Tessa und Jana 3 - Gutschein


Figo

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12.01.2013
Schamsituation

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Vorgeschichten:

Tessa und Jana 1 - Prolog

Tessa und Jana 2 - Flaschenpost

Ding Ding.

Wer ist denn das? Ich erwarte Niemanden. Wieso klingelt es schon an der Wohnungstür und nicht vor dem Haus? Hoffentlich nicht wieder irgendein Nachbar, der sich beschwert, das der Flurdienst nicht ordentlich ausgeführt wurde. Langsam gehen mir diese nörgelnden Rentner nämlich gehörig auf den Geist. Sollen Sie doch ihren Enkeln den Tag versauen und nicht mir.

Durch den Spion sehe ich einen mir unbekannten jungen Mann. Ich lege die Sicherheitskette an die Tür und öffne Sie einen Spalt.

„Ja?“

„Ähm. Ja. Ich hab. Na ja. Wie soll ich sagen? Ich meine dieses ….“

„Ja Ja. Du hast Mundfasching. Das sehe ich. Einmal tief durchatmen und munter raus. Ich esse zeitig.“

Er zieht ein Nacktbild von mir hervor und fragt: „Bist du das?“

Völlig perplex stammle ich. „Warte bitte kurz.“ und schließe die Tür.

Wie ein schneller Film spielt sich alles vor meinen Augen ab. Die Zeit mit Jana liegt mittlerweile drei Jahre zurück. Während ich noch etwas verwirrt durch die Welt der Liebe tapse, hat Jana gleich Nägel mit Köpfen gemacht. Mit ihren neuen Mann lebt Sie mittlerweile wieder in ihrer Heimatstadt Odessa.

Damit, dass ich diese Fotos wiedersehe, habe ich wirklich nicht gerechnet. Wenn zwei Tage später Jemand bei mir vorbei geschneit käme, wäre ich wohl zumindest so halbwegs Darauf vorbereitet gewesen. So trifft´s mich aber wie ein Schlag. Wimmle ich ihn nun ab? Ich könnte ihn sagen das das ich gerade erst hier eingezogen bin. Ach nein. Auf den Brief steht Siegmeyer. Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass hier eine anderen hübsche Mittzwanzigern Namens Siegmeyer wieder einzieht. Gegen Null.

Soll ich ihn einfach als Perversling beschimpfen und von der Tür wegjagen? So aufgeregt, wie er ist, würde er bestimmt extrem peinlich berührt das Feld räumen. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde ich ihn nie wieder sehen. Bestimmt ist er kein flegelhafter Sexist. So sieht er einfach nicht aus. Bestimmt jemand, der auf ganz normale Sachen steht.

Wäre es denn fair ihn wegzuschicken? Schließlich war das Spiel ja nicht seine Idee. Ich, beziehungsweise Ich und Jana, haben den Stein ins Rollen gebracht. Er reagiert ja nur auf unsere Avancen. Letztendlich tut er ja nur genau das, das wir vom Ihm verlangt haben. Er erfüllt hier ja nicht seine Fantasien, sondern Meine. Genau genommen tut er mir ja einen Gefallen und nicht anders herum.

Mal ganz unabhängig von Ihm überlegt. Möchte ich auf dieses Angebot eingehen? Er zählt nicht gerade zu meinen Beuteschema. Würde er mich in einen Club ansprechen, hätte ich ihn bestimmt abblitzen lassen. Andererseits ist er aber auch niemand der mich jetzt großartig anwidert, wie ich es in der ersten Tagen nach dem Shooting befürchtet habe. Er sieht wie Jemand aus, der nett ist.

Sex fehlt mir zur Zeit sowieso ein wenig. Meine momentane On-Off-Fernbeziehung ist nicht gerade das Optimum der erotischen Erfüllung. Auch wenn wir momentan offiziell getrennt sind komme ich mir dabei nicht so gut vor. Bei dem ganzen Hin und Her in letzter Zeit, würde Till es mit Sicherheit nicht gutheißen, wenn ich zwei Tage nach unserer höchstwahrscheinlich vorüber gehenden Trennung etwas mit einen Anderen anfange. Andererseits sehe ich bei der Geschichte sowieso keine Zukunft.

Letztendlich halte ich es für unhöflich und nicht gerade fair ihn da draußen, wie bestellt und nicht abgeholt, stehen zu lassen. Ich öffne.

„Komm erst einmal rein.“

Er nickt nur kurz und setzt sich auf die Couch. Fast schon niedlich ihn so zu sehen, wie er kein Wort raus bringt. Sein Hintern wackelt auf und ab. Seine Nervosität steht ihn ins Gesicht geschrieben. Wenn ich nichts sage sitzen wir hier Stunden.

„Hi, ich bin Tessa.“

„Hallo, Simon.“

„Wie alt bist du denn?“

„Achtzehn.“

„Und wie hast du meine kleine Botschaft bekommen?“

„Beim Schwarzangeln ist Sie an meinen Steg getrieben.“

„So so. Also haben wir hier einen kleinen Gangster.“ sage ich scherzhaft. „Das die Flasche wirklich drei Jahre durch den Rhein getrieben wundert mich. Du musst von weit herkommen.“

„Nein. Ich komme aus Köln. Ich habe Sie schon vor einiger Zeit gefunden.“

„Wieso bist du erst jetzt hier?“

„Einen fünfzehnjährigen Jungen hättest du bestimmt nicht den Gutschein einlösen lassen, oder?“

„Nein. Sicher nicht. Da hast du natürlich Recht.“

„Ähm. Ich traue mich kaum zu fragen, aber bist du bereit den Gutschein mit mir einzulösen? Ich meine ich kann verstehen wenn du ablehnst. Schließlich ist .......“

Den Rest seiner Argumentation nehme ich nur noch verschwommen war. Irgendwie kommt die Frage, obwohl Sie eigentlich die logische Konsequenz ist, unerwartet. Noch hab ich ja Nichts zugesagt. Ich bin in zwei Teile gerissen. Einerseits habe ich in letzter Zeit kaum Sex gehabt, andererseits ist er nicht gerade Vin Diesel. Irgendwie hab ich es Ihm ja auch versprochen. Wieso eigentlich nicht, denke ich mir. Möglichst cool versuche ich zu sagen.

„Wenn du schon drei Jahre auf mich wartest, kann ich ja schlecht Nein sagen.“

„Also hab ich wirklich gleich Sex mit dir?“ sagt er euphorisch, fast schon jubelnd.

„Wenn du möchtest.“

Er steht mit hoch gespreizten Armen vor mir und sieht aus als ob er gerade das Tor zur Weltmeisterschaft geschossen hat.

„Nun bleib mal auf den Boden. Ich mach mich kurz fertig. Ein wenig musst du dich noch gedulden. Vielleicht holst du Kerzen aus der Vitrine und einen Wein aus der Küche. Fühle dich wie zuhause bis ich wieder komme.“

„Okay.“

Nackt stehe ich vor dem Spiegel im Bad. So würde er mich jetzt bestimmt nicht nehmen. Einen beachtlichen Busch hab ich die letzten Tage gezüchtet. Es liegt viel Arbeit vor mir. Eines muss ich Jana lassen. Als ich unter ihrer Fuchtel stand, wäre ich jeder Zeit für heißen Sex bereit gewesen.

Auf geht’s in den Kampf. Eine ausgiebige Rasur ist erforderlich. Beine, Arme, Achsel, Po und Mu sind dran. Ebenso wie eine entspannende Dusche, bei der ich so frisch rasiert, fast Lust bekomme, mich etwas intensiver zu reinigen. Vorfreude ist ja bekanntliche die schönste Freude. Auf mich wartet ja ein Date, oder zumindest so etwas Ähnliches. Zähne putzen ist angesagt. Die Finger- und Fußnägel müssen nachlackiert werden. Das Föhnen kann dauern.

Dann muss er halt warten. Ich denke er kann sich sehr glücklich Schätzen, wenn ihn ein Mädel wie ich zu Diensten ist. Dafür kann man auch mal ein wenig Zeit investieren. Er ist erst Achtzehn. Mittlerweile bin ich neun Jahre älter als er. Noch nie so einen jungen Mann verführt. „Alter Puma.“ denke ich mir.

Jetzt sind die Klamotten dran. Halterlose Netzstrümpfe mit passenden Handschuhen lege ich an. Nach kurzer Überlegung, ob ich so bleibe und ihn total aus der Fassung bringe, ziehe ich mir einen einen schwarzen Spitzenstring samt dazugehörigen Brustheber an. Auch das kleine Schwarze ist noch drinnen. Er soll ja später schließlich etwas zum auspacken haben. Außerdem hab ich nun endlich mal Gelegenheit meine High Heels anzuziehen. Eigentlich sind alle Absätze über vier Zentimeter für mich tabu, da ich die Schmerzen am Fuß nur schwerlich aushalte. Bis ins Wohnzimmer wird’s aber noch gerade so reichen.

Ich trete ein und Ihm fällt fast die Kinnlade herunter. Ziel erreicht. Auf die Reaktion hab ich gewartet. Er hat sich scheinbar auch Gedanken gemacht. Das Licht wurde mithilfe des Dimmer. Der Wein ist eingeschenkt. Angezündete Kerzen stehen auf den Tisch. Aus meiner Anlage kommt dröhnt leise der Song „Unsterblich“, was darauf schließen lässt, das er meine CD mit der Aufschrift „Poppen“ gefunden hat. Die hab ich mit meinen Ex immer gern beim Vögeln gehört. Ich setze mich neben ihn auf die Couch und frage ihn die Antwort schon kennend.

„Gefalle ich dir?“

„Du bist Wunderschön. Ich glaube das ist ein Traum. Du kannst dir nicht vorstellen wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.“

„Lass mich raten? Ziemlich genau drei Jahre.“

„Hmm Ja. Das kann man erraten. Wieso nimmst du mich? Eine wie du kann doch Jeden haben.“

„Na ja, weil du ja einen Gutschein für mich hast. Außerdem machst du dich nicht schlechter als du bist.“

„Ja aber weshalb machst du so etwas? Wieso steckst du Nacktfotos von dir in eine Flaschenpost?“

„Das geht dich nichts an.“

„Warum nicht?“

„Weil ich nicht Wikipedia bin. Jetzt mach doch nicht die Stimmung kaputt.“

„Entschuldigung.“

„Da ich ja nun heute Dein bin, wäre es ganz gut, wenn ich wüsste worauf du stehst.“

„Ähm ja. Auf normale Sachen halt. Ich hab keine außergewöhnlichen Fetische.“

„Aha. Was kann ich dir denn jetzt Gutes tun?“

„Ja Okay. Ich weiß nicht. Ähm...“

Hmm. So kommen wir nicht weiter. Da muss ich wohl die Initiative ergreifen. In dem Moment schaltet die Poppen-CD auf „After Dark“ um. Schwer dazu nicht sinnlich zu tanzen. Ich stelle mich vor ihm hin und beginne die Hüften zu bewegen. Die Freude steht ihn ins Gesicht geschrieben. Ich drehe mich um und setze mich auf seinen gut ausgefüllten Schoß. Da muss sich viel drunter verbergen, stelle ich freudig fest. Von Hinten greife ich nach seinen Armen und drücke Sie an meine Brust. Irgendjemand muss es ja tun, wenn schon nicht er. Dabei bleibt es dabei dann auch. Während ich mich sexy auf seinen Körper rekele, wirkt er irgendwie verloren.

„Simon. Du kannst alles du siehst anfassen, ausziehen, lecken, kneten, kneifen oder was dir sonst noch so einfällt. Bescheidenheit ist hier fehl am Platz.

„Danke.“

Leicht beginnt er meine Brust zu kneten. Ziemlich seicht und zart. Das geht mir irgendwie zu langsam. Ich nehme seine rechte Hand und drücke Sie fast schon gewaltsam unter meinen Rock. Wieder traut er sich kaum auf Erkundungstour zu gehen. Was mache ich bloß mit ihm? Bei seinen Tempo sitzen wir ja in noch Übermorgen angezogen herum. Da hilft wohl nur Eines. Selbst Freimachen.

Ich stelle mich vor ihm auf und ziehe mir das Schwarze über dem Kopf. Als er meine durch den Heber von der Schwerkraft befreiten Brüste zu Gesicht bekommt, lächelt er übers ganze Gesicht. Na wenigstens einer hat momentan seinen Spaß. Dann tue ich ihn den Gefallen, den jeder Mann gerne bekommt. Blasen!

Ich mache mit dem Mund seinen Hosenstall auf und ziehe Hose und Boxer herunter. Mich guckt ein wirklich großer ausrasierter schöner Schwanz an. Sogar parfümiert hat er Ihn. Das Einzige was man Ihn nicht unterstellen kann, ist das er sich keine Mühe gibt. Ich nehme ihn in den Mund und lecke in Sanft mit der Zunge an Ihm. Mit meiner rechten Hand kraule ich an seinen Eiern herum, während die linke den Schaft zurückhält, damit ich diese riesige Eichel im vollen Umfang umspielen kann.

Nur wenige Sekunden später zuckt sein Schwanz und er schießt mir eine gewaltige Ladung Sperma in den Rachen. Ich bin völlig perplex. Was ist das? Ich lecke ihn wenige Sekunden und er spritzt ab?

Ein prüfender Blick nach oben wandelt meine Enttäuschung in Mitleid um. Mit vor dem Gesicht geschlagenen Händen sitzt er, wohl wissend was er gerade gemacht hat, auf der Couch. Das muss ihm schrecklich peinlich sein. Ich beschließe mir nichts anmerken zu lassen und lecke genüsslich seinen Penis sauber. Normalerweise schlucke ich nicht bei Männern die ich nicht länger kenne, aber angesichts der Situation mach das den Braten wohl auch nicht mehr Fett. Als seine Erektion zurückgeht, packe ich seinen Ihn brav wieder ein und versuche die Situation zu überspielen.

„Hat es dir denn gefallen?“

„Entschuldigung. Das tut mir so leid.“

„Ach ist doch nicht so schlimm. Das passiert Vielen.“

„Erzähl doch nicht. Ich hab es nicht einmal soweit gebracht das du dich komplett ausgezogen hast.“

„Nun setze dich doch nicht selbst unter Druck. Es war schön.“ versuche ich ihn aufzubauen.

„Ach nun sei doch ehrlich. Das hat dir doch keinen Spaß gemacht.“

„Das Wichtigste ist doch das es dir Spaß gemacht hat.“

„Entschuldige nochmal. Es ist wohl das Beste wenn ich gehe.“

Eigentlich ist es wirklich das Beste Ihn gehen zu lassen. Ich habe vorher geplant Ihn nach dem Akt möglichst schnell raus zu schmeißen. Kann ich Ihn aber wirklich guten Gewissens nach einer solch peinlichen Vorstellung nach Hause lassen? Er soll schließlich schöne Erinnerungen an den Abend haben. Bestimmt hat Ihn der Besuch viel Mühe und Überwindung gekostet.

„Wieso willst du denn schon gehen? Ich bin den ganzen Abend die Deine. Der Verantwortung kannst du dich doch wohl jetzt nicht drücken.“

„Ja, aber ich ….“

„Komm. Bitte bleib doch noch.“

Er bleibt. Ich wechsele das Thema und wir sehen fern. So langsam aber sicher kommt er wieder aus sich raus. Bei näherer Betrachtung ist er ein echt schlaues und interessantes Kerlchen, wenn auch etwas Naiv. Das ich in sexy Unterwäsche mit freier Brust vor ihm sitze, macht ihn immer noch nervös. Zwei Stunden später mache ich die CD wieder an und sage ihn unter den frechen Klängen von „Chick Habit.“

„So. Jetzt bin ich aber dran.“

„Wie meinst du das?“

„Wer einen geblasen bekommt muss auch bereit sein zu lecken.“

Freudig schaut er mich an. Während ich mich meines Strings entledige und mich übertrieben nuttig breitbeinig auf die Couch pflanze ist er wieder komplett oben auf. Er leckt zwar etwas wild und ungestüm an mir herum, aber an und für sich macht er seine Sache gar nicht so schlecht. Das ist zumindest besser als der Typ der sich nichts traut. Langsam aber sicher macht mich sein Gelecke und Gefingere auch wirklich heiß. Ich bin nicht mehr weit vom Höhepunkt weg.

Frech werfe ich ein Kondom gegen seinen, in meiner Muschi versunkenen, Kopf. Er nimmt es auf und schaut mich fragend an. Ich nicke nur lächelnd. Schnell zieht er die Hose aus und wieder reckt sich mir dieses wirklich schöne Exemplar eines Penisses munter entgegen. Erektionsschwierigkeiten sehen anders aus. Ich beuge mich hin und recke ihn meinen Arsch entgegen.

Er lässt sich nicht lange Lumpen und rammt seinen Schwanz direkt in mich rein. Ein schönes Gefühl so im Doggy-Style genommen zu werden. Aufgrund seiner ausgiebigen Vorarbeit, brauche ich jetzt auch nicht allzu lang um kurz vor dem Höhepunkt zu stehen. Ich erlebe einen wirklich schönen Orgasmus und merke wie viel Glück ich hatte. Er ist auch gekommen. Wieder nach so kurzer Zeit. Steherqualitäten hat er nicht wirklich.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:42 Uhr

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