Teil2: sich überreden lassen
Es war schon seltsam, aber die Situation mit Claudia beschäftigte mich doch mehr als ich mir zunächst eingestehen wollte. Mir ist es gar nicht so richtig bewusst gewesen, dass sie fast ein fixer Bestandteil meiner erotischen Phantasien geworden war, nicht nur nachts, wenn ich mich vorm Einschlafen gelegentlich streichelte, sondern auch tagsüber, wenn ich einfach nur so vor mich hinträumte....
Das Schmökern bei den Dessous war seit damals fast eine Art Leidenschaft für mich, weil mich das alles irgendwie an die Situation und das Erlebnis mit Claudia erinnerte. Ich suchte aber nicht nur in den großen Kaufhäusern bei H&M oder vergleichbaren Geschäften, nein, meine Blicke blieben auch immer wieder bei den "einschlägigen" Geschäften hängen und ich weiß eigentlich gar nicht mehr wie ich da gelandet bin, weil ich vorher noch nie in so einem Geschäft war.
Die Auslage wirkte irgendwie ganz harmlos. Erst als ich drinnen stand in diesem Orion-Shop, da merkte ich natürlich schnell, dass es da nicht nur Dessous zu kaufen gab.
Der Laden war Gott sei Dank leer und die Verkäuferin lächelte mir freundlich zu. Dass es eine junge Frau war, nahm mir vermutlich die Hemmschwelle und dass auch alles sehr gepflegt wirkte.
Wahrscheinlich wirkte ich älter als ich tatsächlich war, da ich mich, wie gewohnt, dezent schminkte und schön gekleidet war, was mich sicherlich älter aussehen ließ.
Aber tat ich da eigentlich was Verbotenes? Ich hatte wohl selbst dieses Gefühl als ich mich da etwas verschämt umsah.
"Kann ich Ihnen behilflich sein?"
Die nahe Stimme der Verkäuferin erschreckte mich fast. Ich hatte sie gar nicht bemerkt wie sie da plötzlich neben mir stand und mich dann auch noch ganz selbstverständlich fragte, ob ich etwas Bestimmtes suche. Wahrscheinlich machte ich einen etwas verlorenen Eindruck.
Ihre offene Art hatte aber etwas Erleichterndes für mich, deshalb sagte ich, ohne zu wissen, was ich da eigentlich sagte, dass ich mir gerne schöne Dessous kaufen möchte, da ich meinen Freund gerne damit überraschen möchte, weil er morgen Geburtstag hätte. Das war das Erstbeste, was mir gerade einfiel und damit hatte ich mich wohl unbewusst in eine Situation gebracht, aus der es kein Entrinnen mehr gab.
Die Verkäuferin schmunzelte ein wenig:
"Und woran haben sie da in etwa gedacht?"
Ich wusste natürlich nicht so recht, was ich antworten sollte und deshalb sagte ich wahrheitsgemäß:
"Ich weiß eigentlich nicht so recht. Vielleicht könnten sie mir ein wenig helfen?"
Das war wohl das entscheidende Stichwort. Ich hatte fast das Gefühl als würde sie mich bei der Hand nehmen und in eine neue, noch fremde Welt entführen. Sie zeigte mir alles Mögliche, nicht nur normale Strings oder Push-ups, sondern auch Dinge, die ich bisher nur aus Zeitschriften kannte, aber nie in Wirklichkeit gesehen hatte.
Mir war etwas seltsam zu Mute. Sie wirkte so unbefangen dabei, wenn sie diese Teile vor mir ausbreitet oder mich über die Vorteile der Pflege bei Lacklederimmitaten aufklärte. Damit nahm sie mir meine Verlegenheit und da sie mein Interesse für bestimmte Dinge offensichtlich geweckt hatte, war die Sache schließlich an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr zurückkonnte. Sie fragte mich, was ich denn nun gerne probieren würde und so musste ich eine Entscheidung treffen.
Ich zögerte einen Moment.
Ihr offenes Lächeln nahm mir die letzte Scheu.
Ich deutete ohne groß darüber nachzudenken auf drei jener Sachen, die ich zwar eigentlich viel zu gewagt, aber zugleich sehr sexy fand. Die nette Verkäuferin taxierte mich kurz, meinte, dass 36 wohl die passende Größe sein müsse und brachte mir alles in meiner Konfektionsgröße.
Die Umkleidekabine im hinteren Teil des Geschäftes war riesig und mit zahlreichen Spiegeln ausgestattet. Ich zog meine schwarze Jacke aus. Dann die schwarzen Stöckelschuhe, die enganliegende schwarze Hose, die weiße Bluse. Hängte alles sorgfältig auf einen Haken. Betrachtete mich im Spiegel. Fragte mich, was ich da eigentlich tat? Öffnete meinen weißen Spitzen-BH, betrachtete meine wohlgeformten Brüste als gehörten sie einer anderen Frau.
Der weiße Spitzenstring, mein letzter Schutz vor der Nacktheit.
Kramte in meiner Handtasche, fand, was ich suchte, was ich wie Claudia ebenfalls bei P2 gekauft hatte, seit einigen Wochen immer bei hatte: hautfarben, kleiner als klein, mit durchsichtigen Plastikbändchen an den Seiten, hinten auch. Zog das Ding langsam hoch, das nur das Nötigste verdeckte und beim Probieren der anderen Dessous nicht stören würde, weil es ja verboten ist, nackt zu probieren klar.
Der schmale Streifen des kurz geschnittenen Schamhaares ließ sich unter dem dünnen Stoff vermuten.
Ich fühlte mich etwas eigenartig als ich nach dem Lacklederstring griff, befühle lange das kalte Material, bevor ich das Ding langsam hochzog. Sah im Spiegel, was ich tat:
Sah, wie ich meine schwarzen Stöckelschuhe wieder anzog, sah meine blauen Augen im Spiegel, dann das perfekt sitzende, schwarze enganliegende Ding an meinen Hüften, hielt einem Augenblick inne, bevor ich nach dem Push-up griff, fühlte wieder dieses kalte, glänzende Material. In meinem Kopf rauschte es. Ich hatte wohl ihre Frage nicht gehört:
Und, passt der BH?
Oder hat sie etwas anderes gefragt?
Ich sah im Spiegel wie der Vorhang etwas zur Seite geschoben wurde. Ich zuckte kurz zusammen. Ihr entwaffnender offener Blick ließ es nicht zu, dass ich mich bedeckte. Sie lächelte:
Sie sehen toll aus. Darf ich?
Es schien alles ganz selbstverständlich zu sein. Sie half mir beim Schließen des BHs, weil ich mich etwas ungeschickt anstellte. Machte ein Kompliment wegen meines tollen Busens und dann blieb sie einfach in der Kabine und half mir auch bei den anderen Dingen, weil sie das Geschäft schon geschlossen hatte. Es war nach 19 Uhr.
Ich blieb noch 20 Minuten.
Ich zog mich an und ich zog mich wieder aus. Sie half mir. Gelegentlich streifte sie dabei meine nackten Brüste, nestelte etwas an einem engen Lackledertop, bis es perfekt wirkte, tat, was sie tun musste als gute Verkäuferin, brachte dann noch höhere Schuhe, die ich tatsächlich anzog.
Sie sah mir zu dabei, half beim Schließen des schmalen Lederriemens, wenig später beim Ausziehen eines zu knappen Lederstrings, der hinten mit einem Reißverschluss zu öffnen war usw. usf.
Es war mir nicht aufgefallen.
Nein.
Als der zu knappe String von meinen Hüften glitt, kniete sie vor mir, musste es bemerkt haben, tat aber so, als bemerkte sie es doch nicht.
Als sie die Kabine verließ, um die passende Größe zu holen sah ich es auch:
Eine kleine nasse Stelle zwischen meinem Beinen, ein viel zu dünner verräterischer Stoff.
Was sollte ich tun?
Zugeben, wie sehr mich das alles erregte?
Mich schämen??
Ich griff nach einem völlig durchsichtigen schwarzen Stoffgespinst, riss den hautfarbenen blitzschnell herunter und verstaute ihn in der Handtasche. Zog den durchsichtigen String ebenso schnell wieder an und als die Verkäuferin wieder kam sagte ich mit gespielter Lockerheit:
Den nehme ich in jedem Fall!
Als ich den Laden verließ, war ich allerdings um 185 Euro ärmer, aber etwas in mir wusste dennoch, dass ich wiederkommen würde, schon bald.
Das Schmökern bei den Dessous war seit damals fast eine Art Leidenschaft für mich, weil mich das alles irgendwie an die Situation und das Erlebnis mit Claudia erinnerte. Ich suchte aber nicht nur in den großen Kaufhäusern bei H&M oder vergleichbaren Geschäften, nein, meine Blicke blieben auch immer wieder bei den "einschlägigen" Geschäften hängen und ich weiß eigentlich gar nicht mehr wie ich da gelandet bin, weil ich vorher noch nie in so einem Geschäft war.
Die Auslage wirkte irgendwie ganz harmlos. Erst als ich drinnen stand in diesem Orion-Shop, da merkte ich natürlich schnell, dass es da nicht nur Dessous zu kaufen gab.
Der Laden war Gott sei Dank leer und die Verkäuferin lächelte mir freundlich zu. Dass es eine junge Frau war, nahm mir vermutlich die Hemmschwelle und dass auch alles sehr gepflegt wirkte.
Wahrscheinlich wirkte ich älter als ich tatsächlich war, da ich mich, wie gewohnt, dezent schminkte und schön gekleidet war, was mich sicherlich älter aussehen ließ.
Aber tat ich da eigentlich was Verbotenes? Ich hatte wohl selbst dieses Gefühl als ich mich da etwas verschämt umsah.
"Kann ich Ihnen behilflich sein?"
Die nahe Stimme der Verkäuferin erschreckte mich fast. Ich hatte sie gar nicht bemerkt wie sie da plötzlich neben mir stand und mich dann auch noch ganz selbstverständlich fragte, ob ich etwas Bestimmtes suche. Wahrscheinlich machte ich einen etwas verlorenen Eindruck.
Ihre offene Art hatte aber etwas Erleichterndes für mich, deshalb sagte ich, ohne zu wissen, was ich da eigentlich sagte, dass ich mir gerne schöne Dessous kaufen möchte, da ich meinen Freund gerne damit überraschen möchte, weil er morgen Geburtstag hätte. Das war das Erstbeste, was mir gerade einfiel und damit hatte ich mich wohl unbewusst in eine Situation gebracht, aus der es kein Entrinnen mehr gab.
Die Verkäuferin schmunzelte ein wenig:
"Und woran haben sie da in etwa gedacht?"
Ich wusste natürlich nicht so recht, was ich antworten sollte und deshalb sagte ich wahrheitsgemäß:
"Ich weiß eigentlich nicht so recht. Vielleicht könnten sie mir ein wenig helfen?"
Das war wohl das entscheidende Stichwort. Ich hatte fast das Gefühl als würde sie mich bei der Hand nehmen und in eine neue, noch fremde Welt entführen. Sie zeigte mir alles Mögliche, nicht nur normale Strings oder Push-ups, sondern auch Dinge, die ich bisher nur aus Zeitschriften kannte, aber nie in Wirklichkeit gesehen hatte.
Mir war etwas seltsam zu Mute. Sie wirkte so unbefangen dabei, wenn sie diese Teile vor mir ausbreitet oder mich über die Vorteile der Pflege bei Lacklederimmitaten aufklärte. Damit nahm sie mir meine Verlegenheit und da sie mein Interesse für bestimmte Dinge offensichtlich geweckt hatte, war die Sache schließlich an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr zurückkonnte. Sie fragte mich, was ich denn nun gerne probieren würde und so musste ich eine Entscheidung treffen.
Ich zögerte einen Moment.
Ihr offenes Lächeln nahm mir die letzte Scheu.
Ich deutete ohne groß darüber nachzudenken auf drei jener Sachen, die ich zwar eigentlich viel zu gewagt, aber zugleich sehr sexy fand. Die nette Verkäuferin taxierte mich kurz, meinte, dass 36 wohl die passende Größe sein müsse und brachte mir alles in meiner Konfektionsgröße.
Die Umkleidekabine im hinteren Teil des Geschäftes war riesig und mit zahlreichen Spiegeln ausgestattet. Ich zog meine schwarze Jacke aus. Dann die schwarzen Stöckelschuhe, die enganliegende schwarze Hose, die weiße Bluse. Hängte alles sorgfältig auf einen Haken. Betrachtete mich im Spiegel. Fragte mich, was ich da eigentlich tat? Öffnete meinen weißen Spitzen-BH, betrachtete meine wohlgeformten Brüste als gehörten sie einer anderen Frau.
Der weiße Spitzenstring, mein letzter Schutz vor der Nacktheit.
Kramte in meiner Handtasche, fand, was ich suchte, was ich wie Claudia ebenfalls bei P2 gekauft hatte, seit einigen Wochen immer bei hatte: hautfarben, kleiner als klein, mit durchsichtigen Plastikbändchen an den Seiten, hinten auch. Zog das Ding langsam hoch, das nur das Nötigste verdeckte und beim Probieren der anderen Dessous nicht stören würde, weil es ja verboten ist, nackt zu probieren klar.
Der schmale Streifen des kurz geschnittenen Schamhaares ließ sich unter dem dünnen Stoff vermuten.
Ich fühlte mich etwas eigenartig als ich nach dem Lacklederstring griff, befühle lange das kalte Material, bevor ich das Ding langsam hochzog. Sah im Spiegel, was ich tat:
Sah, wie ich meine schwarzen Stöckelschuhe wieder anzog, sah meine blauen Augen im Spiegel, dann das perfekt sitzende, schwarze enganliegende Ding an meinen Hüften, hielt einem Augenblick inne, bevor ich nach dem Push-up griff, fühlte wieder dieses kalte, glänzende Material. In meinem Kopf rauschte es. Ich hatte wohl ihre Frage nicht gehört:
Und, passt der BH?
Oder hat sie etwas anderes gefragt?
Ich sah im Spiegel wie der Vorhang etwas zur Seite geschoben wurde. Ich zuckte kurz zusammen. Ihr entwaffnender offener Blick ließ es nicht zu, dass ich mich bedeckte. Sie lächelte:
Sie sehen toll aus. Darf ich?
Es schien alles ganz selbstverständlich zu sein. Sie half mir beim Schließen des BHs, weil ich mich etwas ungeschickt anstellte. Machte ein Kompliment wegen meines tollen Busens und dann blieb sie einfach in der Kabine und half mir auch bei den anderen Dingen, weil sie das Geschäft schon geschlossen hatte. Es war nach 19 Uhr.
Ich blieb noch 20 Minuten.
Ich zog mich an und ich zog mich wieder aus. Sie half mir. Gelegentlich streifte sie dabei meine nackten Brüste, nestelte etwas an einem engen Lackledertop, bis es perfekt wirkte, tat, was sie tun musste als gute Verkäuferin, brachte dann noch höhere Schuhe, die ich tatsächlich anzog.
Sie sah mir zu dabei, half beim Schließen des schmalen Lederriemens, wenig später beim Ausziehen eines zu knappen Lederstrings, der hinten mit einem Reißverschluss zu öffnen war usw. usf.
Es war mir nicht aufgefallen.
Nein.
Als der zu knappe String von meinen Hüften glitt, kniete sie vor mir, musste es bemerkt haben, tat aber so, als bemerkte sie es doch nicht.
Als sie die Kabine verließ, um die passende Größe zu holen sah ich es auch:
Eine kleine nasse Stelle zwischen meinem Beinen, ein viel zu dünner verräterischer Stoff.
Was sollte ich tun?
Zugeben, wie sehr mich das alles erregte?
Mich schämen??
Ich griff nach einem völlig durchsichtigen schwarzen Stoffgespinst, riss den hautfarbenen blitzschnell herunter und verstaute ihn in der Handtasche. Zog den durchsichtigen String ebenso schnell wieder an und als die Verkäuferin wieder kam sagte ich mit gespielter Lockerheit:
Den nehme ich in jedem Fall!
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Kommentare
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