Meine Erlebnisse mit Sara 4


Schambereich

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06.01.2013
Exhibitionismus

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Ich war erleichtert, denn in den Supermarkt zu gehen wäre für mich jetzt unvorstellbar gewesen.

 

 

Auf dem Parkplatz standen viele Wagen, die Leute drängten sich teilweise an der Tür, innendrin war es demnach entsprechend voll. Ich erschrak fast bei dem Gedanken, jemand würde mich unabsichtlich – oder sogar absichtlich – berühren.

Saa zeigte entsprechendes Erbarmen und führte mich wieder vom Parkplatz weg in die stillere Straße.

Der Häuserblocks – das bedeutete, daß wir zwei weitere Nebenstraßen zu überqueren hatten. Auf denen war allerdings noch weniger Verkehr, es gab auch keine Ampel oder Zebrastreifen. Es waren einfach nur kleinere Seitenstrassen, die die Häuserreihen voneinander trennten.

An eine dieser Strassenüberquerung waren wir fast angekommen, als Sara ihren Schritt verlangsamte. Ich konnte sie jetzt nicht mehr sehen, denn sie ging nun hinter mir. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Hüfte und blieb unwillkürlich stehen.

Die Hand, die sich gerade noch an meiner Hüfte befand glitt nun runter zu meinem Hintern.

"Was machst du?"

"Ganz ruhig..." sagte sie nur.

Offenbar ging sie hinter mir in die Knie. Ich spürte beide Hände nun an meinem Hintern und dann auf einmal ihren heissen Atem an meiner Poritze. Eine Hand löste sich von meinem Po und suchte sich ihren Weg zwischen meinen Schenkeln. Die andere Hand löste sich nun auch, sie pochte mit den Fingern gegen meinen rechten Unterschenkel und ich verstand es als Aufforderung, meine Beine etwas mehr auseinander zu machen.

Unwillkürlich hob ich meinen rechten Fuß, nur um ihn etwas weiter rechts wieder abzusetzen. Die suchende Hand zwischen meinen Beinen hatte nun den Platz, den sie brauchte, sie glitt weiter und ich spürte die Finger an meiner Scham. Ich hielt still und wehrte mich nicht.

Sara strich mit ihren Fingern sanft über meine Lustgrotte, ich schloss die Augen und genoss es.

Jetzt vergrub sie ihr Gesicht in meiner Poritze und stieß immer wieder ihre Zunge gegen meine Rosette. Ich verspürte nur noch blanke Lust und vergass vollkommen, daß ich auf der Strasse war

Ich wusste nicht, wie lange das dauerte, wenige Sekunden oder vielleicht eine Minute, immer noch genoss ich die Wogen der Seligkeit, als ich plötzlich Stimmen hörte. Ich öffnete die Augen und sah ein junges Paar, welches gerade aus der Seitenstrasse um die Ecke bog.

Der Mann blickte sehr interessiert auf die sich ihm darbegotene Szenerie, die so alltäglich für ihn ja auch nicht war, die junge Frau aber hatte entsetzt die Augen aufgerissen und hielt sich die Hand vor den offenen Mund.


Und ich stand da nackt direkt vor den beiden, befummelt und geleckt. Sara hatte es wohl noch gar nicht bemerkt, denn sie machte unbekümmert weiter. Ich verging vor Geilheit und Scham gleichzeitig

Das Paar ging nun an uns vorbei und konnte sich das Geschehen dann auch noch aus der anderen Perspektive ansehen. Ich drehte mich kurz um, die beiden gingen weiter, der Mann hatte den Blick nach vorne gerichtet, die Frau aber blicke beim Gehen zurück und ich sah deutlich den Schrecken und das Entsetzen in ihrem Gesicht. Die träumt heute nacht davon, dachte ich, aber da war sie wohl nicht die einzige...

Sara umspielte meine Clit und ihre Zunge glitt plötzlich in mein Poloch hinein und in dem Moment duchfuhr mich ein sagenhaftes Feuerwerk, ich stiess einen kurzen Schrei aus und fing an zu schwanken Sara ließ von mir ab und presste ihre Hände gegen meine Hüften, um mich zu stützen. Mein ganzer Körper zuckte und nur langsam erholte ich mich. Schliesslich stand sie langsam auf, umarmte und küsste mich.


Ich konnte nicht mehr.

Das war mein zweiter Orgasmus heute und beide hatte ich draussen.

"So, komm" sagte sie, nahm mich bei der Hand und fast gehorsam schon ging ich neben ihr her, nun direkt zu ihr nach Hause.

Ich spürte immer noch die Nachwirkungen, als es schließlich die Treppen zu ihrer Wohnung hinaufging.

Für heute hatte ich erst einmal genug erlebt.  Wir betraten die Wohnung, Sara zog ihre Schuhe aus und hängte die Tasche über den Stuhl.

"Na, wie wars?" fragte sie.

Ich wußte nicht, was ich ihr antworten sollte. Stattdessen japste ich nur ein wenig. Ich war froh, daß die beiden Mitbewohner noch nicht zuhause angekommen waren, denn ihre Anwesenheit hätte ich in meiner Nacktheit jetzt nicht mehr verkraftet.

"Ich glaube, ich muss das alles erst einmal verarbeiten." sagte ich.

"Zu viel für den Anfang?" fragte sie und lächelte.

"Viel zu viel" antwortete ich leise, fast flüsternd.

Sara ging zum Sofa, nahm meine Kleidung auf und brachte sie mir.

"Dann werde ich dich jetzt einmal erlösen."

Dankbar zog ich mich an.

Sie ging zu dem Schreibschrank, der am anderen Ende des Raumes stand, schrieb etwas auf einen Notizblock, riss das Blatt dann heraus und faltete es zusammen.

"Ok, hier hast du meine Telefonnummer. Wenn dir danach ist, dann rufst du mich an."

Ich war fertig angezogen und steckte den Zettel in die kleine Tasche meines Jeansrocks.

Sara umarmte mich zum Abschied und gab mir einen Kuss. "Es war schön mit dir. Es hat mir viel Spass gemacht. Und ich würde es sehr schön finden, wenn du dich bei mir meldest. Aber das überlasse ich dir."

"Ich fand es aufregend.." mehr konnte ich nicht sagen.

Sie öffnete die Tür und ließ mich hinaus.


Mit wirren Gedanken im Kopf ging ich langsam die Stufen hinunter. Zwei junge Männer kamen mir im Treppenhaus entgegen und grüßten freundlich. Ich erwiderte ihren Gruß mit einem leichten Lächeln

Ich war nicht zu früh gegangen.



Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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