Bulgarienurlaub mit Folgen - Part Two
Bulgarienurlaub mit Folgen – Part Two
Als Andreas und ich fertig geduscht hatten, und sich Josi wieder einigermaßen normal verhielt, fuhren wir mit dem Fahrstuhl hinunter zur Hotellobby.
Der Speisesaal war nur über eine kleine Terasse zwischen den beiden Hauptgebäuden des Hotel zu erreichen und so konnten wir bei dieser Gelegenheit gleich einen flüchtigen Blick auf die Außenanlage werfen.
Um den weitläufigen Pool gruppierte sich leider nur eine spärliche Anzahl an Liegen, dafür gab es aber eine stylische Poolbar und eine geräumige Liegewiese mit saftig grünem Gras.
Drinnen beim Abendessen standen neben den ordentlich gedeckten Esstischen ein paar verlorene Flipperautomaten und ein einsamer Fikus, dessen vertrockenete Blätter sich auf dem Fußboden verteilten. Wir setzen uns an einen der letzten freien Tische und stürmten, nachdem wir wir ihn mittels Jacken und Andreas' Baseballcap markiert hatten, zum Buffet.
Dort gab es leider keine allzu große Auswahl an Speisen, nur ein enziges fleischloses Gericht, eine Art Ratatouille, das aber komischerweise trotzdem nach Fleisch schmeckte!
Auch wurden mehrere Fischgerichte angeboten, aber nur mit ganzen Fischen; Gräten und Flossen inklusive! Wohl um uns Mädchen zu ärgern, lud sich Andreas sein Teller randvoll mit einer gelben Pampe aus Fischkörpern und gelblichem Brei. "Du bist so eklig!", sagte ich voller Abscheu zu ihm, als gerade ein Flosse in seinem großem Mund verschwand und wenig später von den Zähnen laut knirschend zermalmt wurde.
"Schmeckt aber gar nicht mal so übel!", antwortete er mit vollem Mund. Josi musterte ihn die ganze Zeit mit einer Mischung aus Faszination und Schrecken, was vielleicht auch noch zusätzlich von der Begegnung im Bad begünstigt wurde.
Irgendwie machte es mich stolz, dass meine beste Freundin so offensichtlich vom Verhalten aber auch vom Aussehen Andreas' beeindruckt war. Schließlich hatte sie ja schon andere Männer nackt gesehen, davon ging ich einfach mal aus!
Nach einem Nachtisch bestehend aus einer amorphen Puddingmasse, machten wir uns daran die Promenade zu erkunden.
Auf der Straße war noch wenig los, die meisten Bars und Diskotheken hatten noch geschlossen und selbst in den Restaurants waren viele Tische frei geblieben. Darum steuerten wir geradeweg auf das Meer zu, welches sich zwischen den Bäumen bereits als blaues Band am Horizont abzeichnete.
Nach etwa 10 Minuten, vorbei an mehreren anderen Hotels und einer steilen Steintreppe, erreichten wir den sandigen Strand. Kindisch wie Andreas war, zog er seine Sandalen aus, warf sie auf eine der zahlreichen leeren Strandleigen und stürmte auf das Wasser zu. Josi und ich folgtem seinem Beispiel und taten es ihm nach.
Das Meer war ziemlich ruhig und die Wellen nicht sehr hoch, was uns wohl etwas zu übermütig werden ließ, sodass wir bald mehr als knietief im salzigen Wasser tobten.
Plötzlich kam eine deutlich größere Welle auf uns zu und wir waren nicht mehr in der Lage ihr auszuweichen, geschweige denn über sie zu springen. Ein lautes "Platsch" ertönte und wir drei waren allesamt klatschnass. Jetzt rächte es sich natürlich, dass ich unter meinem Top und dem dünnen Stoffcardigan keinen BH trug. Meine Brüste samt abstehender Nippel zeichneten überdeutlich unter dem von Feuchtigkeit vollgesogenen Stoff ab.
Mit einem peinlich berührten Seitenblick stellte ich fest, dass Josi das gleiche missliche Schicksal ereilt hatte. Ihr Oberteil aus reiner Seide hatte sich wie eine zweite Haut auf ihren Busen gelegt. Erst auf den zweiten Blick erkannte man überhaupt, dass Josi nicht oben ohne bei uns stand. Man konnte jedes Detail ihrer dunklen Brustwarzen studieren, die leichte Unregelmäßigkeiten ihrer Warzenvorhöfe betrachten und jedes Härchen ihrer Gänsehaut zählen.
Andreas gefiel die Situation mehr als sichtbar. Verschmitzt grinsend kam er auf uns zu und legte seine beiden Arme um unsere Schultern. Wie zufällig streifen seine Finger dabei Josis und meine Brüste. "Na, meine zwei Hübschen!", setzte er an und versuchte wie ein Macho zu klingen, "Euch ist wohl kalt!", und sein Blick verharrte dabei auf unseren steifen Brustwarzen. Ich wusste nicht was wir machen sollten, ich konnte mir die gierigen Blicke der Männer auf der Promenade lebhaft vorstellen.
"Ich hab da einen Vorschlag!", rief Josi plötzlich. "Andreas, gib Annica deine Softshell-Jacke und mir dein T-Shirt. Wie raffiniert von Josi! Diese Lösung hatte nämlich zwei Vorteile: Zum einen war unser Blöße bedeckt und wir liefen zumindest kurzfristig nicht in Gefahr uns eine Erkältung einzufangen.
Zum zweiten hatten wir beiden Mädchen jetzt einen uneingeschränkten Ausblick auf Andreas' fein ausdefiniertes Sixpack in der Abenddämmerung!
Doch natürlich mussten wir noch einmal zurück zum Hotel, um uns für die Nacht einzukleiden. Das wäre sowieso nötig gewesen, denn wir alle drei fühlten uns durch die Ereignisse des gesamten Tages zu aufgeputscht und ruhelos, um jetzt einfach ins Bett zu gehen.
Im Zimmer angekommen, schlüpfte ich in Windeseile aus meinen nassen Sachen und wühlte völlig nackt in der Hocke über meinem Koffer nach meinem schwarzen Cocktailkleid. Plötzlich spürte ich etwas warmes Hartes zwischen meinen Pobacken, das langsam nach unten zwischen meine Schamlippen glitt. In meinem Nacken spürte ich Andreas' Atem und während seine rauen Hände über meine Brüste strichen, rieb er seinen prallen Ständer an meiner Pussy. Ich quiekte vor Erregung als er mich am Hals packte und sanft würgte. "Komm, lass uns es tun!"
Fortsetzung folgt...
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