Meine Erlebnisse mit Sara 2
2. Kapitel Unterwegs
Draußen wurden die Mobiltelefone hochgehalten – ein für Sara gewohnter Anblick. Sie lächelte einer Gruppe zu, wippte mit ihren großen Brüsten, spreizte ihre Beine ein wenig und spielte sich dann vor aller Augen an der Möse herum.
Dann aber rief sie - „So, Leute, das wars!“, drehte sich um, winkte mir, ihr zu folgen und ging in eine ruhigere Nebenstraße.
„Also der Orgasmus war es wert..“ stöhnte sie - „Die Schuhe aber nicht.“
„Habt ihr euch echt da geleckt?“ fragte ich.
„Ja sicher.“ lächelte Sara. „Die war so geil wie Nachbars Lumpi – ja und ich auch.“
Sie zog die Schuhe aus. „Zu eng“ bemerkte sie nur. „Hast du den Kassenzettel?“ fragte ich.
„Ja, nochmal gehe ich da nicht rein.“ antwortete sie.
„Ich tausche sie um gegen deine alten.“
„Laß mal,“ antwortete Sara. „Ich habe genug Schuhe zuhause und den Weg zum Auto halte ich es auch mit denen aus.“
Ich griff ihr an beide Titten und wir küßten uns. Saras lange Zunge schob sich tief in meinen Mund. Mein Herz raste, meine Möse juckte elends. Ich vollkommen bekleidet, sie vollkommen nackt. Mitten auf der Straße. Es muß ein Bild für die Götter gewesen sein.
Inzwischen hatte Sara festgestellt, daß ich mit dem Bus in die Stadt gekommen war und sie bot mir an, zusammen zu ihr nach Hause zu fahren.
Eine Viertelstunde war es bis zum Parkhaus zu Fuß – die ganze Zeit war Sara allen Blicken ausgesetzt und sie versteckte sich nicht. Im Gegenteil. Auf Pfiffe reagierte sie mit abweisendem Blick, bewundernswerte Aüßerungen belohnte sie mit einem süßen Lächeln.
Die meisten aber sahen beschämt weg.
Eine Sache aber nun interessierte mich: „Und wann ziehst du dir was an?“ fragte ich.
„Nie!“ antwortete sie prompt.
Ich war entsetzt.
„Moment mal – du bist immer nackt ??“
„Immer“ lächelte sie und küßte mich.
Wir waren am Parkhaus angekommen.. Sara löste ihr Parkticket ein und wir gingen auf die Parketage, auf der ihr Wagen stand.
Im Treppenhaus allerdings blieb sie stehen. „Zieh mal deinen nassen Slip aus.“ sagte sie. „Ich will dich noch lecken bevor wir fahren.“
Ohne Widerrede zog ich meinen Slip aus und Sara öffnete die Schnalle an meinem Rock. Als der fiel, stand ich unten ohne da.
Sara griff an meine Schamlippen – sie war ungemein zärtlich – dann rieb sie ein wenig meinen Kitzler und kam dann schließlich mit ihrer Zunge. Sie wichste sich, während sie mich leckte.
Tief grub sich ihre Zunge in meine klatschnasse Möse hinein. Ich mußte mich am Geländer festhalten um nicht in Ohnmacht zu fallen. Ich hatte die Zunge schon in meinem Mund gespürt, aber in meiner juckenden Möse kam es mir vor, als wäre es ein zwanzigzentimer-Schwanz. Sie konnte die Zunge rollen – was nur sehr wenige Leute können – und dieses Ungetüm trieb nun kräftig in meiner Möse sein Unwesen.
Mir wurde fast schwaz vor Augen, so heftig kam ich. Langsam glitt ich zu Boden und blieb wohl erstmal eine Weile da kauern. Was für ein Gefühl – ich hatte noch niemals so einen Orgasmus.
Sara nahm mich liebevoll in die Arme und half mir auf die Beine.
„Gehts, Süsse?“ fragte sie. Ich nickte. Erschöpft aber glücklich.
Wir waren am Wagen angekommen. Sara hatte mittlerweile ihre zu engen Schuhe wieder angezogen und ich mußte mich nun auf die Zehenspitzen stellen, um sie zu küssen. Ich griff an ihre strammen Pobacken und presste meine Hüfte gegen ihre. Dabei spürte ich, daß ich auch untenrum völlig nackt war. Meine Bluse reichte gerade mal bis zum Bauchnabel.
Wir küssten uns und streichelten uns gegenseitig zärtlich die Möse. „Du bist so süß“ flüsterte mir Sara ins Ohr. Mein Körper bebte. Ich küßte sie in den Nacken.
Wir hatten uns ineinander verliebt.
Sie löste sich von mir, griff in die Handtasche und holte die Schlüssel heraus. Die Lampen blinkten und die Türen waren offen.
Bevor sie einstig, fasste sie nochmal kurz an meinen nackten Hintern.
„Hast du nicht was vergessen dahinten im Treppenhaus ?“
„Oh meine Klamotten“
Ich ging mit nacktem Hintern und nackter Möse für jeden, der auf die Parketage kam, sofort uneingeschränkt sichtbar, zum Ausgang, dann durch das Neonlicht erhellte Treppenhaus zwei Etagen tiefer. Dort lag mein Jeansrock und mein Slip, Ich nahm beides einfach nur auf und ging die Treppen wieder hoch.
Eine Parketage unterhalb meines Ziel ging die Türe auf und ein älterer Mann mit Hut kam mir entgegen.
Er blickte kurz, ich hörte ein leises „nasowas“, dann war er verschwunden.
Es dürfte das erste Mal für ihn gewesen sein, daß er eine Frau mit nackter Möse und nacktem Arsch im Parkhaustreppenhaus sah. Erzählen wird er keinem davon, dafür ist ihm das zu peinlich.
Obwohl – er konnte ja wohl nichts dafür.
Sara lachte, als ich ihr von der kurzen Begegnung erzählte.
Wir stiegen in den Wagen. Sara hatte inzwischen ein Tuch auf den Beifahrersitz gelegt. Sie hatte damit gerechnet, daß ich weder Jeansrock noch Slip – der eh nass war – anziehen würde.
So war ich immer noch untenrum nackt und blieb es während der Fahrt. Bei mir konnte man es von der Strasse aus nicht sehen, bei Sara war das natürlich anders. Problematisch wurde es erst dann, wenn ein anderer Autofahrer beim Anblick dieser riesigen nackten Titten die Verkehrssituation nicht mehr beherrschte. Da sei bisher aber noch nicht vorgekommen, versichterte Sara mir.
Wir verließen die Stadt und fuhren ein Stück Autostraße. Meine linke Hand verirrte sich zu Saras Oberschenkel und glitt dann weiter an ihre nasse Spalte. Sie ließ es geschehen, reagierte aber nicht, sondern konzentrierte sich auf das Fahren. Offenbar konnte sie es auch „abstellen“ und ich konnte mich genussvoll an ihrer heißen nassen Lustgrotte laben.
Ab und zu nur drehte sie den Kopf zur Seite und lächelte mich an. Sie spreizte die Beine etwas mehr, so daß ich mehr Platz hatte und besser an ihren dicken Schamlippen spielen konnte, ansonsten aber kam bis auf ein paar kurze Stöhngeräusche keine weitere erotische Reaktion von ihr.
Ich wichste mit der anderen Hand mein eigenes nasses Loch – ohne störenden Slip davor.
Von der Autostraße herunter fuhr Sara noch ein kurzes Stück, fand in einer Straße mit drei bis vierstöckigen Mehrfamilienhäusern eine Parklücke und setze ruckzuck ein.
„Wir stehen direkt vor der Haustür.“ sagte sie. „Das ist äußerst selten.“ Sie langte nach hinten auf die Rückbank, wo meine Sachen lagen.
„Willst du den Jeansrock anziehen?“
„Ist das direkt hier?“ fragte ich.
„Keine zehn Meter bis zur Haustür. Allerdings dann in den dritten Stock über die Treppe.“ antwortete sie.
„Ich zieh besser an.“ sagte ich. Der Mut versagte mir, doch Sara nahm es gelassen und reichte mir den Jeansrock. Gleich würde ich mit Sara zusammen nackt in ihrer Wohnung sein. Ich bebte bei der Erwartung, sie richtig zu lecken, anzufassen und was weiß ich sonst noch alles.
„Wir werden bis heute abend allein sein.“ Sara schloss auf.
„Du wohnt nicht alleine?“ fragte ich.
„Ich habe keinen festen Freund, wenn du das meinst, oder gar einen Ehemann – bei meiner Lebensführung wäre das auch unmöglich. Nein, es ist eie dreier WG, zwei Studenten leben noch hier.“
„Männer.“ entfuhr es mir.
Sara hatte längst bemerkt, daß ich zu 100% lesbisch war – sie hatte zuviel sexuelle Erfahrung, als daß ihr jemand nur irgendetwas vormachen könnte. Es war der erste bittere Beigeschmack, doch wußte ich natürlich ganz genau, daß Sara auch mit Männern Sex hatte – mehr sogar noch als mit Frauen – und da´ich sie für mich alleine sowiso nicht haben könnte.
Würde ich mich nicht darauf einlassen wollen, müßte ich jetzt gehen – und zwar noch bevor wir in die Wohnung gingen.
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