Enferia - Teil 02
Enferia
Teil 02: Das Nackt-Virus
Dies ist die Fortsetzung der Geschichte "Enferia - Teil 01: Die Entdeckung einer besonderen Substanz"
Zwei Wochen sind nun schon vergangen seit dem unfreiwilligen und überaus peinlichen Nackt-Auftritt von Carina Hackenrath auf der Mitarbeiterversammlung in ihrer Firma.
Wir erinnern uns, was geschehen war: Im Labor von Professor Planck wurde eine Substanz entdeckt, die sämtliche Textilien in Sekundenschnelle auflöst. Die ersten, die von dieser Substanz betroffen wurden, waren der Laborassistent Hendrik und die Studentin Beate, die zur Zeit dort ein Praktikum macht. Auch Carina, Beates Mutter und gleichzeitig die Chefin der Firma, hatte etwas von der Substanz abbekommen und ihre komplette Kleidung hatte sich aufgelöst, ohne dass sie es bemerkte – was dann dazu führte, dass sie splitternackt vor der Mitarbeiterversammlung stand und redete, ohne zu merken, dass sie nackt war. Als sie dann darauf aufmerksam gemacht wurde, folgte ein hysterischer Anfall und sie lief schreiend davon, durch die Flure der Firma.
Sie lief zu ihrem Büro und schloss sich dort ein, da sie sich unbeschreiblich schämte und gedemütigt fühlte. Ihre Sekretärin Ingrid Ellermann hatte Mühe, sie einigermaßen zu beruhigen. Dann besorgte diese ihr neue Kleidung.
Im Labor unten warteten Beate und Hendrik, die ja auch noch nackt waren, auf die Rückkehr von Professor Planck. Als dieser zurückkam, schilderten sie ihm die Situation. Er holte den beiden daraufhin ein paar Laborkittel, damit sie etwas zu bedecken hatten, und brachte sie nach Hause – denn für die beiden war an Arbeit nicht mehr zu denken nach dieser Aufregung. Als Professor Planck dann auch noch erfuhr, was mit seiner Chefin Frau Hackenrath geschehen war, schloss er die Flaschen mit der Substanz, deren Gefährlichkeit er ja nun erkannt hatte, im Labor gut weg. In weiteren Tests im Labor – unter entsprechenden Schutzmaßnahmen – stellte er dann das fest, was sich sowieso schon erwiesen hatte: Diese Substanz zersetzt alle Arten von Textilien restlos, und zwar in Sekundenschnelle. Deshalb war es – auch nach Rücksprache mit dem „Opfer“ Carina – das Beste, diese Substanz, die den Namen „Nudix 13“ bekam, unter Verschluss zu halten und nicht mehr zu verwenden.
Damit glaubten Frau Hackenrath und der Professor, das Problem unter Kontrolle zu haben. Tja, das glaubten sie ….
…. aber inzwischen hatte durch das, was bisher von dieser Substanz freigesetzt wurde, in einer Reaktion mit den Menschen, die von ihr bereits betroffen worden waren, dadurch eine bereits eine Entwicklung eingesetzt, von der bis jetzt noch niemand etwas ahnte. Eine Entwicklung, die nicht mehr zu stoppen war und die immer weitere Kreise ziehen sollte. Und wie sich die weitere Entwicklung äußerte, das sah man zwei Wochen später.
Also, zwei Wochen später:
Carina Hackenrath (48) hatte ihren peinlichen Nacktauftritt noch immer nicht verwunden. Sie hatte seitdem auch mehrmals ihre Psychiaterin aufsuchen müssen, weil sie nicht wusste, wie sie mit dieser demütigenden Erfahrung fertig werden sollte. Dazu kam, dass in ihrer ganzen Firma seit zwei Wochen die „nackte Chefin“ das Thema Nr. 1 war und sich hinter ihrem Rücken alle lustig machten über sie.
Erschwerend war noch hinzugekommen, dass ein Nacktfoto von ihr, das jemand von ihr geschossen hatte, inzwischen im Internet aufgetaucht war. Dieses Bild wollte Carina unbedingt entfernt haben. Das war der Grund, weshalb Carina heute ihre Rechtsanwältin Sarah Kirchner zu sich bestellte.
Sarah Kirchner ist 38 Jahre alt und erfolgreiche Rechtsanwältin in einer namhaften Kanzlei in der Innenstadt. Sie hat schon einige größere Fälle vor Gericht gewonnen und war deshalb schon einige Male in der Zeitung, wodurch sie eine gewisse Bekanntheit in der Stadt hat. Sarah ist auch mit Carina persönlich befreundet, zumal Carina auch die Schwester ihres Chefs ist. Sarah hat eine durchschnittliche Figur mit mittelgroßen Brüsten (75C), schulterlangen, etwas gelockten blonden Haaren und Sommersprossen.
Also, Sarah Kirchner ging an diesem Tag zur „Dynamic Science AG“, um mit Carina zu besprechen, wie sie in der Sache des Nacktfotos im Internet vorgehen wollen. In Carinas Büro sprachen die beiden darüber bei einer Tasse Tee. Das Problem bestand darin, dass man nicht herausfinden konnte, wer das Bild hineingestellt hatte, und der Betreiber der betreffenden Webseite über "lustige Pannen" war auch nicht zu ermitteln. Unter dem Bild wurde aber genau beschrieben, was da geschehen war: „Die Chefin einer großen Firma hatte ihre komplette Kleidung verloren (wie auch immer) und merkte nicht einmal, dass sie nackt war! --- Gröhl! Wieher! Gacker!“
Als Sarah und Carina nun noch einmal die betreffende Webseite aufriefen, stellten sie aber – zu Carinas Erleichterung – fest, dass das Bild inzwischen verschwunden war, es war bereits herausgenommen. Nur der Text stand noch da, aber das war egal, denn ohne Bild war er nicht zuzuordnen.
Carina war erleichtert und hoffte, dass nun endlich Gras über die ganze Sache wachsen möge.
Während Carina und Sarah in ihrem Büro saßen, sich unterhielten und Tee tranken, da geschah jedoch etwas, was beide nicht bemerkten. Da trat nämlich die oben erwähnte „Weiterentwicklung“ ein. Tja, und wie trat sie ein, was geschah? Das war so:
Carina und Sarah unterhielten sich in Carinas Büro noch eine Weile. Dann verabschiedete sich Sarah, denn sie musste wieder zurück in die Kanzlei, dort hatte sie noch einiges zu tun. Als Carina und Sarah sich voneinander verabschiedeten, hatte beide noch nicht gemerkt, was los war (aber der geneigte Leser ahnt es bereits …).
Sarah nahm ihre Aktentasche und verließ das Büro. Im Vorraum befanden sich die Sekretärin Ingrid Ellermann (35 Jahre, braune Haare, etwas pummelig) und die junge Büroangestellte Kerstin Wittkowski (24 Jahre, schlank, lange schwarze Haare mit Pferdeschwanz). Als Sarah das Büro verließ, schauten Ingrid und Kerstin sie nur mit großen Augen an, aber ohne ein Wort zu sagen. Sarah sagte freundlich „Auf Wiedersehen“ zu ihnen und ging zu den Fahrstühlen. Sie dachte sich noch: „Wieso schauen die beiden mich denn so ungläubig an? Sie kennen mich doch und haben mich doch vorhin in das Büro hineingehen sehen. Also ...“
Dann stieg Sarah in den Fahrstuhl und fuhr hinunter.
Kerstin fragte daraufhin Ingrid: „Was sollte das denn nun schon wieder? Macht die Anwältin das jetzt aus Solidarität mit der Chefin, oder wie darf man das verstehen?“
Ingrid schüttelte ungläubig den Kopf und sagte nur: „Ich weiß auch nicht ….“
Bevor die beiden sich darüber aber weiter unterhalten konnten und eine Erklärung für das, was sie eben gesehen hatten, finden konnten, kam Carina aus dem Büro und fragte: „Ingrid, haben Sie die Briefe fertig?“
Und nun folgte das Entsetzen auf beiden Seiten:
Ingrid und Kerstin sahen ihre Chefin ganz ungläubig an, während Carina die beiden noch entsetzter anblickte und anfing zu schreien:
„Was soll das? Warum sind Sie beide nackt???“
Ingrid, die gar nicht mehr wusste, was überhaupt los war, sagte nur leise und verunsichert:
„Nackt...? … Aber WIR sind doch nicht nackt, Frau Hackenrath, sondern SIE. SIE sind nackt.“
In diesem Augenblick öffnete sich die Tür des anderen Fahrstuhls und mehrere Mitarbeiter, hauptsächlich männliche, kamen heraus. Sie blieben stehen und sahen die drei Frauen überrascht an.
Da schauten sowohl Carina als auch Ingrid und Kerstin an sich herunter und erkannten, was wirklich los war:
Sie waren splitternackt, alle drei!!! Die Chefin Carina, ebenso Ingrid und Kerstin. Sie hatten absolut nichts mehr an ihrem Körper (bis auf Carina, die hatte ihre Brille noch auf, aber sonst waren alle Kleidungsstücke verschwunden). Als sie das erkannten, fuhr ihnen der Schrecken durch sämtliche Glieder.
Alle drei fingen plötzlich laut an zu schreien und versuchten, wenigstens Brüste und Vagina notdürftig mit den Händen zu bedecken.
Die Männer lachten, und die drei nackten Frauen schrien immer lauter. Carina drehte sich um, lief in ihr Büro zurück und schloss völlig aufgelöst die Tür hinter sich zu. So blieben Ingrid und Kerstin im Vorraum zurück und waren weiterhin den Blicken der Männer ausgesetzt.
„Bitte, Frau Hackenrath, lassen sie uns rein!“, schrie Ingrid, aber die Tür zu ihrem Büro blieb zu, und Carina war im Büro völlig entnervt in sich zusammengekauert. Ingrid verkroch sich daraufhin unter ihrem Schreibtisch, und Kerstin hielt sich notdürftig ein paar Akten vor ihren Körper, um damit zumindest die intimsten Stellen zu bedecken. Alle drei wären aber vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.
Doch was war nun mit Sarah?
Nun, wie wir uns bereits denken können, war sie auch völlig nackt. Sie hatte es aber noch nicht gemerkt.
Sarah hatte inzwischen das Firmengebäude verlassen und ging durch den kleinen Park davor. Die Leute in dem Park sahen ihr nach und konnten es nicht glauben. Nach dem Park kam auf der anderen Straßenseite die Fußgängerzone. Durch diese ging Sarah, denn das war der kürzeste Weg zurück zu ihrer Kanzlei.
In der Fußgängerzone waren viele Menschen, die sie natürlich alle ansahen. Sarah bemerkte natürlich, dass die Menschen sie alle ansahen, aber sie konnte sich (noch) keinen Reim darauf machen und dachte sich daher nicht viel dabei. Sie glaubte, es läge daran, dass sie eine gewisse Bekanntheit in der Stadt hat, weil in der Zeitung schon mehrfach über Prozesse berichtet wurde, die sie gewonnen hatte. Und so ging sie weiter, durchaus mit einem gewissen Stolz, und immer mehr Menschen sahen sie.
Am Ende der Fußgängerzone kam die Kreuzung kurz vor ihrer Kanzlei. Da blieb Sarah stehen, denn die Ampel zeigte Rot. Sie bemerkte, wie auch die Menschen auf der anderen Straßenseite sie ansahen, ebenso die Menschen aus den vorbeifahrenden Autos. Das kam ihr aber nun doch ein wenig komisch vor und sie fragte sich, ob irgendetwas Besonderes an ihr sei. Doch bevor die Ampel auf Grün ging, wurde Sarah plötzlich von einer Polizistin angesprochen:
„Guten Tag. Darf ich Sie mal fragen, weshalb Sie hier nackt durch die Stadt laufen?“
„Wie bitte?“, fragte Sarah und hielt diese Frage in der ersten Sekunde noch für völligen Schwachsinn, aber dann sah sie an sich herunter und es stockte ihr der Atem:
Sie war tatsächlich nackt, und zwar vollständig! Sie hatte nichts mehr an ihrem Körper, alles war verschwunden!
Da wurde ihr auch schlagartig klar, warum die Leute sie alle ansehen, und dass sie bereits so splitternackt durch die Fußgängerzone der Innenstadt gegangen war und unzählige Menschen sie gesehen hatten. Jetzt war Sarah zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage. Ihr Kopf lief rot an, sie geriet in Panik und begann laut zu schreien. Das war mit Sicherheit die peinlichste und demütigendste Situation in ihrem bisherigen Leben. Sie schrie laut, geriet in Hysterie und versuchte, sich notdürftig mit ihrer Aktentasche zu bedecken, was aber auch nicht so recht gelang. Die Leute hatten sich in einem Halbkreis um sie gebildet und schauten zu.
„Oh mein Gott! Ich bin nackt, ich bin tatsächlich nackt!“, schrie sie.
„Bitte beruhigen Sie sich.“, sagte die Polizistin, aber Sarah war nicht mehr zu beruhigen.
„Wo sind meine Sachen??? Wo sind meine Sachen???“, schrie Sarah.
„Das weiß ich nicht.“, sagte die Polizistin.
Sarah hatte inzwischen in der Ecke vor einem Geschäft Zuflucht gesucht und war in sich zusammengesunken. Sie hatte Tränen in den Augen.
„Sie wissen nicht, wo Ihre Sachen sind? Haben Sie denn gar nicht gemerkt, dass Sie nackt sind?“, fragte sie Polizistin.
„Nein, natürlich nicht!“, sagte Sarah. „Oder glauben Sie, ich gehe freiwillig nackt durch die Stadt? Halten Sie mich für verrückt!“
Die Polizistin merkte, wie fertig und aufgelöst Sarah war, und ihr wurde klar, dass sie das wirklich nicht mit Absicht gemacht hatte, im Gegenteil.
„Wissen Sie denn nicht, wo Ihre Sachen geblieben sind?“, fragte die Polizistin.
„Nein“, sagte Sarah. „Ausgezogen habe ich mich jedenfalls nicht.“
„O.k., ich glaube Ihnen.“, sagte die Polizistin. „Soll ich sie nach Hause bringen?“
„Ja, wenn Sie so freundlich wären...“, sagte Sarah, kaum noch in der Lage, zu gehen.
Die Polizistin brachte die völlig aufgelöste nackte Sarah daraufhin zum Streifenwagen und sagte zu ihrem Kollegen, dass dieser Frau ein Missgeschick passiert sei und sie schnell nach Hause müsse. Sarah stieg in den Wagen, die Polizistin nahm neben ihr Platz und ihr Kollege fuhr los.
Übrigens, die Polizistin heißt Cornelia Kleiber, sie ist 33 Jahre, hat rote Haare und eine durchschnittliche Figur.
Während der Fahrt erzählte Sarah ihr, dass sie vorher bei „Dynamic Science“ war und dass es dort vor zwei Wochen einen Vorfall mit einer Substanz gegeben hat, die Kleidung auflöst. Sarah befürchtete nun, dass sie nun auch von dieser Substanz etwas abbekommen hat, als sie dort war. Denn eine andere Erklärung für das Verschwinden ihrer Kleidung fiel ihr nicht ein.
„Das werden wir sofort überprüfen.“, sagte Cornelia zu ihr.
Als sie bei Sarahs Haus angekommen waren, bat Cornelia ihren Kollegen Dieter, sofort zur „Dynamic Science“ zu fahren und wegen der Substanz nachzufragen, während sie sich um Sarah kümmere. Dieter fuhr daraufhin mit dem Streifenwagen los.
Cornelia brachte Sarah noch ins Haus und blieb noch ein bisschen bei ihr, bis diese sich einigermaßen beruhigt hatte. Sarah war aber völlig mit den Nerven am Ende, wollte nur noch ins Bett und gar nicht dran denken, welche Folgen dieser unfreiwillige öffentliche Nacktauftritt noch für sie haben könnte.
Inzwischen war der Polizist Dieter Doemelt bei der „Dynamic Science AG“ angekommen und erfuhr sogleich von dem „Nackt-Vorfall“, den es heute dort gegeben hatte. Frau Hackenrath war leider nicht zu sprechen. Es musste ihr ja auch erst einmal etwas Neues zum Anziehen besorgt werden, und solange hatte sie sich in ihrem Büro eingeschlossen – nackt. Den beiden Sekretärinnen hatte man inzwischen ein paar Laborkittel geholt, um sich vorübergehend notdürftig zu bedecken.
Frau Hackenrath hatte aber inzwischen von ihrem Büro aus das Labor angerufen und Professor Planck gefragt, ob wieder etwas von der Substanz ausgetreten sei. Die Substanz „Nudix 13“ befand sich aber nach wie vor streng unter Verschluss im Labor, es KONNTE davon also gar nichts ausgetreten sein. Das bestätigte der Professor sowohl Frau Hackenrath als auch dem Polizisten, der jetzt nachfragte.
Aber – wie konnte es dann zu den heutigen „Nackt-Vorfällen“ kommen?
Es dauerte nicht lange, und der Professor und sein Assistent hatten dafür eine Erklärung entwickelt. Vorerst nur eine Theorie, aber die einzig logische Erklärung: Offensichtlich hatte sich aus der Substanz „Nudix 13“ ein Virus entwickelt, ausgelöst durch eine biochemische Reaktion dieser Substanz mit dem menschlichen Körper. Daraus hatte sich dann bei denen, die mit der Substanz in Berührung gekommen waren (und das war Carina ja) auf irgendeine Weise ein Virus entwickelt, der ebenfalls in Sekundenschnelle alle Arten von Textilien zersetzt – zumindest am menschlichen Körper; das Virus wird wohl noch durch besondere Pheromone verstärkt.
Carina Hackenrath war mit der Substanz in Berührung gekommen, und von ihr war dann der Virus auf Sarah sowie auf Ingrid und Kerstin übertragen worden – weshalb sich auch bei ihnen die Kleidung aufgelöst hatte.
Nun befürchtete der Professor aber, dass dies erst der Anfang war, dass sich der Virus immer weiter ausbreiten könnte, von Person zu Person ….
Tja, und mit dieser Befürchtung hatte er wohl recht, denn:
Nachdem die Polizistin Cornelia noch eine Weile bei Sarah geblieben war, verabschiedete sie sich von ihr und ging wieder. Sie verließ das Haus und wollte zu Fuß wieder zurück in die Innenstadt, wo sie heute Streifendienst hat. Als sie aber an der nächsten Ecke angekommen war, bemerkte sie plötzlich den Wind an ihrer Haut. Da blickte sie an sich herunter und musste feststellen, dass sie total splitternackt war …..
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Fortsetzung folgt.
Kommentare
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