Unfreiwillige Urlaubsverlängerung


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13.01.2013
Schamsituation

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Unfreiwillige Urlaubsverlängerung (von Eva 34 Jahre)


 

Teil 1


 


 

Beate (32 Jahre) und (Max 35) Jahre, ein befreundetes Ehepaar verbrachten mit meinen Mann Dirk (36 Jahre) und mir 19 herrliche Urlaubstage in einem südlichen Land.

Wir wollten nochmals einen schönen Abend erleben und verabredeten uns mit ein paar Urlaubsbekanntschaften in einem Tanzlokal. Da das Lokal sehr voll war, setzen wir uns zu zwei einheimischen Paaren an einen Tisch. Es war ein sehr schöner Abend, wir unterhielten und vergnügten uns recht angenehm, bis zu vorgerückter Stunde, es war gegen 02.00 Uhr Nachts, uns beiden einheimischen Paare, Koks zum Schnupfen anboten. Wir waren alle neugierig und probierten alle eine winzige Probe, worauf es mir sehr bald schlecht ging. Beate ging deshalb mit mir auf die Toilette, wo ich mich frisch machen wollte um anschließend ins Hotel zurückzukehren.


 

Als wir nach zehn Minuten in das Lokal zurückkamen, wimmelte es im ganzen Lokal

vor männlichen und weiblichen Polizisten. Wir kamen noch zu unserem Tisch, aber weder unsere Männer, noch die sonstigen Personen die an unserem Tisch sassen, konnten wir vorfinden. Als wir zwei Polizistinnen nach unseren Männer fragen, die vorher an diesem Tisch sassen, forderten diese unsere Ausweispapiere und erklärte uns beiden, für festgenommen, da unter dem Tisch fünf Päckchen Koks gefunden worden wären. Im Nu hatten wir Hand- und Fussfesseln an und wurden aus dem Lokal geführt. Vor dem Lokal warteten mehrere Gefangenentransporter. Ich wurde zu einem größeren Fahrzeug geführt, in das ich einsteigen mußte, während meine Freundin Beate in ein kleineres Fahrzeug einstieg. Wie ich feststellen konnte befanden sich in dem Fahrzeug, in das ich geführt wurde, mehrere vergitterte Zellen, in den immer vier Personen sassen. In einer dieser Zellen in dem sich bereits zwei Männer und eine Frau befanden war noch ein Platz frei, auf dem ich Platz nehmen mußte, dann wurde die Zelle geschlossen. Während dieser Zeit, könnte ich weder von meinen Mann, noch unseren gemeinsamen Freund Dirk einen Hinweis finden, wo sich diese befanden.


 

Nach einer Fahrt von ca. 35 Minuten hielt das Fahrzeug an. Wir sahen eine Mauer und ein großes Stahltor das sich öffnet. Als es ganz geöffent ist, setzt das Fahrzeug wieder in Bewegung uns fährt durch das Tor und wir können ein weiteres Tor erkennen. Hinter uns schloss sich das Tor wieder und dafür öffnete sich das Tor vor uns. Das Fahrzeug setzte sich wiederum in Bewegung und hielt vor einem großen Gebäude.


 

Nach dem das Fahrzeug angehalten hatte, wurden die Zellen nach einander geöffnet und wir wurden aufgefordert, aus dem Fahrzeug zu steigen. Nach dem wir das Fahrzeug verlassen hatten, wurden wir nach Männern und Frauen getrennt. Wir waren 32 Personen, 18 Frauen sowie 14 Männer die zu einem Gebäude geführt wurden. Es führte eine breite Treppe nach unten, an deren Ende sich zwei Stahltüren befanden. Wir Frauen betraten das Gebäude durch die rechte Türe, nach dem diese geöffnet wurde. Eine Aufseherin wies uns gleich nach links uns betraten in einen schmalen vergitterten Gang, der kaum einen Meter breit war. Er führte in einer Art Hufeisen an den Wänden des Räumes entlang und endete vor einer Stahltüre. Als alle Frauen im Gang waren, wurden nach jeweils sechs Frauen ein Eisengitter eingeschoben. Wir standen also dichtgedrängt zu sechst in einem schmalen Gang, an Händen und Füssen gefesselt. Da ich noch im Besitz meiner Uhr war, konnte ich feststellen, dass es schon fast drei Uhr in Nacht war.


 

Während wir dastanden, begann ich die Frauen zu zählen, die ich durch die Gitterstäbe erkennen konnte. Ich konnte vor mir achtundzwanzig Frauen zählen, mit mir und meiner Hinterfrau waren wir also schon mind. sechsdreißig Frauen, da sich hinter uns nochmals 6 Frauen im engen Gang befanden. Beim Zählen konnte ich Beate sehen, die als zweiundzwanzigste in der Schlange stand. Ich konnte auch sehen, das jeweils am anderen Ende des Ganges sechsi Frau vor eine Stahltüre treten mußten und jeweils nach einer Weile in einem Raum verschwanden.


 

 

Nach ca. 20 Minuten ging unter anderem auch Beate durch die Tür am Ende des vergitterten Ganges und nach weiteren 15 Minuten war auch ich dran. Da ich mich während des Wartens mit den Frauen vor und hinter mir unterhalten hatte, wußte ich, das die Frauen mit denen ich ich in den Raum geführt zwischen 47 und 22 Jahre alt waren. Wir mußten einzeln vor einen Schreibtisch treten, wo uns sowohl die Hand- wie die Fussfesseln abgenommen wurden. Eine Beamtin tastete mich am ganzen Körper ab. Dann wurden die wichtigsten Personalien aufgenommen, ich erhielt die Aufnahmemummer 1511/12/34). Mir wurden wieder Handschellen angelegt, die mit einen Eisenkette eng an den Körper fixiert wurden. Es war mir kaum möglich, meine Hände zu bewegen. Anschießend wurde ich in eine Zelle geführt, die Sitzplatze für sechs Personen hatte. Nach wenigen Minuten wurden weitere fünf Frauen in meine Zelle gebracht, die somit komplett belegt war. Wir unterhielten uns unter einander und so wussten wir, dass wir zwischen 20 und 51 Jahre alt waren. Die Zelle war ca. 4 x 2 m groß und so konnten wir wenigsten ein paar Schritte laufen und nicht nur sitzen.


 

Wie feststellen konnten befanden sich in dem Raum vier Reihen mit Stahlkäfigen mit insgesamt zehn Zellen, von denen jede sechs Sitzgelegenheiten hatte. Nach einer Weile gingen zwei Beamtinnen die Zellen entlang und begutachten uns Frauen. Sie gingen in unsere Zelle und langten einer jungen Frau unter den kurzen Rock. Da ich eine Hose trug blieb mir das zum Glück erspart. Die Befummelte beschwerte sich und bekam gleich ein paar Ohrfeigen. Ich wollte Ihr beistehen und fing ebenfalls ein Paar Ohrfeigen. Dann nahmen die beiden Beamtinnen unsere Armfesseln ab und forderten uns auf uns breitbeinig vor die Beamtinnen zustellen und unsere Unterkörper freizumachen, da wir der Aufforderung nicht gleich nachkammen, setzte es abermals eine Paar Ohrfeigen. Die junge Frau zog deshalb schnell ihre Strumpfhose und den winzigen String nach unten und hob anschließend den Rock nach oben. Sie hatte kaum Schamhaare und die Aufseherinnen begutachteten den Spalt zwischen ihren langen Beinen. Auch ich öffnete den Gürtel meiner Hose zog diese nach unten, was ich anschließend ebenfalls mit meinem Slip tat. Beide Beamtinnen begutachteten meinen großen schwarzen Bären zwischen Beinen, bekrapschten meinen Schamhügel und machten sich über unsere Schambehaarung in der Weise lustig, dass sie zu sagten sagen: „Die wertet ihr eh verlieren, wenn ihr zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werdet bzw. wenn die U-Haft auf vier Wochen ausgeweitet wird, da dies in diesem Gefängnis Vorschrift sei“. Dann durften wir uns wieder Anziehen.


 


 


 


 


 

Wir waren gegen 02.30 Uhr festgenommen worden und sassen zwischenzeitlich

über sechs Stunden in diesem Gefängnis als gegen 8.30 Uhr endlich Bewegung in das weitere Verfahren kam. Über einen Lautsprecher kam die die Information, dass in Kürze mit der kennungsdienstlichen Behandlung begonnen wird und wir im Laufe des Tages in die ordentliche U-Haft kämen. Ferner wurde uns mitgeteilt, dass für den übernächsten Mittwoch schon der erste Verhandlungstag angesetzt sei, bei der bereits über eine Verurteilung bzw. über die Verlängerung der U-Haft entschieden würde.


 


 

Gegen 10.30 Uhr wurde ich alleine aus der Zelle geholt und mußte vor einem Schreibtisch weitere Personalien angeben. Wir erhielten eine Belehrung über den Aufenthalt während der U-Haft. Mir wurde erklärt, dass bei einer Haftdauer von länger als 15 Tagen die Schambehaarung entfernt wird und sofern Rauschgifte gefunden würden, für jedes Gramm eine Haftstrafe von 1 Jahr verhängt wird und zwar ohne Ausnahme. In diesem Fall würde ich in Arbeitslager überstellt und auch die Kopfhaare rasiert würden. Es wurden Abdrücke von meinen Fingen und Handflächen genommen. In Anschluß daran wurde ich sitzend vor einer Wand, jeweils mit der linken, rechten Gesichtshälfte und mit dem Gesicht von vorne fotografiert, dabei stand immer eine Tafel mit meiner Aufnahmenummer (1511/12/34) auf Achselhöhe vor mir. Nach dem die Fotoaufnahmen fertig waren, wurde ich in meine Zelle zurückgeführt.


 

Gegen 13.00 Uhr kam die Durchsage, das nun alles fertig sei für die Überstellung in die U-Haft. Da ich beim letzten Drittel Frauen war, die in dieser Nacht festgenommen und eingeliefert wurden, kam ich erst gegen gegen 15.00 Uhr an die Reihe. Ich wurde mit meinen fünf Mitgefangenen aus der Zelle geholt und , wiederrum vor den Schreibtisch geführt, wo nochmals die Personalien verglichen und die bei der Einlieferung gemachten Fotos mit einer Ösenzange auf dem Einlieferungsformular befestigt und man teile mir meine Aufnahmenummer mit. Ich erhielt die Nr. 12/34. Dann wurde ich mit den weiteren Frauen, von einer Beamtin die unsere Formulare mitnahm zu einer eine Gittertüre geführt, die sich automatisch öffnete. Über eine Treppe gelangten wir in das darüberliegende Stockwerk des Gebäudes . Es öffnete sich widerrum eine Gittertüre automatisch und wir mußten jeweils zu dritt in eine winzig kleine engmaschig vergitterte Zelle treten, die kaum einen 1 ½ m² groß war. Unsere Personalbogen wurden durch ein kleines Fenster einer weiteren Aufseherin übergeben. Aus meiner engen Zelle konnte ich sehen, wie sich zwei Frauen vor einer Theke gerade entkleideten. Als diese nackt waren, öffnete sich nach kurzer Zeit die vordere Gittertüre, uns über einen Lautsprecher kam die Aufforderung U-Häftling 11/33 vor den Schalter A, U-Häftling 12/34 vor den Schalter B treten. Wir verließen beide unsere Zellen und sahen gerade noch, wie die beiden splitternackten Frauen vor uns fortgeführt wurden. Im Raum befanden sich mehrere Aufseherinnen und soweit ich feststellen konnte auch zwei Aufseher.


 

Als ich am Schalter stand, wurde ich aufgefordert meine persönlichen Sachen wie Uhren und Schmuck abzugeben. Ich gab alles ab und da kam schon die Aufforderung die Schuhe auszuziehen und auf den Thresen zu stellen. Dort lag

bereits ein Kleiderbügel, ein großer grauer und ein kleiner weißer Leinensack.

Ich zog also meine Schuhe aus, stellte sie wie befohlen auf den Thresen. Von einer

Aufseherin, die neben uns stand, wurden wir unverhohlt auf gefordert, uns nackt auszuziehen und die Kleidung ebenfalls auf den Thresen zu legen. Ich begann mit dem ausziehen meiner dünnen Jacke, es folgten die Bluse, der BH, Hose, Strumpfhose und der Slip, die ich auf den Thresen legte. Die Kleidungsstücke wurden genauestens durchsucht und anschließend mußte ich die Oberbekleidung, nackt wie ich war, auf den Kleiderbügel hängen, die Schuhe im grauen Beutel verstauen und die Unterwäsche in den weißen Beutel geben, die ebenfalls an einem besonderen Hacken am Kleiderbügel aufgehängt wurden. Auch meine Mitgefangene stand mittlerweile nackt neben mir. Wir hatten uns in der Zelle unterhalten, ich wußte deshalb, dass sie 51 Jahre alt war und ihre 47-jährige Freundin mit mir in der Zelle 12 sass. Sie war recht groß von der Statur, wog vielleicht 75 - 80 kg, hatte große Brüste mit braunen Brüstwarzen, ihr Bauch wolbte sich leicht nach vorne und im Körperdreieck zwischen den Beinen trug sie einen pechschwarzen Bären.


 


 


 

Wir waren gerade fertig mit dem abgeben unserer Bekleidung, als bereits die nächsten beiden Frauen in den Raum geführt wurden. Es waren zwei weitere

Mitgefangenen aus meiner Zelle . Die eine war die 47-jährige Freundin, von der

51-jährigen die mit mir bereits nackt im Raum stand und eine 22-jährige junge Frau.

Wir wurden in einen Durchgang geführt der 3 Türen hatte. Eine am Ende des Ganges und zwei Türen auf der linken Seite. Ich wurde durch die zweite Türe in einen großen Raum geführt und meine Mitgefangene wurde durch die erste Türe geführt. Die beiden Räume waren lediglich durch eine Glaswand von einander getrennt und wir beiden nackten Frauen konnten uns gegenseitig sehen. In jedem der beiden Räume waren zwei Frauen und ein Mann anwesend. Ich mußte vor einen Schreibtisch treten und wurde nach Impfungen, Krankheiten, Schwangerschaften und wann ich das letztemal Geschlechtsverkehr hatte. Nach dem ich alle Angaben gemacht hatte, wurde ich gewogen, die Körpergröße und meine Körpermaße ermittelt. Dann hieß es breitbeinig hinstellen und den Oberkörpper nach vorne beugen. Ich hörte wie eine der Aufseherinnen einen Gummihandschuh anzog und schon hatte ich einen Finger im Anus. Anschließend mußte ich auf den gynögologischen Stuhl steigen. Durch die Glaswand könnte ich sehen, wie die 51-jährige bereits mit weit gespreitzen Beinen auf dem Stuhl lag und in der Scheide untersucht wurde. Hierbei stellte ich fest, dass die gesamte Untersuchung auf Video aufgezeichnet wurde. Der anwesende Mann, vermutlich ein Frauenarzt, begutachtete die Scheide und öffnete mit seinen Händen meine Vagina und fuhr mit einer Hand in das innere der Geschlechtsteile, wo er aber nichts fand. Er nahm noch einen Abstrich vor und die Untersuchung war beendet. Eine der Aufseherinnen meinte zu mir: „Glück gehabt, nichts in den Geschlechtsteilen versteckt, bei einigen der Damen waren in der Fotze bis zu zehn Gramm Koks versteckt, was gleich bedeutet mit zehn Jahren Knast ist“. Zum Schuss hieß es noch in einen Becher pinkeln und ich war mit der erniedrigenden Prozedur, so dachte ich, endlich fertig. Aber weit gefehlt. Ich erhielt eine schmale grüne Binde, die ich am rechten Oberarm tragen mußte. Die 51-jährige war auch mit der Untersuchung fertig, sie trug aber eine grünrote Binde am Oberarm. Wir verließen die Untersuchungsräume und die 51-jährige betrat die dritte Türe am Ende des Ganges, während ich vor der Türe warten mußte. Nach einigen Minuten mußte ich in den nächsten Raum gehen, wo eine Person in einen Schutzanzug und Schutzmaske, die mich von oben bis unten mit einen Desinfektionsmittel einsprühte und ich gefragt wurde, ob ich gleich meine Schambehaarung entfernt haben möchte, was ich verneinte. Als das Desinfizieren fertig war konnte ich den kleinen Raum verlassen und betrat den nächsten Raum, in dem sich bereits 13 nackte Frauen warteten, bis das Desinfektionsmittel wirkte. Wir blickten alle verstohlen auf unsere nackten Körper, einige der Frauen waren anfang zwanzig, hatten feste pralle Brüste, einige trugen Schambehaarung, einige waren blank zwischen den Beinen und die Vulva war dadurch zu sehen. Einige waren über 40 Jahre alt, hatten leicht hängende Brüste mit riesigen Brustwarzen. Besonders fiel mir die 51-jährige Frau auf, die mit mir die Aufnahmeprozedur über sich ergehen lassen mußte. Die Frau machte einen sehr gepflegten Eindruck, wirkte aber nicht mehr so gefaßt wie vor dem Entkleiden.

In diesem Raum sah ich erstmals meine Freundin Beate wieder, die wie einige andere Frauen eine rotgrüne Binde am rechten Oberarm trug. Während wir warteten

unterhielten wir uns miteinander und dabei erführ ich, daß bei allen Frauen die eine

rotgrüne Binde trugen, bei der Leibenvisitation Drogen gefunden wurden. Nach einer weiteren viertel Stunde standen noch weitere sechs Frauen im Raum, so das wir jetzt zwanzig Nackte waren, die darauf warteten das es endlich weiter ging. Nach einer Weile wurden die Frauen mit den Nummer 21 bis 30 aufgefordert, in den

daneben liegenden Duschraum zu gehen und so verlor ich Beate wieder aus den Augen.

In der nächsten Viertelstunde kamen weitere Frauen in den Raum, wo wir alle warteten bis das Desinfektionsmittel wirkte und wir unterhielten uns untereinander.

Da zwischenzeitlich auch die 47-jährige Freundin, der 51-jährigen bei uns im Raum stand, erzählten die beiden, dass sie im Lokal von einem Mann, jeweils zehn Gramm Koks gekäuft hatten und in Ihren Muschis ins Hotel und nach Hause schmuggeln wollten. Man hatte bei der Leibesvisitation das Koks gefunden und da dies gefilmt wurde, wurde ihnen bedeutet, dass am kommenden Mittwoch bereits eine Haft-strafe von 10 Jahren verhängt werden würde.


 

Ca. 20 Minuten nachdem Beate den Raum verließ, hieß es für die Gefangenen mit den Nummern 31 bis 40 ab zum Duschen. Die beiden älteren Damen, die junge zweiundzwanzigjährige, ich und weitere sechs Frauen mußten sich unter Aufsicht gründlich reinigen, vor allem die Kopfhaare, die Achseln, Brüste, Po-Falte und unsere Fotzen. Als die beiden Damen ihren Unterkörper einseiften und dann mit dem Duschwasser sich die Seife vom Körper wuschen, standen beide plötzlich ohne Schambehaarung da. Sie gaben mir zu verstehen, das man die Körperhaare mit einem besonderen Mittel eingesprüht hatte und diese dann bei Duschen ausgingen. Wir trockneten uns ab und wurden aus dem Duschraum geführt.

Wir konnten sehen wie auf der anderen Seite gerade ein paar Männer ihre Gefängniskleidung in Empfang nahmen und völlig nackt weggeführt wurden.. Wir konnten sehen wie auf der anderen Seite gerade ein paar Männer ihre Gefängniskleidung in Empfang nahmen und völlig nackt weggeführt wurden.


 

Wir gingen nach Links und traten einzeln vor einen Schalter, dort wurden wir nach der Bekleidungsgroße, BH-Größe und der Schuhgröße gefragt. Ich erhielt eine Unterhose und einen BH in grauer Farbe, ein graues Kleid mit langen Armeln und

schwarze Gummigloggs und nahm am nächsten Schalter mein Bettzeug in Empfang und wurde mit den Mitgefangenen von mehreren Aufseherinnen in das eigentliche Gefängnis geführt. Dabei kamen wir an einem großen Duschraum vorbei und konnten sehen, wie sich mehrere Dutzend Frauen duschten. Alle waren zwischen den Beinen vollkommen kahl waren und die Fotzen der Frauen völlig sichtbar. Einige der Frauen standen breitbeinig vor den Aufseherinnen und mußten sich die Brüste und Fotzen vor den diesen reinigen. Wieder andere Frauen sassen nackt auf einem Hocker und ihnen wurden die Kopfhaare geschoren.


 

Fortsetzung folgt


 


 


 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:53 Uhr

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