Die Exhibitionistin
Es war 15:30Uhr. Wie immer war sie pünktlich, fast auf die Minute. Ich nannte Sie Marie. Sie war perfekt gestylt. Die kurzen blonden Haare mit Haargel zerzaust. Sie trug ihren kurzen Jeansrock und ein weißes enges Oberteil. Sie sah wie immer aufregend aus. Ich schätze ihr Alter auf ca. 20 Jahre. Vielleicht Studentin?
Zielstrebig ging sie in die Damenabteilung und suchte sich zwei T-Shirts, eine Hose und zwei Röcke aus, sah sich kurz um und verschwand in der Umkleidekabine. Sie nahm wie immer die zweite Kabine, hing die Kleiderbügel so an die Stange des Vorhangs, dass dieser einen schönen, breiten Spalt offen blieb.
Ich konnte sie auf meinem Bildschirm der Überwachungskamera wunderbar sehen. Sie stand kurz da und betrachtete sich im Spiegel. Dann zog sie ihren Rock aus. Meistens trug sie keinen Slip, so auch heute. Ihr nackter Hintern blitzte aufregend durch den Spalt der Kabine hervor. Mehrere Kunden schlenderten vorbei, jedoch schien noch niemand etwas bemerkt zu haben. Sie nahm einen Rock vom Bügel und wartete ab. Der Rock war aber nicht das Objekt ihrer Begierde. Sie schaute vorsichtig am Vorhang vorbei nach draußen. Ein Pärchen ca. 30 Jahre alt ging auf die Umkleiden zu. Die Frau hatte eine Hose zur Anprobe in der Hand. Der Mann sah sehr genervt aus.
Jetzt wurde es spannend.Während die Frau die Kabine gegenüber nahm, hatte Marie hatte den Rock wieder weggelegt und zog sich nun ihr Oberteil aus. Dabei achtete sie immer schön darauf, dass man sie durch den leicht geöffneten Vorhang gut sehen konnte. In mir stieg Erregung auf. Und auch der Mann, der vor den Kabinen auf seine Frau wartete schien nun bemerkt zu haben, wie schön Einkaufen sein kann. Er setzte sich auf einen der Wartestühle, von denen man sicher einen guten Ausblick auf Marie hatte. Sie stand so vor dem Spiegel ihrer Kabine, dass man alles sehen konnte. Wie schön sie war! Ihre Brüste waren wohlgeformt, nicht zu klein und nicht zu groß, die Brustwarzen hebten sich durch eine dunklere Hautfarbe deutlich ab. Im Nabel ihres flachen Bauchs hatte sie einen kleinen Herzförmigen Piercing, das aufregend glitzerte. Die Scham war blank rasiert, so dass man wunderbar ihre Schamlippen sehen konnte. Ihre inneren Schamlippen hingen deutlich heraus und waren, wie auch ihre Nippel, von dunklerer Hautfarbe. Ich musste mir mit meiner Hand etwas Platz in der Hose machen.
Sie nahm sich ein T-Shirt vom Bügel und zog es sich langsam und aufreizend über den Kopf. Es war kurz geschnitten, so dass der Blick auf ihre Pussy frei blieb. Sie posierte lasziv vor ihrem Spiegel und streifte den Stoff mit den Händen glatt. Der fremde rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her, den Blick immer auf den Vorhang gerichtet. Er schien die Show genauso zu genießen wie ich.
Marie drehte sich zum Vorhang und streckte sich, um einen Rock von der Stange zu nehmen. Für kurze Zeit stand sie mit ihrer Pussy direkt vor der Öffnung und gab ungehindert alles Preis. Ich rieb mir mit der Hand meinen Ständer, der sich inzwischen zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Sie drehte den Rock einige Male in ihren Händen und entschloss sich ihn wieder weg zuhängen. Das Shirt zog sie sich mit einer gekonnten Bewegung wieder über den Kopf. Dabei wippten ihre Brüste aufgeregt wieder ans Tageslicht. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet. Sie schien die Blicke offensichtlich zu genießen. Der Mann vor ihrer Kabine bemerkte gar nicht, dass seine Frau mittlerweile fertig mit ihrer Anprobe war. Im vorbei gehen sagte sie irgendetwas zu ihrem Mann, der sich zu ihr umdrehte, aufstand und ihr folgte, nicht ohne noch einmal einen Blick zu wagen.
Für ihn war die Show beendet.
Marie war wieder „unbeobachtet“. Sie zog sich ihr eigenes Oberteil wieder an, stand vor dem Kabinenspiegel und ihre Hand wanderte zwischen die Beine. Anscheinend hielt auch sie es vor Geilheit fast nicht mehr aus. Mit der anderen Hand stützte sie sich an der Wand ab und hatte die Augen geschlossen. Immer schneller und fester wurden ihre Bewegungen und auch ich war kurz vor dem Abspritzen, als sie sich plötzlich wieder anzog, den Rock und das Shirt auf den Bügel hing und die Kabine verließ.
Ich musste wohl kurz die Toilette aufsuchen, um mir Luft zu machen und zu Ende zu bringen, was Marie in mir entfacht hatte. Ich schaute ihr noch ein letztes mal nach, wie sie den Laden verließ, etwas traurig, dass die Show heute so kurz war, als ich ihre Tasche am Kabinenboden stehen sah.
Es durchzuckte mich wie ein Blitz. Kurz entschlossen hechtete ich von meinem Arbeitsplatz auf und in den Laden, schnappte mir die Tasche aus der Kabine und rannte hinaus. Die Fußgängerzone war voller Menschen. Ich schaute nach links, schaute nach rechts und sah gerade noch ihren blonden Wuschelkopf um die Ecke biegen. Schnell rannte ich hinterher. Aufgeregt und außer Atem holte ich sie schließlich ein.
„Halt!, deine Tasche!“ rief ich ihr zu. Sie drehte sich um und wir standen uns zum ersten mal gegenüber. „Deine Tasche!“ sagte ich erneut. „Du hast deine Tasche vergessen.“
Erstaunt sah sie an mir herab und sagte: „Danke, an die hatte ich gar nicht mehr gedacht.“
Ihre Stimme klang wie Musik in meinen Ohren und ich versuchte nicht zu stammeln. „Ja, du warst etwas in Gedanken, als du den Laden verlassen hast.“ Was sagte ich denn da? Sie musste ja merken, dass ich sie beobachtet habe.
„Ja,“ erwiderte sie „das war ich wohl. „Danke nochmal, dass du so schnell reagiert hast. Da ist alles drin, mein Geldbeutel, mein Handy. Wäre echt shit, wenn ich die verloren hätte. Ist echt nett, vielleicht kann ich mich irgendwie erkenntlich zeigen? Hast du vielleicht Lust, einen Kaffee mit mir zu trinken?“ Ich war ganz zittrig und bekam fast keine Antwort zu Stande. Ich reichte ihr die Tasche, sie nahm sie entgegen und presste sie vor ihre Brust. Sie sah unglaublich sexy aus in ihrem kurzen Röckchen. Das ich wusste, dass sie nichts darunter trug, lies wieder Erregung in mir hochsteigen. „Danke, sehr gern, das würde ich wirklich sehr gerne!“ stotterte ich. „Aber ich muss wieder rein, ich arbeite da. Vielleicht danach, um 18:00Uhr hab ich heute Feierabend. Wenn du dann noch Lust hast?“ „Echt, erwiderte Sie „ich hab dich noch nie im Laden gesehen, und ich bin oft da!“
Jetzt wird’s eng dachte ich schon, als sie in Ihrer Tasche kramte und einen Zettel raus holte. „Ich schreib dir meine Nummer auf, ruf mich einfach an, wenn du fertig bist, dann machen wir was aus.“
„Cool, werde ich machen“ sagte ich und nahm das Stück Papier freudig entgegen. Auf dem Zettel stand in schönen geschwungenen Buchstaben: Maria und eine Handynummer. Heute scheint mein Glückstag zu sein, dachte ich bei mir. „Maria, schön, ich bin übrigens Andreas und ich werde mich auf jeden Fall bei dir melden, jetzt muss ich aber wieder rein. Bis dann.“ „Bis dann, ja.“ sie drehte sich um und ich sah ihr nach.
Was für ein Tag!
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