkehr mit den Mädchen. Der Beischlaf der Mädchen ist dem vorbehalten, der sie nachher ersteigert. Sie würden dann auch nicht gerne ein bereits benutztes Mädchen kaufen wollen.
Ansonsten tun Sie sich keinen Zwang an. Spielen Sie mit den nackten, ausgestellten Körpern. Begutachten Sie sie. Und überlegen sich ruhig dabei, ob es nicht toll wäre, wenn dieser vor Ihnen liegende oder hängende Körper für eine Nacht Ihr Eigentum sei. Mit dem Sie tun und lassen dürften, was sie wollen. Mit Ausnahme von bleibenden Schäden, natürlich.«
Ich hole mir jetzt Juliane nach vorne.
»Noch eine Bitte. Bestimmt haben Sie auch selten so ein hübsches, sauberes und noch unberührtes Mädchen wie die Juliane nackt gesehen. Bitte seien Sie besonders vorsichtig mit ihr. Bitte keine Striemen, keine blauen Flecke. Dafür ist mir das Mädel einfach noch zu schade. Sie haben bestimmt Verständnis. Bei den anderen sind wir nicht so empfindlich, wenn die Brüste hinterher ein paar blaue Flecken aufweisen oder der Po rot verstriemt ist. Aber bitte ausnahmsweise nicht bei diesen hübschen Teenie.
Und nun: Viel Spaß! Bis dann in 90 Minuten zur Versteigerung der Mädchen!«
Die Mädchen – und unser süßer Junge – werden jetzt in dem Raum verteilt und in unterschiedlichen Posen gefesselt. Ich gehe langsam mal herum und schaue mir an, was mit diesen hübschen Nackten so getrieben wird.
Bei jedem »Opfer« steht einer der Kollegen und achtet darauf, dass auch die Regeln eingehalten werden.
Die Pause: Patricia
Patricia, die junge Mutter, ist an einem freistehenden Andreaskreuz mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt worden. Splitternackt und wehrlos steht sie dort und erwartet jetzt die ersten Griffe. Ängstlich schaut sie auf die Männer, die sie lüstern taxierend näher kommen.
Ganz ruhig geht jetzt ein ca. 30-jähriger Mann auf sie zu und betrachtet sie von oben bis unten. Dann fasst er ihr mit der linken Hand unters Kinn und zwingt Patricia ihn anzuschauen. Mit der rechten Hand fährt er der jungen Frau jetzt langsam den Oberschenkel empor, wird immer langsamer. Patricia windet sich, hat aber kaum Spiel.
Urplötzlich fasst er ihr jetzt fest an die Schamlippen, zieht sie lang. Kneift in den Kitzler. Patricia zuckt zusammen und stöhnt auf.
Dann malätriert er ihre Brüste. Zwickt in die Nippel, zieht daran. Knetet den Busen brutal durch.
Die ganze Zeit zwingt er Patricia dabei, ihn unverwandt anzusehen. Zu den Schmerzen sieht man ihr auch deutlich die Scham im Gesicht geschrieben.
Endlich lässt er von ihr ab. Sofort stehen drei junge Frauen da, die Patricia jetzt offensichtlich quälen wollen. Sie haben ein grobes Hanfseil dabei, das sie jetzt zwischen Patricias Beine durchführen. Eine steht hinter dem Andreaskreuz, die beiden anderen davor.
Jetzt ziehen sie das Seil nach oben, direkt zwischen Patricias fleischige Schamlippen. Die dritte junge Frau achtet darauf, dass es auch gut liegt. Dann – wer hätte es nicht geahnt? – beginnen die beiden Frauen das raue Hanfseil mit ziemlichem Zug nach oben hin und her zu ziehen.
Patricia stellt sich auf die Zehenspitzen, aber natürlich bringt ihr das nichts. Unbarmherzig reibt das Band durch ihre ungeschützte Scham. Der Schweiß läuft ihren nackten Körper herab. Tief atmet die junge Mutter ein und aus. Nur für ihre kranke Tochter erduldet sie diese Tortur.
Nach einer Weile werden die jungen Frauen dieses Spielchens müde und beginnen, Patricias vollen Brüste mit dem Hanfseil abzubinden. Da ich kein Freund von diesen verformten Busen bin, gehe ich mal weiter zu dem nächsten Mädchen.
Die Pause: Silvia
Die Blonde mit den langen Beinen ist auf perfide Art und Weise gefesselt.
Erst hat man ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und dann zwischen die Unterschenkel eine ca. 80 cm lange Stange befestigt. Doch das Schönste passierte erst dann: Die auf dem Rücken gefesselten Hände wurden nach oben gezogen, bis sie jetzt mit waagerechtem Oberkörper, der im rechten Winkel zu den Beinen steht, dort steht. Frei hängen die zierlichen Brüste, die begeistert von den Männern durchgeknetet werden.
Hinter der schlanken Blondine stehen etliche Männer und »spielen« mit ihrer Scham. Einer hat ein paar Klemmen mit Gewichten mitgebracht, die er Silvia an die Schamlippen befestigt. Silvia stöhnt auf, als die Gewichte pendeln und ihre straffen Schamlippen lang ziehen.
Aber damit nicht genug, ein anderer reibt gerade ihren Kitzler und hängt dann auch daran ein Gewicht. In diesem Fall quiekt Silvia vor Schmerzen auf, zumal diese Klemme auch so fiese Zacken hat, die sich in den empfindlichen Kitzler eingraben.
Vor ihrem Kopf steht Bernd, ein ekeliger, fetter Endfünfziger, der eigentlich bei jedem »Abend der Entblößung« dabei ist. Ein unsympathischer Kerl, den ich am liebsten ausladen würde. Aber er zahlt gut und hat mir auch so schon ein- oder zweimal ein Mädchen abgekauft. Ich möchte gar nicht wissen, was er denn mit den Mädchen zu Hause gemacht hat. Die armen Dinger ...
Bernd zieht Silvia jetzt an dem blonden Pferdeschwanz und zwingt so den Kopf in den Nacken. Dann zieht er seine Hose herunter und presst ihr seinen kümmerlichen Schwanz ins Gesicht. Die junge Frau versucht ihm auszuweichen, hat aber keine Chance.
Ich zähle einmal, wie viele Männer sich hier gerade genüsslich mit der schlanken Blonden beschäftigen: Sieben stehen hinter ihr und »spielen« mit Scham und Po. Auch die Rosette wird eifrig geweitet. Auf beiden Seiten stehen jetzt drei Männer, die die Brüste der jungen Frau quälen. Und vorne steht Bernd, der in ihrem Gesicht rumspielt. Vierzehn Personen muss der nackte, schlanke Körper der jungen Frau also gleichzeitig aushalten. Eine Qual, die ihr die Tränen in die Augen treibt.
Arme junge Frau!
Bevor ich weitergehe, weise ich dem »Wärter«, der Silvia bewacht, noch an: »Pass auf den fetten Bernd auf, dass er sie noch nicht missbraucht. Und auch, dass mir keiner die junge Frau schon in den Arsch fickt!«
Die Pause: Susanna und Michael
Um Susanna und Michael ist auch großes Gedränge! Die Beiden erregen wohl echtes Interesse. Vor allen Dingen Frauen scheinen dieses Mutter-Sohn-Gespann wohl anzuziehen. Die »Frauen-Quote« liegt hier bei über 50 %, ungewöhnlich bei diesem Event. Oder ist es nur der splitternackte Bub, der die Frauen zu diesen »Spielzeug« lockt?
Susanna und Michael sind Hand an Hand und Fußgelenk an Fußgelenk zusammengefesselt. Die jeweils freien Hand- und Fußgelenke sind an einem Pfahl weiter außen befestigt. Damit sich die Beiden aber auch sehen, steht zwischen ihnen eine Stange, hinter der die Fesseln sind. So stehen sich Michael und seine Mutter mit gespreizten Armen und Beinen schräg gegenüber und bilden mit ihren nackten Körpern eine Art »V«.
Da Michael sehr gut beschäftigt wird, Susanna aber zumindest von hinten nicht, gehe ich einmal zu ihr und nehme sie von hinten in den Arm.
»Na, Susanna, wie sieht es aus bei dir? Der Michi ist ja hier richtig heiß begehrt, was? Das ist aber auch in hübsches Kerlchen! Ganz die Mama! Denn du, Susanna, bist ja auch echt geil. Dein schlanker Körper gefällt mir einfach: die langen Beine, die geile Scham und deine zierlichen Brüste!«
Ungeniert fasse ich sie zwischen die Beine und an die Brüste. Starr lässt sie sich das zwangläufig gefallen.
»Jetzt seid ihr eure Schulden erst einmal los, die habe ich für euch bezahlt. Und nun seid ihr beiden dran, mir das Geld wieder reinzubringen. Also stell dich nicht an! Ich bin mal gespannt, wer dich und Michi gleich ersteigert. Und was dann diese Nacht mit euch passiert. Ich denke, der Michi bekommt weibliche Kundschaft, was? Die sind ja ganz verzückt von ihm.
Und wer dich wohl nimmt? Ich hätte ja nicht übel Lust, dich selbst zu benutzen. Aber ich brauche ja das Geld für eure immensen Schulden. Ich kann ja auch noch Morgen mit dir spielen, bevor ich dich weiter verkaufe. Aber so der erste Fremde zu sein, der dich durchfickt, wäre auch nicht schlecht. Aber was soll's, man kann nicht alles ...«
Es ist ein schönes Gefühl diesen schlanken nackten Körper im Arm zu halten und mit ihm herumzuspielen, ohne dass die Besitzerin irgendetwas daran machen kann. Ich muss diese Gelegenheiten viel mehr nutzen. Es hindert mich ja keiner daran, die Mädchen vor ihrem Weiterverkauf noch etwas zu benutzen. Und wenn es dann so eine anständige Frau wie Susanna ist ...
Mit ihr im Arm schaue ich mir dann an, was die heißen Weiber mit Michael machen. Es ist schon versaut, wie sie an dem Jungen herumfummeln. Der Wächter hat alle Hände voll zu tun, um sie daran zu hindern, ihn zum Abspritzen zu bringen.
Eine junge Frau kniet vor ihm und streift ihm die Haut seines Penis' immer wieder weit zurück, nach Michaels Gesichtsausdruck zu schließen, bis an die Schmerzgrenze.
Eine alte »Dame« fasst ihm von hinten zwischen die Beine und massiert die jungen Hoden – ganz offensichtlich auch nicht NUR zu Michaels Begeisterung. Immer wenn sie zudrückt, schließt er gequält die Augen.
Ach, da ist ja auch die Sandra, die ihn letztendlich ausgezogen hat und auch dafür gesorgt hat, dass der Bub auch seine Mutter entblößt hat. Sie hat ein Feuerzeug in der Hand, das sie jetzt in einiger Entfernung unter die beschnittene Eichel hält. Michael zappelt hin und her, um der Hitze zu ergehen, aber die sexy Frau lässt ihm keine Ruhe und kommt immer näher heran. Bis schließlich dann doch der Wächter eingreift. Schließlich soll der Junge ja diese Nacht noch funktionstüchtig »bis ins letzte Glied« sein. Daraufhin geht Sandra zu Susanna und hält ihr das Feuerzeug zwischen die Beine.
»Na, Sandra, der Bub hat es dir aber wirklich angetan, was?«
»Ja, der Bengel ist echt süß. Den muss ich unbedingt gleich ersteigern. Wehe, es schnappt ihn mir jemand weg!«
»Ich glaube, da musst du dich ganz schön anstrengen. Die Nachfrage nach ihm scheint ja nicht gerade gering zu sein, wenn ich den Auflauf hier sehe. – Hey, lass mir die Susanna ganz, die braucht ihre Gefühle noch diese Nacht! Flämm ihr nicht die Schamlippen an!«
»Nee, nee, keine Sorge, aber sie windet sich so schön. – Wäre irgendwie toll, wenn sie diese Nacht dabei wäre, wenn ihr Sohnemann eingeritten wird, oder?«
»Ja, schon, aber ich glaube kaum, dass jemand beide zusammen ersteigert ... Ich geh jetzt mal weiter. Mal schauen, was die anderen Mädchen so erdulden müssen. Bis später!«
»Bis später!«
Die Pause: Juliane
Ich freue mich wirklich auf den Anblick von Juliane, diesem hübschen, sexy Mädchen. Ich komme näher heran, kann aber zunächst aufgrund des Gedränges nichts sehen. Sie ist wirklich umlagert, das hübsche Ding.
Dann sehe ich ihre Hände und einen Fuß. Hoch über alle Köpfe an einem Seil. Das muss ich mir doch mal näher anschauen ... Und hin und wieder höre ich ein hysterisches Kreischen. Was machen die denn mit dem Mädchen?
Ich bahne mir einen Weg durch das dichte Gedränge. Das gibt es doch nicht! Splitternackt steht Juliane, die Süße, auf dem linken Bein. Das rechte ist weit hochgezogen; ebenso die Hände.
Ein ca. 35-jähriger, sportlicher Mann hält sie von hinten in dem Arm. Und spielt mit den Brüsten des jungen Mädchens. Greift in das weiche Fleisch und zwirbelt die harten Nippel. Presst die beiden süßen Bälle zusammen. Um dann wieder die harten Nippel zu reiben. Juliane steht die Schamröte im Gesicht. Gequält lässt sie sich das alles gefallen. Was kann sie auch schon machen?
Vor Juliane steht ein Mann und fasst ihr brutal in die weite geöffnete Scham. Spielt mit dem Kitzler des unschuldigen Mädchens. Spreizt ihr die Schamlippen noch weiter und reibt ihr die unberührte Schamspalte. Der Wächter passt gut auf, dass er ihr nicht in die Scheide fasst. Das Mädchen soll ihre Jungfrauschaft auf jeden Fall behalten. Das treibt den Preis schön nach oben.
Und dann kitzeln die Beiden das Mädchen durch. Minutenlang. An den Seiten, den Oberschenkeln, dem hoch gestreckten Fuß. An die Scham, die Brüste. Juliane kreischt laut auf, windet sich. Das linke Bein verliert den Boden; sie hängt nur noch an den Seilen. Und weiter kitzeln sie das hübsche Mädchen, das schweißüberströmt und atemlos in den Seilen hängt. Mit dem freien Bein tritt sie um sich. Sie kann nicht mehr.
Das war wohl das Kreischen, was ich vorhin hörte. Offensichtlich »behandeln« sie ihr Opfer nicht das erste Mal. Schon jetzt wirkt Juliane ganz erschöpft. Ihre zarte Haut glänzt vom Schweiß.
Endlich lassen die beiden Männer von ihr ab. Andere begrapschen das anmutige Mädel. Fassen ihr zwischen die Beine, an die geröteten Brüste. Stoisch lässt sie sich das gefallen.
Irgendwie tut mir das blonde Mädchen fast leid. Nur, weil ihr Vater spekuliert hat und nicht genug Geld kriegen konnten, muss seine junge Tochter hier sich nun nackt ausziehen und von fremden, geilen Männern in den Schritt fassen lassen. Nur, weil er nicht genug bekommen konnte, muss seine hübsche, unschuldige Tochter sich gleich meistbietend an den geilsten Typ – oder die sadistischste Frau – versteigern lassen. Nur, weil ihr Alter zu blöde ist, das Geld zusammenzuhalten, muss das junge Ding sich hier versauten Männern nackt präsentieren – und muss noch in dieser Nacht sich von irgendeinem reichen Schnösel das Jungfernhäutchen durchstechen lassen!
Na gut, so ganz unschuldig bin ich ja selbst nicht daran. Zu viele Gefühle darf man sich in diesem harten Geschäft nicht erlauben. Und geil sieht die Kleine ja wirklich aus, wie sie so obszön aufgespreizt da hängt... Herrlich, wie sich der nackte Körper jetzt wieder unter der nächsten Kitzelattacke windet. Das Spiel der Muskeln unter der nackten Haut. Der verzweifelte Blick. Das unbeherrschte Kreischen.
Mann, glücklich derjenige, der das Mädchen für diese Nacht bekommt. Ich bin mal gespannt, was sie so erdulden muss.
Die Pause: Antoinette
Nun muss ich nur noch mal bei der jungen Schwarzen schauen, was die Männer und Frauen denn mit ihr anstellen.
Antoinette ist weit aufgespreizt auf dem Boden gefesselt. Nackt. Natürlich! Wie sonst?
Über ihr stehen sechs Männer und etliche Frauen. Und alle Männer haben die Schwänze aus der Hose! Entweder befriedigen sie sich selbst oder die Frauen spielen an ihren Penissen herum. Auf jeden Fall ist Antoinettes nackter Körper ein einzige »Samenbank«, will sagen, er ist von oben bis unten voller Sperma.
»Was ist denn hier los?«, frage ich Frank, den »Wächter«, genervt. »Eigentlich war doch klar, dass die Besamung erst nach der Versteigerung stattfindet, oder etwa nicht?«
»Ja, Chef, natürlich. Aber diese Weiber ... ähm ... die Frauen hier, die wollten unbedingt sehen, wie sich der weiße Same auf der schwarzen Haut macht, wie sie sagten. Und sie sind von dem Ergebnis begeistert. Ich habe sie einfach nicht daran hindern können. Und ich habe gedacht, wenn sie das Mädel nicht richtig durchficken – ich meine natürlich die Männer –, also wenn es hier keinen richtigen Sex gibt, ginge es vielleicht noch.«
Ich grinse ihn schief an. »Ja, ja, wenn die Weiber einmal aufdrehen ... Dann lassen wir ihnen den Spaß ... Gleich geht's ja sowieso zur Versteigerung. Vorher müssen wir das Negermädchen aber noch säubern, am besten mit kaltem Wasser abspritzen, dann stehen die Nippelchen auch schön...«
Ich schaue zu, wie ihr jetzt ein älterer Mann ins Gesicht spritzt. Zielgerichtet platziert er seinen Samen auf ihre Oberlippe, vor die Nasenlöcher. Antoinette schnappt nach Luft, was der Fiesling nutzt, ihr den restlichen Samen in den geöffneten Mund zu spritzen. Angewidert spuckt die junge Schwarze das Zeug wieder aus.
Der nächste spritzt mit Hilfe seiner Gattin – eine aufgetakelte Mittfünfzigerin – dem wehrlos daliegenden Mädchen den Samen auf die jungen Brüste, während ein dritter gerade die schwarzen Schamlippen besudelt.
In diesen Sekunden erklingt der Gong, der das Ende der Pause einläutet. Die beiden Männer putzen ihre Glieder noch an den schwarzen, langen Locken des Mädchens ab und lassen sie dann achtlos liegen.
Antoinette versucht angewidert den Samen von ihrem schlanken Körper abzuschütteln. Aber die Fesseln sind recht straff, so hat sie keine Chance.
Ich schaue noch zu, wie Frank das nackte, aufgespreizte Mädchen mit kaltem Wasser abspritzt. Er hält ihr den vollen, harten Strahl erst in die Haare, dann ins Gesicht. Antoinette schnappt nach Luft.
Dann quält er ihre Brüste mit dem Wasserstrahl. Immer wieder hält er ihn auf das weiche Fettgewebe der Schwarzen. Das Mädel windet sich unter dem harten Strahl; aber tatsächlich: Die Brustwarzen werden steinhart.
Dann hält er ihr den Wasserschlauch zwischen die geöffneten Beine, teilt mit ihm die jungen, straffen Schamlippen. Auch das scheint für die junge Schwarze nicht sehr angenehm zu sein; sie windet sich hin und her, kann dem Strahl aber nicht entgehen – kein Wunder bei so weit gespreizten Beinen! Frank scheint das aber wirklich Spaß zu machen. Ich glaube, er würde die junge Schwarze auch nicht von der Bettkante schubsen, wenn sie da nackt säße ...
Endlich ist sie sauber. Frank löst ihr die Fesseln und schickt sie mit einem Klaps auf dem Po zurück zum Laufsteg, wo mittlerweile auch die anderen Nackten schon wieder ihre Runden vor den interessierten Augen der Gäste drehen.
Alle warten jetzt gespannt auf die Versteigerung. Die einen total aufgegeilt, ihr Barschaft zählend, und hoffend, dass sie sich ihr Mädchen, ihre Frau oder den süßen Buben ersteigern können und eine Nacht damit anstellen können, was sie auch immer wollen.
Die anderen ängstlich darauf wartend, wer sie ersteigert, und was sie in dieser Nacht für Perversitäten an ihren nackten Körpern erdulden müssen. Und angewidert davon, hier so ihren nackten Körper präsentieren zu müssen.
Die Versteigerung
Jetzt kommen wir zum spannendsten Teil des Abend: Die Versteigerung der Nackten zur freien Gebrauch für eine Nacht!
Die Sechs marschieren nach der Pause wieder nackt über den Laufsteg und werden aufmerksam vom Publikum betrachtet. So mancher mustert die Frauen, Mädchen und den Buben und überlegt was er wohl mit denen anstellen könnte, wenn ...
»Meine Damen, meine Herren, wir kommen jetzt zur Versteigerung! Schauen Sie sich diese Wesen genau an und überlegen Sie sich, was Sie mit ihnen anstellen können. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Und bieten Sie mit! – Wir wollen einmal schauen, wen wir zuerst versteigern.«
Ich schaue mir die Nackten auf dem Laufsteg noch einmal genau an. Gerade kommt Patricia mit wohlgesetzten Schritten auf mich zu. Anfang 30, schlank, mit vollen Brüsten. Ein liebes, freundliches Gesicht. Schlanke Beine. Eine teilrasierte Scham, wo oberhalb der Schamspalte nur ein schmaler Streifen stehen geblieben ist. Die vollen Brüste mit den mittelbraunen, ca. 2-Euro-Stück-großen Brustwarzen wippen bei jedem Schritt. Als ich sie so mustere, versteifen sich – warum auch immer – ihre Nippel und stehen steif ab. Ängstlich pocht ihr Herz; man sieht jeden Pulsschlag auf der Haut zwischen ihren Brüsten.
Doch erst einmal lasse ich Patricia vorbei gehen.
Dann kommt mir Michael entgegen, der süße 18-jährige Bub. Lang, schlank, fast schon dürr. Sein halbsteifes Glied wippt bei jedem Schritt auf und ab, von rechts nach links. Sauber beschnitten ist es, und die Eichel leuchtet rot unter den Locken der Schambehaarung. Er merkt, dass er – nicht nur von mir! – aufmerksam beobachtet wird. Und schon erigiert sein junges Glied auf volle Größe. Seine Hände zucken, um seine Scham zu verdecken, aber er weiß, dass das Ärger gibt. Und so beherrscht er sich. Und das jungenhafte Gesicht wird schamrot. Süß, der Bengel. Aber auch er ist noch nicht dran.
Hinter Michael kommt Susanna, seine Mutter. Eine gertenschlanke, grazile Frau Anfang 40. Zierliche Brüste mit kleinen, dunklen Brustwarzen. Lange, schlanke Beine mit einem süßen, obszönen Spalt zwischen Oberschenkeln. Die Scham rasiert, ratzekahl. Straffe äußere Schamlippen, die die inneren komplett verdecken. Ein flacher Bauch. Und ein hübsches, edles Gesicht, das jetzt rot vor Scham leuchtet. Lange, dunkle Haare. Leicht gebräunte Haut. Geil diese Frau.
Ärgerlich und unsicher hat sie erst registriert, wie lüstern ihr Junge angeschaut wurde. Und wie er sich geschämt hat. Und sie schämt sich nicht minder. Ihr Blick senkt sich. Der Ekel vor den gierigen Blicken lässt sie eine Gänsehaut bekommen. Nett wie sich die Nippelchen aufrichten! Im Vorbeigehen schaue ich mir noch ihren knackigen Po an. Geil!
Juliane kommt als nächstes über den Laufsteg. Immer wieder neu begeistert mich dieses 18-jährige Mädchen. Dieses hübsche, feine Gesicht von blonden, langen, gelockten Haaren umrahmt. Die schlanken, sportlichen Beine. Die nackt rasierten Schamlippen. Der Übergang der Beine zu ihren Körper. Und dann die vollen, festen Brüste, die auch ohne BH nicht hängen. Die kleinen, dunklen Brustwarzen. Und dann das süße, verlegene Gesicht. Juliane weiß gar nicht, wohin sie schauen soll. So ist sie nicht erzogen worden. Selbst am Strand hatte sie immer einen Bikini an – und nicht nur das Höschen! Oben ohne – nie! Und jetzt hier nackt herumzulaufen und ihren Körper zu präsentieren – das fällt dem anständigen Mädchen schwer!
Aber auch Juliane lasse ich weitergehen. Sie atmet tief durch. Noch eine Galgenfrist.
Antoniette ist jetzt die nächste, die junge Schwarze, die noch Jungfrau ist. Dunkle, fast schwarze Haut, schlank und nicht mit den ausladenden Hüften, wie man es vermuten könnte. Nein, Antoniette hat eine sportliche Figur. Lange, schlanke Beine. Rote kleine Schamlippen, die sich keck durch schwarz äußere Schamlippen schieben. Und kein einziges Schamhaar. Zierliche Brüste mit festen Nippelchen. Und ein dunkles Gesicht, in der man die Schamröte nicht sehen kann. Aber auch Antoniette darf noch vorbei gehen.
Die Letzte ist die schlanke Blonde: Silvia. Sie hat zwar einen etwas schlaksigen Gang, und doch freut man sich an diesem nackten Körper. Sehr lange Beine, eine nackte, rasierte Scham. Feste, straffe Schamlippen. Ein schlanker Bauch mit süßem Bauchnabel. Ein hübsches, verlegen drein schauendes Gesicht. Und feste Brüste, die bei jedem Schritt wippen. Helle Brustwarzen, etwas kinderfaustgroß mit langen, festen Nippeln. Ängstlich schaut sie mir entgegen. Ob sie sich jetzt als Erste versteigern lassen muss?
Eben will Silvia erleichtert aufatmen, da sie bei mir fast vorbei ist, als ich sie an den Arm fasse und zu mir ziehe. Das erste Mädel, das versteigert wird!
Die Versteigerung: Silvia
Ich fasse Silvia bei der Hand und bahne mir mit der nackten jungen Frau einen Weg durch die Menge zu der Versteigerungsplattform. Diese liegt in der Mitte der Menge und hat ein drehbares Podest.
Dort angekommen interviewe ich Silvia erst einmal:
»Silvia, wo kommst du her?«
»Ich bin in der Ukraine geboren und in der Nähe von Ostroh aufgewachsen.«
»Wo hast du gelernt, so gut deutsch zu sprechen?«
»Meine Großmutter kam ursprünglich aus Österreich. Deswegen wurde bei uns in der Familie viel deutsch gesprochen. Auch weil wir hofften, dadurch bessere Chancen in der Wirtschaft zu haben.«
»Was hat dich hierher nach Westeuropa gebracht?«
»Ich hatte zuhause die Nase voll und wollte einmal etwas Neues erleben. Dazu hat man mir viel Geld geboten. Das hat mich gereizt.«
»Hast du geahnt, was dir hier passieren würde?«
»Ganz ehrlich gesagt habe ich geahnt, dass da irgendwie ein Bordell hinter stand. Und ich hatte gehofft, das vielleicht eins, zwei Jahre zu machen und dann ein normales Leben zu beginnen. Aber diese Erniedrigung hier, sich vor solch einer Menge ausziehen zu müssen und dann auch noch zum Sex versteigert zu werden – damit habe ich nie gerechnet.«
»Was hast du für sexuelle Erfahrungen gemacht?«
»Muss das sein?« Silvia atmet tief durch. »Nun, gut. Also, ich hatte bisher nur einen Freund. Mit dem bin ich mit 16 Jahren ins Bett gegangen und er hat mich vor zwei Jahren verlassen.«
»Und was habt ihr so getrieben?«
»Das war nicht allzu spannend. Ganz normalen Blümchen-Sex und so.«
»Soweit ich weiß, hattet ihr doch bei euch in der Nähe eine Bademöglichkeit. Was hast du da angehabt?«
»Wir hatten in der Nähe einen Teich, wo wir im Sommer immer hin gegangen sind, ja. Meist hatte ich einen ganz anständigen Badeanzug an. Nur schon mal, wenn keiner da war und die Sonne schön schien, habe ich mal oben ohne bräunen lassen.«
»Liebe Damen, geehrte Herren, ihr habt also gehört: Was hier für eine Nacht zur freien Verfügung versteigert wird, ist ein ganz normales, anständiges Mädchen. Quasi von nebenan. Schaut euch diesen Körper genau an!«
Silvia muss sich auf das drehbare Podest stellen, und langsam wird sie um sich selbst gedreht. Bis ins letzte Detail ist ihr nackter Körper zu betrachten. Und damit ihn auch wirklich jeder gut sieht, wird ein Videobild auf eine große Leinwand projiziert.
»So, wer bietet für dieses unbescholtene Mädchen 300 €? – Ja, da vorne. – 350, 400, 450 ... 500, 500 zum ersten, 700, 750, 1.000, 1.100 – ja, das läuft ja! – 1.200 für den Herrn dort links. 1.300, 1.400 ... 1.500 ...
Wer möchte Silvia mit ins Bett nehmen? Wer will sie so richtig fertig machen? 1.500 € sind geboten. Wer bietet mehr? – Ja, dort: 1.600, 1.700, 2.000 ... 2.100 ... 2.100 ... ja, 2.200, 2.300, 2.500 da vorne. 2.600 ...
Schaut sie euch noch einmal an! Wolltet ihr sie nicht mal abgreifen. Hier an das weiche Brustfleisch packen? – Silvia, mach mal die Beine breit, damit man auch was von deinen Schamlippen sieht! Wer will diese sexy junge Frau mal eine Nacht benutzen, wie er will? 2.600 € sind geboten.«
Silvia zittert vor Scham – und Wut. So verhökert zu werden!
»2.700, 2.800, 2.900, 3.000 ... 3.500 ... Oh, Bernd bietet 3.500 € für Silvia. Was hast du denn mit ihr vor, Bernd?«
»Ich will die Nutte einfach ma so richtich brutal durchfickn. Will sie nackt aufspreizn und sie so richtich rannehmen, dass sie nich mehr weiß, ob sie n Junge oder n Mädchen is.«
»Du hast sie ja in der Pause schon schön abgegriffen. Gefiel sie dir?«
»Ja, die Nutte is echt geil. Mann, ich will sie habn und so richtich pervers missbrauchn. Ihr nackta Körpa soll sich unta mir windn. Und ich will in sie abspritzn.« Der dicke Bernd schnauft vor Erregung. Bei dem hat Silvia ja wirklich nichts zu lachen.
Und Silvia schaut ganz verzweifelt. Wenn sie dem in die Hände fällt ...
»Na, Silvia, den hast du ja aufgegeilt. Mal schauen, ob er dich mitnimmt. Wer bietet mehr als 3.500 € für dieses nackte Girl? ... 3.600 .. 3.700 ... 3.700 zum ersten, zum – 3.800, 3.900 ... 3.900 zum ersten – 4.000 ... 4.000 zum ersten, zum zweiten und – 4.100 ... 4.200 ... 4.200 zum ersten, zum zweiten und zum ... dritten!«
Erstaunt schaue ich auf Bernd, der zum Schluss nicht mehr mitgeboten hat. Was ist mit ihm los? Ich sehe, wie er sich vor Husten krümmt. Ach so, da hat er aber Pech gehabt, dass ihm »sein« Blondie durch die Lappen gegangen ist. Hatte sich wohl vor lauter Geifer verschluckt.
4.200 € für Silvia. Nicht schlecht. Ein älterer, sehr bieder aussehender Mann, ca. Mitte 60, kommt zur Bühne. Er hat die 4.200 € geboten.
»Guten Tag, mein Name ist Ostmann, Hubertus Ostmann. Geben Sie mir das Mädchen. Hier ist das Geld!«
»Guten Tag, Herr Ostmann, schön, dass Sie Silvia ersteigert haben. Kommen Sie doch einmal auf die Bühne.«
Schnaufend steigt der ältere Herr auf die Bühne.
»Was hat Sie bewogen, für Silvia zu bieten?«
»Ja, wissen Sie, als ich diese junge Frau sah, da wusste ich: Die muss ich haben. Sie müssen nämlich wissen, dass ich Lehrer an der gymnasialen Oberstufe war. Und da laufen ja lauter hübsche Mädchen herum. Das ist ja noch schön. Aber Sie dürfen an diese Mädchen ja nicht heran. Sie sind tabu für Sie als Lehrer. – Und dann, wie diese Mädchen herumlaufen. Empörend! Schamlos! Knallenge Hosen, durch die sich alles abmalt!«
»Was malt sich ab?«
»Na, alles eben! Die Schamlippen! Der Po! Alles! Und dann die Oberteile. Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Da liegt das frische weiße oder sonnengebräunte Brustfleisch vor Ihren Blicken und Sie dürfen nicht hinlangen. Die Brüste malen sich durch das Top ab und Sie dürfen kaum hinschauen! – Und dann sind die Gören noch so frech und beugen sich weit nach vorne, wenn ich mit ihnen sprechen muss. Ausblick bis zum Bauchnabel. Herrlich! Und Sie dürfen nicht ran!«
»Und jetzt wollen Sie sich an Silvia abreagieren? Eine gute Idee! Nehmen Sie das Mädchen mal so richtig ran. Legen Sie sie übers Knie! Spielen Sie mit ihr ›unartige Schülerin‹!«
»Genau, das werde ich! Und wissen Sie? Da war eine Schülerin, Sibylle hieß die, ein richtig heißer Feger! Und an die erinnert mich diese Silvia. Diese Sybille, die hat mich zur Weißglut gebracht. Eines Tages kam sie doch mit einem bauchfreien Top in die Schule und hatte gar keinen BH an. Weiß war das Top. Die Brustwarzen malten sich durch den Stoff ab. Die Nippel standen dieser kleinen ... Nutte, ja, Nutte! Und dazu so eine ganz knappe Hose, Hotpants nannten die Mädchen sie. Und ich möchte schwören, sie hatte auch keinen Schlüpfer an. Und das Mädchen, diese Sybille, tanzte die ganze Stunde um mich herum, beugte sich herunter, streckte mir ihren Po entgegen! Die ganze Brust habe ich gesehen! Süß, sage ich Ihnen! Junge, feste Brüste! Von der Sonne leicht gebräunt. Lag bestimmt den halben Tag oben ohne am Baggersee, diese ... dieses Flittchen! Und sie spreizte die Beine, dass ich sogar Teile der Schamlippen sehen konnte. Aber ich durfte das Mädchen nicht an die Wäsche! Keine Berührung! Und das Aas wusste das und geilte mich auf!
Und jetzt nehme ich mir dafür die Silvia vor. Geil, sie mal so richtig zu benutzen. Sie mal anzufassen, ihre Brüste durchzukneten. Sie überall abzugrapschen. Zwischen die Beine zu packen! An die jungen Titten! Ich kann es kaum erwarten!«
»Und wenn Sie mögen, Herr Ostmann, können wir Silvia auch gerne Hotpants und ein knappes Top anziehen. Dann wird das Spiel noch spannender. Und in unserem ›Spielräumen‹ haben wir auch ein Klassenzimmer. Lassen Sie sich das einmal zeigen. Das wird Ihnen bestimmt viel Spaß machen!«
»Das ist ja klasse! Ja, lassen Sie mir die Sachen bringen! – So, Silvia, dann komm mal mit.«
Stolz zieht er mit seinem »Schulmädchen« ab. Diese wiederum wirkt ganz verzweifelt. Einerseits erleichtert, dass sie nicht dem geilen Bernd in die Hände gefallen ist. Andererseits aber hat sie auch richtig Angst vor dem, was jetzt auf sie zukommt. Ihr scheint das Spielchen gar keinen Spaß zu machen. Verständlicherweise!
Die Versteigerung: Patricia
Wieder gehe ich zum Laufsteg und mustere die Nackten, die mir dort entgegenkommen. Jedes Mal, wenn jemand an mir vorbeigegangen ist, höre ich ein tiefes Durchatmen in dem Sinne: »Puh, das ist noch mal gut gegangen!«
Nachdem Michael, Susanna, Juliane und Antoniette vorbei sind, nehme ich mir Patricia. Auch mit ihr ziehe ich wieder durch die lüsterne Menge zur Versteigerungsplattform. Splitterfasernackt steht die junge Mutter dort neben mir.
»Patricia, woher kommst du?«
»Ich komme aus Litauen. Bin dort in Palanga aufgewachsen, direkt am Baltischen Meer.«
»Ah, das hört sich gut an. Und bist du oft Baden gegangen?«
»Klar, im Sommer waren wir jeden Tag am Meer. Dort ist so ein langer Pier ins Meer, auf dem wir uns gesonnt haben. Oder in den Dünen ...«
»Und nackt gebadet?«
»Nein, ganz nackig eigentlich nie. Aber in den Dünen haben wir uns oft als Freundinnen oben ohne gesonnt ...«
»Und wenn dann ein Schulkamerad vorbei kam? Die wussten doch bestimmt, wo ihr ward. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dann mal bei euch vorbei geschaut haben.«
Verlegen senkte Patricia den Blick. »Natürlich wussten die Jungens das. Und sie kamen tatsächlich gerne dazu. Erst haben wir uns geziert und haben uns schnell das Bikini-Oberteil angezogen. Aber irgendwann sind wir dann einfach oben ohne liegen geblieben. Haben uns einfach nur auf den Bauch gedreht. Und manchmal noch nicht einmal das.« Patricia wurde immer leiser.
»Ah, also doch ein kleines Schweinchen, wie? Dann ist das für dich auch hier kein Problem, oder etwa doch?«
»Doch, das ist in der Tat für mich ein Riesenproblem. Es ist was anderes, ob man ein paar Jungens, die man halbwegs gerne hat, ein bisschen provoziert, oder ob man vor solch einer Menge von irgendeinem Fremden ausgezogen wird, ohne sich irgendwie wehren zu können!«
»Das verstehe ich! Und woher kommen deine guten Deutschkenntnisse?«
»Bei uns hat jedes Jahr eine Familie aus Deutschland Urlaub gemacht. Und die hatten einen Jungen ... ja, der ... den ...«
»Mit dem hast du rumgemacht?«
»Ja.«
»In den Dünen?«
»Auch, ja. Und den wollte ich heiraten. Und da ich dann nach Deutschland wollte, habe ich intensiv Deutsch gelernt.«
»Und?«
»Daraus ist nichts geworden. Er hat mich sitzen lassen.«
»Aber vorher hat er dich geschwängert?«
»Genau. Und hat dann nichts mehr von sich hören lassen. Und ich war da mit meiner Kleinen.«
»Und deine Kleine ist jetzt auch der Grund, warum du hier bist, oder?«
»Genau. Lea, meine Tochter hat einen Herzfehler. Und kann nur hier operiert werden. In Litauen kann das keiner. Aber das ist teuer. Und deswegen habe ich das ... das Angebot angenommen, hier ... Sex ... mich hier auszuziehen.«
»Und Sex zu machen!«
»Ja, auch das. Sonst muss Lea sterben. Und dafür tue ich alles!«
»Alles?«
»Ja, alles!«
»Auch wenn dich jemand jahrelang als Sexsklavin benutzen will?«
»Wenn es sein muss, auch das.«
»Das sind ja interessante Aussichten. – Liebes Publikum, wir wollen Patricia und ihrer kleinen Lea helfen. Und deswegen werden wir ihr das Geld von dem, was sie gleich ersteigern wird, 1:1 weitergeben. Wir sind ja keine Unmenschen.«
Patricia bedankt sich überschwänglich.
»Und noch eins: Damit Patricia möglichst viel Geld zusammenkommt, steht sie jedem in den nächsten vier Wochen täglich von 13 Uhr bis 3 Uhr nachts unten im Foyer zur Verfügung. Sie wird aufgespreizt auf einem Gynäkologenstuhl gefesselt sein und jedem zur Verfügung stehen. 30 Minuten mit ihr kosten 100 €. Das Geld bitte zusammenrollen und nach dem Geschlechtsverkehr in ihrer Scheide deponieren. Nach der Zeit lösen wir ihr die Fesseln einer Hand und sie kann sich das Geld dann herausholen und sauber lutschen. Das Geld kommt ausschließlich ihr zugute.
Wer ihr noch etwas Gutes tun möchte, kann mit dort liegenden Stecknadeln ihr Geldscheine an die Brüste heften. Sie freut sich über jeden Schein, und erträgt gerne für ihr Töchterchen die Qualen.
Also, wenn ihr Patricia einen Gefallen tun wollt, dann benutzt sie eifrig. Sie freut sich über jeden, nicht wahr, Patricia?«
»Jaaaa«, kommt es zögernd, sehr zögernd. »Ja, ich brauche das Geld dringend. Deswegen kommt ... und ... und ... und benutzt mich ... fickt mich durch.«
»So, dann wollen wir dich mal versteigern, Patricia. Damit die Leute dich auch richtig betrachten und taxieren können, knie dich mal mit gespreizten Beinen auf das Podest. Und verschränke die Arme hinter den Kopf, damit man auch jeden Quadratzentimeter deiner Haut und deines Körpers sehen kann.«
Verlegen gehorcht Patricia und kniet sich in dieser obszönen Stellung auf das Podest, das sich wieder langsam um sich selbst dreht.
»200 € für Patricia. Wer bietet 200 € für die hingebungsvolle Mutti? – Ja, da vorne. 250, 300, 350, 500, 600, 750, 800 ... 800 da vorne links ... 900, 1.000, 1.100 ... 1.200 ... 1.200 für den Herrn in der grünen Jacke. 1.200. Bietet keiner mehr für diese hübsche, nackte Frau? Denkt daran, ihr könnt alles mit ihr anstellen, alles! Ihr habt gehört, sie will gefickt werden, sie lässt sich quälen, um ihr Töchterchen zu retten. 1.200! Ja, dort geht es weiter: 1.300, 1.500, 1.600, 1.700, 1.800 ... 1.800 zum ersten, zum – 1.900 ... 1.900 zum ersten, zum – 2.000 ... Wer bietet mehr als 2.000 € für eine Nacht mit Patricia? Eine Nacht, in der Sie mit ihr alles anstellen können, was Sie wollen! Eine Nacht, die Sie nie vergessen werden! Und die auch für Patricia unvergesslich sein wird, wenn Sie sie nur einprägsam genug behandeln. 2.000 € für einen nackten Körper, der nur für Sie da ist. Wer bietet mehr?«
Patricia kniet da und ihr hübsches, zartes Gesicht ist wie mit Blut übergossen. Diese Scham!
»Ja, da vorne, 2.100 ... 2.100 zum ersten, zum zweiten und – 2.200 ... 2.200 zum ersten, zum – 2.300 ... 2.300 zum ersten, zum zweiten und zum dritten!«
Der Hammer knallt aufs Holz. Bernd, der unsympathische Fettsack, der Silvia nicht bekommen hat, hat sich nun Patricia gekauft. Schnaufend kommt er nach vorne. Maßlos entsetzt schaut Patricia ihm entgegen.
»Die is zwar nich so geil wie die andre Hure von vorhin, aber ich nemmse trotzdem. Bessa als nix zu haben, was? Und ich glaub, ich krich mit ihr auch noch meinen Spass. Hauptsache mal den Druck aus dem Sack lassen und sie so richtig durchficken! Und wenn ich dann so richtig erleichtert bin, habbich bestimmt noch etwas Zeit, sie so bisschen zu quäln. Vielleicht steckich ihr schomma paa Nadeln in die Titten oda in die Vottze. Ma kuckn.«
Verzweifelt verdreht Patricia ihre Augen; zumal Bernd ihr schon jetzt auf der Bühne an die Brüste geht und sie ihr lang zieht. Stolz zerrt er dann die junge Mutti hinter sich her, um sie »mal richtig durchzuficken«.
Die Versteigerung: Michael
Jetzt schnappe ich mir den nackten Buben, Michael, um ihn zu versteigern. Gerne nehme ich auch seine Mutter mit zur Versteigerungsplattform. Wir wollen die Beiden ja nicht trennen … Obwohl ich sie schon getrennt versteigern werde.
Als ich Susanna jetzt anspreche, stelle ich fest, dass sie so gut wie kein Deutsch spricht. Deswegen muss Michael für sie übersetzen, der ein ganz passables Deutsch spricht.
»Michael, spricht deine Mama kein Deutsch?«
»Nein, ich habe ihr alles übersetzt.«
»Woher kommt ihr?«
»Wir kommen aus Nord-Rumänien, aus einem kleinen Dorf mit Namen Putna.«
»Wohnt ihr schon immer da?«
»Ich bin dort geboren worden, aber meine Mutter ist dort hingezogen.«
»Woher kommt sie?«
Er fragt seine Mutter: »Unde ai fost nascut?« – »In Bucuresti.« – »Sie ist in Bukarest geboren worden.«
»Warum seid ihr hier?«
»De ce esti aici in Germania?« – »Sotul meu are mari datorii si apoi l-a murit.« – »Mein Papa war hoch verschuldet und ist dann vor ca. einem Jahr tödlich verunglückt.«
»Und wie seid ihr gerade darauf gekommen, euch dem Sex-Gewerbe anzubieten?«
»Si cum ai ajuns tocmai la tine in sex-industrie oferta?« – »Daca am fi stiut ori inainte!« – »Wenn wir das mal früher gewusst hätten!«
»Was habt ihr denn gedacht, wofür ihr das Geld bekommt?«
»Ce ne-am gindit, unde banii ar veni?« – »Am fost buna-credinta. Am crezut ca am vrut sa ajute oamenii frumos.« – »Dafür waren wir zu gutgläubig. Wir haben gedacht, dass uns nette Menschen helfen wollten.«
»Und, Michi, kennst du deine Mutter so nackt?«
»Nein, wir waren eine ganz anständige Familie.?«
»Ist deine Mutter zu Hause nie nackt in der Wohnung gewesen?«
»Nicht, dass ich das gesehen hätte!«
»Und nie am FKK-Strand gewesen?«
»Nein, für so etwas hatten wir gar kein Geld. Und wenn, wären wir mit Sicherheit auch an einen normalen Strand gegangen und hätten nicht nackt gebadet! «
»Auch nicht die Mama mal beim oben-ohne-Sonnenbad überrascht?«
»Nein, das hat Mama nie gemacht.«
»Wie keusch! – Und du, Susanna, wann hast du deinen Jungen das letzte Mal splitternackt gesehen?«
»Cind ti-a placut in ultimul timp vazut gol?« – »Poate ca ai fost zece ani vechime.« – »Mama meint, vielleicht als ich zehn war.«
»Was meinst du, was in dieser Nacht noch mit dir passieren wird, Michi?«
»Tja … ich fürchte, dass mich ein Mann oder eine Frau kaufen wird.«
»Ach was! Und was dann?«
»Ja, dann werden die mich wohl sexuell quälen. Vielleicht wird der Mann mich in den Po … wird er mir seinen Penis in den Po stecken.«
»Und wenn es eine Frau wird, die dich kauft?«
»Die wird wohl wollen, dass ich mit ihr schlafe.«
»Dass du WAS mit ihr machst?«
»Dass ich mit ihr Liebe mache, dass ich Sex mit ihr habe … dass ich meinen Penis in sie hereinstecke.«
»Und schon neugierig?«
»Nein!«
»Und du, Susanna, was erwartest du in dieser Nacht von deinem Käufer?«
»El vrea sa stiu ce-ai astepta aceasta noapte, cumparatorul cu tine.« – »Probabil, va doresc sa faca sex cu mine si ma violeze.« – »Mama befürchtet, dass sie mit dem Käufer Sex haben muss und er sie vergewaltigen wird.«
Michael ist ganz aufgeregt und auch Susanna atmet bei den Fragen tief durch. Ihr Brustkorb mit den zierlichen Brüsten hebt und senkt sich. Michaels »Kleiner« ist auch stark erigiert und wippt bei jedem Pulsschlag. Süß!
»So, so, deine Mama rechnet also damit, dass sie vergewaltigt wird. Meint sie denn, dass der Käufer sie nach dem Sex in Ruhe lassen wird? Oder was wird er wohl mit ihr noch anstellen?«
»Ce este cumparatorul probabil cu tine dupa viol?« – » El va continua probabil intr-un fel ma chinuiasca. Dar nu stiu. Nu cred ca ceva perversa.« – »Mama weiß es nicht. Er wird sie wohl irgendwie quälen. Aber sie kann sich so etwas Perverses einfach nicht vorstellen.«
»Na, dann wird sie sich aber noch überraschen lassen müssen.«
Michael schaut seine Mutter mitleidig an. Sie hat ja nicht verstanden, was die vorherigen Käufer so alles gesagt haben. Wenn er nur an den Bernd denkt, wie er die Patricia quälen will …
»Na gut, Michi, noch ist deine Mutti ja nicht dran. Erst einmal versteigern wir dich. Mal schauen, wer dich kauft!«
Michael übersetzt das kurz seiner Mutter: »El spune ca acum am licitate.«
»So, wer bietet für den süßen Jungen hier 300 €?«
Die Hände fliegen nur so nach oben. »Dort 300, 500, 700, 1.000, 1.500, 2.000, 3.000!« Ich komme kaum mit, so schnellen die Preise nach oben. Es sind tatsächlich vor allen Dingen Frauen, die hier bieten. Ich hätte schon mit ein paar Schwulen gerechnet, aber die scheinen hier kaum zu sein.
»3.500, 3.700, 3.900, 4.000, 4.500, 4.700 …«
Michael schaut sich das entsetzt an. Er scheint seine Beliebtheit gar nicht zu schätzen! Und auch Susanna schaut ganz verzweifelt herein. Sie versteht zwar nichts, aber die hochfliegenden Hände und der Zahlenwechsel sprechen für sich. Was werden diese Frauen nur mit ihrem Sohn anstellen?
»5.000, 5.500, 5.700 … 5.800 … 6.000 – Soll dieser süße Bengel für 6.000 € über den Tisch gehen. Schaut euch sein Glied an, diese pralle Eichel. Und der Kerl hat noch nie ein Mädchen zwischen seinen Beinen gehabt!«
Michael läuft knallrot an.
»Michael, sag mal deiner Mutter, sie soll deinen Penis vermessen. Ich will Länge und Umfang haben.«
»Amintirea mamei, tu sa ma ce fixand. El vrea ca lungime si domeniul de aplicare.«
Ich reiche Susanna ein Maßband. Verlegen kniet sie sich vor ihren Sohn hin und hält das Maßband über den Penis.
»Du musst den Schwanz schon in die Hand nehmen!« – »Tu sa ma legatura in mina!«
Resigniert gehorcht Susanna und nimmt das junge erigierte Glied ihres Sohnemannes in die Hand, um es ordentlich zu vermessen. Michael windet sich unter den zarten Händen seiner Mutter, aber was bleibt ihm schon anderes über.
»14 cm in lungime.« »14 cm in der Länge.« – »Aproape 8 cm in diametru.« – »Und knapp 8 cm Umfang.« – »Danke, Susanna.
Ihr habt die Maße gehört. Aber ich weiß, euch interessiert nur, wie sich der Penis des Jungen anfühlt! Dazu hattet ihr ja in der Pause Gelegenheit. Ich kann den jungen Mann ja jetzt nicht zu jedem schicken, der ihn mal anpacken möchte. Nun gut, einen Vorschlag mache ich euch: Die nächsten beiden Bieter – bzw. Bieterinnen – dürfen hier hoch kommen und Michaels Geschlecht abtasten! – Gut, wo waren wir stehen geblieben? Genau! Wer bietet mehr als 6.000 €? Ja, dort, die junge Dame, 6.100. Kommen Sie hoch zu uns und greifen sie dem jungen Mann in den Schritt!«
Eine ca. 30-jährige Frau kommt mit Elan auf die Bühne und reibt dem verlegenen Michael direkt seinen Schwanz. Dann massiert sie ihm die Hoden.
»Nun, wie fühlt er sich an?«
»Geil, absolut geil. So einen strammen Schwanz und dann diese geilen Eier. Von dem Kerl möchte ich mich ficken lassen, den würde ich mal gerne fesseln und ihm dann an die Eier gehen. Hoffentlich bekomme ich den Zuschlag!« Schnell hüpft sie wieder von der Bühne und lässt Michael betroffen dort stehen.
»Gut, weiter geht’s. Wer bietet mehr als 6.100 €? – 6.500! Direkt 6.500 an den Herrn dort hinten.«
Jetzt kommt ein glatzköpfiger Herr auf die Bühne, der Michael brutal die Haut seines Penis nach hinten reißt. Da er hinter ihm steht, kann Michael auch nicht zurück und atmet vor Schmerzen tief ein. Er schiebt die Haut hin und zurück und bringt den unschuldigen Buben fast zum Ejakulieren. Auch er findet Michael »einfach nur geil«!
»So, weiter geht’s. Wer bietet mehr als 6.500 für diesen süßen Bengel? 6.600, 6.800 … 6.800? … 6.900 … 6.900 zum ersten, zum zweiten und – 7.000.«
Sandra, die Michael schon ausgezogen hat und dafür gesorgt hat, dass er auch seine Mutter entkleidet hat, bietet jetzt eifrig mit. Schon in der Pause hat sie ja laufend an ihm herumgemacht und sich begeistert über den Jungen geäußert. Bin mal gespannt, ob sie Michael ersteigert. Sie hätte bestimmt viel Spaß mit ihm!
»7.000, 7.100«, das war die, die gerade auf der Bühne war. Sandra kontert: »7.200« »7.200 zum ersten – 7.300, 7.400 … 7.400 zum ersten, zum zweiten – 7.500 … 7.600«. Sandra lässt nicht nach. »7.600 zum ersten, zum zweiten … und … zum dritten!« Der Hammer fällt, Sandra hat »ihren «Jungen bekommen. Stolz kommt sie in ihrem knappen Cocktail-Kleid auf die Bühne, um ihre »Trophäe« in Besitz zu nehmen. Michael schaut sie entgeistert an.
»So, Bubi, da werden wir beiden noch viel Spaß miteinander haben, was? Aber erst einmal darfst du noch hier bei deiner Mami bleiben und kannst zusehen, wer sie sich kauft. Bestimmt ein alter, perverser Lustmolch, der sich so seine Befriedigung verschafft. Bin mal gespannt!«
Die Versteigerung: Susanna
Tatsächlich machen wir direkt weiter.
Sandra hält ihren teuer erworbenen Schatz auf dem Schoß und spielt ihm unermüdlich an seinen Geschlechtsteilen herum. Michael windet auf ihrem Schoß herum, kann sich ihrer Übergriffe aber nicht erwehren. Sandras Kleid rutscht höher und höher ihre Oberschenkel hinauf, aber das scheint sie nicht zu stören. Vielmehr scheint sie den Kontakt mit der nackten Haut des Jungen zu genießen.
»So, dann wollen wir mal die Susanna versteigern. Ihre Geschichte hat Michael Ihnen ja schon erzählt, so dass wir direkt zur Versteigerung kommen können! – Wer bietet für eine schamlose Nacht mit dieser schlanken Frau 200 €? Ja, dort am Ausgang 200. 210, 220, 230, 240 … 250, 260, 300 … 400 … 410, 420, 430, 450, 500, 520.«
Susanna merkt nur, wie die Preise steigen und wie sie lüstern von oben bis unten begafft wird. Verzweifelt laufen ihr die Tränen über die Wangen, den Blick hat sie schamvoll zu Boden gesenkt.
Ich bin ganz zufrieden, wie geboten wird. Hätte bei ihr gar nicht damit gerechnet, dass die Preise so schnell steigen. Schließlich ist Susanna ja nicht mehr ganz jung. Aber vielleicht reizt es die Leute, dem Jungen neben ihr zu zeigen, wie seine Mutter verschachert wird.
»530, 550, 600, 700 … 700 zum ersten – 800, 810, 820, 830, 900 … 950 … 950? Bietet keiner mehr als 950 € für diese hübsche Frau? Einer Frau, die diesen süßen Buben auf die Welt gebracht hat? Eine richtige Frau, die zwar nicht mehr ganz frisch ist, aber doch noch einen geilen Körper hat! Schaut euch diesen knackigen Po an. Bedenkt, was ihr mit diesen zierlichen Brüsten alles anstellen könnt. Keiner redet euch darein, wenn ihr sie mal ganz unkonventionell benutzen wollt. Wir binden sie euch so fest, wie ihr wollt, damit ihr sie ganz nach euren Wünschen missbrauchen könnt. Michi, übersetze das mal für deine Mutti!«
Verzweifelt schüttelt er den Kopf, beugt sich dann aber zu seiner Mutter: »Se lauda, dar te si oferte de a tine in orice pozitie cu maneci, asa ca ai fiecare dupa viol, asa cum vrea el.« (»Er preist dich an und bietet an, dich in irgendeiner Stellung zu fesseln, damit dich jeder so vergewaltigen kann, wie er möchte.«)
Susanna, weiß nicht, wohin sie schauen soll. Sie schämt sich schrecklich.
»Schaut hier, das süße Brustfleisch. Wäre es nichts, Susanna einmal die Nippel einzuklemmen? Oder ihr hier einmal ein paar Nadeln in den Kitzler zu stecken? Was meint ihr, was sie dann quiekt?«
»Acum, el sugereaza ai terminale de tip sa fixeze. Sau te cu ace intre picioarele la tortura.« (»Jetzt schlägt er vor, dir Klemmen an die Brustwarzen zu befestigen. Oder dich mit Nadeln zwischen den Beinen zu quälen. «)
Susanna kann sich nciht mehr beherrschen und schreit los : »Vechea ta porci! Altfel, poti sa te distrezi? Nu poti decit? Femei si copii, in chinuri poate? Dar lasati-ma in pace si chinuri acasa propriul tau-femeile!«
»Was sagt sie, Michael ?«
»Soll ich das wirklich sagen?«
»Ja, natürlich, aber dalli! Wort für Wort!«
»Sie hat gesagt: ›Ihr alten Schweine! Habt Ihr nichts anderes, mit dem ihr euch vergnügen könnt? Habt ihr nur wehrlose Frauen und Kinder, die ihr quälen könnt? Lasst mich doch in Ruhe und quält zu Hause eure eigenen Frauen!‹«
»Mutig, mutig, deine Mutti.« Ich gehe zur Susanna und schlage ihr zwei-, dreimal ins Gesicht und kneife sie dann fest in ihren Knackarsch.
»So, jetzt können wir in Ruhe weitermachen, mit der Versteigerung! Ihr seht also, es wird richtig Spaß machen, Susanna zu zähmen, was? Also, er will diese hübsche Frau haben? Er muss nur noch 950 € überbieten. – Ja, 960, 970, 980, 1.000 … 1.200, 1.300, 1.400 … 1.500 … 1.500 zum ersten – 1.600, 1.700 … 1.700 … Bietet keiner mehr als 1.700? 1.700 € für eine hemmungslose Nacht mit dieser hübschen Rumänin! Schaut euch die Brüste hier an. Weiches Brustfleisch zum Foltern für 1.800 €? Keiner? 1.800 €, um diese geile Scham abzugreifen? Diese Schamlippen zu malätrieren? Keiner? Gut dann 1.700 zum ersten, zum zweiten und zum dritten!«
Der Zuschlag geht an einem Südländer, der jetzt nach vorne kommt.
»Isch bin Frederico, komme aus Italia. Und isch misch sähr freuen, dieses schöne Frau zu kaufen. Werden viel Spaß haben, dieses Frau zu ficken. Bin gespannt, wie gutt sie ficken kann. Aber SIE nix braucht gutt zu ficken. ISCH gutt ficken. Und sie nur stille halten.« Der fröhliche Italiener lacht dröhnend über seinen Witz. Er hat seinen Spaß an der Wehrlosigkeit Susannas.
Michael übersetzt das wieder für seine Mutter, die den Italiener fassungslos anschaut.
»Oh, isch dieses Frau gleich mitnehmen. Dass isch kann meine Schwanz in sie stecken! Dann isch sie noch ein bisschen folteren. Mal gucken. Hast du auch Strom da, Cheffe? Isch will Susanna ein bisschen folteren.« Erwartungsvoll schaut er mich an.
»Klar, Frederico, für dich haben wir auch Kabel und Strom da, damit du Susanna schön quälen kannst!«
Michael übersetzt seiner Mutter wieder: » El va fi doar sex cu tine si te va apoi electricitate chinuri. Si la fundul il introduce in locul de munca-martor si fiind disponibile!« (»Er will erst Sex mit dir haben und will dich dann mit elektrischem Strom quälen. Und der Mistkerl stellt ihm die Werkzeuge auch noch dafür zur Verfügung!«) Michael kocht vor Wut. Sandra reibt ihm zwar »beruhigend« seine Geschlechtsteile, aber so richtig Wirkung zeigt das nicht.
»Dann lass misch jäz gehen mit die nackte Frau. Isch will sie jäz ficken!«
Susanna und ihr Sohn
Sandra mischt sich nun ein, bevor er mit Susanna loszieht: »Frederico, ich habe eine Frage?«
»Keine Probblemm, schöne Frau.«
»Was halten Sie davon, wenn wir Mutti und Sohn noch ein bisschen hier auf der Bühne lassen und mit ihnen spielen?«
»Was spielen?«
»Vielleicht möchte der süße Bengel hier ja mal mit seiner Mutti ins Bett.«
»Wo Bett? Nix schlafen! Ahhh, isch capito, du meinst, Bubi soll Mama ficken?«
»Genau, Frederico, du hast mich verstanden!«
»Oh, kein Probblemm! Soll Bubi seine Mama Schwanz in Vottze steckn. Geiles Idee!«
Michael wird fast verrückt. Er will von Sandras Schoß aufspringen, aber sie hält ihn am Hodensack fest. Dann übersetzt er seiner Mutter: »Te voi rapiţă aici pe scena, spune porc. Eu nu pot face asta! Porc vechi trage prin asta! Ce ar trebui să fac?« (»Ich soll dich hier auf der Bühne vergewaltigen, sagt die Sau. Das kann ich doch nicht machen! Die alten Schweine ziehen das durch! Was soll ich nur tun?«)
Susanna sperrt ungläubig die Augen auf und stöhnt auf. Dann schreit sie auf: »Nu! Nu!« (»Nein! Nein!«) Etwas ruhiger werdend meint sie dann: »Acest lucru nu poate fi adevarat! Este că, deoarece nimic nu este sacru. Dar vă puteţi alătura numai, Michael, nu ai de ales. Fac ceea ce vreau de la tine. Te iubesc mereu, băiatul meu!« (»Das darf doch nicht wahr sein! Ist denen denn nichts heilig. Aber du kannst nur mitmachen, Michael, du hast keine Wahl. Mach, was sie von dir wollen. Ich hab dich immer lieb, mein Bub!«)
Frederico ist richtig begeistert von der Idee: »Oh, Sandra, du haben geiles Idee. Isch halten Susanna auf mein Schoß fäst. Mache ihr die Beine gaaaanz breit, so dass Bubi sie gutt ficken kann. Und du nehmen Bubi in Arm und stecken sein Schwanz bei Mama in Vottze, ja?«
»Ja, die Idee ist gut. Ich zieh mich aber aus, damit ich Michi besser fühlen kann. Ich will mit allen meinen Sinnen fühlen, wie er sich windet.«
»Was? Du disch machen nackig? Oh ja, isch auch! Dann isch stecken Susanna Pimmel zwischen Pobacken und merken genau, wie Bubi seine Mama fickt!«
Frederico reißt sich seine Kleider vom Leib, schnappt sich Susanna, die sich heftig wehrt. Aber der Italiener ist stark und die schlanke Rumänin hat gegen ihn keinerlei Chancen. Heftig presst er Susanna an sich, während er ihr die zierlichen Brüste heftig reibt. Susanna windet sich hin und her, versucht ihren Po von seinem Glied wegzubringen. Ihr schlanker Körper streckt sich und obszön streckt sie ihre Scham nach vorne, nur um sein Glied nicht zu berühren. Erfolg ist ihr »leider« nicht damit beschieden.
Das Publikum ist begeistert und schaut dem versauten Spiel begeistert zu. Frederico greift ihr jetzt fest in den Schritt und hebt die schlanke Frau hoch. Wie besessen zappelt Susanna mit ihren schlanken, nackten Beinen, aber das erregt den temperamentvollen Südländer nur. Erregt presst er den schlanken Körper Susannas an sich.
Mittlerweile zieht sich auch Sandra aus, die das Spiel zwischen Frederico und Susanna interessiert beobachtet hat. Dafür muss sie Michael loslassen, der wütend auf Frederico losgeht. Aber Frederico ist nicht dumm, und tritt Michael – gar nicht mal so fest – in die Hoden. Daraufhin krümmt sich der Junge vor Schmerzen und hält sich seine Geschlechtsteile. Einen weiteren Angriff wagt er nicht mehr.
Sandra zieht sich jetzt ihr Cocktail-Kleid über den Kopf. Begeisterte Pfiffe ertönen, als das Publikum die schlanke, sportliche Figur sieht. Sandra macht das offensichtlich Spaß und legt einen erotischen Strip hin. BH und Slip fallen und es zeigt sich ein geiler Körper: Straffe Brüste mit niedlichen Brustwarzen und eine rasierte Scham mit festen, straffen Schamlippen. Sexy ist unsere Sandra!
Dann zieht sie ihren nackten »Schützling« zu sich heran und presst seinen schlanken, schlaksigen Körper an ihren Körper. Michael scheint die Berührung des nackten Körpers seiner Käuferin genauso unangenehm zu sein, wie seiner Mutter …
Susanna hat sich das ganze entsetzt angeschaut. Sie konnte ja die Vorgespräche nicht verstehen. Sie liegt wehrlos in den Armen des Italieners, der sie jetzt mit zu einer Bank zerrt, die auf der Bühne steht. Darauf setzt er sich und zieht die grazile Rumänin auf seinen Schoß. Dann nimmt er ihre Beine und stellt sie rechts und links von seinen Beinen, und als er nun seine Beine spreizt, werden Susannas Beine noch mehr gespreizt, so dass wir alle einen süßen Einblick auf die schöne Schamspalte bekommen. Susanna schämt sich in Grund und Boden.
Die hübsche Nackte will jetzt die Beine von den Beinen ihres Peinigers nehmen, aber er klatscht ihr feste ein paar auf die nackten Oberschenkel, so dass sie diesen Versuch schnell aufgibt.
»Los, Arme hinter den Kopf!«, herrscht er sie an. Michael übersetzt schnell: »Tu sa faci in mainile sub cap!« Rasch gehorcht Susanna. Frederico spielt dann ganz versonnen mit dem hübschen, nackten Körper. Er zwirbelt Susanna die Nippelchen, so dass sie die Luft scharf einzieht. Dann spielt er zwischen ihren Beinen herum und kneift der wehrlosen Rumänin in den Kitzler.
Sandra nähert sich jetzt mit ihrem »Opfer« dessen Mutter. Verschämt schaut der Junge zu seiner aufgespreizt da liegenden Mutter, die ihm einen beruhigenden Blick zuwirft.
»So, Michi, dann untersuch deine Mutti mal schön. Schau mal, wie so eine Frau gebaut ist. Fass ihr zunächst mal an die Brüste – auch wenn du die vorhin, als du deine Mutter ausgezogen hast, schon mal in der Hand hattest. Bestimmt lässt dich Frederico mal daran!«
»Gern lass isch Bubi mit die Titten von Mama spielen. Komm, Kleiner, und fass Mama mal an die Titten! – Ja, du machst das gutt. Kuck, Mama, macht Augen zu, wie Katze, die man streichelt. Das gefällt ihr!« Gut, dass Susanna nichts versteht, sonst würde sie ihm sehr wahrscheinlich einiges an den Kopf werfen!
Vorsichtig und widerwillig nimmt Michael die Brüste seiner Mutter in die Hände, spielt ein wenig mit den steifen Nippelchen. Mutter und Sohn sind knallrot vor lauter Scham.
Dann muss sich der junge Mann vor seine Mutter hinknien, während ihn Sandra von hinten umfasst. Sie zwingt ihn, an die Schamlippen seiner Mutter zu fassen und sie auseinanderzuziehen.
»Schau, Michi, so sind eine Frau aus. Das ist hier die Scheide. Da bist du als kleiner Bub einmal herausgekommen.«
Frederico lacht dazwischen: »Da waren Bubi genauso nackt wie heute!« Michael kann darüber nicht lachen.
Dann will Sandra ihren »Schützling« dazu bringen, seine Mutter zwischen den Beinen zu lecken. Michael wehrt sich mit Händen und Füßen, wird richtig aggressiv. »Mensch, irgendwann ist auch mal Schluss! Ich bin doch kein Motherfucker! Lasst jetzt sie und mich in Ruhe! Ich kann nicht mehr!«
Ungerührt nimmt Sandra seine Hoden in die Hand und drückt langsam, aber sicher, immer fester zu. Der junge Mann windet sich, kann aber natürlich nichts machen. Schmerzvoll stöhnt er auf.
»Nun, mein Kleiner, bis du jetzt bereit, deiner Mutti die Schamlippen abzuschlecken, oder soll ich noch fester zudrücken?«
Tatsächlich beugt sich der 18-jährige Junge jetzt vor und streckt seine Zunge heraus. Nur mit der Zungenspitze berührt er die Scham seiner Mutter, bis Sandra ihm den Kopf fest an die Schamlippen presst. »So, Bubi, schleck sie mal richtig ab. Spreiz ihr die Schamlippen und streck ihr die Zunge richtig tief in das Löchlein. Gleicht wirst du noch was ganz anderes da hereinstecken!«
Ein süßes Bild, die Viere. Der starke Italiener, der die splitternackte, schlanke Rumänin fest auf dem Schoß hält und ihr permanent an den Brüsten herumspielt, während sie verkrampft die Arme hinter dem Kopf verschränkt hält. Der schmächtige junge Mann, dem eine nackte, sportliche Frau den Kopf zwischen die Beine seiner Mutter drückt und dabei seine Geschlechtsteile malätriert. Dadurch steht das junge Glied dauernd unter Höchstspannung!
Die Gäste bestaunen die Szene. Wenn vielleicht auch nicht alle einverstanden sind, was da »gespielt« wird, erhebt doch keiner Einspruch. Im Gegenteil ertönen jetzt immer mehr Stimmen, die rufen, dass Michael nun endlich seine Mutter »ficken soll«. Es ertönt sogar ein Sprechchor: »Fick jetzt deine Mama! Fick jetzt deine Mama!« Michael ist im wahrsten Sinn des Wortes »zu Tränen gerührt«. Er versteht die Welt nicht mehr. Auch Susanna will jetzt wissen, was die das sagen und Basti sagt es ihr: »Se spune: ›La dracu' acum Maica-ta!‹« (»Sie rufen: ›Fick jetzt deine Mama!‹«) Susanna ist schockiert.
Aber Sandra gefällt die Aufforderung. »So, Michi, hörst du, was die da rufen? Dann wollen wir mal!«
Sie zwingt den Jungen wieder aufzustehen und reibt ihm weiter sein junges, strammes Glied. Dann schiebt er ihn zwischen die Beine seiner Mutter. Frederico spreizt seinem »Opfer« die Schamlippen und so schiebt Sandra jetzt das Glied des Jungen in die Scheide seiner Mutter. »So, und jetzt rammel sie durch, Michi! Wehe, du holst ihn wieder raus oder du fickst sie nicht richtig! Dann werde ich sowohl dir als auch deiner Mama die Geschlechtsteile verbrennen! Du hast ja schon vorhin gespürt, wie sich das anfühlt.« Sandra spielt auf die Pause an, wo sie Michael ein Feuerzeug unter seinen Penis gehalten hat, und danach auch Susanna die Flamme zwischen die Beine gehalten hat. Beide haben da ganz schön gejammert.
Michael entschuldigt sich bei seiner Mutter: »Imi pare rau, mama, dar acesti porci, te obliga sa ma violeze! Altfel ma tin si pe tine naveta intre picioarele!« (»Entschuldigung, Mama, aber diese Schweine zwingen mich, dich zu vergewaltigen! Sie halten sonst dir und mir das Feuerzeug zwischen die Beine!«) – »Este deja foarte bine, baiatul meu, te poate nimic!« (»Es ist schon gut, mein Junge, du kannst ja nichts dazu!«)
Und so schiebt er sein steifes Glied rein und raus, rein und raus. So richtig scheint es erst nicht zu »funktionieren«, aber nach einer Weile kommt der junge Mann auf Schwung. Er hat die Augen geschlossen, und auch Susanna sieht ihren Sohn nicht mehr an.
Nach endlos erscheinenden Minuten versteift sich Michael dann. Seine Hoden ziehen sich zusammen und sein junger Penis richtet sich noch steiler auf. Dann spritzt der Junge seinen Samen in seine Mutter.
Sandra zieht nach den ersten beiden Stößen sein Glied aus der Scheide seiner Mutter und spritzt ihr das Sperma auf Bauch und Brüste. Selbst in das edle Gesicht spritzen einige Spermatropfen. Kraftlos sackt Michael dann zusammen, während Susanna versucht ist, die Hände aus dem Nacken zu nehmen. Aber Frederico gestattet ihr das nicht.
Michael hängt in den Armen seiner Käuferin, die ihn gut festhält. Aufgeregte Flecken stehen auf Sandras Wangen. Das hat ihr gefallen!
Frederico zwingt jetzt Susannas Kopf in Richtung der Geschlechtsteile ihres Sohnes und befiehlt ihr: »Leck ihn sauber!« Michael übersetzt direkt: »Tu sa ma curat ce linge, mami!«
Gehorsam nimmt Susanna das erschlaffte Glied ihres Sohnes in den Mund, und leckt ihn sauber. Das motiviert das junge Glied, sich wieder mit Blut vollzupumpen. Geil!
»Frederico, soll der Junge die Vottze seiner Mutter auch säubern?« – »Oh, nix nötig. Isch finden geil, wenn isch Samen von Bubi in Mamas Vottze verteile. So süß, wie Bubi seine Mama gefickt hat! So süß!«
Susanna muss jetzt aufstehen und der Samen ihres Sohnes läuft an ihren langen, schlanken Beinen herunter. Das Sperma tropft von Brüsten und Gesicht.
»So, Susanna, Bubi hat disch färtisch gefickt, jäz nimmt disch Frederico und macht viel Sex mit disch. Oh, du so geil, Susanna. Isch disch ficken! Komm mit!«
Susanna versteht ihn zwar nicht, aber er zerrt sie hinter sich her, um sich an ihr zu vergehen.
Sandra schnappt sich Michael und geht hinterher.
»He, Frederico, warte noch mal. Sollen wir ein Zimmer zusammen nehmen? Dann können die Beiden sehen, was wir mit dem jeweils anderen machen!«
»Das sein guttes Idee! Kann Bubi sehen, wie isch ficke die Mama! Und Mama kann sehen, wie Bubi wird gefickt von Sandra!«
Lachend ziehen die Frederico und Sandra ab, ihren Erwerb hinter sich her ziehend.
Die Versteigerung: Juliane
Als nächstes kommt Juliane zur Versteigerung. Ich bin immer wieder neue beeindruckt von ihrer Schönheit und bin gespannt, für wie viel sie »über den Tisch geht«.
Zunächst aber die obligatorischen Fragen:
»Juliane, wie kommt es, dass du als so junges, hübsches Mädchen dich hier versteigern lassen musst?«
Tief atmet sie durch. Sie hasst diese lüsternen Blicke, die auf sie und ihren nackten Körper gerichtet sind. Unbewusst hält sie die Hände vor der Scham. Ihr junger Busen hebt und senkt sich. Und jetzt auch noch diese Fragen!
»Mein Vater hat vor dem Börsencrash spekuliert und hoch, sehr hoch verloren. Dadurch kamen die Gläubiger und haben alles gepfändet. Aber das war nicht genug.«
»Nimm mal die Hände von deiner Scham weg. Die Leute wollen was sehen! Und stell die Beine mal handbreit auseinander, damit wir besseren Einblick zwischen deine jungen Beine bekommen! – Gut, Juliane, es ist das eine, Schulden zu machen und das andere, seine gerade einmal 18-jährige Tochter zu verkaufen. Und in Kauf zu nehmen, was mit ihr geschieht ...«
»Ja, da haben Sie natürlich recht. Ich glaube aber nicht, dass mein Vater sich vorgestellt hat, was hier mit mir geschieht!«
»Bist du da sicher? Glaubst du wirklich, dass er gedacht hat, jemand würde für dich sechsstellige Eurosummen zahlen, nur weil irgendjemand einen Babysitter braucht oder im Büro Hilfe bekommt? Zumal wenn seine Tochter auffallend hübsch ist?«
»Ich glaube nicht, dass er so etwas geahnt hat!«
»Juliane! Du kannst doch nicht im Ernst glauben, dass ein Mann wirklich glaubt, dass jemand so viel Geld für ein hübsches Mädchen ausgibt, wenn er nicht sicher ist, das Geld irgendwie wieder hereinzubekommen. Und wie das geht, ist doch wohl eindeutig! Schau dich doch mal auf den Großwandleinwänden dort an! Glaubst du wirklich, dass ein Mann glauben kann, sich solch einen Anblick entgehen zu lassen, wenn er für dich zigtausende von Euro bezahlt hat? So naiv kannst du nicht sein und kann dein Papa nicht gewesen sein! Der wusste, was er tat, als er dich verkauft hat!«
»Das glaube ich nicht!«
»Juliane, du WILLST das nicht glauben! Dein Papa hat genau gewusst, mindestens aber billigend in Kauf genommen, dass du an ein Bordell verschachert wirst. Oder dich in einem arabischen Harem wieder findest. Dein Körper, dein nackter Körper war sein Kapital – und das hat er ohne mit der Wimper zu zucken eingesetzt. Wohl wissend, dass du nach deinem Verkauf sehr bald zum Sex gezwungen werden würdest!«
»Das glaube ich von meinem Vater nicht. Er ist ein guter Vater. Und in seinem Kopf passt so eine ... eine ... Sauerei, so etwas Perverses nicht. Das kann er sich gar nicht vorstellen!« Juliane wird fast hysterisch.
»Gut, Juliane, dann lassen wir dich bei deinem Glauben. – Wie kam es denn dann, dass du verkauft wurdest? Wer hat denn das Angebot gemacht? Irgendjemand musste doch auf die Idee gekommen sein!«
»Ja, eine Dame von der Bank war bei uns und inspizierte alles, was sich bei uns zu Hause in der Villa zu Geld machen ließ. Aber da war fast nichts mehr. Und als sie mich dann sah, sagte sie zu meinem Vater: ›Das Mädchen können Sie doch verkaufen! Die bringt Ihnen bestimmt noch einmal 150.000 €!‹ Erst wollte mein Vater absolut nicht. Aber sie kam noch dreimal wieder und beim letzten Mal hatte sie einen Mann dabei, der dann tatsächlich 180.000 € für mich bot. Dann hat diese blöde Kuh meinen Vater gezwungen, das Geld anzunehmen und mich zu verkaufen!«
»Und dieser Herr dort, wollte dich nicht etwa nackt sehen, oder so?«
»Nein! Wenn ich es doch sage!«
»Und du standst da nur im schlabbrigen Pulli und deiner alten Jeans und er hat einfach so mal 180.000 € für dich locker gemacht, ja?«
»Neeiin, so war es auch nicht. Diese blöde Dame hatte mir beim vorletzten Mal Kleidung mitgebracht, die ich dann zu dem Termin anziehen sollte.«
»Und das waren ganz anständige Sachen, wie?«
Juliane atmet tief durch. Sie hat einen hochroten Kopf. Ihre jungen Brüste zittern bei jedem Pulsschlag.
»Nein, das waren sie nicht. Es war ein kurzes, enges Kleid.«
»Und oben herum?«
»Spaghettiträger mit tiefem Ausschnitt. Nun zufrieden?«
»Noch nicht ganz! Gab es Anweisungen zur Unterwäsche?«
»Ja, sie hatte einen Stringtanga mitgebracht.«
»Und einen BH?«
»Nein, ich sollte keinen anziehen.«
»Ach nee! Das Töchterchen soll sich sexy zurechtmachen, ein Typ kommt vorbei und beguckt sie sich, und der Papa meint, die Kleine wird zum Spielplatz abgeholt und bekommt dafür 180.000 €. Juliane, Juliane, das glaubst du doch selber nicht!«
Trotzig schaut das hübsche Mädchen zu Boden. Tränen stehen ihr in den Augen.
»Und der gute Käufer hat dir dann bestimmt gesagt: ›Liebe Juliane, schön, dass du jetzt bei mir bist. Zieh dir bitte mal was Anständiges an. Sonst erschrecken meine Kinder, die du in Zukunft hüten wirst.‹!?«
»Nein, der Affe hat mich – kaum, dass wir im Auto saßen – schon splitternackt ausgezogen und von oben bis unten begrapscht.«
»Und dich nicht missbraucht?«
»Nein, das würde meinen Wert schmälern, meinte er.«
»Aber du musstest ihm bestimmt oral befriedigen, oder, Juliane?«
»Ja! – Und nicht nur den! Sondern eigentlich jeden Mann, der in den nächsten Tagen irgendwie mit mir zu tun hatte!«
»Hört, hört, Leute, eine geübte ›Französin‹, unsere Juliane, und dabei noch Jungfrau! Da kann ich nur sagen: ›Bietet, Leute, bietet!‹ So etwas Geiles kann ich euch nicht oft bieten: Eine bildhübsche Jungfrau mit ausgiebigen Fellatio-Erfahrungen. Greift zu, bietet mit!
Dann wollen wir mal beginnen: Wer bietet für die nackte Juliane 1.000 €?
Da! 1.000, 1.500, 2.500, 3.000, 3.500, 4.500 ... 5.000, 5.500 ... 5.800, 6.000 ... 6.100, 6.500 ...«
Mir fällt ein Mann auf, der Juliane unentwegt anstarrt und jedes Mal sofort überbietet. Schon vorhin, als die Anderen versteigert wurden, stand er bei ihr am Laufsteg und hat sie nicht aus dem Augen gelassen. Ein unangenehmer, arroganter Endvierziger mit schwarzen Locken und eiskalten, stahlharten Augen. Oh, oh, die arme Juliane, wenn sie dem in die Finger fällt ...
»Wer bietet mehr als 6.500 € für diese aparte Mädchen? Schaut euch die zarte Haut an! Versenkt euch in das Gesicht dieser unberührten Jungfrau! Und lasst dann eure Blicke über den nackten Körper, über die festen Brüste, zwischen die schlanken Beine, über die unberührte Scham wandern? Ist das nichts? 7.000 € für eine unbeherrschte Nacht mit diesem Körper!
Jawohl: 7.000, 7.500, 8.000, 9.000 ... 9.200, 9.500.
Was wollt ihr mit ihr machen? Einfach nur mit ihr schlafen? Ihr die Brüste streicheln? Dem Mädel die Schamlippen spreizen? Den Kitzler reizen?
Oder mögt ihr es etwas härter? Wollt ihr sie fesseln, dass das Mädchen euch wehrlos zu Willen sein muss? Dass ihr ihr zwischen die weit gespreizten Beine packen könnt und mit der unberührten Scham spielen könnt?
Für 9.700 € ist das alles machbar! Wer bietet 9.700 € für dieses hübsche Geschöpf?
Ja, da hinten: 9.700, 10.000 ... 10.200, 10.500.«
Der Schwarzhaarige bleibt am Ball. Keine Sekunde zögert er, um sofort zu überbieten. Offensichtlich will er das Mädchen um jeden Preis haben. Was er nur mit ihr machen will?
»10.600, 10.700 ... 10.700 € für diesen traumhaften Körper. Zu Ihrer freien Verfügung.
Ein bisschen sadistisch veranlagt? Wir haben Nadeln da, lange dünne Nadeln. Hier in dieses weiche Brustfleisch könnt ihr sie stecken. Erst die süßen Nippelchen reizen und dann quer dadurch. Was meint ihr, was die Kleine schreit! Oder möchtet ihr lieber den nackten, aufgespreizten Körper unter Stromstößen zucken sehen? Nur zu! Spreizbank oder Andreaskreuz stehen da. Steckt ihr die Nadeln in das ungeschützte Fleisch und schließt die Kabel an. Fickt sie dabei und spürt, wie sie sich unter den Stromstößen windet! Nur bieten müsst ihr!«
Gierig schauen sich vor allen Dingen die Männer Julianes unbekleideten Körper an. Die Phantasie schlägt Wellen. Diesen Körper – und wenn auch nur für eine Nacht! – zu besitzen. Ihn benutzen zu können, vielleicht zu quälen ... Das Mädchen aufzuspreizen ... wehrlos ... splitternackt ... nur für mich ...
»10.800, 10.900 ... 11.000, 11.100 ... 11.100 zum ersten – 11.200, 11.300 ... 11.300 zum ersten, zum zweiten und – 11.400, 11.500«
Meine Güte, der arrogante Schwarzhaarige zögert tatsächlich keine Sekunde, keinen Wimpernschlag.
»11.600, 11.700 ... 11.800, 11.900.«
Eine junge, lieb aussehende Blondine bietet jetzt mit. Wird aber jedes Mal direkt überboten. Ob sie Mitleid mit der verzweifelten Juliane hat? Juliane hat diesen arroganten Mann auch fest im Blick. Ängstlich schaut sie sich den Mann an, überlegt wohl, was der wohl mit ihr anstellen würde. Was würde sie erwarten, wenn sie erst einmal wehrlos in seiner Hand wäre? Ob er sie quälen würde? Oder »nur« vergewaltigen würde? Würde er sie auspeitschen? Mit Nadeln quälen? Anderen zur Verfügung stellen? Was kommt nur auf sie zu? Verzweifelt schaut sie in das kalte Gesicht. Ob der überhaupt Mitleid kennt?
»12.000, 12.100 ... 12.200, 12.300 ... 12.300 zum ersten, zum zweiten und zum – 12.400, 12.500.«
Die junge Frau hat es noch mal versucht, aber wird wieder von diesem Unsympathling überboten. Noch einmal versucht sie es: »12.600 ... 12.600 zum ersten, zum zweiten ...«
Überlässt er das Mädchen wirklich ihr? Hoffnungsvoll schaut Juliane die junge Frau an. Aber fies grinsend fällt der Schwarzkopf wieder ein: »12.700 ... 12.800 ... 12.900 ... 12.900 zum ersten, zum zweiten und ... 12.900 ... zum – 13.000.«
Der Schwarzkopf spielt jetzt mit der jungen Blondine. Man merkt ihm den Kitzel an. Sein fieses, sadistisches Grinsen.
»13.000 zum ersten, zum zweiten und ... 13.000 ... zum ... dritten!« Der Hammer fällt. Und Juliane fällt in die Hände dieses eiskalten Typen, der schmierig grinsend jetzt auf die Bühne kommt.
Noch auf der Bühne greift er zum Handy und blafft da rein: »Hör mal, komm jetzt hierhin und bring den Johnny mit. ... Ja, jetzt sofort! ... Oh, das Bübchen macht schon heia! Das ist mir doch scheißegal. Mach ihn wach und bring ihn her! Aber dalli! ... Ich hab ihm eine Puppe ersteigert, die er diese Nacht mal ausprobieren soll. Mach schon! In einer halben Stunde seid ihr hier!«
Dann wendet er sich uns zu. »Ihr wollt wohl wissen, wozu ich die hübsche Puppe gekauft habe, was? Weißt du, Juliane ...« Er fasst dem Mädchen an die vollen Brüste, zieht ihr die Nippel lang. »Nett, was du da hast. Also, weißt du, ich habe einen 23-jährigen Sohn zu Hause, der zu blöd ist, mir ein Kind zu machen. Und ich brauche einen Erben. Der Schwachkopf kriegt irgendwie kein Mädchen ins Bett! Vielleicht ist er schwul, oder was. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall ist er schon 23 Jahre alt und hat noch keine Frau geschwängert. Ich will aber einen Enkel haben. Und deswegen habe ich dich ersteigert! Darum habe ich gerade meine Alte angerufen und ihr gesagt, dass sie mit dem Kerl hierhin kommen soll, damit er dich mal durchficken kann. Vielleicht kriegt er dann ja Spaß daran.«
Fassungslos schaut ihn Juliane an. Auch ich muss ehrlicherweise schlucken. Das ist ja was!
»Du bist doch wirklich noch Jungfrau, du Schwanzbläserin, oder?«
»Ja!«
»Dann mach mal die Beine breit, das will ich kontrollieren!«
Gehorsam und resigniert spreizt das unberührte Mädchen die Beine und der Schwarzkopf fummelt ihr zwischen den Schamlippen herum.
»Ja, okay. Die Jungfernhaut ist noch da. Dann kann Johnny die ja gleich einreißen. Und wehe er kriegt bei deinem Anblick den Schwanz nicht hoch! Du bist wirklich geil, Kleine! Am liebsten würde ich dich selber einreiten! Aber wenn dich Johnny durchgefickt hat, kann ich dich ja immer noch benutzen.
Und falls der Schwachkopf wirklich etwas mit dir anfangen kann, dann versuche ich dich morgen hier abzukaufen. Dann könnt ihr meinetwegen heiraten, oder sonst was machen! Auf jeden Fall will ich dich bald mit rundem Bauch sehen! Und wenn du dann mein Schwiegertöchterchen bist, kann ich ja immer noch mit dir ins Bett, Mädel!
Und falls der Kerl dich über hat, kann dich meine Frau als Nacktputze benutzen und ich dich als Wärmekissen, was?«
Schmierig grinsend zieht er Juliane an sich und tätschelt ihr den Po.
»So, Meister, wo können wir hin? Ich will die Kleine schon mal aufspreizen, damit der Johnny sie direkt ficken kann. Wehe der kriegt bei dem Anblick seinen Schwanz nicht hoch!
Ah, noch was. Hast du noch eine andere Nutte für mich, Meister? Wenn mein Kurzer gleich hier die Juliane benutzt, muss ich mich ja irgendwie abreagieren. Meine Alte kommt zwar mit, aber irgendwie habe ich mehr Appetit auf was Knackiges. Hast du noch irgendwo was Junges, Frisches, was du mir vermieten kannst?«
Irgendwie wird der Kerl selbst mir zu widerlich, aber Kunde ist Kunde! »Ja, melde dich mal unten im Foyer. Da sind noch einige junge Dinger, die ich dir überlassen kann. Wende dich an Carlo, der zeigt dir die Mädchen. Und dann viel Spaß!«
Der Fiesling nimmt Juliane mit seiner linken Hand an ihrer linken Hand und fasst ihr mit der rechten von hinten zwischen die Beine. So schiebt er das junge Mädchen dann durch die Menge zu seinem Raum.
Ein widerlicher Kerl!
Die Versteigerung: Antoinette
Nur noch Antoinette, unsere Schwarze, zieht einsam ihre Runden auf dem Laufsteg. Jetzt wird auch sie versteigert. Dafür hole ich die schlanke 19-Jährige auf das Podest.
Das Mädchen ist also noch Jungfrau, unglaublich! Haben denn die Leute in den Asylantenheimen keine Augen im Kopf?
»So, so, Antoinette, du willst also noch Jungfrau sein?«
Antoinette antwortet mit leichtem, süßen französischen Dialekt, aber in nahezu perfektem Deutsch: »Isch BIN ganz sischer noch Jungfrau. Du 'ast disch selbst davon überzeugt.«
»Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob ich das wirklich richtig gefühlt habe. Leg dich mal hier auf den Tisch und spreiz die Beine weit, damit ich nachschauen kann.«
»Du weißt genau, dass du rischtisch gefühlt 'ast. Du willst misch nur noch einmal demütigen. Aber du bist 'ier der Chef und isch muss tun, was du mir befiehlst.«
Gehorsam legt sich die grazile Schwarze auf den Tisch und öffnet weit ihre Beine. Süß sieht die fast geschlossene Schamspalte zwischen den dunklen Schamlippen aus. Und genau diese Schamlippen teile ich jetzt und spreize sie mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand. Die Knospe wird geöffnet und ein rosa Loch erscheint. Und kein Zweifel, als ich mit der rechten Hand das Loch erweitere, ist das Jungfernhäutchen klar zu sehen.
»Du hast also recht, Antoinette, du bist noch eine Jungfrau. Komm knie dich hier auf das Podest, damit wir dich von allen Seiten gut betrachten können!«
Ein richtig gehorsames Mädchen ist unsere Antoinette. Brav kniet sie sich mit gespreizten Beinen auf das langsam rotierende Podest. Neugierig begafft und lüstern taxiert von allen Seiten.
»Wo kommst du her, Antoinette?«
»Isch bin geboren im Kongo.«
»Hast du dort etwas vom Bürgerkrieg mitbekommen?«
»Ja. Wie Sie alle wissen, 'aben wir viel Krieg erlebt. Gerade Frauen und Mädschen 'aben viel mitgemacht.«
»Was habt ihr mitgemacht?«
»Isch 'abe es selbst erlebt, dass meine Mutter und meine große Schwester abge'olt wurden von den feindlischen Soldaten. Isch 'atte misch versteckt und so 'aben sie misch nischt gekriegt. Aber Mutter und Francoise, meine Schwester, 'abe isch erst nach Wochen wieder gese'en.«
»Was haben die Soldaten mit ihnen gemacht?«
»Darüber 'aben sie nischt gesprochen, sie konnten das nischt.«
»Und du bist offensichtlich die ganze Zeit unbehelligt geblieben.«
»Ja, einmal war es ganz knapp. Soldaten 'atten unser Dorf umzingelt und 'olten jetzt einen nach den anderen 'eraus. Isch war gerade an der Rei'e und sie 'atten mir schon mein Tuch genommen, so dass isch schon nackt dastand. Gerade wollten misch die Schweine auf den Boden werfen, da 'örten wir Gewehrschüsse. Unsere Soldaten waren wieder zurückgekommen und nahmen die Feinde unter Beschuss. Diese ließen misch in Ru'e und rannten fort!«
»Das war ja wirklich gut. Sonst könnten wir dich heute nicht als Jungfrau versteigern!«
»Sie Schwein!«
Dafür bekommt das hübsche Mädchen einen festen Klaps auf die junge Brust. Aber irgendwo hat sie ja auch recht!
»Wie bist du dann nach Europa gekommen, Antoinette?«
»Als Mama und Francoise zurückgekommen sind aus dem Sexlager sind wir nach Norden geflüschtet. Dort 'at uns dann eine Firma ge'olfen nach Europa zu kommen. Wie genau, darf isch nischt sagen.«
»Auch nicht, wenn wir es aus dir herauspeitschen, Antoinette?«
»Isch darf es nischt sagen, isch 'abe es versprochen. Sonst wird der Weg zugemacht und viele Frauen werden dort noch von den Schweinen vergewaltigt. Das ist für viele die einzige Chance aus dem Land zu kommen. Deswegen könnt ihr misch peitschen und quälen, isch werde nix sagen!«
»Nein, dann wollen wir nicht so sein. Und hier in den Asylantenheimen wurdest du nicht belästigt?«
»Ja, schon. Es waren schon mansche da, die mit mir Sex 'aben wollten. Die nachts ins Zimmer kamen. Oder in die Dusche, wenn isch dort war. Aber isch habe misch mit ihnen geeinigt. Sie durften mal einen Blick in meinen Ausschnitt werfen, oder auch unter das Kleid. Oder misch beim Duschen begucken. Aber dafür ließen sie misch in Ru'e.«
»Und das hat funktioniert?«
»Ja, eigentlisch immer. Gut, hin und wieder musste isch mir auch gefallen lassen, dass misch die Dreckskerle anfassten, aber mehr gab es nischt. Nur einer vom Amt bestand darauf, dass isch ihm seinen Schwanz geblasen 'abe.«
»Du bist ja süß, Antoinette. Aber heute Abend musst du mehr machen, als dich abgreifen zu lassen, oder ein paar Schwänze zu blasen. Heute Abend gibt es Sex mit dir, Kleines, davon bin ich überzeugt. Und darum wollen wir dich jetzt einmal versteigern!
Wer bietet für dieses hübsche Negermädchen 400 €?
Ja, dort, 400, 410, 420, 440, 450, 500, 700, 1.000, 1.200 ... 1.300, 1.400, 1600, 2.000 ...
Wer bietet für dieses mit kaffeebrauner Haut überzogene Stück Fickfleisch mehr als 2.000 €?«
Irgendwie habe ich Lust, einmal etwas vulgärer aufzutreten. Das Mädchen so richtig zu erniedrigen.
»2.100 für so ein ungeficktes Negermädchen. Schnappt sie euch und fickt sie frei, die Kleine! Wer bietet 2.100? ... Dort! 2.200, 2.400, 2.500, 3.000 ... 3.100 ... 3.200 ...
Denkt euch, ihr habt euch das Mädchen auf dem Sklavenmarkt gekauft und ihr nehmt sie mit nach Hause. Auf dem Markt habt ihr sie schon inspiziert und jetzt zerrt ihr sie nach Hause, um sie zu missbrauchen. Schaut euch hier die Schamlippen an! Kein Schwanz hat sie je geteilt. Sei der erste! Knackt die junge Knospe auf! Und benutzt sie, wie ihr wollt! Und das für 3.300 €! Wer bietet mehr?
3.300, 3.400, 3.500, 4.000, 4.500 ... 4.600, 4.700, 4.800 ... 5.000 ...«
Jetzt fällt mir eine Gruppe von drei jungen Frauen, die kichernd miteinander tuscheln und immer wieder Antoinettes nackten Körper mustern. Jetzt bieten sie mit.
»5.200 ... 5.300, 5.500, 5.800 ...«
Auch den Männern gefällt dieser schwarze Körper offensichtlich sehr gut. Die Preise steigen ja ganz annehmbar.
»6.000, 6.100, 6.200 ... 6.300 ... 6.400 ...
Eine Nacht mit diesem süßen Negerkind. Einmal Südstaaten-Pflanzer spielen. Die wehrlose Sklavin bis aufs Blut quälen. Die schwarzen Brüste foltern und die Sklavin fesseln und auspeitschen. Alles drin! Kauft euch ihren jungen, gertenschlanken Körper und benutzt sie!
6.500, 6.600, 6.700 ... 6.800 ...
Ach, ihr wisst nicht, wie weit ihr gehen dürft? Ich bin bei diesem neugierigen Negernüttchen gar nicht so. Quält sie ruhig. Nur sollten die Wunden am besten innerhalb von vier Wochen verheilt sein! Also striemt sie ruhig. Nehmt schöne, spitze Nadeln und stecht sie ihr ins nackte Fleisch!«
Antoinette beginnt zu flennen. Tränen rinnen ihr über das schwarze Gesicht. O ja, sie wird diese Nacht wohl noch öfter weinen!
»Denkt daran, es ist die letzte Chance ein nacktes Stück Fickfleisch zur freien Überlassung zu bekommen. Also bietet eifrig mit.«
Schmieriges Grinsen beim Publikum, gepaart mit geilen Blicken auf den nackten Körper des Versteigerungsobjektes.
»Also, wer bietet mehr als 6.800 €? 6.900, 7.000, 7.100 ... 7.200 ... ... 7.200 zum ersten, 7.300 ... 7.300 zum ersten, zum – 7.400, 7.500 ... 7.500 zum ersten, zum zweiten und zum – 7.600 ... 7.600 zum ersten, zum – 7.700 ... 7.700 zum ersten, zum zweiten und ... zum ... dritten!« Der Hammer fällt.
Glückstrahlend kommen die drei jungen Frauen nach vorne, gehen auf Antoinette zu und greifen ihr direkt brutal in den Schritt. Antoinette keucht auf.
»Jetzt gehörst du uns, du Negervotze. Mach dich auf eine schmerzhafte Nacht gefasst. Warum solltest du es besser haben, als deine Sklavenvorfahren, die auch je nach Geilheit ihrer Herrinnen oder Herren brutal zu Tode gefoltert wurden?«
»Nun, ihr drei Südstaaten-Ladys, darf man eure werten Namen erfahren?«
»Ja klar, das ist Lena, das Laura und ich heiße Jasmin.«
»So, und ihr wollt die unschuldige Antoinette einmal so richtig quälen?«
»Ja, dieses kleine Negerflittchen hat meinen Mann betört, und das, während diese netten Ladys zu Besuch auf unserer Ranch weilen. Das schreit doch nach Strafe!«
»Absolut! Und wie gedenkt die Lady ihre Leibeigene zu bestrafen? Doch bestimmt angesichts ihres Besuches, nicht wahr?«
»Selbstverständlich! Wenn meine Freundinnen meine Schmach mitbekommen haben, dann ist es nur recht und billig, dass sie auch die Bestrafung der Schuldigen beiwohnen.«
»Gibt es denn eine Strafe, die dieser aufreizenden Negersklavin gerecht wird?«
»Das wird noch zu entscheiden sein. Auf jeden Fall wird sie gepeinigt werden, dass sie sich wünscht, meinem ehrenwerten Gemahl nie begegnet zu sein! Und ihn vor allen Dingen nicht durch ihr aufreizendes Gehabe verführt zu haben! Schauen Sie sich diese Hure nur an. Präsentiert hier vor allen Leuten schamlos ihren jungen, nackten Körper! Dass dann die Männer auf sie hereinfallen, ist doch nur logisch!«
»Ja, es ist wirklich unglaublich, wie aufreizend sie sich hier darstellt. Wenn sie wenigstens noch keusch die Beine geschlossen hielte. Oder schamlos ihre Brüste bedecken würde! Aber nein, mit gespreizten Beinen kniet sie da, dass jeder ihre junge Scham bewundern kann!«
»Und für diese Schamlosigkeit werden wir sie bestrafen. Und wir haben da auch schon ganz nette Ideen. Neben dem üblichen Auspeitschen auf Rücken, Po, Brüste und zwischen die Beine – o Mann, was wird das Mädchen wimmern – wollen wir sie mit so einem netten kleinen Kaktus ficken.«
»Wie bitte? Mit einem Kaktus ficken? Da bekomme ich ja fast Mitleid mit dem armen Sklavenmädchen...«
Antoinette schaut die jungen Frauen ungläubig an. Soll das wirklich wahr sein? Wollen die ihr wirklich einen Kaktus in ihre ... Möse stecken? In das empfindliche Fleisch? In diese sensible Region? Das kann doch kein normaler Mensch machen! Und das nur aus Lust am Quälen! Sie hat doch gar nichts getan! Leise weint die junge Schwarze vor sich hin.
»Jetzt habt ihr nur ein Problem, Jasmin. Wie kann die Sklavin dich mit deinem Mann betrogen haben, wenn sie noch Jungfrau ist? Klar, wenn ihr sie mit dem Kaktus gefickt habt, war es das mit ihrem Jungfernhäutchen. Aber so?«
»Oops, berechtigte Frage. Was machen wir, Mädels?«, wendet sie sich an ihre Freundinnen.
»Nun«, meint Lena, »das Jungfernhäutchen kriegen wir schon kaputt. Und wenn wir einen Besenstiel nehmen!«
»Bäh, du bist ja pervers! So ein hübsches Mädchen mit einem Besenstiel entjungfern! Hier sind doch genug Männer im Saal, die bestimmt bereit sind, das Mädchen freizuficken, oder etwa nicht?«
Begeisterte Rufe von allen Seiten; Applaus.
»Oder habt ihr Drei etwas dagegen, Antoinette hier öffentlich entjungfern zu lassen?«
»Nö, das ist keine schlechte Idee. Lass sie ruhig hier öffentlich freigefickt werden. Müsste ganz geil sein!«
»Ja, dann bleibt ja nur die Frage, wie wir den Richtigen finden, der unsere hübsche Sklavin entjungfert ...«
Angestrengtes Nachdenken aller.
»Eine Möglichkeit wäre, den Stecher auszuwürfeln.«
»Eine andere wäre, ihr Jungfernhäutchen meistbietend zu versteigern.«
»Wie wäre es, wenn wir fünf Männer aussuchen, und derjenige darf sie freificken, der sie innerhalb einer Minute am lautesten zum Schreien bringt?«
»Die Idee ist klasse! Wir verteilen Nummern an interessierte Herren und lassen Antoinette fünf von ihnen auswürfeln. Dann dürfen diese Männer sich an ihrem gefesselten Körper austoben, und derjenige, der sie am lautesten zum Kreischen bringt, darf sie entjungfern. Einverstanden?«
Breite Zustimmung von allen Seiten.
»So, dann würfel dir mal deine Peiniger aus, Antoinette. Wer möchte das Mädchen entjungfern?«
Sofort gehen bestimm 80 Finger nach oben. Antoinette nimmt also einen Würfel und würfelt die ersten drei Zahlen.
»Drei-fünf-zwei. Hat jemand der Interessierten die 352? Nein? Die 353? Auch nicht? Die 351? Drei-fünf-eins? – Ah dort, kommen Sie nach vorne, junger Mann!«
Ängstlich schaut Antoinette ihrem potentiellen Vergewaltiger entgegen, bevor sie zum 2. Mal würfelt.
»615. Wer hat die 615? Sie? Wunderbar, kommen Sie bitte auch nach vorne!«
Wieder würfelt die nackte Antoinette sich ihren nächsten Kandidaten. Die jungen Brüste zittern. Und bald sind ihre fünf Kandidaten zusammen, die sie je eine Minute lang quälen dürfen, um sie so richtig zum Schreiben zu bringen.
»So, Antoinette, dann wollen wir mal. Am besten verbinden wir dir die Augen, damit du nicht siehst, wer dich quält. Bin gespannt, wer dich am lautesten zum Schreien bringt ... Der erste Kandidat« – den wir wieder durch Würfeln ermittelt haben – »bleibt hier, die anderen verlassen derweil den Saal, damit sie sich nicht die Ideen, unsere hübsche Nackte zu quälen abschauen!«
Antoinette bekommt also eine Maske über die Augen. Ein Mikrofon wird an ihrem rechten Nasenflügel befestigt. Dann tritt der erste Peiniger an sie heran, ein ca. 60-jähriger, vierschrötiger Mann.
»Wie sollen wir Ihnen das Mädchen fesseln?«
»Nackt auf dem Rücken, Arme und Beine lang gespreizt.«
Genauso wird Antoinette auf den Tisch gefesselt. Der Mann tritt zu den Füßen und fängt an, das schwarze Mädchen an den Füßen zu kitzeln. Antoinette zappelt hin und her, beißt sich auf die Lippen, um nicht laut loszuschreien. Aber nach 30 Sekunden kann sie sich nicht mehr halten und beginnt zu schreien. 86 dBA. Es steigert sich und bei 55 Sekunden liegt Antoinette 93 dBA.
Tief atmend liegt die Nackte dort, total nass geschwitzt. Wir lassen sie einige Minuten verschnaufen, bevor sich der Nächste an sie heranmacht: Ein ganz junger Kerl von vielleicht gerade 20 Jahren, der das Mädchen interessiert mustert.
»Können Sie mir das Mädchen auf den Bauch legen lassen, den Po etwas erhöht?«
»Gerne!«
Dann knallt der Junge dem Mädchen feste Schlag auf Schlag auf den erhöhten Po. Feste schlägt er zu, Antoinettes schwarze Haut schimmert immer rötlicher. Ganze 45 Sekunden kann sie sich beherrschen, bevor sie einen Schrei von 81 dBA ausstößt. Bei fast jedem Schlag jetzt ein Schrei: 78, 84, 86, 91, 88 dBA. Bei Sekunde 56 greift der Junge dann zwischen ihre Schamlippen und gräbt seine Fingernägel darein. Zu seinem Pech bekommt Antoinette aber erst einmal keine Luft und stößt ihren markerschütternden Schrei erst bei Sekunde 63 aus – zu spät.
Der nächste Kandidat kommt herein: Ein bulliger Mann Anfang 40, mit klobiger Designerbrille. Auch er schaut sich das wehrlos gefesselte Mädchen genau an, will sie aber kniend auf dem Tisch haben, Hände über Kreuz an die Fußgelenke gefesselt. Die Füße sollen über die Tischkante hängen.
Beim Startsignal kitzelt er sie zunächst an den Füßen. Antoinette zappelt hin und her. Da sie aber aufpassen muss, nicht vom Tisch zu fallen, kreischt sie schon ziemlich früh herum. Als er sie dann von hinten in den Arm nimmt und ihr mit einer Hand die Brust quetscht und mit der anderen Hand die Seite kitzelt, steigern sich ihre Schreie auf 92 dBA. Antoinettes Peiniger gräbt ihr jetzt die Fingernägel in die Brustwarze. Sie quietscht mit 90 dBA. Bei Sekunde 53 verliert er die Geduld, reißt ihren Kopf an den Haaren nach hinten und spuckt ihr dann in den schreienden Mund. Fassungslos ist Antoinette 2 Sekunden ruhig, bevor sie dann loskreischt:
»Du alte, perverse Sau. Musst du misch erst miss'andeln und dann auch noch in meinen Mund rotzen? Du bist so ein Schwein! So ein widerlisches Miststück. Isch 'asse disch! Isch 'asse Eusch alle!« Ihre Stimme überschlägt sich mit 103 dBA.
Begeistert klatscht er ihr auf den Po und flüstert ihr ins Ohr: »Wenn du gleich nicht lauter schreist, ficke ich dich frei! Geil!« Antoinette findet das absolut nicht geil.
Der nächste, der Antoinette quälen will, ist ein alter, schon etwas klapperiger Greis. Er lässt Antoinette auf dem Rücken liegend fesseln und fummelt ihr gierig zwischen den Beinen herum. Obwohl er Schamlippen und Kitzler ziemlich lang zieht, keucht Antoinette gerade mal auf; kein Schrei kommt aus ihrem Mund. Wütend tritt er ihr dann zwischen die Beine, so dass wir ihn zurückhalten müssen, damit er sie nicht ernsthaft verletzt. Aber selbst der unerwartete Tritt lässt Antoinette nur mit 75 dBA aufschreien.
Jetzt kommt der letzte Kandidat, ein graumelierter, kühl schauender Mann, Anfang 60. Kühl geht er auf die nackt da liegende Schwarze zu und mustert den schlanken Körper. Er lässt Antoinette quer über den Tisch legen und ihr Hände und Füße unter den Tisch über Kreuz zusammenfesseln.
Als nun die Stoppuhr zu Laufen beginnt, stellt er sich ruhig und gemessen zwischen ihre Beine und zieht dem jungen Mädchen die Schamlippen lang, immer länger und länger, langsam und stetig. Antoinette läuft der Schweiß über den nackten Körper und sie wimmert vor sich hin. Plötzlich lässt er die Schamlippen los und packt sich ihre jungen Brüste. Auch diese zieht er brutal lang. Nimmt die Nippel und verdreht sie miteinander.
Antoinette wimmert weiter vor sich hin; die Schmerzen müssen schrecklich sein. Aber sie wird nicht richtig laut. Sie kommt kaum auf 50 dBA. Bei Sekunde 56 nimmt er beide Nippel in die linke Hand, den Kitzler in die rechte und hebt das wehrlose Mädchen daran hoch. Jetzt wird Antoinette doch laut: 97 dBA bringt sie – aber doch zu wenig zum Sieg.
Der Designer-Brillen-Bulle wird sie entjungfern!
Dieser kommt auf Antoinette zu, die gerade von ihren Fesseln gelöst wird. Dem jungen Mädchen wird die Augenmaske abgenommen und ängstlich mustert sie jetzt denjenigen, der sie vergewaltigen wird.
Der DBB – Designer-Brillen-Bulle (vielleicht sollte ich ihn mal nach seinem Namen fragen?!) – also der DBB fasst Antoinette an den Brüsten und zerrt sie daran zu einem Sessel.
Sofort kommen Jasmin, Laura und Lena dazu und fragen: »Dürfen wir das Mädchen für dich aufspreizen? Dann nehme ich sie auf den Schoß und Laura und Lena spreizen ihr die Beine. Dann kannst du sie durchficken, okay?«
»Gerne! Gute Idee! Dann schnappt sie euch und spreizt sie schön auf!«
Antoinette schaut ihre Peinigerinnen angewidert an. Jasmin zieht sie sich auf den Schoß, hält ihr die Hände vor dem Bauch fest. Lena und Laura schnappen sich je ein Bein und spreizen dem schwarzen Mädchen weit die Beine. Antoinette windet sich hin und her, hat aber gegen die drei jungen Frauen keine ernsthafte Chance.
Der DBB zieht sich jetzt aus, während er die Nackte lüstern mustert. Die wiederum schaut ihn voller Panik an. Weiß sie doch, dass sie gleich von dem gefühllosen Kerl entjungfert werden wird.
Nackt tritt er jetzt vor sie hin. »Mach ihr mal die Titten frei, ich will was zum Spielen haben.« Etwas pikiert gehorcht Jasmin und hält Antoinette die Arme über dem Kopf fest.
Dann setzt der DBB seinen Penis an der unberührten Scham der jungen Schwarzen an. Lena und Laura spreizen ihr die Schamlippen, sodass er jetzt zustoßen kann. Was er auch unbeherrscht tut. Völlig gefühllos rammt er sein fettes Glied in die zarte Scham. Antoinette kreischt auf. Ihre Jungfernhaut ist zerfetzt.
Zitternd hält sie dem brutalen Fick stand. Da sie aber total trocken ist, kommt er nicht weit.
»Gut, dass die Fotze noch Jungfrau war. Da schmiert das Blut wenigstens etwas, wenn sie schon nicht geil ist.«, merkt der DBB süffisant grinsend an, bevor er sie weiter vergewaltigt.
Er zieht sein Glied noch einmal ganz heraus und rammt es dann noch einmal mit voller Kraft in die junge Scheide. Antoinette wimmert nur vor sich hin.
Dann bäumt sich der Kerl auf und spritzt seinen Samen in die noch vor wenige Minuten unberührten Scham.
»So, jetzt könnte ihr Südstaaten-Ladies die Negerin wegen Verführung foltern. Viel Spaß dabei!« Ohne Gefühlsregung zieht er sich die Hose wieder hoch und klatscht Antoinette noch einen auf den nackten Po.
Die drei »Ladies« zerren die junge Schwarze hinter sich her, um das hübsche Mädchen pervers zu quälen.
Etwas fassungslos schaue ich hinter ihnen her.
Das Ende des Abends
»So, meine Ladies and Gentlemen, unsere Trophäen sind alle versteigert und werden jetzt für die Nacht versorgt. Schauen Sie sich ruhig noch etwas um. Unten in der Bar können Sie den Abend noch sanft ausklingen lassen. Unsere Bedienungen lassen sich zwar nicht anfassen, bedienen aber zur Feier des Tages oben ohne.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch eine gute Nacht. Und vergessen Sie nicht, was Sie heute erlebt haben. Der nächste Abend kommt bestimmt. Merken Sie sich heute schon den 30. Juni vor. Dort haben Sie wieder die Chance Mädchen NACKT AUF DEM LAUFSTEG zu sehen!«
– – – –
Was dann in der Nacht mit den Nackten vom Laufsteg passiert, überlasse ich Eurer Fantasie. Oder wollt Ihre eine detaillierte Beschreibung?
Kommentare
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Gibts ne Fortsetzung?
Großartig! Wo gibt es ähnliche Veranstaltungen? Sollte unbedingt verfilmt werden! Und implementiert bitte eine Vorlesefunktion, vielen Dank!
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