Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,


Schambereich

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18.02.2013
Schamsituation

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Wir wurden in den zweiten Stock des Gefängnisses geführt, wo ich Beate, in einer Zelle für zwanzig Personen wieder fand. Die Zelle hatte nur Gitterstabe und in der Mitte eine Schiebetüre. Ansonsten konnte man die Zelle von aussen gut einsehen.

In der Zelle befanden sich fünf Doppelstockbettgestelle mit jeweils vier Betten. Im vorderen Teil, in der Nähe der Gitterstäbe befanden sich rechts zwei Toiletten und auf der anderen Seite zwei Waschbecken.

Uns wurde befohlen unsere Betten zu richten und die wenigen persönlichen Gegenstände, wie Zahnbürste, Handtücher und Reinigungsmittel in den uns zugewiesenen kleinen Schränken zu verstauen. Die Bekleidung durften wir aber noch nicht anziehen, da uns angedeutet wurde, daß die Gefängnisdirektorin und die Oberaufseherin uns Neuankömmlinge noch inspizieren wollten. Wir richteten uns wie befohlen ein und warteten, was auf uns zu kommen würde. Ich bezog ein Bett in der oberen Etage neben meiner Freundin Beate.


 

Im Laufe der Zeit kamen wir alle miteinander ins Gespräch. Hierbei stellte sich heraus, die wir zwanzig Frauen zwischen 20 und 51 Jahre alt waren. Hierbei erführ ich, dass die beiden älteren Frauen Claire (49 J.) und Hanna (51 J.) hiesen. Wir hatten außer zu reden nichts zu tun und erkundeten die Zelle. Ich stellte fest, das meine Freundin ebenfalls im Schambereich kahl war und ihre Schamlippen so richtig zur Geltung kamen. Sie erklärte mir, dass sie zwei Gramm Koks in ihrer Unterwäsche versteckt hatte, die bei der Leibesvisitation gefunden wurden und ihr bereits angekündigt wurde, das sie mit zwei Jahren Arbeitslager rechnen müsse. Ich war froh, den Stoff gleich konsumiert zu haben und nichts mehr bei mir trug, als wir festgenommen wurden. Aus einem vergitterden Fenster, welches im oberen Bereich zu geöffnet war, konnten wir auf einen Hof blickten, auf dem wir in den nächsten Tagen unseren einstündigen Hofgang absolvieren sollten und auf dem wir unsere Männer sehen sehen konnten, wenn sie ihren Hofgang hatten.


 

Nach einer Weile wurde unsere Zellentüre geöffnet und die Aufseherin, sie war Ende Dreißig/Anfang Vierzig, die den Frauen in der Aufnahmezelle unter die Röcke gefaßt hatte, betrat mit zwei weiteren Frauen die Zelle. Sie wurden uns als Direktorin und Oberaufseherin vorgestellt. Die Direktorin trug ein schwarzes langgeschlitzes Kleid mit schwarzen Lederstiefeln und die Oberaufseherin eine weiße Bluse und einen schwarzen Rock sowie ebenfalls Lederstiefel.


Die Direktorin gab uns zu verstehen, dass vor Mittwoch kein Haftprüfungstermin stattfinden würde, wir uns genau an die uns gegeben Anweisungen halten sollten, da es bei einigen von uns, jetzt schon sicher sei, für einige Jahre hinter Gefängnis-mauern einsitzen zu müssen. Sie befahl uns, uns nackt in einer Reihe auf zu stellen uns so wurden wir nacheinander, von den drei Frauen, an Brüsten, der Fotze und am After befummelt. Die beiden älteren Frauen, hatten große Brüste mit großen braunen Brustwarzen, die aber kaum nach unten hingen, einen ansonsten sehr schönen, makellosen Körper und blanke Fotzen. Die Direktorin war von den beiden Frauen und die Oberaufseherin von meinem haarigen Schamhügel sehr angetan, durch den Sie mehrmals fuhr und meinen Schlitz spaltete, der dabei sehr glittschig wurde.


 

Die Direktorin fragte uns drei, ob wir Lesben seien. Die beiden Frauen gaben ihr zu verstehen, dass beide bereits seit Jahren ein Paar seien und sich somit auch gegenseitig Befriedigten. Ich gab zu verstehen, das ich verheiratet sei und mit Frauen nichts anfangen könne. Worauf sie mir zu verstehen gab: „das ich noch froh sein werde, wenn ich von einer Frau gevögelt werden würde“.

 

Nachdem wir eingehend inspiziert worden, wurde uns erlaubt uns anzukleiden und auf weitere Anweisungen zu warten. Auf einen Wink der Direktorin wurde die Tür  geöffnet und die drei Frauen verliesen den Raum.


Wir zogen die uns ausgehändigte Unterwäsche an und streiften uns das graue Kleid über und stellten alle fest, das dieses bei uns allen sehr eng am Körper anlag und alle Körperrundunge sehr deutlich zu sehen waren.

Nach weiteren zehn Minuten wurde wieder unsere Zellentür geöffnet und zwei Frauen, die ebenfalls Gefängnisbekleidung trugen, führen auf einem Wagen zwei große Behälter in unsere Zelle, auf dem sich Teller und Besteck befanden. Jede von erhielt einen Schlag Gemüse, eine Art Kartoffelbrei und ein Stück Fleisch mit Soße. Ferner wurden auf jeden Teller noch großes Stück Brot gelegt und die beiden Frauen erklärten uns, dass dies für heute unser Essen sei. Sie erklärten weiter, dass erst ab morgen mit der normalen Verpflegung zu rechnen sei. Sie stellten noch mehrere Kannen mit Tee auf den Tisch, auf dem sie für jeden einen Plastikbecher abstellten und verliesen wieder unsere Zelle.

 

Das Essen sah nicht besonders appetitlich aus, aber wir alle hatten einen richtigen

Hunger, wir waren ja bereits seit über zwölf Stunden inhaftiert und hatten bisher nicht zu Essen und Trinken erhalten. Wir schlangen den Frass hinunter und für jede von uns gab es zwei Becher Tee, die wir ebenfalls in uns hinein schütteten. Nach etwa einer halben Stunde würden die Teller sowie das Besteck wieder ab-geholt und wir wurden aufgefordert die Zelle zum Hofgang zu verlassen. Wir wurden von fünf Aufseherinnen durch das Treppenhaus auf den Hof geführt. Dort wurden uns erklärt, dass wir täglich eine Stunde Hofgang hätten, wir während des Hofgangs nicht reden dürften, immer fünf Schritte zur vorderen Gefangenen einzuhalten und die Hände auf dem Rücken zu verschränken hätten. Sollten wir uns nicht an die Vorgaben halten wurde uns mit Einzelhaft und Essenentzug gedroht.


 

 

Meine Freundin Beate lief vor mir und die beiden 49- (Claire)- u. 51 (Hannah)-jährigen Frauen liefen hinter mir. Während wir unsere Runden im Hof drehten, starrte ich immer auf den PO-Backen und der Körper meiner Freundin, der sich unter dem engen Kleid sehr deutlich abzeichneten. Nachdem ich eine Weile meine Runden absolvierte stellte ich fest , dass sich bei mir ein Harndrang einstellte und dringend auf die Toilette mußte. Ich stellte auch fest, dass etliche der Frauen das gleiche Bedürfnis wie ich hatten.


 

Die Aufseherinnen stellten ebenfalls fest, dass einige der Frauen einen Harndrang hatten, gaben uns aber zu verstehen, dass der Hofgang noch zehn Minuten dauern sollte und zogen den einstündigen Hofgang komplett durch. Wir waren froh, als es hies den Aufseherinnen in den Zellentrakt zu folgen. Die beiden 49- u. 51- jährigen Frauen und ich wurden abgesondert und in einen separaten Zellentrakt geführt, die restlichen Frauen wurden in die Zelle zurückgeführt.


 

Wir wurden in einen Raum geführt, der wie ein Folterraum ausgestattet war. Es liefen etliche Frauen nackt im Raum herum, andere trugen Leder- oder Latex-bekleidung. Wieder andere wurden gerade von gevögelt oder lecken Frauen die Mösen. Als der Raum hinter uns verschlossen wurde, konnten wir die Gefängnisdirektorin und die Oberaufseherinsehen, die auf uns zu gingen und uns erklärten, dass wir die Möglichkeit hätten bei einer Verurteilung, hier im Gefängnisbordell zu arbeiten oder unsere Strafe in einem Arbeitslager bei schwerster körperlicher Arbeit abzuleisten.


 

Damit wir eine kleine Vorstellung von dem bekämen was uns im Bordell erwartete, sollten wir gleich ein Beispiel erhalten. Wir erklärten alle drei der Direktorin, dass wir dringend auf Toilette müßten und sie uns zu verstehen gab, dass dies unsere erste Aufgabe sei. Sie gab uns den Befehl unsere Kleidung abzulegen, was wir auch taten. Dann mußte sich die Claire breitbeinig hinstellen und ich mußte mich vor ihre Fotze hinknien , den Mund öffnen und die Oberaufseherin befahl der Frau die Pisse laufen zu lassen. Mir gab man zu verstehen, dass ich die Pisse vollständig zu trinken hätte und nicht daneben lasen dürfte. Ich ging ganz dicht an die Möse der Frau heran und als sie die Pisse ablies, versuchte ich soviel wie möglich zuschlucken. Sie hatte aber so einen Strahl, dass ich mehrmals fast verschluckte und mehr nur ein paar kleine Tropfen der warmen Pisse links und recht vom Kinn herunterliefen. Die Oberaufseherin war mit mir sehr zufrieden und nun durfte ich mich breitbeinig hinstellen und die 51- jährige Hanna, sich vor meine Fotze knien und sollte meine Pisse trinken. Da ich aber noch meine Schambehaarung hatte, war es für sie nicht so leicht, die gesamte Pisse zu trinken. Ich zog deshalb meine Schamlippen weit auseinander, so das mein rosiges Fotzenfleisch zum Vorschein kam. Ich versuchte den Urin so langsam wie möglich abzulassen was mir auch gelang. Es dauerte aber fast fünf Minuten bis ich meine Blase entleert hatte und über einen halben Liter Urin abgelassen hatte. Der 51-jährigen war anzusehen, dass sie vor Ekel erschauderte. Ich fühlte mit Ihr, aber ich konnte kein Mitleid zeigen, da auch ich die Pisse ihrer Freundin trinken mußte. Als letztes kam die 51-jährige Hannah zum entleeren der Blasse dran. Ihre Freundin deren Pisse ich trinken mußte, kniete sich nach Aufforderung vor ihre Fotze und die 49-jährige trank die warme Brühe in großen Zügen in sich hinein.


 

Nach einer viertel Stunde waren wir alle mit der Pissprozedur fertig und uns wurde erlaubt, unsere Haftkleidung wieder an zu ziehen. Die Direktorin führte uns in einen kleinen Nebenraum, wo sie uns erklärte, dass dies nur ein kleiner Vorgeschmack sei, wenn wir uns bereit erklärten im Gefängnisbordell zu arbeiten. Hier würde uns auch erlaubt werden, mit unseren Ehemännern Geschlechtsverkehr zu haben, auch wenn diese nicht selbst in Haft sein sollten, so würde diesen einmal im Monat ein Besuch erlaubt sein, wo wir drei Stunden allein in einer Sonderzelle, mit ihnen verbringen könnten. Sehr viel schlechter sei es, wenn wir in ein Arbeitslager überführt würden, wo wir schwere körperliche Arbeit leisten müßten und es schon vorgekommen sei, dass einige Frauen diese Haft nicht überlebten. Sie zeigte uns einen kleinen Film, was auf uns zu kommen wird, wenn wir ins Arbeitslager überstellt würden.
 

Der Film begann damit, dass sich die Häftlinge in ihren Zellen nackt ausziehen mußten und nochmals die gesamten Körperhaare entfernt wurden, diesmal einschl. der Kopfbehaarung. Dann wurden sie in in Raum geführt, wo sie ihre eigene Kleidung anziehen konnten, die sie bei der Haftung trugen. Die Gefangenen wurden alle an den Händen und Füssen gefesselt und diese Fesseln mit einer weiteren Kette miteinander verbunden, so das sie nur sehr kleine Schritte machen konnten. Die Gefangenen wurden im Gefängnishof in Transportfahrzeug verladen, in dem sich immer zwei Frauen oder Männer eine sehr enge Zelle teilten.


Wir sahen ferner wie die Gefangenen bei der Ankunft im Lager aus dem Fahrzeug geführt wurden iund Laufschritt auf einen großen Appellplatz gejagt wurden. Dies war nicht einfach, da durch die Fussketten nur kleine Schritte möglich waren. Die Gefangenen mußten auf dem Platz in einer Reihe antreten, wo ihnen die Fesseln abgenommen wurden. Wir konnten die Aufnahmeprozedur sehen, die um einiges scharfer vorgenommen wurden, als hier im Gefängnis. Wir sahen Frauen die zum Teil nackt bzw. nur in einer Unterhose in einem Moor bzw. im Straßenbau arbeiteten und erbärmlich aussahen. Als der Film zu Ende war, meinte die Gefängnisdirektorin zu uns: „Ihr habt gesehen, was bei einer Verurteilung auf euch zu kommt und könnt euch überlegen, ob ihr lieber hier im Bordell bleibt. Ihr habt noch Bedenkzeit bis zur Verhandlung am Mittwoch“.

Dann wurden wir wieder auf unsere Zelle gebracht, wo die anderen bereits auf uns warteten. Um die anderen nicht zu beunruhigen, erzählen wir aber nichts von dem, was auf uns zu kommen könnte. Wir hingen alle am Fenster, von dem wir auf den Gefängnishof blinkten und gerade die Männer im Hof ihre Runden drehen sahen. Sie trugen alle sehr enge Hosen und Jacken sah dadurch die sich abzeichneten Geschlechtsteile. Auch Max und Dirk waren unter den Männer im Hof. Wir winkten ihnen zu, ohne zu wissen ob zu uns sehen konnten. Nach einer Weile verschwanden die Männer wieder im Gefängnistrakt und wir sahen uns genauer in unserer Zelle um.


 

So verbrachten wir den Samstag und den Sonntag in unserer Zelle, unterbrochen durch jeweils eine einstündigen Hofgang und warteten auf den Montag, da hier die ersten Vernehmungen stattfinden sollten. In den Nächten war Beate sehr verzweifelt, da ihr zwei Jahre Lagerhaft drohten. Ich versuchte sie zu trösten und so kamen wir uns in den nächsten Tagen körperlich sehr nahe. Wir berührten gegenseitig unsere Brüste, die in der engen Gefängniskleidung sehr gut zur Geltung kamen. Wir waren beide so erregt, das wir uns gegenseitig auch an unsere Muschis langen, die beide sehr glitschig wurden und wir uns gegenseitig zum Orgasmus brachten.

 

Am Montag wurde ich und meine Freundin Beate zum Verhör geholt und trafen dabei unsere Männer wieder. Da bei den Männern direkt kein Stoff gefunden wurde und diese auch keine Angaben machten wem der Stoff, der unter unserem Tisch gefunden wurde, gehörte wurden weitere Vernehmungen notwendig, von den Personen die ebenfalls bei uns am Tisch sassen. Meine Freundin wurde mit der Aussage konfontiert, da man bei ihr zwei Gramm Koks gefunden habe, sei eine Verurteilung zu zwei Jahren Arbeitslager so gut wie sicher. Mir wurde eröffnet,dass man in meinem Urin Spuren von Koks gefunden habe und ich jetzt nochmals eine Urinprobe abgeben müsse. Man reichte mir einen Becher und forderte mich auf jetzt gleich in Becher zu pinkeln. Ich zierte mich ein wenig, da außer meinen Mann, Dirk und Beate sowie mindestens acht Beamtinnen und Beamte im Raum anwesend waren. Alles zieren half nichts, ich stand also auf, zog den Slip runter und pinkelte in den Becher, der von einer Beamtin gleich weggebracht wurde. Anschließend wurden wir wieder in unsere Zellen zurück gebracht. Am Abend waren wir alle beim Verhör gewesen und warteten auf den kommenden Mittwoch, wo wir alle dem Untersuchungsrichter vergeführt werden sollten.


 

Den Dienstag verbrachten wir wieder in unserer Zelle, dem dem üblichen mageren Frühstück, einem undefinierbaren Mittagessen und dem Abendessen mit Brot, Käse und Wurst. Der Tag war widerrum nur unterbrochen von unserm Hofgang.

Am Mittwoch nach dem Frühstück wurden die ersten Frauen aus der Zelle zum Gerichtstermin geholt. Hierzu wurden wir aufgefordert unsere Gefängniskleidung aus zu ziehen und dern Aufseherinnen zu folgen. Wir wurden in einen Raum geführt, wo bereits mehrere Frauen und Männer nackt warteten. Auch Dirk und mein Mann waren darunter und eine ältere Frau, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Die Frau war ca. 55 Jahre alt hatte zwei riesige Brüste mit großen brauen Brustwarzen und einen großen Schmambereich mit einen langem Schlitz in der Mitte der Fotze. Insgeamt waren wir acht Personen. Fünf Frauen und drei Männer.


 

Wir erhielten unsere Privatkleidung ausgehändigt und zogen uns zügig an. Dann wurden uns Handschellen angelegt. Es ging in den Keller den Gefängnisses, wo wir in einen Raum geführt wurden, der auf der Eingangs- und Ausgangsseite Gittertüren hatte. Nachdem die Eingangstüre hinter uns verschlossen worden war, wurde die andere Türe geöffnet und wir gingen einen langen Gang, der uns schier endlos vorkam. Nach ein paar Minuten kamen wir widerrum an eine Gittertüre, die sich öffnete und die wir durchschritten. Es ging eine Treppe zum zweiten Stock hinauf, wo wir in einen Raum geführt wurden, wo wir auf unseren Verhandlungstermin warten mußten. Als erstes wurde die Frau mit dem riesigen Brüsten in den Verhandlungssaal geführt und kam nach ca. zehn Minuten wieder zurück und trug diesmal neben den Handschellen auch Fussfesseln. Als nächstes wurden zwei junge Frauen und ein Mann in den Verhandlungssaal geführt. Diesmal dauerte die Verhandlung etwas langer und nach einer dreiviertel Stunde kamen die Drei zurück. Eine der Frauen trug keinerlei Fesseln mehr, während die beiden Anderen auch Hand- und Fussfesseln trugen.

Als Letze wurden wir aufgefordert in den Verhandlungssaal zu folgen, wo wir alle auf einer Bank platznehmen mußten. Auf der Richterbank sassen drei Richter und daneben eine Protokollführerin. Rechts von der Richterbank sass eine weitere Person, die der Staatsanwalt war. Wir hatten alle zusammen einen Verteidiger, der mit uns aber bisher keinerlei Kontakt aufnehmen konnte.


Der Staatsanwalt verlas die uns vorgeworfen Straftatbestände und da bei Beate zwei Gramm Koks gefunden wurde, beantragte er für Beate zwei Jahre Arbeitslager, wie es in den geltenden Gesetzen vorgeschrieben war. Der Verteidiger versuchte erst gar nicht zu verhandeln und so wurde Beate nach einer Beratung durch die drei Richter zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Beate brach in einen Schreikrampf aus und bevor sie es richtig merkte, wurden ihr Fussfesseln angelegt.


Da gegen uns übrigen drei bisher keine handfesten Vorwürfe vorlagen, es aber immer noch im Raum stand, dass unter unserem Tisch im Lokal Koks gefunden wurde, erging der Richterspruch, dass unsere Untersuchungshaft um weitere vier Wochen verlängert wird. Somit war auch unser Verhandlungstermin vorbei und es ging wieder zurück in das Gefängnisgebäude. Die anderen vier Gefangenen waren noch im Raum anwesend und so gingen wir wieder zu acht durch den Tunnel zurück. Während wir zurück gingen, kamen uns schon die nächsten Gefangenen entgegen, unter denen Claire und Hannah waren.


 

Wir kamen wieder in den Raum wo wir unsere Privatkleidung in Empfang genommen hatten. Außer der einen jungen Frauen mußten wir uns wieder entkleiden und wurden in einen Nebenraum geführt, wo bereits drei Friseure auf uns warteten. Uns wurde eröffnet, da die U-Haft verlängert worden sei bzw. bei Beate, der älteren Frau und dem jungen Pärchen bereit Haftstrafen ergangen sei, würden uns jetzt, sofern noch vorhanden die Schamhaare entfernt und ebenso die Kopfhaare. Da Beate und die ältere Frau keine Schamhaare mehr trugen, ging es ihnen als erste an die Kopfbehaarung zusammen mit der jungen Frau, die mit dem jungen Mann verurteilt worden. Innerhalb von fünf Minuten waren alle kahl auf dem Kopf. Als nächstes verloren die drei Männer ihre Kopfhaare, denen anschließend gleich die Schamhaare am Penis, um den After und an den Arschbacken entfernt wurden. Als letztes wurden mir die Schamhaare entfernt, während dessen verlor die junge die Kopfhaare, die mir nach der Rasur der Schambehaarung abrasiert wurden. So standen wir nun zu siebt splitternackt im Raum, ohne ein einziges Körperhaar..


 

Da wir  für die nächsten vier Wochen Kontakt mehr haben durften, wurde uns Paaren erlaubt eine halbe Stunde zusammen zu sein. Es wurde uns auch erlaubt mit einander Sex zu haben, sofern es uns die Handfesseln erlaubten, die wir tragen mußten. Da wir alle nackt waren und die Männer schon richtig geil waren, legte auch ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, und bat Dirk mich zu vögeln. Dirk war so geil, dass er bald abspritzte und darüber nicht besonders froh war. Aber auch ich war so geil, dass ich Dirk aufforderte mich nochmals zu ficken, diesmal aber von hinten. Ich legte mich also mit dem Bauch auf den Tisch, spreizte die Beine, damit er in meine Fotze eintauchen könnte und vögelte mich, bis ich zum Orgasmus kam. Wir waren beide in diesem Moment glücklich und nutzen die verbleibenden zehn Minuten um uns gegenseitig Mut zu machen, für die kommenden vier Wochen. Auch Beate und Max nutzen die Zeit für einen letzten Fick und nach dreißig Minuten hies es uns alle Abschied nehmen für, für einige voraussichtlich für eine lange Zeit. Wir wurden in unsere jeweiligen Gefängnistrakte geführt. Während wir die Treppe zu unserer Zelle hinaufgingen, kam uns eine Aufseherin mit der alten Frau mit den riesigen Titten entgegen. Die Frau war von oben bis unten völlig kahl rasiert, wie ich  nackt und trug auf den Händen ihre Bettwäsche und die Häftlingskleidung. Die Aufseherin sagte zu uns, dass die Frau in den Keller verlegt wird, wie alle verurteilten und dort warten müsse, bis sie in drei Wochen auf Transport ins Arbeitslager ginge.

In unserer Zelle angekommen, stellte ich fest eine Anzahl von Frauen fehlte, ein Teil war noch in der Verhandlung und ein anderer Teil, war wie wir erführen schon in den Keller verlegt worden. Auch für Beate bedeutete es jetzt ihr Bett abzuziehen. Sie zog ihr Bett ab, legte ihre Gefängnisbekleidung darauf und wurde von einer Aufseherin nackt weggeführt.


Ich sollte sie in drei Wochen noch öfters sehen, bevor sie auf Transport ins Arbeitslager ging.


 

Nach etwa einer Stunde kamen Claire und Hanna kahlgeschoren am ganzen Körper zurück, packen nach Anweisung der Aufseherin ihre Bettzeug zusammen, ebenso ihre Häftlingskleidung. Sie konnten mir noch sagen, dass sie wie erwartet zu jeweils 10 Jahren Arbeitslager verurteilt wurden und wie alle Verurteilten schon in drei Wochen verlegt werden sollten.


Am Abend waren wir noch zwölf Frauen in der Zelle, drei waren entlassen worden und außer Beate, Claire und Hannah waren noch zwei weitere Frauen verlegt worden.


 

Die nächsten Tage verbrachten wir, außer der Zeit des Hofgangs, wir in der Zelle. Der Frass von Essen war gottserbärmlich und auch der Kaffee den wir, außer dem Tee erhielten war mehr als schrecklich. Als deshalb nach einer Woche die Oberaufseherin mehrere Frauen suchte, die die Bekleidung der inhaftierten Frauen sortieren sollten, meldete ich mich hierzu freiwillig. Es handelte sich hierbei um die Bekleidung, von uns Inhaftierten, die zwischenzeitlich aus den Hotels ins Gefängnis gebracht wurden. Auch die Koffer von Beate und mit waren darunter. Wir mußten jedes Kleidungsstück registrieren und zwar bis zur letzten Strumpfhose, BH und Slip. Ich hatte das Glück die Koffer von Beate zu sichten, aus dem u. a. ein rotes Kleid, eine schwarze Corsage und roten Pumps mit hohen Absätzen und verschiedenfarbene Strumpfhosen und Strümpfe zum Vorschein kamen. Nachdem diese Arbeit erledigt war, wir benötigten nur einen halben Tag dafür, teilte mich die Oberaufseherin für den Reinigungsdienst für die Zellen im Keller ein, ab dem kommenden Tag ein.


 

Nach dem Frühstück wurde ich von einer Aufseherin abgeholt und in den Keller geführt. Dort erhielt ich einen Eimer, einen Schrupper und einen Wischlappen. Meine Aufgabe bestand darin die beiden Duschzellen und den Gang zweimal in der Woche zu putzen und die Toiletten der Gefangenen die reinigen.  Ich konnte feststellen, das sich zwanzig Zellen, zwei Toilettenräume mit jeweils zwei Toiletten und zwei Duschräume mit jeweils zwei Duschen im Keller befanden.

Die Toiletten hatten keine Trennwand und waren uneingeschränkt einsichtbar. Als ich meinen Dienst antrat, war gerade eine Zelletüre offen und ich konnte in diese hineinschauen. In ihr befanden sich zwei Betten, ein Tisch und zwei Stühle. Die Zelle selbst war nicht besonders groß und hatte vielleicht 10 m² , aber keine Toiletten nur zwei Kübel mit einem Deckel.


Ich sollte als erstes eine der Toiletten putzen und öffnete eine der Türen. Zu meinem Schreck mußte ich feststellen, dass drinnen zwei Aufseherinnen standen, die zwei Frauen bei der Erledigung ihres großen Geschäftes beaufsichtigten. Wie ich kurz sehen konnte hatten diese keine Unterhosen an und sassen mit ihren hochgezogenen Kleidern auf der Toilettenschüssel. Ich schloss schnell die Türe und begann mit dem reinigen des Gefängnisflures. Nach einer Weile hörte ich ein Läuten und zwei weitere Aufseherinnen gingen zu einer Zelle und schlossen diese auf. Eine der beiden schrie in die Zelle, müßt ihr beide zum Kacken, wenn nein bleibt ihr beide in der Zelle und die eine muss warten bis die Andere auch muss. Da aber beide sagten, dass Sie ein großen Geschäft erledigen müßten, wurden sie aufgefordert die Zellen zu verlassen und mit zu kommen. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass eine der Frauen Beate war und die die andere, die ältere Frau Mitte fünfzig.


Beide wurden in den zweiten Toilettenraum geführt und die beiden Aufseherinnen gingen mit. Zwischenzeitlich wurden die beiden Frauen aus der ersten Toilette in ihre Zelle zurückgeführt. Nach meinen Einschätzungen waren beide wohl Ende Zwanzig und sehr hübsch. Auch Beate, mit ihrer Zellenparterin wurden kurz darauf, in ihre Zelle zurückgebracht. Eine Gespräch mit ihr war aber leider nicht möglich. Nach ca. 2 ½ Stunden war ich mit der Arbeit fertig und wurde in meine Zelle im 2. Stock zurückgeführt.


Während ich nach oben geführt, fragte ich die Aufseherin, die mich begleitete nach den Haftbedingungen in den Kellerzellen. Sie sagte mir, dass diese nicht besonders gut seinen, die Gefangenen trugen nur ihr Kleid und keine Unterwäsche, das große Geschäft darf nur einmal am Tag gemacht werden. Gepinkelt werden muss in einen  Kübel, der zweimal am Tag ausgeleert werden muß. Ferner dürften die Gefangenen jeden Freitag zum Duschen. Ich fragte Sie, ob es möglich wäre, wenn Beate zum Duschen gebracht wird, ich im Keller saubermachen könne. Sie versprach mir es zu versuchen, viel Zeit wäre aber nicht mehr, da Beate und die anderen Frauen am über nächsten Donnerstag ins Arbeitslager verlegt werden und sie erst wieder in einer Woche Dienst hätte.

Ich fieberte dem Freitag entgegen und die Aufseherin hielt ihr Wort und brachte mich am Duschtag in den Keller. Ich kam gerade im Keller an, wie zwei Aufseherinnen die Zelle von Beate aufschlossen und zu den Beiden sagten, heute geht's zum vorletzten Mal zum Duschen, am übernächsten Donnerstag geht es auf Transport ins Arbeitslager. Ich hörte wie die Hand- und Fussfesseln aufgeschlossen wurden und die Aufseherinnen zu beiden sagten, „Kleid ausziehen“. Kurz darauf betraten Beate und die ältere Frau den Flur und wurden splitternackt in einen der beiden Duschräume geführt. Bei beiden Frauen waren die Schamhaare schon wieder etwas nachgewachsen. Aber man konte den Unterschied der Fotzen sehen, die Alte hatte eine recht große Fotze und zwei hängende Brüste. Beates Brüste waren zwar groß, aber nicht hängend und auch der Schlitz zwischen Beinen war recht klein. Auch dieses Mal hatte ich keine Möglichkeit mit Beate p ersönlich zu sprechen, wir konnten nur ein paar kurze Blicke miteinander wechseln und so hoffte ich auf das nächste Mal.


 

In den nächsten Tagen hatte die etwas freundlichere Aufseherin, keinen Dienst und bestand keine Möglichkeit Beate zu sehen. So kam der Donnerstag, der Tag an dem Beate für die nächsten zwei Jahre aus meinem Leben verschwinden sollte und das mit einem unbekannten Ausgang.

 

An diesem Tag hatte widerrum die freundliche Aufseherin Dienst und sie brachte es fertig, dass ich bei der Kleiderausgabe an die Gefangenen und der Ankleidung dabei sein durfte. Die verurteilten Männer waren schon in den frühen Morgen-stunden abtransportiert worden und jetzt waren insgesamt 31 Frauen dran, die in ein Arbeitslager verlegt werden sollten, wie mir die Aufseherin sagte. Nacheinander kamen die Frauen immer zu Zweit, an Händen und Füssen gefesselt nackt aus ihren Zellen. Unter Aufsicht der Direktorin und der Oberaufseherin, wurden die Fesseln abgenommen und den Frauen, wurde aus den privaten Kleidungsstücken, die wir in der letzten Woche registiert hatten, die besten Kleidungsstücke gereicht, die sie anziehen mußten.


 

Die Direktorin sagte zur Oberaufseherin, einmal noch sollen die Fotzen noch schöne Kleidung tragen, im Lager wird man es ihnen vom Leib reißen. Die Frauen zogen die ihnen vorgelegten Kleidungstücke an und wurden anschließen wieder an Händen und Füssen gefesselt. Claire und Hannah standen schon angekleidet und gefesselt im Raum, als Beate und die Mittfünfzigerin als zwölftes Paar den Raum betraten.

Nach Abnahme der Fesseln, mußte ich Beate ihre Bekleidung, die von der Direktorin ausgesucht worden war reichen. Sie zog den ihr vorgelegten schwarzen Stringtanga an, die schwarze Corsage mit Strumpfhaltern, den schwarzen BH sowie die schwarzen Strümpfe, das rote Kleid und die roten Pumps an und nach fünf Minuten elegant gekleidet und gefesselt da. Hierbei könnte ich ein paar Wörte mit ihr wechseln und wünschte ihr alles Gute.

Die Mittfünfzigerin erhielt ein schwarzes Korsett, in das sie ihre großen Brüste hinzwängte, was ihr einige Mühe machte, eine fleischfarbene Strumpfhose, einen weißen Rock und weißen Blaser, eine schwarze Bluse und schwarze Lederstiefel. Nach einer halben Stunde waren auch die letzten sieben Frauen bereit für den Abtransport.


 

Die Direktorin meinte zu den Gefangenen, das sind eure letzten schönen Minuten für die nächsten Jahre, ihr werdet arbeiten bis zum Umfallen und nicht alle werden zurückkommen.

Zu Claire und Hannah sagte sie: „Ihr habt bis zu drei Monate Bedenkzeit im Lager und könnt auch bis zu diesem Zeitpunkt entscheiden, ob ihr lieber im Bordell arbeiten wollt oder die nächsten 10 Jahren im Arbeitslager verbringen wollt.“

Dann gab die Direktorin den Befehl die Gefangenen in den Hof zu führen, wo zwei Gefangenentransporters warteten. Ich sah noch wie die Frauen in den Hof betraten und nacheinander in die Transport-fahrzeug geführt wurden und kurz darauf verliessen die Fahrzeuge den Gefängnishof.

Meine weitere Geschichte ist schnell zu Ende gebracht. Nach der vierwöchigen Untersuchshaft wurden keine belastenden Tatbestände gegen Dirk, Max und mich gefunden und so wurden wir nach fast fünf Wochen Haft entlassen und durften die Heimreise antreten.


ie es Beate ergangen ist ist eine andere Geschichte, die sie nun selbst erzählt.


Kommentare

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Darkside2022 schrieb am 30.11.2022 um 22:18 Uhr

Hi.

wo finde ich denn die Geschichte von Beate bzw. wie ist der Titel?

 

LG

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:51 Uhr

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