Die Abenteuer von Lena 1. Teil
Sie sah Alfred auf dem Bahngleis stehen, als der Zug in den kleinen Bahnhof einfuhr.
Vier Jahre hatte sie ihren Stiefonkel nicht mehr gesehen,
und sie war ein wenig aufgeregt, als sie den Zug verließ und ihm entgegen lief.
Als Kind hatten Lena und ihre Mutter oft Urlaub bei Alfred gemacht.
Die Mecklenburgische Seenplatte war nicht weit weg von Berlin, und das Anwesen von Alfred,
direkt an einem der zahllosen Seen gelegen, hatte sie als absolut traumhaft in Erinnerung.
Alfred begrüßte sie erfreut, und wenn Lena seinen Gesichtsausdruck richtig deutete, auch etwas erstaunt.
Damit hatte er nicht gerechnet. Das 16-jährige Mädchen, das da auf ihn zugelaufen kam,
war atemberaubend. Vier Jahre waren in der Tat eine lange Zeit, auch damals war sie
bereits ein hübsches Mädchen, aber eben ein Kind gewesen. Sie war deutlich gewachsen,
er schätzte sie auf knapp 1,70. Ihre glatten, hellbraunen Haare waren schulterlang und
umrahmten ihr unglaublich schönes Gesicht , sie hatte große, blaue Augen, eine schöne,
kleine Nase und tolle Wangenknochen, die ihrem Gesicht etwas besonderes verliehen.
Ihr Lächeln wirkte offen, aber gleichzeitig kam sie ihm doch ein wenig schüchtern vor,
was möglicherweise mit ihrem jungen Alter zusammenhing.
Alfred hatte das Mädchen ganz schlank in Erinnerung, und das war sie noch immer, allerdings
hatten sich ihre Hüften gemäß ihres Alters entwickelt, was er anhand der Silhouette ihres weißen,
kurzen Sommerkleides sehen konnte, ebenso wie ihre Brüste, deren Größe und Form er unter dem Kleid
nur schätzen konnte, aber es bestand für ihn keinen Zweifel, das Lena sich zu einem jungen
Mädchen entwickelt hatte, das eines der schönsten war, die er je gesehen hatte.
"Alfred?" "Ähm ja." Ihr Onkel sah schon ein wenig seltsam aus, wie er da gedankenverloren
vor ihr stand. Früher hatte er noch Haare auf dem Kopf gehabt, da war sie sich sicher.
Dabei war er doch erst 40. Oder 50? So genau wusste sie es nicht. Den kleinen Bierbauch
allerdings hatte er schon damals gehabt, aber irgendwie gehörte der auch zu ihm, genauso wie
seine manchmal etwas verschrobene, aber gutmütige Art.
"Entschuldige, ich musste gerade an etwas denken“, erklärte er, etwas seltsam lächelnd.
„Schön, das du da bist!“ Er umarmte sie kurz, dann meinte er: „Gib mir deinen Koffer,
wir haben noch eine kleine Reise vor uns bis wir da sind."
Direkt vor dem Bahnhof stand ein roter BMW, ein Cabrio. Irgendwie passte das Auto
so gar nicht zu ihrem Onkel, fand Lena.
Nachdem Alfred ihren Koffer in den Kofferraum gepackt hatte, fuhren sie los, und Alfred
öffnete das Verdeck, denn die Sonne schien warm an diesem Frühsommertag, und keine
Wolke war weit und breit. "Also Lena, deine Mutter hat gesagt, du würdest die ganzen
Sommerferien bleiben?" "Ja, sie hat dir sicher erzählt, das sie in Amerika ist?" "Ja, hat sie.
Und damit du nicht alleine zu Hause herumlungerst, hat sie dich zu mir geschickt?" Er grinste.
"So in etwa. Ich weiß nicht, ob sie es dir erzählt hat, es gab etwas Krach zu Hause, weil sie mir
vor drei Monaten, zu meinem 16. Geburtstag ein Konto auf meinem Namen eröffnet hat.
Mit Bankkarte und so, und ich hab's wohl etwas übertrieben mit dem Geldausgeben."
"Sie hat es erwähnt. Wie schafft man es in deinem Alter, tausend Euro in drei Monaten auszugeben?"
Er grinste immer noch, offenbar amüsierte ihn die Geschichte. "Ej, das geht ganz schnell",
gab sie sich gespielt beleidigt. Sie sah schon ein, das die Aktion ziemlich unreif von ihr gewesen war.
"Hauptsächlich Klamotten kaufen und so". "Und jetzt bist du die Bankkarte wieder los?"
"Ja, leider." Sie schaute deprimiert. "Mama hat gemeint, du würdest dich nach einem Ferienjob für mich
umschauen?"
"Ja, ich hab da schon was in Aussicht, aber darüber sprechen wir später."
Die Fahrt dauerte gut vierzig Minuten, Alfreds Anwesen lag ziemlich abgelegen, und die letzte Straße,
in die sie einbogen, führte sie durch ein Stück lockeren Laubwaldes, der sich erst kurz vor ihrer
Ankunft in eine freie Wiesenfläche öffnete. Der Weg endete vor einem großen, alten Tor aus
massiven Eisenstäben, das in eine zwei Meter hohe Backsteinmauer eingelassen war,
die Alfreds Anwesen umschloss. Während Alfred das Tor öffnen ging,
sah sie auf der rechten Seite des Weges, etwa hundert Meter entfernt, das Wasser des großen Sees,
der, wie sie noch aus ihrer Erinnerung wusste, Alfreds Grundstück halbmondförmig umschloss.
Wie an allen Seen hier gab es an den Enden eine Verbindung zu den anderen Seen,
so dass man ausgedehnte Bootstouren unternehmen konnte.
Alfred fuhr direkt vor das große, weiße Haus, das in der Mitte des Anwesens lag.
Innerhalb der Mauern dominierte eine gepflegte Wiese links und rechts des Weges die Aussicht,
auf der, in wilder Anordnung schattenspendende Obstbäume und Sträucher wuchsen.
Er führte das sichtlich beeindruckte Mädchen ins Haus und zeigte ihr ihr Zimmer,
das sie jetzt für die nächsten 6 Wochen bewohnen würde.
Was Lena als erstes auffiel, war das Fehlen der Türen. Natürlich gab es die große Eingangstüre,
und auch die Bäder hatten Türen, aber ansonsten gingen die Zimmer durch breite Durchgänge
mehr oder weniger ineinander über, selbst die Schlafzimmer. Sie sprach Alfred nicht darauf an,
obwohl sie es sonderbar fand, zumindest jetzt nicht. Sie war ziemlich erschöpft von der Fahrt
und den Eindrücken, und warf sich gleich auf das große Bett, das inmitten ihres großen Zimmers stand.
Ihr Onkel sagte noch irgendwas zu ihr, was sie aber nicht mehr bewusst wahrnahm,
und schon war sie eingeschlummert.
Am nächsten Morgen wachte Lena so auf, wie sie am Vortag ins Bett gefallen war. Ihr weißes Kleid
war total zerknittert. Zum Glück hatte ihr Zimmer ein eigenes Bad, so dass sie gleich unter die
Dusche gehen konnte. Da ihr Zimmer keine Türe hatte, und sie es nicht riskieren wollte, beim
Anziehen von Alfred beobachtet zu werden, nahm sie sich die frischen Klamotten mit ins Bad.
Fertig geduscht, geföhnt und angezogen ging das Mädchen nach unten. Sie war so müde gewesen,
das sie gar nicht richtig wahrgenommen hatte, wie es im Inneren des Hauses aussah.
Über eine gewundene Treppe ging sie nach unten in die Eingangshalle, von der aus ein Durchgang
in den großzügigen, licht-durchfluteten Wohnbereich führte.
Alfred saß alleine am großen Esstisch und winkte sie zu sich, als sie den Wohnbereich betrat.
„Guten Morgen“, sagte er munter. „Hallo“ „Hunger?“ „Jaaa!“ Er lachte und ging in die direkt an den
Wohnbereich angrenzende Küche.
Lena trug heute einen wirklich sexy aussehenden, beigen Cordrock, der ihr nicht mal halb über die
Oberschenkel reichte, dazu ein schlichtes, aber eng anliegendes weißes Shirt und dazu passende
halbhohe Schuhe. Sie war sich offenbar der Wirkung ihrer festen, perfekt geformten Brüste nicht
bewusst, ansonsten hatte sie sich sicher einen BH drunter gezogen,
denn so konnte Alfred die Konturen ihrer Brüste und ihre Brustwarzen ziemlich gut unter ihrem Shirt erkennen.
„Ich zeige dir heute erstmal den Strand“, meinte Alfred, während Lena, nicht besonders damenhaft,
schmatzend ihr Frühstück genoss. „Klingt gut“. Nachdem sie satt war,
schickte er sie nach oben, sie solle sich ein Handtuch holen, sie würden gleich mal in den See hüpfen.
Das Mädchen ging nach oben und durchforstete ihr Gepäck nach ihrem Bikini. Sie hatte Zuhause
eine ganze Menge, aber die meisten waren schon recht alt und ausgefranst, so dass sie nur einen
mitgenommen hatte. Es war ein süßer weißer Zweiteiler, bestickt mit einem Blumenmuster.
Sie zog ihn auch gleich an, denn der See war ja praktisch in Sichtweite, da konnte der Strand auch
nicht weit sein. Dazu zog sie Flip-Flops an, warf sich ein Handtuch über die Schulter und ging runter
in die Eingangshalle. Sie wartete eine Minute oder so, dann sah sie Alfred in die Halle kommen.
Sie erschrak kurz. Er war splitternackt.
Er trug ausschließlich Sandalen und hatte einen kleinen Rucksack auf dem Rücken.
Jetzt erst erinnerte sie sich daran, das er, als sie noch ein Kind war, oft mit ihnen am Strand war
und dabei nackt war, wie auch ihre Mutter des öfteren. Ganz früher hatte sie auch mal nackt gebadet,
aber seit dem sie 10 oder 11 Jahre alt war, war ihr das zu unangenehm gewesen,
und seitdem war sie eh nur noch einmal bei ihm zu Besuch gewesen, und das war im Winter gewesen.
„Gehen wir?“ fragte er sie vergnügt, ohne seine Nacktheit anzusprechen. „Ok“, meinte sie knapp,
als sie sich wieder gefasst hatte. Sie gingen durch den Garten zum Eisentor, und dann direkt über
die Wiese in Richtung See. Lena traute sich nicht, ihren Onkel anzusehen, der kurze Blick in der Halle
hatte ihr gereicht. Sein nicht gerade schlanker Körper war ziemlich stark behaart, und zwischen seinen
Beinen hatte sie auch seinen großen Schwanz und seinen Hodensack sehen können.
Es herrschte eine für sie unangenehme Stille zwischen den Beiden,
als ob seine Nacktheit einen Keil zwischen sie getrieben hätte.
Sie erreichten den See, und mussten noch einmal etwa hundert Meter zurücklegen,
bis sie den Sandstrand erreichten. Direkt am Beginn des Sandes sah Lena ein großes Schild,
darauf stand schlicht: „FKK-Strand“ Das Mädchen schaute Alfred unsicher an.
„Ach, du kannst dich gar nicht mehr an früher erinnern? Keine Sorge, du musst dich nicht ausziehen,
obwohl das am FKK-Strand natürlich ausdrücklich erwünscht ist.“
Das Mädchen entspannte sich etwas. „Also jeder wie er will oder wie?“
„Naja, früher haben hier alle nackt gebadet, aber heutzutage gibt’s viele, die das anscheinend nicht wollen.
Seit ich hier wohne, also seit über 20 Jahren, gehe ich im Sommer fast täglich zum Baden hierher.
Du wirst sehen, es ist ein wunderschöner Strand, mit vielen kleinen Buchten und Bäumen,
unter denen man auch mal Schatten finden kann, wenn es in der Sonne zu heiß wird.“
Sie gingen über den Strand, der fast leer war.
Nur vereinzelt sahen sie Leute auf ihren Handtüchern liegen, ein älteres Paar hier, ein Mann alleine dort.
Alle waren nackt. Lena kam sich so langsam wie ein Eindringling vor, in eine Welt, die nicht die ihre war.
Unter einem Baum, nur einige Meter vom Wasser entfernt, und mindestens 50 Meter von den nächsten
Badenden, ließen sie sich nieder. Obwohl noch recht früh am Morgen, war die Sonne schon sehr warm,
und Lena entschied, gleich mal ein Bad im klaren Wasser des Sees zu nehmen.
Alfred betrachtete, auf seinem Handtuch liegend, das schöne Mädchen, wie es langsam ins Wasser ging.
Ihr Körper sah einfach perfekt aus, der jugendliche Körper einer 16-Jährigen,
deren Weiblichkeit gerade erst erwacht war, und doch schon (oder gerade deswegen) bei ihm ein ungemein starkes Gefühl
in seiner Lendengegend hervorrief. Wie gerne wollte er diesen Körper ohne diese beiden störenden Stoffteile
betrachten. Einstweilen genoss er ihren Anblick eben so, schaute ihr aufmerksam zu,
wie sie immer tiefer ins Wasser watete,
um sich dann schließlich, mit einem leisen Schrei, endgültig ins kühle Nass fallen zu lassen.
Die beiden verbrachten einen entspannten Morgen am Strand,
und Lena gewöhnte sich langsam an ihren nackten Onkel, obschon sie immer noch vermied,
ihn länger anzusehen als nötig. Sie fühlte sich trotzdem sehr wohl an diesem wunderschönen Strand
inmitten der Natur, es war sehr ruhig hier, und sie empfand das als eine erholsame Abwechslung
zum lauten Berlin, ihrer Heimatstadt. Nach einiger Zeit, es war fast Mittag, fragte Alfred:
„Soll ich dir mal meinen Bootsverleih zeigen?“ „Klar, warum nicht. Ich wusste gar nicht das du einen hast“,
antwortete sie verwundert. „Von irgendwas muss ich ja auch leben“, meinte er nur trocken.
Lena hatte nach dem Anblick seines Anwesens wie selbstverständlich angenommen,
das ihr Stiefonkel einfach nur stinkreich sein musste.
Sie packten ihre Handtücher in Alfreds Rucksack und schenderten über den Strand.
Er verlief in einem Bogen, der sich konstant, mal mehr, mal weniger stark, nach links neigte.
Oberhalb des Sandes gab es einen kleinen Fußpfad, aus einfachen hellen Pflastersteinen bestand,
und wenige Meter links des Pfades began bereits die Vegetation. Lena schaute in Richtung
der Büsche und versuchte, irgendwo dahinter Alfreds Haus zu erspähen,
denn sie liefen ja, wenn auch in einem weiten Bogen, um dieses herum.
Sie konnte es aber nicht finden, es war wohl doch weiter weg als sie gedacht hatte.
Schließlich kamen sie an einen kleinen Bootsanleger, von dem aus ein schmaler Weg vom Strand wegführte,
etwa 30 Meter entfernt stand das kleine Bootshaus.
Draußen lehnten an der Außenwand einige Kanus und Kajaks,
sowie etliche Paddel unterschiedlicher Länge. Ein etwa 30 Jähriger Mann saß an einem kleinen Tisch
unter einem Sonnenschirm direkt vor dem Häuschen. Als er die beiden sah, sprang er auf und ging ihnen grüßend entgegen.
Lena sah gleich, das auch er splitternackt war. Er war schlank, groß,
mindestens 1,80 und hatte halblange, dunkelblonde Haare. Er sah gut aus. Ein bisschen wie ein Surfer, dachte Lena.
„Hallo Alfred“, rief er erfreut und warf dann einen eindringlichen Blick zu Lena.
„Hey Manuel, darf ich dir meine Nichte vorstellen? Das ist Lena.“
Alfred deutete mit beiden Händen auf das Mädchen, sichtlich stolz, fast so als präsentiere ein Angler seinen Fisch,
so kam es ihr vor. „Hallo Lena“, sagte der Mann und gab ihr lächelnd die Hand.
Etwas schüchtern erwiderte sie seinen Gruß, bemüht,
nicht auf seinen nackten Körper, sondern nur in sein Gesicht zu schauen.
„Also, Lena, hör zu“, fing Alfred mit ausholender Gestik an,
„Manuel ist nur noch 10 Tage hier, dann brauche ich jemanden, der sich um den Bootsverleih kümmert.
Was hältst du davon?“ Lena war etwas überrumpelt, meinte dann aber:
„Hört sich ganz gut an. Was muss ich dann machen?“
„Du verleihst die Boote, kassierst das Geld ab, außerdem hat das Bootshaus einen Kiosk,
der dann auch zu deinen Aufgaben gehört. Wenn du an dem Job interessiert bist,
kann dir Manuel nächste Woche, bevor er geht, alles zeigen. Du würdest von 9 bis 12 Uhr morgens arbeiten,
nachmittags bin ich entweder selber hier oder mein anderer Mitarbeiter, Sven.
Der kann aber leider immer erst ab Eins, deswegen brauche ich jemanden für Vormittags.
Also, drei Stunden am Tag, einen Tag pro Woche kannst du ganz frei machen, das müssen wir dann abklären.
Du bekommst normalerweise 10 Euro pro Stunde, allerdings, das hat mir deine Mutter so gesagt,
soll ich die ersten 200 Euro einbehalten, du weißt sicher warum.
Wenn du ihr nichts sagst, machen wir von mir aus 150 daraus, dann arbeitest du quasi „nur“ 5 Tage umsonst.“
Für Lena hörte sich das in der Tat nach einem ziemlichen Traumjob an.
Drei Stunden am Tag arbeiten klang wirklich nicht besonders anstrengend,
und sie musste lediglich Boote verleihen und am Kiosk Eis und so verkaufen. Und jetzt war erst Montag,
also hatte sie mindestens noch die ganze Woche frei, wenn sie ihren Onkel richtig verstanden hatte.
„Klingt super“, sagte sie daher glücklich. „Ok, Manuel, spätestens nächsten Montag schicke ich sie dir vorbei,
dann zeigst du ihr alles. Aber vielleicht seht ihr euch ja vorher sowieso nochmal.“ „Geht klar, ich kümmere mich um Lena.“
Manuel hatte ein etwas seltsames Grinsen aufgelegt, das Lena nicht deuten konnte.
Etwas müde von der Sonne gingen sie zurück in Alfreds Haus.
Lena rief ihre Mutter auf dem Handy an, nachdem sie Alfred um Erlaubnis gefragt hatte, telefonieren zu dürfen.
„Hallo Mama.“ „Hallo Lena. Erzähl, wie gefällt es die bei Alfred?“ „Es ist traumhaft schön hier.
Wie waren am Strand, und so wie es aussieht hab ich auch einen Job.“ Sie erzählte ihr die Einzelheiten,
auch das der Bootsverleih an einem FKK-Strand war. „Das ist toll. Ich bin stolz auf dich.
Das ist echt mutig von dir, an einem FKK-Strand. Und ich dachte, du würdest dich zu sehr schämen.“
„Nein du verstehst das falsch. Man muss sich nicht ausziehen, Ich war heute auch im Bikini am Strand.“
„Ach ja? Und Alfred?“ „Na, der war nackig.“ „Und der Mann vom Bootsverleih?“
So langsam dämmerte es ihr, dass sie vielleicht was bei der ganzen Sache übersehen hatte,
und ihr Herz fing an, ziemlich schnell zu klopfen. „Der war auch nackig“. „Lena, ich denke,
was Alfred zu dir gesagt hat, bezüglich des FKK, bezog sich auf die Besucher des Strandes.
Ich glaube nicht, das Alfred es gerne sehe, wenn du als seine Bootsverleiherin auf dem FKK-Strand in Textil arbeitest.“
Lena schluckte. Konnte das sein? Was sollte sie jetzt machen? Alfred absagen?
In direkt darauf ansprechen und dann absagen? Ihre Mutter unterbrach ihre verzweifelten Gedanken.
Mit ernster, elterlicher Stimme sagte sie: „Lena, ich hoffe, du denkst gar nicht erst daran,
das Angebot von Alfred auszuschlagen. Nachdem, was du dir geleistet hast, erwarte ich von dir,
dass du diesen Job durchziehst.“ Lena wollte protestieren, aber ihr war gleich klar, das das zwecklos sein würde.
Sie hatte im Moment nicht gerade das beste Verhältnis zu ihrer Mutter,
die sie (nicht ganz zu Unrecht) für ein verwöhntes kleines Mädchen hielt.
Sie nahm all ihren Mut zusammen, wohl wissend, dass sie das sehr bald bereuen würde, und sagte:
„Nein, daran denke ich nicht. Du wirst dich noch wundern, wie erwachsen ich bin“.
Ihre Mutter zeigte sich (bis auf weiteres) zufrieden, und sie beendeten das Gespräch versöhnlich.
Zurück blieb ein verunsichertes Mädchen, das zumindest ihrer Mutter gegenüber Mut gezeigt hatte,
der aber schon wieder verflogen war.
Eine Stunde später, sie hatte sich in ihrem Zimmer ausgeruht, rief sie Alfred zum Essen.
Lena zog sich schnell um und trug nun wieder den kurzen Rock und das enge Shirt,
das sie am Morgen angehabt hatte. Als sie sich an den Esstisch setzte,
sah sie ihren Onkel mit zwei Tabletts hineinkommen, und stellte etwas erschrocken fest,
dass er immer noch komplett nackt war, bis auf ein paar weiße Turnschuhe, was irgendwie ulkig aussah.
„Komm, hilf mir mal, in der Küche ist noch ein Haufen Zeug.“
Sie beeilte sich, ihm beim Auftragen zu helfen, sich stets bemühend,
nicht auf seinen nackten Körper zu schauen, und wunderte sich, als er ihr drei Teller und auch Besteck für drei gab.
Ihren fragenden Blick sehend, erklärte er: „Ich habe doch Sven kurz erwähnt, der der nur Nachmittags arbeitet.
Er isst öfter bei mir, bevor er anfängt.“ Lena hatte eigentlich gehofft, ihren Onkel auf die Sache
mit dem Bootshaus ansprechen zu können um behutsam zu erfahren, wie er sich ihre „Arbeitskleidung“ vorstellte,
aber im Beisein eines dritten war ihr das viel zu peinlich, also musste sie wohl bis später warten.
Es dauerte auch nicht lange, da klingelte es.
Alfred schickte Lena, dem Mann auf zumachen, was sie sogleich tat. „Hallo“ sagte sie freundlich.
„Ich bin die Lena“. „Sven“ Der etwa 40-Jährige, drahtige Mann lächelte freundlich und trat ein.
Er trug eine weiße Hose und ein hellblaues, kurzärmeliges Hemd.
Seine Haut war von der Sonne gebräunt,und seine kurzen Haare hatten eine hellblonde Farbe.
Die drei setzten sich an den Esstisch, und Alfred „befahl“ allen, ordentlich rein zuhauen,
woraufhin Sven spöttisch anmerkte, Alfred solle lieber mal beim Joggen ordentlich rein hauen,
das würde ihm besser bekommen. Alfred kommentierte diese Bemerkung mit einem belustigtem Grunzen.
Wie eine strenge Beziehung zwischen Chef und Angestelltem wirkte das hier nicht gerade, dachte Lena für sich.
„Übrigens, Sven, vor dir sitzt deine zukünftige Kollegin.“ „Wirklich?“ fragte Sven sichtlich überrascht,
aber auch sehr erfreut, und schaute Lena fragend an. Das Mädchen bemühte sich, nicht rot zu werden.
„Ja, ich habe Alfred nach einem kleinen Job gefragt, dass ist echt super,
das ich bald etwas eigenes Geld verdienen kann.“ Dabei versuchte sie, möglichst erwachsen zu wirken.
„Na, ich könnte mir vorstellen, das sich Lena positiv auf den Umsatz auswirken wird, was meinst du Alfred?“
„Wir werden sehen.“
Nachdem alle fertig waren, stand Sven auf, um zur Arbeit zu gehen. Lena sah aus den Augenwinkeln, wie er,
bevor er ging, noch in der Eingangshalle seine Sachen auszog, sie in seinem Rucksack verstaute,
und dann ganz nackt bis auf seine Schuhe, das Haus verließ. Alle Anzeichen deuteten daraufhin,
dass ihre Mutter recht gehabt hatte mit ihrer Vermutung.
Aber alle Vermutungen waren nutzlos, sie musste sich endlich Klarheit verschaffen und Alfred fragen.
Ihr nackter Onkel war mit dem Abwasch beschäftigt, als sie zögerlich zu ihm in die Küche kam.
Doch bevor sie etwas sagen konnte, als hätte er geahnt, was sie beschäftigte, fragte er:
„Wann warst du eigentlich zum letzten Mal beim Nacktbaden?“
Etwas unsicher, sagte sie: „Ich glaube das war hier, als Kind.“ „Seitdem nicht mehr?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Hm, du hast zwar noch ein paar Tage Zeit, aber du solltest etwas unternehmen,
um deine Scheu vor dem Nacktsein abzulegen, die du ja offensichtlich schon hast, wenn ich mich irre.“
Damit waren jetzt wohl alle Restzweifel ausgeräumt, was Alfreds Vorstellungen,
wie ihre „Arbeitskleidung“ auszusehen hatte, anging. Sie spürte, wie ihr das Blut in den Kopf
schoss und ihr Herz anfing, laut zu klopfen. Im Hinterkopf habend, dass sie noch eine Woche Zeit hatte,
um die ganze Sache gründlich zu überdenken, sagte sie dann, allerdings nicht sonderlich überzeugend:
„Nein, das geht schon.“ „Das freut mich. Wäre nämlich nicht so toll,
wenn du am ersten Arbeitstag vor lauter Scham nichts auf die Reihe bekommst.
Dann macht es dir auch nichts aus, wenn du heute zum Abendessen deine Klamotten mal weg lässt?“
Lena blieb fast das Herz stehen. Sie schluckte, dann nahm sie all ihren Mut zusammen und sagte:
„Ok“. Mehr bekam sie aus ihrer plötzlich wie ausgetrockneten Kehle nicht heraus.
Sie sagte, sie wolle nach oben gehen und Musik hören, und flüchtete aus der Küche.
Sie warf sich auf ihr Bett. Ihre Gedanken fuhren Karussell. Warum stellte sie sich eigentlich so an?
Ihr Onkel war den ganzen Tag nackt herumgelaufen, am Strand und im Haus,
und offenbar war für ihn das Nacktsein das normalste auf der Welt. Insgeheim verspürte sie auch
ein gewisses Prickeln bei der Vorstellung, nackt vor ihren Onkel zu treten.
Sie wusste, das sie nicht hässlich und nicht dick war, eine Freundin hatte ihr vor kurzem sogar erzählt,
das einige Jungs aus ihrer Klasse für sie schwärmten. Sie war schon ein wenig eine Spätentwicklerin,
was Jungs betraf. Sie hatte bisher nur einmal einen Freund gehabt, aber auch nur ein paar Wochen,
und mehr als ein bisschen Rumgeknutsche war da nicht gelaufen. Sie hatte zwar Fantasien,
die sich um Jungen drehten, aber bislang hatte sie es noch nicht in Erwägung gezogen,
diese auch tatsächlich in der Realität auszuleben.
Dafür hatte sie sich schon öfter im Internet Bilder von nackten Frauen angesehen. Obwohl sie auf Jungs stand,
empfand sie den Anblick eines schönen Frauenkörpers als anziehend.
Die meisten der dort abgebildeten Frauen hatten keine Schamhaare, was sie seltsamerweise erregt hatte,
und zumindest dieser Fantasie hatte sie irgendwann auch nachgegeben,
und seitdem rasierte sie sich ihre ohnehin nur spärlich wachsenden Schamhaare regelmäßig komplett weg.
Daher war die Vorstellung, bald nackt vor ihrem Onkel zu sein, auch umso beschämender für sie.
Sie musste daran denken, was sie ihrer Mutter heute am Telefon gesagt hatte.
Na schön! Es führte kein Weg daran vorbei, es machte auch keinen Sinn, sich weiter verrückt zu machen.
Wenn ihr Onkel heute nackt mit ihr zu Abendessen wollte, dann wollte sie zumindest perfekt aussehen.
Sie ging unter die Dusche, wo sie gewissenhaft ihre wenigen Stoppeln auf ihrem Schamhügel rasierte.
Dann wusch sie ihre Haare gründlich, und anschließend föhnte sie sie.
Sie kontrollierte penibel ihre Achseln auf eventuelle Stoppeln, dann ging sie aus dem Bad,
mit um den Körper gewickelten Handtuch. Aus ihrem Schmuckkästchen wählte sie ein paar edle,
silberne Ohrringe sowie eine ebenfalls silberne, dazu passende Halskette und legte sie an.
Dazu entschied sie sich für ihre besten Schuhe, da sie auch gut zu dem Schmuck passten.
Es waren silberglänzende Stilettos, die ihre Beine besonders zur Geltung brachten.
Als sie „fertig“ angezogen war, stand sie vom Bett auf und legte ihr Handtuch ab.
Ein wohlige Wärme strömte ihr in den Kopf, sie war alleine, aber es gab ja keine Türe,
was wenn ihr Onkel an ihrem Zimmer vorbei lief? Dann würde er seine Show schon vorher bekommen.
Aber eins fehlte noch. Lena ging zurück ins Bad, um sich zu schminken. Sie entschied sich, es nur dezent zu tun,
bis auf ihre Lippen, die sie mit einem schönen, aber nicht zu vulgären Rot aufhübschte.
Zurück im Zimmer stellte sie mit einem Blick auf ihren Wecker fest, das es gerade mal 17 Uhr war.
Sie war ganz konzentriert dabei gewesen, sich vorzubereiten, und hatte gar nicht bedacht,
das es ja noch mindestens 2 Stunden dauern würde, bis es Zeit fürs Abendessen war.
Etwas unschlüssig, was sie jetzt tun sollte, stand sie, splitternackt, in ihrem Zimmer. Sie war gerade dabei,
zu überlegen, sich doch wieder anzuziehen, als sie ihren Onkel von unten rufen hörte:
„Lena, kannst du mal schnell kommen?“
Hin und her gerissen davon, was sie jetzt tun sollte, blieb sie zunächst unsicher stehen.
Alfred hatte, nachdem er die Küche aufgeräumt hatte, etwas Zeit im Garten verbracht,
es gab einige Büsche die zurechtgestutzt werden mussten.
Nach der Arbeit war er ganz verschwitzt und ging erstmal Duschen.
Sein Zimmer war, wie auch Lenas, im oberen Teil des Hauses, so dass er an ihrem Zimmer vorbei kam.
Im Gehen warf er einen flüchtigen Blick hinein, und sah ihre Klamotten, die sie vorher angehabt hatte, auf dem Bett liegen.
Aus dem Bad erklangen Duschgeräusche. Ein Lied auf den Lippen summend, ging er in sein Bad und duschte ebenfalls,
was bei ihm etwa 3 Minuten dauerte, so dass er nicht verwundert war,
als er auf dem Weg zurück nach unten bei Lena immer noch das Wasser plätschern hörte.
Ein Schelm wie er war, hatte er sich nach dem Duschen schnell komplett angezogen.
Er hatte ja nichts davon gesagt, wie er zum Abendessen gekleidet sein würde.
Er ging in die Küche, um mit dem Kochen anzufangen. Nach einer gewissen Zeit fiel ihm auf,
das er keine frische Petersilie mehr hatte. Eigentlich konnte sich Lena ja auch mal nützlich machen.
Er ging in die große Halle und rief : „Lena, kannst du mal schnell kommen?“
Er wartete in der Halle, aber es dauerte einen Moment, bis sie an der Treppe erschien.
Und wie sie erschien! Sie war komplett nackt, und dazu trug sie edle Schuhe und sogar Schmuck.
Offenbar hatte sie sich richtig für ihn zurechtgemacht.
Während sie, sichtlich angespannt, langsam die Treppe herunterkam, konnte er sie eingehend betrachten.
Sie versuchte gar nicht, ihre Scham mit ihren Händen zu verdecken, vermutlich,
weil sie ihm nicht zeigen wollte das sie sich schämte.
Ihre Brüste wirkten in Natura sogar noch einen Tick größer als bedeckt.
Er schätzte das sie Körbchengröße 75c haben musste. Sie waren perfekt geformt,
und an ihren Brustwarzen konnte er ihre Erregung deutlich sehen. Sein Blick wanderte hinab, er bewunderte ihre makellose Haut,
ihren straffen, flachen Bauch, und schließlich wanderte sein Blick zu ihrem intimsten Körperteil.
Sie hatte keinerlei Schamhaare, was er fast ein bisschen schade fand,
er war durchaus ein Liebhaber des (getrimmten) Schamhaars.
Aber dafür konnte er ihre zarten, jugendlichen Schamlippen völlig unverdeckt betrachten, was auch was für sich hatte.
Das Mädchen hatte die letzte Stufe bewältigt und stand jetzt etwa zwei Meter von ihm entfernt vor ihm.
Sie schien sehr aufgeregt zu sein und traute sich kaum, ihm ins Gesicht zu schauen.
„Und? Gefalle ich dir so?“ Sie sah ihn unsicher an.
„Viel besser als vorher.“ Er ließ sich Zeit, sie eingehend zu betrachten, jetzt da sie direkt vor ihm stand, dann sagte er, lächelnd:
„Dreh dich mal.“ Lena befolgte seine Anweisung und drehte sich um, so das er ihre Rückansicht bewundern konnte.
Sie hatte den perfekten Arsch, fest und wohlgeformt, der durch die hochhackigen Schuhe perfekt zur Geltung kam,
da sie so im leichten Hohlkreuz stand. Er betrachtete sie eine Weile so,
während sie über die Schulter zu ihm nach hinten blickte und ihn fragend anschaute,
sich aber offenbar nicht getraute, sich ohne seine Einwilligung wieder umzudrehen.
Nach einer für das Mädchen gefühlten Ewigkeit sagte Alfred: „Ich wollte dich eigentlich in den Garten schicken,
ich brauche noch Kräuter für das Abendessen. Aber mit den teuren Schuhen ist das glaub ich keine gute Idee.
Deck doch schon mal den Tisch für uns beide, ich kümmer mich um die Kräuter.“
„Ok, mach ich“, beeilte sich Lena möglichst locker zu sagen, und ging, ein bisschen zu überhastet,
um locker zu erscheinen, in die Küche. Es war ein kleiner Schock für sie gewesen,
als sie splitternackt die Treppe heruntergegangen war, und Alfred plötzlich,
komplett mit langen Hosen und Hemd bekleidet, auf sie gewartet hatte. Sie hatte zumindest versucht,
sich ihre Scham nicht anzumerken, aber wahrscheinlich hatte sie eine gewisse Röte im Gesicht nicht verhindern können,
befürchtete sie.
Sie stellte das Besteck und Essgeschirr auf den Tisch. Dann sah sie sich unschlüssig und unruhig im Raum um.
An einer der hohen Wände des Wohnzimmers befand sich ein fast mannshoher Spiegel, vor den sie sich stellte,
um sich anzusehen, um zu sehen wie Alfred sie gesehen hatte. Sie mochte ihr Spiegelbild,
sie musste zugeben, das sie gut aussah. Der Schmuck stand ihr sehr gut und wirkte edel an ihr.
Die Schuhe schmeichelten ihren langen, schlanken Beinen,
und ihre frischgeduschte Haut sah gesund und glatt aus.
Langsam wurde sie ein wenig ruhiger, in dieser für sie absolut einmaligen Situation ihres Lebens.
Alfred kehrte mit einem Büschel Kräutern zurück ins Haus und ging direkt in die Küche,
nicht ohne noch einen intensiven Blick auf Lenas Hinterteil zu werfen,
als er das Mädchen an einem der großen Fenster stehen sah, wie sie nach draußen in den Garten schaute.
Er bat sie, ihm beim Kochen zu helfen, was sie auch bereitwillig tat, und langsam ließ ihre Angespanntheit nach,
zumal ihr Alfred hin und wieder ein Kompliment zu ihrem Körper machte, etwa wenn er bewundernd die Form ihrer Brüste lobte.
Als sie am Esstisch saßen, fragte sie ihn dann: „Glaubst du mir jetzt, das ich den Job machen kann?“
„Ich bin wirklich beeindruckt, das du das heute wirklich durchgezogen hast, Lena“, antwortete er ehrlich.
„Auf der anderen Seite bin ich dein Onkel, auch wenn wir streng genommen nicht verwandt sind,
du kennst mich seit du klein bist.
Deswegen möchte ich in den nächsten Tagen noch einige Dinge testen, nur um sicher zu gehen.
Aber jetzt entspann dich erstmal, du kannst wirklich stolz auf dich sein.“
Nach dem Abendessen fragte Lena ihren Onkel, ob es ok wäre, wenn sie jetzt in ihr Zimmer gehe, sie sei etwas müde vom Tag.
Er hatte nichts dagegen, und wünschte ihre eine gute Nacht.
Völlig erschöpft von ihren emotionalen Erlebnissen streifte sie ihre Schuhe ab, dachte noch daran,
den Schmuck abzulegen, und legte sich dann, nackt wie sie war, in ihr Bett, woraufhin sie fast augenblicklich einschlief.
Kommentare
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