Die Sonnenbrille
Endlich Sommer!
Ich bin Angelika, 28 Jahre alt, schlank und liebe FKK.
Ich fahre, mit einem Handtuch und einer Decke bewaffnet an den Baggersee.
Der See ist ein kleiner Baggersee der ringsum dicht mit Bäumen und Sträuchern ein gewachsen ist. Zwischen den Sträuchern liegen meistens Nudisten, meist Männer.
Nur an einer Stelle befindet sich ein kleiner Bereich der etwas zugänglicher ist. Dieser ist häufig von Jugendlichen besetzt. Da durch die ausgiebigen Regenfälle der Wasserpegel stark angestiegen ist, ist an vielen Stellen das Baden fast unmöglich. Darum entschließe ich mich kurzerhand meine Decke an dem offenen Bereich auszubreiten. Heute ist der kleine See nur schwach besucht. Nur ein Junge, ca. 18 Jahre alt, liegt alleine auf einem Handtuch, sein Fahrrad liegt neben Ihm im Kies.
Normalerweise suche ich mir lieber ein einsames Plätzchen, um unbeobachtet zu sein, aber der eine Junge wird mich schon nicht stören.
Ich ziehe meine Sachen aus und lege mich auf meine Decke. Herrlich, wie die Sonne meine nackte Haut wärmt. Ein leichter Wind kitzelt sanft über die Haut. Ich liege auf dem Rücken und stütze mich mit den Ellenbogen ab. So hat man eine schöne Aussicht auf den See. Der Junge nebenan sitzt auf seinem Handtuch und raucht langsam an seiner Zigarette. Hat er gerade herüber gesehen? Durch seine Sonnenbrille kann ich es nur schwer feststellen wo er hinsieht. Aber er schaut eindeutig in meine Richtung. Als er meinen Blick bemerkt dreht er den Kopf in die andere Richtung.
Ich leg mich flach auf den Rücken und genieße die Wärme. Irgendwie macht es mich an, von dem Jüngling gesehen zu werden. Ich setze mir ebenfalls meine Sonnenbrille auf und versuche vorsichtig zu ihm rüber zu schielen. Er blickt schon wieder in meine Richtung. Mir wird plötzlich ganz heiß und ich spüre ein Kribbeln im ganzen Körper. Es ist unheimlich aufregend, so nackt beobachtet zu werden. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, was der Junge für einen Ausblick auf mich genießt. Ich habe eine sehr sportliche Figur, flache Brüste und meine Scham habe ich mir extra frisch rasiert. Da meine inneren Schamlippen deutlich größer sind, als die äußeren, kann man meine Muschi deutlich sehen. Ich entschließe mich, ihn ein wenig zu provozieren, leg meine Brille ab und lauf hinunter zum Wasser. Langsam gleite ich hinein, kühle mich ein wenig ab und steige wieder hinaus zu meiner Decke.
Ich lege mich diesmal genau so hin, das er mir zwischen die Beine schauen kann. Schon der Gedanke daran lässt eine gewaltige Erregung in mir aufsteigen. Ich spüre, wie sich meine Schamlippen zusammenziehen und die Brustwarzen sich verhärten. Vorsichtig schaue ich wieder zu meinem Beobachter. Mit einem Schreck muss ich feststellen, dass er sich während ich im Wasser war, ebenfalls seiner Badehose entledigt hat. Offenbar habe ich Ihn mit meinem Verhalten etwas mutiger werden lassen. Er liegt nun auf dem Bauch und hat den Kopf in meine Richtung gelegt.
Wenn er die Augen offen hat, kann er mir wahrscheinlich genau in die Muschi schauen. Plötzlich erhebt er sich und läuft ebenfalls hinunter zum Wasser. Auch er sieht recht sportlich aus jedoch noch sehr jugendlich. Wie gerne hätte ich gesehen, ob er eine Erregung hat, leider konnte ich nur seinen Po sehen. Dieser war jedoch sehr knackig – und sehr weiß. Aufmerksam beobachte ich seine Schwimmzüge und warte, dass er wieder aus dem Wasser steigt. Und da, endlich, kann ich einen Blick erhaschen. Zügig steigt er aus dem Wasser, sein Penis baumelt schwer zwischen seinen Beinen hin und her. Er scheint deutlich angeschwollen zu sein, jedoch noch nicht steif. Das war wohl der Grund für seine Abkühlung.
Er legt sich wieder auf sein Handtuch, diesmal aber auf den Rücken. Sein Penis schaut frech auf meine Seite, als wollte auch er einen Blick auf mich erhaschen.
Die Sonne brennt heiß auf meinen nackten Körper und ich hole meine Sonnencreme aus der Tasche.
Ausgiebig creme ich mir den Bauch ein, wandere die Schenkel entlang und reibe mir auch meine Scham mit der warmen Milch ein. Ein Kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper und ich spüre mit meinen Fingern, dass sich zwischen meinen Schamlippen schon mächtig viel Saft gesammelt hat.
Die Erregung macht mich langsam wahnsinnig und mir wird fast schwindlig dabei. Fast in Trance creme ich mir meine Brüste ein und merke dabei gar nicht, dass ich dies schon fast so intensiv betreibe, dass mein Beobachter meine Erregung sicherlich bemerken muss.
Ich beende meine „Selbstbefriedigung“ und schau vorsichtig wieder auf mein Gegenüber.
Sein Penis hat sich deutlich aufgerichtet. Der freche Kerl macht jedoch keinerlei Anstalten, dies zu verbergen. Langsam wird mir sein Ausmaß bewusst. Für seine Kindliche Figur, hat er einen beachtlichen Schwanz vorzuweisen. Ich habe das Gefühl auszulaufen und meine Gefühle spielen Achterbahn, als mir klar wird, dass ich meine Sonnenbrille gar nicht mehr auf habe. Der Typ hat sicher bemerkt, dass ich ohne Unterbrechung auf seinen Schwanz starre.
Ich drehe mich auf den Bauch und versuche teilnahmslos zu wirken. Ich setze mir meine Sonnenbrille wieder auf und versuche noch einmal vorsichtig zu ihm zu schauen.
Er blickt hinüber zum See, als wäre nichts gewesen. Nur sein immer härterer Schwanz verrät, dass die Situation etwas aus dem Ruder geraten ist.
Der Anblick macht mich immer heißer, ich muss meine Fotze anfassen, sonst explodiere ich!
Mit der rechten Hand gleite ich unter meinen Bauch und versuche mir mit der Hand Abhilfe zu
schaffen. Mein Finger gleitet vorsichtig zwischen meine, inzwischen nassen, Schamlippen.
Fast hätte ich laut aufgestöhnt. Ich schau nochmal rüber, sein Kopf wieder in meine Richtung,
sein Schwanz steil aufgerichtet, fängt an zu pulsieren. Ich reibe immer fester an meiner Klitoris und stecke abwechselnd den Finger in die Spalte, es ist einfach nur der Wahnsinn!
Er schaut unentwegt zu mir und scheint gleich abzuspritzen, ohne sich ein einziges mal dabei angefasst zu haben.
In meiner Ekstase vergesse ich nun alle Hemmungen und dreh mich wieder auf den Rücken, mein Allerheiligstes in sein Blickfeld gerückt, spreize ich langsam die Beine meine Finger gleiten dabei über meine nassen langen Schamlippen und verursachen ein leises Schmatzen. Ich kann nicht länger und entlade meine ganze Erregung in einem gewaltigen Orgasmus. Mein Körper zuckt und ich bekomme am ganzen Körper Gänsehaut.
Scham überkommt mich, und holt mich wieder zurück in die Realität. Ich schau zu dem Jungen und sehe, wie er sich mit einem Taschentuch seinen Bauch abwischt.
Schnell stehe ich auf, ziehe mich an, und packe eilig meine Sachen zusammen. Ich gehe noch an Ihm vorbei, mit dem Satz: „Morgen bin ich wieder an der selben Stelle.“
Er antwortet nur kurz: „Ich werde da sein!“
Kommentare
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Da geht doch noch was .... Bin gespannt wie mein Schwanz :-))
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