Über Nacht zur Exhibitionistin!


Schambereich

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28.06.2013
Exhibitionismus

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Followup zu den beiden vorhergehenden älteren Teilen gleichen Namens:-)

Abends beim Schlafengehen erzählte Christine von ihrem Ausflug. Neben all den Sehenswürdigkeiten stachen für mich zwei Dinge hervor:

In Plitvice verbrachte ihre Gruppe eine Pause an einem kleinen See mit Badestrand, bei dem gegenüber dem Strand ein schöner kleiner Wasserfall war, unter dem sie eine Gruppe Jugendlicher planschen und "duschen" beobachtet hatte. Sie hatte sich vorgestellt, wie schön es wäre, ihrem Freund Nacktfotos von sich unter dem Wasserfall mitbringen. Natürlich war das in Sichtweite vom Strand nicht unbeobachtet zu realisieren. Nach meinen Erzählungen und ihrem Entschluss, den Rest des Urlaubs ebenso nackt zu verbringen, wurde diese Idee natürlich wieder aktuell! Wir beschlossen, und diese Option offen zu halten.

Die andere Sache war ein nicht getätigter Einkauf in einem Klamotten- und Souvenirladen: "Die hatten da einen Fummel, der mir echt das Höschen nass gemacht hat: Das waren eigentlich zwei Röckchen, eins länger für untenrum, eins kürzer, etwas mehr als handbreit, für obenrum. Und das ohne das eigentliche Drumherum! Wenn ein Wind weht, läufst Du nackt! Ich hab's mal probiert, mir ist das Oberteil zu knapp, ich bekomm's nicht wirklich über die Brustwarzen, aber bei Dir könnt's passen.", schwärmte sie mir mit leuchtenden Augen vor.

"Stell Dir vor, Du läufst am Strand und jeder, der Dir entgegenkommt, sieht die untere Hälfte Deiner Brüste bis kurz unter die Brustwarzen und betet, dass der Wind weht.

Und wenn er dann weht, weiß er nicht, wohin er zuerst glotzen soll, auf die Möpse oder die Muschi!", kicherte sie.

Au weia, die ganze Nacht dachte und träumte ich davon, wie mir ein Lüftchen direkt vor den Augen anderer Leute für Sekundenbruchteile die Brüste freilegte und immer wieder auch die Scham offenbarte. Ich musste das Teil haben!

Wir beschlossen, am nächsten Morgen in den Ort zu gehen, um die Läden nach diesem Fummel abzuklappern.

Nun, der Morgen kam, nach dem Frühstück bereiteten wir uns auf einen sexy Einkauf vor:

Christina trug einen Hauch von ärmellosem, kurzem und geblümtem Nichts, der ihre schönen Brüste umfloss und der keine Wünsche offenließ. Normalerweise trug sie darunter ihren Bikini, diesmal nicht, wofür sie viele viele Blicke erntete. Ich hatte mich für eine Art kurzen "Sommerhosenanzug" in Weiß entschieden, den man eigentlich auch nicht ohne etwas darunter trägt, denn die Ärmelausschnitte endeten etwa auf Bauchnabelhöhe und von der Seite waren meine nun nackten Brüste aus nahezu jedem Blickwinkel mehr als zu erahnen.

Nachdem wir uns am Marktplatz ein wenig umgesehen und unsere Wirkung beim "prüfen" der Obstauslagen getestet hatten und von denen wir uns auch etwas für den kleinen Mittagshunger mitnahmen, landeten wir im ersten Geschäft.

Nichts.

Im zweiten Geschäft auch nichts. Hm, ob es das vielleicht doch nur in dem Souvenirladen in Plitvice gab?

"Komm, gönnen wir uns erstmal eine Stärkung, ich hab Lust auf einen Eiskaffee", schlug ich vor.

Wir setzten uns am nächsten Cafe an einen Tisch, direkt an der Promenade und bestellten.

Auch hier machten wir uns einen Spaß daraus, Einblicke zu provozieren und gezielt einige Männer aus der Fassung zu bringen.

Da waren zum Beispiel diese drei Kerle, die uns schon von der Ferne erspähten und sich spontan entschlossen, ebenfalls Eiskaffee zu mögen. Sie setzten sich an den Nachbartisch, natürlich mit Blick zu uns und unterhielten sich - in tiefstem Bayrisch. Landsleute! Wir hielten uns sprachlich mal zurück bzw. babbelten auf englisch weiter in der Hoffnung, die Jungs würden in der Annahme, wir verstehen sie nicht, ein paar Bemerkungen fallen lassen.

Der Versuch klappte.

"Schau der die Ermel oo! Woas a Holz vor der Hüttn!", "Bombastisch" und "Die würd i ned von der Bettkantn stossn!"

Dererlei hörten wir uns eine Weile an, schließlich orderten wir die Rechnung. "Zahlen bitte!" - Erschrockenes Schweigen am Männertisch. Christine prustete laut los. Die Jungs waren ertappt. Kichernd zahlten wir und zogen weiter, verfolgt von einigen Augenpaaren.

...

Endlich im vierten Geschäft, uns lief inzwischen der Schweiß von der ansteigenden Vormittagshitze, da hing ES.

ES war schwarz, bestand eigentlich nur aus zweimal leichten Rüschen. Es war nur einmal da, in Einheitsgröße (Umfang mit Gummischnürchen angenehm einstellbar).

Wenn ich das Oberteil gerade an den Brustansatz zog, saß es so, dass, wie Christine beschrieben hatte, die untere Wölbung der Brüste zu sehen war. Das Unterteil, auf Bikinihöhe getragen, bedeckte alles, aber man warte den Wind ab! Für wen außer mich war das eigentlich gemacht??? Egal!

Gekauft!

"Christine, ab ans Wasser! Ich will einen Strandspaziergang machen!", grinste ich. Ich war scharf!

"Und ich? Was trage ich?"

"Hm, Du könntest doch einfach oben ohne gehen, dann kannst Du Deine Wirkung antesten und stiehlst mir nicht völlig die Schau."

"Hm, so war das nicht gemeint, ich glaub, ich bekomme Angst vor der eigenen Courage.", ruderte Christine zurück.

"Aber oben ohne laufen doch so viele rum, solange Du Dich nicht auffällig benimmst, bemerkt das eh nur, wer danach schaut! Eben hast Du Dich doch viel mehr getraut.", konterte ich.

Kleine Pause. Dann: "Naja, es ist schon ein Unterschied, was ich jetzt anhabe und dass ich dann nichts anhabe. Aber Du hast recht, ich lauf erstmal so mit und kann mir das Oberteil dann ausziehen, wenn es mir passt. Puh, dass Du Dir da so sicher bist, meine Güte!".

Ja, ich war mir sicher.

Es tat so gut, zu wissen, dass mit die Männer hinterher schauten, es war schön, ihnen meine Brüste zu zeigen, mitten in der Stadt, einfach durch eine Körperhaltung, eine Geste.

Schon mit der Hand die Sonne vor den Augen abzudecken, bedeutete, dass unter meinem gehobenen Arm von der Seite alles offen war. Herrlich. Das war alles so anders als bisher.

...

Endlich am Strand!

Wir waren am Hotel vorbeigelaufen, hatten uns abgekühlt, eingecremt, umgezogen und einiges Obst in der Minibar deponiert.

Tasche abgestellt, Handtuch ausgebreitet, ausgezogen.

Den Fummel hatte ich schon an, Christine nahm (wenigstens;-) den knappsten Bikini, den sie dabei hatte und zog schon mal die Dreiecke über den Brüsten leicht unanständig schmal.

So liefen wir los, und schon auf den ersten Metern wurde mir klar, was ich mir da geleistet hatte.

Geleistet im angenehmen Sinn!

Ich konnte ja gar nicht selbst beeinflussen, wann der Wind meine Brüste oder meine Scham freilegte, das passierte plötzlich, mal oben, mal unten, mal beides, mal gar nicht!

Diese Unkontrollierbarkeit machte mich völlig geil.

Da kamen uns Leute entgegen, die ahnten, was möglicherweise passiert, aber es passierte nichts.

Anderen offenbarte der Wind gerade im Vorbeigehen einen kurzen Einblick.

Und einige hatten so schönen Rückenwind, dass ihnen meine ganze Pracht fröhlich von Rüschen umflattert vor Augen lag, vom Moment, da sie mich erblickt hatten bis wir uns direkt begegneten.

Ich war nass, völlig durchströmt von Endorphin und Adrenalin, innerlich nur am grinsen - anscheinend nicht nur innerlich, so viele haben zurückgegrinst!

Nie wusste ich, wann es passiert, wer etwas sieht. Ich sah hauptsächlich die Reaktionen der entgegenkommenden.

Platons Höhlengleichnis, mal auf die erotische Art.

Das flatternde Nichts ließ meine Brustwarzen hart werden und beim Laufen spürte ich, wie durch die Nässe meine Schamlippen bei jedem Schritt aneinander vorbeiglitten.

Das war einfach zuviel! "Christine, ich kann nicht mehr! Wir müssen uns irgendwo hinsetzen..."

Wir ließen uns in den Sand fallen, direkt an der sanften Brandung und das Wasser floss uns um die Beine.

Jetzt, wo wir saßen, ließ Christine endlich ihr Oberteil fallen, was mir die psychologische Erleichterung verschaffte, dass jetzt nicht alle Augen, die uns bis hierher verfolgten, auf mich gerichtet waren.

Bitte nicht falsch verstehen, es war nicht unangenehm, es war zu angenehm! Ich brauchte einfach eine Geilheits-Verschnaufpause.

Ich schaute mir ihre Brüste an und fragte "Und, wie fühlst Du Dich?" "Frisch, fromm, fröhlich, frei? Eins ist gelogen, rate mal was?", war ihre schlagfertige Antwort. Und "Ich bewundere Deinen Mut, die ganze Zeit war ich ja in der Beobachterposition und die meisten, die Dich angestarrt haben, haben mich gar nicht registriert, drum konnte ich sie umso besser beobachten. Deine Wirkung ist bombastisch."

Meine Güte, wie können zwei erwachsene Frauen so einen Blödsinn machen? Wie kann eine damit anfangen und die andere da mit reinziehen? In meinem Kopf schwirrten nur noch Nacktheitsphantasien und was immer ich in der Tat oben draufsetzte, wurde schwupps von der nächsten Phantasie überholt.

Trotz Kühlung durch das Wasser, Pause, Sitzen, kein Beobachter vor mir war ich gedanklich bei der nächsten Stufe - oder einen Schritt weiter als gestern auf der Bank. Ich hatte den Entschluss gefasst, mich irgendwo völlig nackt irgendwelchen Männern zu offenbaren, sie sollten bei meinem Anblick abspritzen!

Ich war total verrückt! Oder: I am not a bitch, I am THE bitch.

Mein normales Ich, die Person, die ich zuhause bin war total vergessen.

Konnte ich das Christine gestehen? Sollte ich das alleine machen? War das zu riskant?

Ja, das war es. Ich brauchte Christine als Aufpasserin.

Wie sag ich's ihr?

Adrenalin.

"Du, Christine..."

"Ja?"

"Ich spinne."

"Stimmt."

"Nein, ich spinne wirklich."

"Weiß ich."

"Du weißt gar nichts."

"Dann mach mich wissend."

"Ich trau mich nicht."

"Zick nicht, Du hast Dich schon genug getraut hier, also erzähl!"

"Hm, ich frag mich langsam, was mit mir los ist im Moment. Ich hab Fantasien, setze sie um und hab gleich neue Fantasien, die noch eins draufsetzen. Wo soll das hinführen?", versuchte ich eine vorsichtige Einleitung.

"Naja, bisher läufst Du nur nackig rum wie viele andere, nur Du machst Dir halt 'nen Kopp!", entgegnete Christine.

Klang in der Tat harmlos. Aber nur in Bezug auf das, was wir GETAN hatten.

"Ich bin aber drauf und dran, eine Grenze zu überschreiten ..."

"Grenze?"

"... ja, ich will ... ja, ich WILL meine Wirkung auskosten bis zum Schluss."

"Konkreter bitte."

"Ich stelle mir vor, mich in einer diskreten Ecke zu drapieren, ein Mann kommt vorbei, rein zufällig natürlich, ein gutaussehender, sympathischer dazu. Er sieht mich, beobachtet mich. Ich beobachte ihn. Ich masturbiere. Er holt sich einen runter. Ich will ihn abspritzen sehen. ... So, jetzt isses raus."

"Du spinnst."

"Sag ich doch."

"Ja, aber jetzt weiß ich, dass Du spinnst."

"Macht mich aber total geil."

"Scheiße, mich auch. Aber ich, ich mach das nicht."

"Würdest Du meine Aufpasserin sein?"

"Du spinnst."

"Das ist nicht neu, sag' mal was anderes bitte"

"Hm, ..., OK, wenn wir 'nen Platz finden, kriegen wir das hin."

"Du spinnst."

Wir schauten uns an und mussten lachen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich hatte das OK und das Hintertürchen, keinen Platz zu finden. Keinen Platz? Ha, wäre doch gelacht.

Wir beschlossen zurückzulaufen. Das Lüftchen kam jetzt von hinten, wodurch ich "unauffälliger" war als auf dem Hinweg.

Christine trug ihre schönen Brüste stolz vor sich her, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Besondere Aufmerksamkeit erregte sie nicht, mir fiel jedenfalls nichts Besonderes auf.

Normale Blicke, anerkennende Blicke, Nacktsein oder Oben Ohne als Normalität.

Oh Frau, typisches Suchtverhalten. 'MehrMehrMehr', das kreiste in meinem Kopf, während wir so normal unter normalen unterwegs waren. 'Mädel, Du bist süchtig.' Ja, so war es, ich genoss es, zu sehen, wie es andere genossen, mich nackt zu sehen.

...

Am Abend studierten wir die Szenerie in GugelEarth und zoomten den Strand ab.

Ich sag ja, wir sponnen.

Eine Ecke schien für mein Vorhaben geeignet, ein kleiner Einzug an einem größeren Felsvorsprung zwischen zwei Strandabschnitten.

Es war keine Straße in der Nähe zu erkennen, aber in Wassernähe laufen immer Trampelpfade, die auf diesen karten nicht zu erkennen waren.

Die Minibucht schien aber einen klitzekleinen Strand zu haben, gerade genug für ein paar Handtücher.

...

Die Nacht war unruhig. ...
Gleich drei tolle Burschen entdeckten mich.

Ich lag mit den Beinen zum Land, hatte meine Schenkel geöffnet und zeigte meine Spalte in ihrer ganzen Pracht. Die Arme hatte ich hinter dem Kopf verschränkt, meine Brüste bebten vor Freude.

Die Kerle schauten von oben auf mich herab, durch meine Sonnenbrille konnte ich sie ganz ungeniert anschauen, sie gingen davon aus, dass ich die Augen geschlossen hatte - jede "anständige" Frau hätte sie längst verjagt.

Ich konnte sie nur ab der Brust sehen - den regelmäßigen Bewegungen im Schulterbereich war jedoch anzusehen, was sie taten.

Einer ging jetzt nach links und verschwand aus meinem Blickfeld.

Wo war er, was tat er?

Er tauchte in meinem unteren Blickfeld wieder auf, er war lautlos zu mir herunter auf den Strand geschlüpft, stand nun drei Meter von mir entfernt geradeaus vor mir und begann, Fotos zu machen.

Mir lief es heiß und kalt herunter, ich räkelte mich ein wenig und schob mein Becken etwas hervor, zog leicht die Beine seitlich an und präsentierte mich in perfekter M-Form.

Genuss pur, er starrte abwechselnd durch die Kamera und ohne auf meine Scheide, zoomte rein und raus.

Ein kleines Zucken vor Aufregung durchfuhr meinen Körper und ich spürte, wie sich dabei meine Schamlippen öffneten.

Er quittierte dies mit einem freudigen Grinsen und erneutem Fotografieren.

Ich wollte meine Hände herunternehmen und mich berühren, aber ich war völlig gelähmt, nur die unwillkürlichen nervösen Zuckungen durchfuhren in regelmäßigen Abständen meinen Körper.

Nicht einmal den Kopf konnte ich bewegen. Ich konnte ihm nur bei seinem Treiben zuschauen und das Aufwallen meiner eigenen Extase abwarten.

Er legte nun die Kamera auf einen Stein. Ich glaube, er schaltete auf Video um, denn er kontrollierte mehrmals den Blickwinkel, er wählte präzise eine bestimmte Position.

Er kam nun ganz nah, legte sich einen Meter oberhalb meiner Füße quer zu mir in den Sand, zog seine Shorts aus, die er die ganze Zeit getragen hatte. Und die ein prächtiges Teil verborgen hatte, das nun hoch aufgerichtet auf das wartete, was nun unweigerlich passieren musste.

Meine Bewegungsunfähigkeit und meine Begeisterung, dass ES jetzt passiert, jetzt, hier und echt, der Kerl so nah neben mir, ließ mich alles geschehen lassen. Ich war willen- und bewegungslose Wichsvorlage. Meine Scheide war nass, das musste er sehen! Mein Kitzler pochte, das musste er sehen! Er musste wissen, dass ich ihn längst bemerkt hatte! Dass ich wusste, was passiert, dass ich aktiv bewusst willig nichts tat, um das zu verhindern, was er tat!

Er geilte sich kaum zwei Meter von meinem Intimsten an mir auf, wichste und filmte das ganze noch!

In dem Moment, in dem er spritzte, bekam ich den ersten berührungsfreien Orgasmus meines Lebens.

...

Ein Schütteln durchfuhr meinen Körper, erst leicht, dann heftiger.

Erst mit dem Ende meines Orgasmus hörten meine Arme und Beine wieder auf mich.

Ich richtete mich auf, ich musste seinen Samen, der über seinem Bauch und Oberkörper verspritzt war, haben!

Ich riss die Augen auf und starrte in ... CHRISTINES Gesicht, die verwirrt und müde an meiner Bettkante kniete und mich wachgerüttelt hatte.

"Herrjeminee, war das ein Alptraum???"

"Nee, das war das geilste, was ich je geträumt hab. Orgasmus inklusive!"

"Schön für Dich, aber muss man dabei so laut ächzen und grunzen, dass ich aufwache?"

Sie sah mich nun belustigt an: "Hast Du den Tag nachgeträumt?"

"Nein, morgen vorgeträumt."

"Aah, war's fein in der Bucht? Hat sich einer einen geschrubbt?"

"Ahem, genaugenommen waren's drei, und Du hast mich dran gehindert, einen sauberzulecken."

"Na, dann war ich ja gerade noch rechtzeitig," meinte Christine lapidar, "mal sehen, ob ich das live auch schaffe". Sie kicherte, gähnte und krabbelte wieder unter ihre Decke.

"Gute Nacht, bei welchem Traum Du mich geweckt hast, erzähl ich Dir morgen. Vielleicht kann ich ja wieder einsteigen und bekomme meinen Nachtisch."

"Nachtisch?"

"Gute Nacht!"

...


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:00 Uhr

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