Erlebnis am Weiher


Schambereich

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13.10.2013
Schamsituation

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Uwe hatte das schöne Wetter an diesem Sommertag ausgenutzt. Es war Dienstag. Er hatte sein Mountainbike geschnappt und war einfach drauflos gefahren. Er liebte die sanften Hügel des Hinterlands, fern ab von den großen Touristenmassen. Hier kannte er jeden Winkel und jeden Steg. Mit seinem Mountainbike hatte er keine Probleme, die geteerten Straßen zu verlassen und auch einmal einem Wald- oder Feldweg zu folgen. So hatte er auch diesen abgelegenen Platz direkt am Ufer des Langenweihers, einem Überbleibsel aus der letzten Eiszeit gefunden.

Kurz entschlossen entschied sich Uwe, sich im Weiher abzukühlen. Obwohl es schon Nachmittag war, war es doch noch ziemlich war. Das Wasser hatte sicherlich eine sehr angenehme Temperatur und eine Abkühlung konnte er nach der Tour, die er gemacht hatte, sicher vertragen. Allerdings hatte er keine Badehose eingepackt. Er trug lediglich seine Biker Shorts und sein Bikertrikot am Leib. Beides natürlich ohne Unterwäsche, war ja klar. Aber das war ihm eigentlich egal. Hier im Wald war er weit und breit alleine und so hatte er keine Hemmungen, sich komplett nackt auszuziehen und ins kühlende Nass zu steigen. Er genoss das angenehm warme Wasser auf seiner nackten Haut. Er liebte es, wenn die Schlingpflanzen am Ufer seinen Bauch beim Schwimmen streichelten, und nicht nur seinen Bauch. So machte er beherzt ein paar kräftige Züge und schwamm in die Mitte des Weihers. Er war kein guter Schwimmer, aber für die Größe des Weihers reichte es gerade. Er genoss die frische Luft, das Wasser und die Sonne auf seiner Haut, die Ruhe

Aber was war das? War da jemand an der Stelle wo er sein Rad abgestellt und seine Kleider abgelegt hatte? Schnell schwamm er Richtung Ufer, jedenfalls so schnell er konnte. Tatsächlich. Da war eine Horde Frauen genau an dieser Stelle, die er für so abgelegen und einsam gehalten hatte. Was sollte er jetzt machen. C.a. 10 Frauen am Ufer und er splitternackt im Wasser. Er hatte sich dem Ufer genähert, hatte wieder Boden unter den Füßen, aber die Situation war peinlich auch wenn es eigentlich nichts zu sehen gab.

Gerade hob eine der Frauen seine Radklamotten auf und rief den anderen Frauen lachend zu: Seht mal was ich hier gefunden habe? Sofort scharten sich die anderen Frauen um sie. Alle lachten. Dann drehten sich die Frauen zum Weiher und begannen nach dem Eigentümer der Kleidung zu suchen. Uwe stand wie ein begossener Pudel im Wasser, der Weiher ging ihm bis knapp über die Hüfte.

Heh, lasst meine Klamotten liegen! rief er zu den Frauen hinüber. Die Frauen lachten und zeigten mit dem Finger auf ihn. Wieso, die haben wir gefunden! Lasst bloß die Finger weg und gebt die Kleider wieder her!. Hol sie dir doch! Ich kann nicht! Wieso denn nicht! Weil ich nichts an hab! Och, das macht uns nichts! Mir aber! Wenn du die Klamotten wieder haben willst, musst du sie schon holen! Es half offensichtlich nichts. Die Frauen waren zu allem entschlossen und wollten wohl einen nackten Mann sehen. Das konnten sie haben. Uwe war gut gebaut. Das Krafttraining, das er zweimal die Woche absolvierte, hatte ihm einen straffen und gut gebauten Körper verliehen. Durch das Mountainbiken hatte er einen knackigen Po und auch das regelmäßige Joggen tat ihm gut. O.K. Langsam stieg Uwe aus dem Wasser. Ihm fiel auf, dass keine der Frauen mehr in sein Gesicht sah. Vielmehr waren ihre Blicke auf eine andere Stelle gerichtet. Auch hier konnte er sich sehen lassen. Die Vorstellung, gleich nackt vor einer Horde Frauen zu stehen, hatte ihn nicht unberührt gelassen und so war sein Penis zwar nicht voll erregt und steif, aber doch zu einer ansehnlichen Pracht angewachsen. So stieg er also aus dem Wasser und ging langsam auf die lachenden Frauen zu. Also, was ist jetzt? Bekomm ich meine Klamotten? Was tust du dafür? Was soll ich denn noch tun? Hm, mal überlegen! Also ich würd gern mal sehen, ob dein Steifer noch steifer werden kann! Au ja, hol dir einen runter! Wir wollen deinen Steifen sehn! O.K., das war nicht schwer. Uwe war eh schon ziemlich erregt, so nackt vor den vielen Frauen. Es genügten eins, zwei Berührungen mit seiner Hand und sein Phallus stand wie eine Fahnenstange zwischen seinen Beinen. Die Frauen kreischten. Los, hol dir einen runter! Wie? Ihr wollt doch nicht etwa Ihr verlangt doch nicht? Doch, das verlangen wir! Wenn du deine Hose wieder haben willst, dann musst du dir erst vor uns einen runterholen! Einerseits war Uwe die Sache total peinlich, anderseits fand er die Situation total prickelnd. Es begann ihm Spaß zu machen. Seine Erregung stieg. Also kniete er sich mit weit gespreizten Beinen ins Moos und begann seinen Penis zu massieren. Da kam ihm plötzlich ein Gedanke. Wenn ihr sehen wollt, wie es mir kommt, dann müsst schon ihr es mir besorgen! Die Frauen sahen sich an.

O.K., ich fang an sagte eine blondgelockte Schönheit. Sie ging langsam auf ihn zu. Dabei nagte sie mit strahlend weißen Zähnen an der rechten Seite ihrer Unterlippe. Los, steh auf! Uwe gehorchte. Die Schönheit ging um ihn rum. Dann griff sie von hinten mit der Rechten nach seinem Penis, während sich die Linke an seiner Brust zu schaffen machte. Uwe stöhnte. Die Hand der Schönheit, sie hieß Sabine, bewegte sich vor uns zurück. Uwe wurde es heiß, obwohl er nass und kühl war. Komm lass mich auch mal! sagte eine andere der Frauen. Sie kniete sich vor Uwe auf den Boden und begann langsam mit ihrer Zunge seine Hoden zu lecken. Dann strich sie am Schaft seines Gemächts entlang und im nächsten Augenblick hatte sie Uwes Schwanz im Mund. Sie bewegte ihren Kopf vor und zurück, vor und zurück. Uwe glaubte, er müsse platzen. Er merkte bereits, wie der Druck stieg. Eine der Frauen, sie hieß Erika, zog den gewebten Stoffgürtel aus ihrer Bermuda. Sie ging auf das Trio zu. Los, streck mal deine Hände her! Uwe gehorchte. Während die beiden anderen Damen ihn mit Hand und Mund bearbeiteten, band Erika seine Hände zusammen. Eine andere Frau hatte ebenfalls ihren Ledergürtel herausgezogen und machte sich nun daran, Uwes Hände oben an einen tiefhängenden Ast zu binden. So stand Uwe nun völlig wehrlos vor den Frauen und das mit einem Ständer und kurz vor dem Abspritzen. Aber so schnell sollte das noch nicht kommen, sollte ER nicht kommen.

Mach die Beine breit! befahl Erika. Uwe gehorchte. Kaum hatte er die Beine gespreizt, spürte er eine Hand, die ihm den Rücken hinab, die Wirbelsäule entlang in Richtung seiner Pofalte fuhr. Im nächsten Moment spürte er, wie die Hand seinen Anus berührte. Der Mittelfinger dieser Hand umkreiste seine Rosette. Da konnte Uwe es nicht mehr halten. Im hohen Bogen schoss es aus ihm heraus bzw. es wäre ein hoher Bogen geworden, hätte die Frau zu seinen Füßen seinen Schwanz nicht noch immer im Mund. So ging kein Tropfen auf den Boden.

Die Frauen standen lachen im Kreis um ihn herum. Erika leckte sich die Lippen und sah anerkennend zu Uwe hoch. Also, jetzt brauch ich ne Abkühlung sagte sie, dreht sich um und zog unter ihrem leichten Sommerkleid ihren Slip aus. Dann streifte sie das Kleid langsam erst über die eine, dann über die andere Schulter und ließ es in einem Schwung hinab zu den Füßen gleiten. Sie trug keinen BH. Die Frauen grölten. Erika sah über ihre Schulter noch einmal zu Uwe und den anderen Frauen zurück, dann ging sie langsam in Richtung Wasser. Au ja, los lasst uns schwimmen! rief eine der Frauen. Alle wandten sich von Uwe ab und gingen in Richtung Waldweiher. Uwe stand nackt an den Baum gefesselt und konnte beobachten, wie eine nach dem anderen ihre Hüllen fallen ließ. Alle hatten sie Topfiguren. Alle waren sehr ansehnlich. Uwe war begeistert. Er wusste langsam nicht mehr, ob er wachte oder träumte. Wenn er das jemandem erzählen würde, würde ihm niemand glauben. Die Frauen plantschten und kicherten. Einige schwammen einige Züge, legten sich auf den Rücken und ließen sich treiben. Uwe konnte ihre Brüste, ihre Bäuche, ihre Hinterteile und ihre Schultern sehen. Die meisten waren sauber rasiert, zwei hatten ein haariges Dreieck zwischen den Beinen. Er genoss den Anblick. Er stellte sich vor, was diese Supermädels noch alles mit ihm machen würden oder was er mit ihnen alles machen könnte und aufgrund dieser Vorstellung begann sich sein Penis von neuem zu regen. Er war jung und seine Potenz war in Ordnung. Er war nach wie vor an den Baum gefesselt. Stand nackt im Wald und hatte schon wieder einen beginnenden Ständer.

Hey, seht mal. Unser Freund hat schon wieder einen Steifen. Der hat wohl noch nicht genug! Na, dem Manne kann geholfen werden! antwortete eine blonde Schönheit, sie hieß Ulrike. Sie stieg aus dem Wasser schön wie Boticellis Venus das lange Haar klebte auf ihrem Körper und war insofern das Einzige, was ihre Ebenmäßigkeit bedeckte. Sie ging geradewegs auf den wehrlosen Uwe zu und öffnete den Ledergürtel, der ihn an den Baum fesselte. Auch den Webgürtel löste sie, so dass Uwe wieder frei war. Dann nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn zu den anderen ins Wasser. Die Frauen umringten ihn. Ulrike stand vor ihm und blickte ihm tief in die Augen. Dieser Blick ging ihm durch Mark und Bein. Sie war etwas kleiner als er und musste leicht zu ihm aufsehen. Uwe folgte seiner Intuition. Er fasste mit beiden Händen nach Ulrikes Brüsten und war sehr gespannt, was jetzt passieren würde. Ulrike streckte ihren Oberkörper, so dass sich ihre Busen in voller Größe zeigten und legte den Kopf leicht in den Nacken. Die anderen Frauen standen um die beiden im Kreis. Ulrike ließ sich nach hinten fallen und wurde sofort von ihren Freundinnen aufgefangen. Dann spreizte sie ihre Beine und umschloss Uwe, der immer noch vor ihr stand. Uwe kapierte sofort. Er trat einen Schritt näher und sofort spürte er, wie sein steifer Schwanz Ulrike an äußerst unziemlicher Stelle berührte. Er umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und zog sie an sich. Wie von selbst fand sein Zepter seinen Weg und so stieß er geradewegs in Ulrike hinein. Ulrikes Schoß war weit und bereit. Uwe fühlte die Wolllust, als er vorsichtig aber bestimmt mit Ulrike schließ. Er hätte sich nie träumen lassen, einmal vor Anderen noch dazu vor Fremden Sex zu machen, aber diese Situation hier war einfach zu verführerisch. Ulrike wurde von zwei Frauen gehalten. Zwei andere standen links und rechts von ihr und berührten mit einer Hand Ulrikes Nippel, mit der anderen die Brustwarzen von Uwe. Gleichzeitig machte sich schon wieder jemand an Uwes Po zu schaffen. Eine Hand griff ihm zwischen den Beinen hindurch und tastete nach seinen Hoden. Es war Wahnsinn. Als Uwe es auch das zweite Mal nicht mehr halten konnte und sich in Ulrike verströmt hatte, zogen die Frauen Uwe langsam aus dem Wasser hinaus an Land.

Was jetzt passiert hatte Uwe bislang nur auf irgendwelchen Pornoseiten im Internet gesehen. Es begann eine regelrechte Orgie. Die Frauen ließen sich ins Gras nieder und legten sich neben- , über- und aufeinander. Sie zogen Uwe mit sich und im nächsten Moment hatte er eine tropfnasse ... vor seinem Mund. Die sollte er trockenlecken und das tat er nur zu gern. Seine Zunge tastete vorsichtig die Spalte entlang, während seine Hände die Schamlippen vorsichtig auseinander zogen. Die Frau die über ihm kniete, knetete mit ihren Fingern seine Brustwarzen. Es tat fast ein bisschen weh, war aber unheimlich erotisch. Eine andere Frau lag über Uwes Beinen er spürte ihre warme Haut, ihren Weichen Busen auf seinen Schenkeln und wurde gerade von einer ihrer Freundinnen von hinten bearbeitet. Die Freundin hatte zwei Finger in die Frau vor sich gesteckt und bearbeitete diese nun von innen, so dass schon nach kurzer Zeit ein deutliches Stöhnen zu vernehmen war. Auch Uwe fand den Eingang mit seiner Zunge und mühte sich, ebenfalls tief einzudringen. Die Frau auf ihm wippte mit ihrem Becken. Immer schneller leckte Uwes Zunge, fand ihren Kitzler, nagte, saugte, leckte daran. Die Frau begann ebenfalls zu stöhnen und schließlich schüttelte sie ein kräftiger Orgasmus. Sie zuckte zusammen und es ergoss sich wie ein warmer Regen über Uwes Oberkörper. Das hatte er noch nicht erlebt. Er wusste gar nicht, dass Frauen so abspritzen können. Na, egal. Da war halt nachher nochmals ein Bad fällig. Die Frau ließ von ihm ab, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn lang und innig von oben auf den Mund. Uwe spürte ihre Zunge auf der seinen. Die Frauen waren wirklich der Hammer.

Uwe richtete sich auf, soweit es die Frau auf seinen Beinen zuließ. Vorsichtig kroch er unter ihr hervor. Um ihn herum war wildes Treiben. Offensichtlich hatte er es mit einer Gruppe von Nymphomaninnen zu tun. Er kam aus dem Staunen nicht raus. Auf allen Vieren kroch er hinüber zum nächsten Unterleib, der sich ihm bereitwillig entgegen streckte. Wieder machte er sich dran, mit seiner Zunge den Schoß dieser Schönheit zu ergründen. Wieder leckte er nach ihrem Kitzler, spaltete die Schamlippen, knabberte munter drauf los und genoss diesen tollen Geschmack auf seinen Lippen. Dabei streckte er zwangsläufig auch seinen Po in die Höhe. Es verging keine Minute, da spürte er etwas Neues, etwas, das er noch nie gespürt hatte und das er zunächst nicht einordnen konnte. Er spürte etwas Warmes, Weiches, Feuchtes auf seinem Po, d.h. um seinem Anus. Er brauchte einige Sekunden bis er kapierte, das da jemand dabei war, seine Rosette zu lecken. Unglaublich! Welch ein geiles Gefühl. Er spürte, dass da an dieser intimen Stelle vielleicht der intimsten Stelle überhaupt unheimlich viele Nerven zusammen liefen. Er spürte, wie sich in die Feuchtigkeit plötzlich ein Finger bohrte. Drängend, suchend. Dieser Finger fand was er suchte und im nächsten Augenblick spürte er einen Druck in sich, spürte, wie der Finger in ihn hinein glitt. Das war nicht das übliche Rein-Raus-Spiel. Vielmehr krümmte sich der Finger in ihm, massierte ihn sanft aber bestimmt, bog sich nach vorne in Richtung seines Penis. Erst war es ihm unangenehm und er hatte das Gefühl, aufs Klo zu müssen. Aber nach und nach legte sich das und stattdessen machte sich Hitze breit. Sein ganzer Unterkörper wurde davon erfüllt. Er spreizte seine Pobacken um noch mehr spüren zu können, um dem Finger freieren Zugang zu gewähren. Es machte sich eine Erregung in ihm breit, eine Erregung, wie er sie beim Sex bislang noch nie empfunden hatte. Diese Erregung war inniger, intensiver, gewaltiger. Sein Penis wurde wieder hart und baumelte nicht länger zwischen seinen Beinen, sondern stand waagerecht vor seinem Bauch. Und da überkam es ihn zum dritten Male. Es quoll nur so aus ihm heraus und erschöpft musste er sich auf seinen Ellbogen abstützen.

Inzwischen war die Sonne langsam gesunken und es begann schon leicht zu dämmern. In der Dämmerung erwachten unzählige Schnaken und Mücken und so blieb diesem geheimen Zirkel nicht viel Zeit, im Gras zu dösen und wieder neue Kräfte zu schöpfen. Nach und nach kramten alle ihre Klamotten zusammen und zogen sich schweigend an. Uwe wusste nicht was er sagen sollte. So ging er hin, fasste die erste Frau an den Händen und küsste sie kurz auf den Mund. So machte er es auch bei der zweiten, der dritten, der vierten, bis er schließlich die ganze Reihe verabschiedet hatte. Er ging zu seinem Mountainbike, um den Heimweg anzutreten. Im Gehen drehte er sich noch einmal um und sagte Sehen wir uns nächsten Dienstag wieder?


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:06 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:40 Uhr

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