Tessa und Jana 1 - Prolog
Ich schließe die Wohnungstür und entkleide mich komplett im Vorflur. So mache ich es in letzter Zeit immer. Ich bin nackt. Nicht weil es praktikabel ist oder weil ich mir noch Klamotten heraussuchen muss. Nein, ich bin so, weil ich es sein muss. Ich habe nicht die Wahl, ob ich mir jetzt ein paar Klamotten überwerfe oder nicht. Im Grunde genommen hält mich physikalisch gesehen nichts davon ab Kleidung anzuziehen, aber Jana möchte es nicht. An Regeln die Sie aufstellt halte ich mich.
Generell ist unser Spiel nicht allzu schwer zu verstehen. Es gibt drei einfache Regeln, an die ich mich halten muss. Ich darf in meiner Wohnung keine Kleidung tragen und mich nicht ohne Erlaubnis selbst befriedigen. Außerdem ist eine frische Rasur am ganzen Körper Pflicht. Diese drei einfachen Entscheidungen im meinen Leben lege ich in Janas Hände. Nicht mehr und nicht weniger. Eigentlich ganz einfach.
Mein Spiegelbild ist schön. So schaue ich mich gern an. Mir muss mein Körper nicht peinlich sein. Seit einer Woche habe ich nun keinen Höhepunkt mehr. Man sollte meinen das es kein Problem für eine junge Dame ist, mal ein paar Tage die Finger von sich zu lassen. Früher habe ich, ohne das meine Erotik rationiert wurde, auch öfter mal eine Woche nicht an mir gespielt. Jetzt ist es aber etwas Anderes. Der Gedanke daran, das ich nicht darf, selbst wenn ich es wollte, löst schon das Verlangen danach aus. So wie das Stück Kuchen auf dem Nachbarteller immer leckerer aussieht als das Eigene.
Erschwerend hinzu kommt auch die ständige Nacktheit. Ich sehe meinen Körper nun auch öfter in seiner Grundform. Da kommt die Idee, Es zu tun, einfach häufiger. Alles erinnert daran. Nun lebe ich schon seit drei Monaten so. Immer noch greife ich, nachdem ich auf der Toilette war, nach meinen imaginären Slip, um Ihn hochzuziehen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Vierundzwanzig Jahre Routine verschwinden nicht allzu schnell.
Manchmal starre ich auch einfach längere Zeit auf mein Handy. Wohl wissend wie selten es vorkommt, das mir Jana ohne besonderen Anlass eine erlösende SMS mit der Erlaubnis zur Befriedigung meiner Gelüste schickt. Die Hoffnung ist nicht totzukriegen und erinnert mich somit nur noch mehr an den quälenden Gedanken. Bald ist es soweit, rede ich mir dann immer ein.
Damit liege ich dieses Mal auch gar nicht so falsch. Morgen kommt die Frau, die mein Leben bestimmt, zu ihren allwöchentlichen Besuch vorbei. Die Vorfreude kann ich schwerlich unterdrücken. Es ist eben nicht nur die Orgasmuserlaubnis, die ich meist erhalte, sondern auch der Besuch einer mittlerweile guten Freundin. Ich freue mich auf Tratsch und Klatsch. Das fehlt mir zur Zeit, bei all der Arbeit, mindestens genauso.
Es klingelt. Fast schon übereifrig renne ich zum Öffner und entriegle ohne Nachfrage die Wohnungseingangstür. Es dauert immer übertrieben lange bis Sie es in die 8. Etage schafft. „Doofe Platzangst“, denke ich dann immer. Nie benutzt Sie den Fahrstuhl. Es bimmelt an meiner Haustür. Durch den Spion sehe ich diese schlanke große ukrainische Dame vor mir. Ihr dunkler Teint gepaart mit ihrem schwarzen Haar lassen Sie anmutig wirken.
Ich öffne die Tür uns Sie tritt in den Vorraum. Eigentlich ist immer zum Anfang gleich der unangenehme Teil dran. Sie demonstriert mir am liebsten sofort das Sie Macht über mich hat. Ausgiebig mustert Sie meinen Körper. Obwohl Sie mich schon zig Mal so gesehen hat, sind mir ihre Blicke immer noch unangenehm. Wenn Sie so angezogen da steht und ungeniert auf meine Muschi starrt, könnte ich vor Scham im Boden versinken.
„Weißt du was mir heute Morgen für eine Idee gekommen ist, Tessa?“
„Nein, keine Ahnung.“
„Ich habe gedacht, das ich mich jetzt erst einmal in Ruhe um meine Geilheit kümmern könnte. Kommen dir solche Gedanken auch öfter?“
„Ja ständig.“
„Was denkst du was ich daraufhin gemacht habe, liebe Tessa?“
„Wenn du Lust darauf hattest, wirst du es dir wahrscheinlich besorgt haben.“
„Ganz genau. Es war ein tolles Gefühl mal wieder den Vibrator in mir zu spüren. Wie gehst du mit solchen Situationen um?“
„Ich lerne mit meiner Geilheit zu leben, ohne es mir zu machen.“
„Ach so. Na ja dann. Wann durftest du denn zum letzten Mal?“
„Vor ziemlich genau einer Woche hast du es mir erlaubt.“
„Das ist ja schon lange her. Ich habe wohl einfach vergessen dir mal Bescheid zu geben, meine Süße. Manchmal bin ich so schusselig. Wann hattest du eigentlich deinen letzten Typen im Bett?“
„Vor etwas mehr als drei Monaten.“
„So lange schon? Wieso denn das?“
„Weil du es mir verbietest.“
„Ach ja. Ganz vergessen. Du brauchst ja auch dafür eine Erlaubnis. Weißt du eigentlich wer wieder Single ist?“
„Na?“
„Marc.“
„Ah OK.“
„Ich hätte richtig Bock mit Marc zu schlafen. Du auch?“
„Ja. Wenn ich ehrlich bin schon.“
„Ich denke ich rufe ihn mal an und frag einfach ob er Bock auf einen One-Night-Stand hat. Wirst du das auch tun?“
„Nein.“
„Ist ja auch Sinnlos. Wieso eigentlich nochmal? Ach ja. Irgend etwas gehört dir ja nicht mehr. Was genau?“
„Meine Muschi.“
„Echt? Wem gehört die denn?“
„Sie ist dein Eigentum.“
„Ach, das hast du niedlich gesagt, meine süße Tessa. Nun ist aber Schluss mit dem peinlichen Frage- und Antwortspiel. Lass uns ins Wohnzimmer gehen und ein wenig tratschen.“
Erleichterung macht sich in mir breit. Endlich ist der Spießrutenlauf vorbei. Ein wenig überrascht bin ich das Marc wieder auf dem Markt ist. Er war vor drei Jahren mal mein Freund und hatte zwischenzeitlich auch eine kurze Affäre mit Jana. Auch wenn Jana diese fiesen Worte gewählt hat um mich auf die Palme zu bringen, stören Sie mich kaum. Das Kapitel ist abgeschlossen. Jana kann ihn gern haben. Als Freund möchte ich Ihn keinesfalls zurück. Ein kurzes Schäferstündchen wäre allerdings, gerade in meiner jetzigen Situation echt wünschenswert. Marc wusste nicht viel über Frauen, aber besorgen konnte er es mir immer.
Mittlerweile hat Jana ihre fiese Seite abgelegt und ist jetzt nur noch eine gute Freundin von mir, mit der ich auch gern Zärtlichkeiten austausche. Irgendwie schon ein recht komisches Verhältnis zwischen uns. Ich würde Sie fast schon schizophren einschätzen, auch wenn Sie sich sicherlich im Klaren darüber ist welche Rolle Sie gerade spielt. Sie wechselt zwischen drei verschiedenen Charakteren.
Einerseits die fiese und gemeine Jana, die unglaubliches Schamgefühl in mir hervorruft, wenn mir diese atemberaubend schöne Frau in ihrem harten russischen Dialekt immer wieder zu verstehen gibt, das ich in ihrer Hand bin. Das ich keine Typen haben darf weil ihr meine Muschi gehört und ausschließlich nackt herumlaufe weil Sie es möchte. Es gibt dafür keinen anderen plausiblen Grund, außer ihren Willen. Wenn Sie mit ihrem abwertenden Blick meinen Körper studiert, komme ich mir immer vor, wie das hilflose Sklavenmädchen das der hübschen Zarentochter zum Geschenk gemacht wurde.
Sie kann aber auch ganz anders. Ängste und Gedanken kann man Ihr ohne Probleme anvertrauen. Selten gibt’s Personen die sich so viel Zeit für mich nehmen. Die so reges Interesse an mir und meinen Problemen zeigen. Das Machtgefälle ist dann sofort weg. Die ein oder andere derbe Schelte, die Sie in dieser Phase von mir vor den Kopf gestoßen bekommt, wird immer lachend aufgenommen. Hätte ich Diese in der Musterungsphase gebracht, wäre es übel für mich ausgegangen. In dieser Zeit fühle ich mich auch nie wirklich nackt. Sie schaut mir ausschließlich ins Gesicht und lässt mir so ein wenig Privatsphäre.
Auch nicht zu verachten ist allerdings die Wildkatze ihn Ihr. Sie mag es sehr Zärtlichkeiten auszutauschen. Wir küssen uns gerne lang und Innig wie ein Liebespaar es tut. Wir streicheln und liebkosen uns, aber es gibt Grenzen. Für Sie genauso wie für mich. Der Scham und die Brüste sind tabu. Wir haben keinen Verkehr. Der Kontakt und die Wärme ist das Wichtige für uns beide. Ich denke das braucht Sie, trotz ihrer sexuellen Freiheit, noch mehr als ich. Auch hier ist die sind wir weitestgehend auf Augenhöhe, auch wenn die Sache für mich intimer ist. Der Unterschied ist so einfach wie klar. Einen nackten Körper anzufassen dringt natürlich deutlich weiter in die Intimsphäre ein, als über ein Top oder eine Jeans zu streicheln.
Jana riss also gar nicht wirklich die komplette Macht, in unser zugegebenermaßen schrägen Beziehung, an sich. Sie war nur in einer Periode der wirklich dominante Part. Nach Dieser richtete ich zwar mein Leben, aber es gab auch andere Phasen. Als Liebhaberinnen und auch als Freundinnen sind wir uns ebenbürtig. Erschwerend hinzu kommt natürlich auch das Sie entscheidet, wann welche Phase aufgezogen wird. Sie agierte also und ich reagiere entsprechend darauf. Manchmal fühlte ich mich ein wenig wie Marla Singer.
Nachdem wir uns innig geküsst und gestreichelt haben, zündet Jana die Shisha an. Sie lehnt sich auf meinen Oberkörper und macht es sich bequem. Ich spiele mit ihrer wunderbaren Mähne umher. Das mag Sie. Das ist fast so ein Gefühl wie nach dem Sex. Sie bricht das Schweigen.
„Fehlt dir der Sex sehr?“
„Ich finde das was wir haben auch toll.“
„Ja schon klar. Ich mag unsere Zweisamkeit ja auch, habe aber andere Ablassventile.“
„Ich doch auch. Zumindest immer wenn du es mir erlaubst, meine ukrainische Schönheit“
„Was für Gedanken kommen dir, wenn du so geil da liegst und es dir nicht machen darfst.“
„Ich überlege mir häufig was ich im Bett noch alles ausprobieren möchte.“
„Und?“
„Jana. Kamen dir schon mal der Gedanke mit einer völlig zufälligen Person Sex zu haben. Einfach so?“
„Ganz und gar nicht. Was ist´s wenn es ein alter Fettsack ist?“
„No Risk No Fun.“
„Das sagst du doch nur so.“
„Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Trauen würde ich mich sicher nicht.“
„Das klingt ja schon fast so bettelnd, als ob du es herausforderst, kleine geile Tessa. Ich lass mir was einfallen.“
„Nein. Ich habe keine Lust mit einen x-beliebigen Typen zu schlafen, denn du aussuchst.“
„So etwas würde ich doch nie machen. Ich habe da aber für eine Idee für nächste Woche.“
„Also steht wenn ich dich nächste Woche nackt empfange kein notgeiler Kerl neben dir?“
„Sicher nicht. Du gehst kein Risiko ein und kannst es immer noch ablehnen nachdem ich dir meinen Plan unterbreiter habe.“
„Alles klar. Ich bin gespannt.“
„Tessalein. Weißt du was ich angesichts meines Planes für das Beste halte.“
„Na?“
„Wenn du beim Vorschlag so richtig schön rattig wärst.“
„Ach nein. Bitte nicht. Lass mich kommen.“
„Keine Widerrede. Zwei Wochen Abstinenz tut dir sowieso mal ganz gut.“
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