Tessa und Jana 4 - Erinnerungen


Figo

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13.01.2013
Schamsituation

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Vorgeschichten:

Tessa und Jana 1 - Prolog

Tessa und Jana 2 - Flaschenpost

Tessa und Jana 3 - Gutschein

Mitfahrzentrale ist schon eine feine Sache. Billiger und zumeist auch pünktlicher als die Bahn. Martha, die Fahrerin eines rostigen Lupo, erweckt in mir aus unverständlichen Gründen ein Gefühl von Sicherheit. Sie sieht aus wie eine klassische Rockerin. Trotz der leuchtend roten Haare, den großen Tattoos auf den Armen und dem ganzen Metall im Gesicht finde ich sie schick. Der mit Brandlöchern übersäte Sitz ist ebenfalls erstaunlich bequem. Ich kuschle mich ein und denke an die Anfänge mit Jana zurück. Nie werde ich vergessen wie Caro damals zu mir meinte:

 

„Die neue Schlampe von Marc erlaubt sich ja Etwas. Meldet sich einfach bei uns zum Handball an.“

„Nicht war?“ und „Gibt´s doch gar nicht.“ waren die Reaktionen aus dem Team. Irgendwie schien Jede, mit Ausnahme von mir, mit Empörung darauf zu reagieren, dass Sie es sich erlaubte, sich bei uns einzutragen. Im Handballteam. Ich meiner Hochburg. Mir ging das nicht wirklich Nahe. Mit Marc war längst Schluss und das war gut so. Ich schob keinen Hass auf Sie. Warum auch? Weil Sie etwas hatte, was ich nicht mehr wollte? Vielleicht spielt Sie einfach gern Handball.

Ich begrüßte Jana freundlich, zeigte Ihr wo die Bälle lagen und wies Sie in die Grundlagen ein. Das war als Kapitän einfach meine Aufgabe. Vom Rest der Truppe wurde Sie gänzlich ignoriert. Wieso das So war, verstand ich nicht. Wenn jemand der Neuen von Marc zickig gegenüber sein könnte, dann wäre es wohl ich gewesen. So stand´s halt mit der Solidarität im Team. Bestimmt nicht schlecht fürs Gefüge.

Das Training verlief unauffällig. Jana kam zwar nicht mit uns eingefleischten Handballerinnen mit, machte aber für eine Anfängerin keine schlechte Figur. Sie war alles andere als unsportlich und konnte die Anweisungen, die man ihr während des Spiel gab, vernünftig umsetzen. Angesichts unseres Mitgliederengpasses, konnten wir uns Sicher glücklich schätzen, Sie als Zuwachs begrüßen zu dürfen.

Ich baute mit Ihr zusammen die Pylonen ab, packte Bälle in den Sack, legte die Leibchen fein Säuberlich zusammen und schloss unseren Utensilienschrank ab. Als wir in die Umkleide kamen, war die Letzte gerade auf dem Sprung. Ich zog mir meine Sachen aus und ging unter die Dusche. Das war entspannend. Die heißen Perlen auf der Haut waren das Schönste am Training.

Jana stand komplett angezogen in der Tür zur Dusche und starrt unbehelligt meinen Körper an. Ihre Blicke waren mir unangenehm. Sie machte keine Anstalten zu verbergen, dass Sie mich musterte. Ich erwiderte kurz ihren Blickkontakt. Eigentlich sollte man denken, das die erwischte Voyeurin diejenige ist, die peinlich berührt wegschaut. Nicht so Jana. Sie machte keinerlei Hehl daraus, das Sie mich anschaute.

„Willst du nicht auch duschen?“

„Nein. Ich schaue dir zuerst zu. Danach vielleicht.“

Ich wusste gar nicht, was ich darauf antworten sollte. Jetzt gab Sie auch noch zu das Sie nur da stand um mich anzustarren. Völlig perplex duschte ich zu Ende. Als ich danach in die Kabine gehen wollte, machte Sie gerade so viel Platz das ich durchkam. Ihr Blick, wanderte nicht von meinen Intimitäten ab. Als ich unter ihren prüfenden Blick meine Unterwäsche anzog, meldete Sie sich zu Wort.

„Marc hat mir gesagt, das du einen schönen Körper hast. Untertrieben hat er nicht.“

„Ähm. Danke“ meinte ich, weil mir auf die Antwort nichts anderes einfiel.

„Du solltest nur deinen Körper entsprechende Unterwäsche tragen. Du bist Sexy. Dann zieh auch solche Unterwäsche an.“

„Wie haben Sport gemacht.“

„Die Betonung liegt auf haben. Es gibt keinen Grund jetzt immer noch Liebestöter anzuziehen.“

Das musste ich keines Kommentars würdigen. Wie arrogant ist Die eigentlich? Was ich drunter trage geht Sie einen feuchten Kehricht an, dachte ich mir. Ich zog meine Sachen über und ging zur Tür.

„Wenn du dich schon nicht umziehst, packe wenigstens deine Straßenklamotten ein. Ich möchte abschließen.“

„Wer sagt denn, das ich mich nicht umziehe. Ich gehe jetzt erst einmal in aller Ruhe duschen.“

„Mensch. Du hättest doch eben die ganze Zeit machen können.“

„Da war ich beschäftigt. Geh jetzt raus. Ich möchte meine Privatsphäre haben.“

„Wieso soll ich raus gehen?“

„Ich lasse mich doch von dir nicht bespannen. Bin ich Pervers oder was?“

„Aber du hast mich ...“

„RAUS!“

Ich schloss die Tür. Eigentlich wusste ich nicht genau wieso. Damals redete ich mir ein, das ich nur schneller nach Hause kommen wollte und nur deswegen der Diskussion mit Ihr aus dem Weg gegangen bin. Aus heutiger Sicht eine echt naive Aussage. Ich stand also draußen vor der Tür, während Jana duschte. Eine halbe Ewigkeit später kam Sie peferkt gestylt aus der Umkleidekabine.

„Ich hoffe dich stört nicht das ich mir noch in aller Ruhe die Haare gemacht habe. Das wurde einfach mal wieder Zeit.“

Ich war fassungslos. Dieses Miststück macht sich in aller Ruhe fertig, während ich hier wie ein begossener Pudel auf Sie warte. Na warte. Die wahr fällig.

„Sag mal. Hast du eigentlich überhaupt keine mani...“

„Vergesse nicht abschließen.“ unterbrach Sie mich lautstark.

Sie knallte die Hallentür zu und war weg.

So eine Scheiße. Ich wollte Ihr so viel sagen konnte es aber nicht. Sie hat mich einfach ignoriert und gedemütigt. Beim nächsten Training würde ich sie fertig machen, nahm ich mir fest vor. Niemand ging ungestraft mit mir so in mein Territorium um. Sie war hier unter meinen Freundinnen, die Sie nicht mochten. Rache!

 

Leider kam es nicht dazu. Bei der nächsten Trainingseinheit war von Jana keine Spur zu sehen. Ich ärgerte mich. Wenn ich es drauf angelegt hätte, hätten wir Sie zu Schnecke machen können. Handball ist ein harter Sport. Stattdessen kam Sie nicht und nahm mir jede Angriffsmöglichkeit. Während ich nach dem Training am überlegte, warum ich eigentlich immer den ganzen Kram zusammen räumte ziehe ich mich aus. Erstmal in Ruhe duschen.

„Hey Tessa. Weißt du eigentlich das Jeder hier rein kommen könnte um dich beim duschen zu beobachten?“ überraschte mich Jana.

Ich war Sauer, so entblößt vor Ihr stehend aber nicht in der Position mich zu wehren.

„Wie man sieht ist das so.“ antwortete ich mürrisch.

„An meiner Stelle könnten hier auch ein paar Typen stehen.“

„Das wäre mir fast lieber.“

„Ach. Nun sei doch nicht so gastig zu mir.“

„Was machst du hier überhaupt?“

„Ich habe festgestellt das Handball überhaupt nicht mein Ding ist. Deine hübsche Privatshow wollte ich aber nochmal sehen.“

„Schön Pervers.“

Bockig drehte Sie sich um. Ging Sie? Habe ich Sie verschreckt? Keineswegs. Sie macht sich über meine Tasche her.

„Hey. Was soll das?“

Sie zog mein Höschen heraus und meinte: „Ich wette das ist das nuttigste Ding das du hast?“

Sie hatte recht. Das mein kleiner weißer halb durchsichtiger Spitzenstring das Nötigste bedecke, wäre Maßlos übertrieben gewesen.

„Das geht dich gar nichts an. Leg ihn wieder hin.“

„Die Frage ist nur, wieso du das trägst? Willst du mir gefallen oder mich beeindrucken? Ich denke du willst mir gefallen.“

„So ein Quatsch.“

„Ach. Wieso hast du denn die kleine Duschshow für mich ausgeführt und danach brav vor der Tür gewartet?“

„Weil du mich überrumpelt hast.“

„Na klar.“ meinte Sie während Sie zur Tür geht.

„Gestehe dir ein, das du mir gefallen willst. Ach so. Ich mag eher Mädchenfarben wie lila. Weiß ist nicht so mein Geschmack. Laut Marcs Erzählungen passt die Farbe der Unschuld auch so gar nicht zu dir.“

Die Tür war zu. Jana hat sich mit meinen Höschen aus dem Staub gemacht. So eine dumme Kuh, dachte ich damals. Es hat nicht gereicht mit zu beobachten. Nein. Madame musste mich auch noch beklauen. Diese Schlampe.

Im dem vom Sport durchgeschwitzten Slip fuhr ich nach hause. Als ich meine stinkigen Sachen in die Wäsche schmeißen wollte, fiel mir ein Zettel auf, auf dem scheinbar die Nummer von Jana vermerkt war. Ich schrieb ihr:

„Bring mir mein Höschen wieder du perverse Diebin.“

„Ganz ruhig. Ich bin übers Wochenende mit Marc weg. Wie du dich vielleicht erinnern kannst, bleibt bei solchen Ausflügen nicht viel Zeit für Aktivitäten außerhalb des Bettes. Ich bin Montag gegen 18:00 Uhr da. Setze Kaffee auf.“

 

Ding Ding.

Es klingelte. In der Tür stehend warte ich auf Jana. Als Sie kam, winkte Sie nur freundlich und ging direkt auf mich zu. Ohne zu wissen wie mir genau geschah schlängelte Sie sich zwischen mir und den Türrahmen hindurch. Sie setzte sich auf die Couch.

„Kaffee?“ fragte Sie mich lächelnd.

„Natürlich nicht. Normalerweise stand ich in der Tür um dich aufzuhalten.“

„Warum hast du es dann nicht gemacht?“

„Ähm Ja. Ich weiß nicht.“

„Hättest du einfach einen Kaffee aufgesetzt, wärst du nicht ins Stottern gekommen.“

„Gibst du mir jetzt meinen String wieder?“

Sie kramte Ihn aus der Tasche. Als ich die Hand aufhielt um Ihn entgegen zu nehmen wirft Sie Ihn in die Ecke. Wieder kochte die Wut in mir hoch. Dieses Mal wird Sie eine Standpauke bekommen. Doch bevor ich etwas sagen konnte meinte Jana.

„Ich schlage dir eine Wette vor.“

Hää? Was war denn das für eine Wendung? Wieso schlug Sie mir jetzt eine Wette vor? dachte ich und brachte nur hervor.

„Was für eine Wette?“

„Ich wette das du lila Reizunterwäsche trägst.“

Wie kam Sie denn darauf. Sie hatte Recht. Hat Sie meinen Sliprand gesehen oder was.

„Wieso willst du auf meine Unterwäschefarbe wetten?“

„Na ja. Ich bin ziemlich sicher, das ich Recht habe. Ich habe dir ja gesagt das ich auf Lila stehe. Da du mir um jeden Preis gefallen willst, wäre die logische Konsequenz das du zu unseren Treffen ausschließlich das trägst, was mir gefällt.“

„Wie oft noch. Ich versuche dir nicht zu gefallen.“

„Also trägst du kein Lila?“

„Dich geht nichts an was ich Trage.“

„Du hast zwei Mal nackt vor mir geduscht. Würdest du kein Lila tragen, hättest du mir längst triumphierend deinen Slip gezeigt. Vom Schamgefühl her würde das den Braten wohl nicht mehr fett machen.“

„Okay. Ich trage Lila, aber das ist ein Zufall.“

„Aha. Zufall also?“

„Ja.“

Plötzlich sprintete Sie wie ein aufgeschrecktes Huhn zu meinen Schreibtisch. Ich hatte zwar das Gefühl es verhindern zu wollen, wusste aber nicht so richtig was ich genau was eigentlich. Sie steckte die Hand in meine Tasche und zog mein Portmonee heraus. Das ging zu weit. Wollte Sie mir jetzt die Geldbörse klauen? Das verhindere ich.

Als ich gerade auf Sie zusprintete ließ Sie das Portmonee fallen und hielt triumphierend einen Kassenbon in der Hand.

„54,00€ hast du ausgegeben. Nur damit du mir meinen Wunsch von lila Unterwäsche erfüllen kannst. Das ist wirklich nett. Zeig Sie mir.“

„Sicher nicht.“

„Wieso nicht. Du hast Sie extra für mich gekauft. Es wäre dann doch Hohlsinn Sie mir nicht zu zeigen. Also zieh dich aus.“

„Nein. Das mit der Unterwäsche ist Zufall.“

„Jetzt hör auf so einen Quatsch zu erzählen und sei ehrlich zu dir selbst. Hast du es dir am Wochenende selbst besorgt?“ schrie Sie mich an.

„Nein“, sagte ich weinerlich.

„Du sollst ehrlich sein.“

„Ja, aber das ist kein Beweis.“

„An wen hast du gedacht.?“

„Niemanden.“

„Also an mich. Was hab ich in deinen Träumen gemacht?“

„Nichts. Wirklich nicht.“

„Hast du vom Sex mit mir und Marc geträumt.?

„Nein.“

„Hast du dir vorgestellt wie ist Es mir mache“

„Nein.“

„Hab ich dich herum kommandiert?

„N – N – Nein.“

„Ah. Da liegt der Hase begraben? Wer stottert lügt. Gib es zu.“

„Ja. Das hab ich. Ich weiß nicht wieso. Bist du jetzt zufrieden?“ sagte ich heulend.

„Das bin ich. Entschuldigung das ich dich anschreien musste. Zeigst du mir jetzt bitte deine Unterwäsche? Wäre doch schade drum, wenn du Sie umsonst gekauft hättest. Du möchtest doch auch das ich Sie sehe.“

Zittrig zog ich mein Top über den Kopf. Sie nickte nur Verständnisvoll, während ich langsam meine tränen in dem Griff bekam. Die Hose fiel und ich stand nur in sexy Unterwäsche Sie vor Ihr. Sie streichelt mir aufbauend durchs Gesicht.

„Die hast du fein ausgesucht. Ich bin aber ehrlich zu dir. Lila mag ich eigentlich gar nicht. Das war nur die erste Farbe die mir spontan in den Kopf gekommen ist. Ich musste mir ja etwas überlegen, das du wahrscheinlich nicht im Kleiderschrank hast. Sonst hätte ich nicht gewusst ob du es ernst meinst. Dir steht Sie trotzdem Super.“

„Danke.“ schluchzte ich.

Kannst du dich jetzt bitte komplett frei machen.“

„Nein. Bitte lass mich doch die Unterw ….“

„AUSZIEHEN!!!“

Ich hatte zu dem Zeitpunkt einfach nicht mehr die Nerven um mich Ihr zur Wehr zu setzen. Ich legte meinen BH und Slip hörig ab und stehe nun komplett entblößt vor Ihr.

Sie lächelte mich an, hockte sich vor mir hin und hatte meine Mu nun genau in ihrem Blickfeld.

„Schön Nass, deine Dose. Ich bin dann mal weg.“

 

Plötzlich rutsche ich aus.

 

Ich zucke im Sitz zusammen und Martha bekommt Sich vor lachen kaum ein.

„Das passiert mir auch ständig im Trancezustand kurz vor dem Schlafen. Du denkst du rutscht aus und plötzlich liegst du irgendwo und weißt nicht wie dir geschieht.“

Kurz nachdem ich zu mir gekommen bin meint Martha erneut.

„Schau mal Tessa. Da!“

Das ist das Ortseingangsschild von Odessa. Dann ist es ja nicht mehr lange hin, bis ich dich endlich wieder sehe. Jana meine kleine ukrainische Schönheit.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:27 Uhr

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