Meine Erlebnisse mit Sara
1. Kapitel - Die nackte Frau im Schuhgeschäft
von Jasmin
Ich wollte noch in die Stadt, etwas einkaufen. Es war ein heißer Sommertag geworden, wogegen es heute vormittag noch bewölkt war. Ich brauchte keine Jacke, ich einen knielangen Jeansrock an und dazu eine leichte Bluse.Ich wollte eigentlich mehr bummeln, als bewußt einkaufen - ich bhatte auch kaum Geld in meiner Umhängetasche - und schlenderte langsam durch die Fußgängerzone von Schaufenster zu Schaufenster.
Und dann sah ich sie. Sara.
Die Frau, die ich auf hunderten von Bildern im Internet schon gesehen habe. Sie stand vor dem Schaufenster eines Schuhgeschäftes. Handtasche und hochhackige Schuhe, die sie noch ein wenig größer wirken ließen, als sie schon war – sie war schätzungsweise 1,78 groß, das war das einzige, was sie an- oder bei sich hatte. Ansonsten war sie splitternackt!
Als sie sich etwas nach vorne beugte, um sich den einen oder anderen Schuh etwas näher anzusehen, konnte ich deutlich ihre großen Brüste sehen, die bei jeder Bewegung regelrecht wackelten.
Ich ging näher ran. Meinen Blick konnte ich nicht von ihr lassen. Andere Passanten konnten es aber auch nicht und sich sah einige iPhones, die in ihre Richtung gehalten wurden. Die meisten Kameras fielen auf ihr üppiges Hinterteil und da sie die Beine nicht eng zusammen hatte, konnte so manches Objektiv ihre vollen blanken Schamlippen und den großen Kitzler einfangen.
Inzwischen war ich nahe genug herangekommen. Und so hatte ich auch nun vollen Einblick – ich konnte sogar ihre Erregung sehen, denn die Möse glänzte richtig.
Sie war wohl immer erregt, denn auf jedem der Fotos, die ich bisher gesehen habe, hatte sie eine feuchtnasse Möse. Und meine war auch schon nassgeworden.
Sara ging ins Geschäft.
Offenbar hatte sie etwas gefunden. Manche Leute gingen nun weiter, andere blieben vor dem Schaufenster stehen. Ich folgte ihr und betrat das Geschäft.
Sara saß auf einem der Stühle, eine Verkäuferin hatte sich von ihr gerade abgewand, um das Gewünschte aus dem Lager zu holen.
Ich ging durch das Geschäft, warf einen Blick auf das eine Regal, dann auf das andere, hatte aber grundsätzlich die nackte Frau mit den üppigen Titten im Visir.
Die Verkäuferin kam mit zwei Kartons zurück und stellte sie vor Sara auf den Boden. Sara beugte sich vor, zog einen Schuh aus und ließ sich einen anprobieren. Ich sah von der Seite, wie sie dabei ein Bein streckte und konnte mir vorstellen, daß die Verkäuferin, die vor ihr auf dem Boden kniete, nun vollen Einblick in Saras süße Geheimnisse zwischen ihren Schenkeln hatte. Bei dem Gedanken mußte ich die Luft anhalten. Ich konnte aber auch sehen, daß Sara nicht mit nacktem Hintern direkt auf dem Stuhl saß. Sie hatte vorher wohl ein Tuch aus ihrer Handtasche geholt und es auf dem Polster ausgebreitet. Sie hatte bestimmt nicht vorgehabt, die Flecken ihrer nassen Möse auf dem Polster zu hinterlassen.
Ich blieb in der Nähe stehen und betrachtete sie und die Verkäuferin. Ich hatte nun einen etwas anderen Winkel und sah, daß die Verkäuferin tatsächlich Einblick in Saras Möse hatte. Sie schaute ab und zu auch richtig hin.
Sara sagte etwas, es war wohl nicht das Richtige, denn die Verkäuferin nahm die Schuhe an sich und ging wieder ins Lager – natürlich in der Erwartung, beim nächsten Schuhanziehen wieder Saras nackte und feuchte Möse bewundern zu können.
„Du bist einfach geil“ hörte ich mich sagen.
Sara blickte mich an und lächelte.
Inzwischen waren andere Leute in den Laden gekommen. Manche hatten die Situation noch nicht bemerkt, denn sie hielten sich in einer anderen Ecke auf und der Laden war nicht gerade klein. Andere aber blieben ebenfalls in der Nähe stehen und betrachteten die völlig nackte Frau mit den großen Titten, die mit leicht gespreizten Beinen ungeniert allen ihre feuchte Scheide präsentierte.
Jetzt gab ich mir einen Ruck und ging auf sie zu. Die Verkäuferin kam auch gerade wieder aus dem Lager – mit nur einem Karton.
„Darf ich mal an deine Titten?“ hörte ich mich wieder sagen. War das wirklich ich ? Ich war so geil, daß ich es nur nebelhaft wahrnahm.
Sara sagte nichts, sondern lächelte, drehte sich dann ein stückweit zu mir um und hielt mir ihre gewaltigen Titten entgegen. Meine Hand griff an die weiche warme Haut, ich spürte, wie ihre Brust nachgab, als ich zugriff. Ihre Brustwarzen wurden dabei etwas größer.
„Wahnsinn“ japste ich. Ich hatte echt Sara an die Titten fassen dürfen. Das Publikum um uns herum glotzte.
„Bitte aber nicht hier im Laden.“ Die Verkäuferin war herangetreten und legte den Karton ab. „Sie haben Glück, daß die Chefin nicht da ist,“ sagte sie dabei. „Die hätte Sie gar nicht erst hereingelassen. Wenn sie aber dann noch feststellt, daß Sie hier befummelt werden, dann bin ich meinen Job los.“
Sara nahm sich zusammen, drückte ihre Schenkel weiter aneinander – aber nicht ganz – und meine Hand war natürlich auch schon wieder von ihren Brüsten verschwunden.
Wieder kniete die Verkäuferin vor ihr. Sie ließ sich Zeit und bewunderte Saras Möse – wo sie eigentlich ein dringendes Interesse daran haben sollte, daß die bildhübsche splitternackte Frau möglichst schleunigst aus dem Laden wieder verschwand.
Sie stand vom Boden auf und packte den Schuh wieder in den Karton.
„Wollen Sie kurz mitkommen, ich habe weiter hinten noch welche stehen.“ sagte sie. „Ok“ antwortete Sara. Anstatt ihren Schuh wieder anzuziehen, zog sie den anderen auch aus und ging nun barfuß durch den Laden.
Die Leute, die wegen Sara in den Laden gekommen waren, machten sich teilweise wieder auf den Weg nach draußen, denn nun war sie mit der Verkäuferin ihren Blicken entschwunden. Ich aber blieb und wartete, bis die Verkäuferin Saras nasse Möse geleckt und sich selbst gewichst hatte.
Zumindest ging ich davon aus, daß genau das hinten in der Ecke jetzt gerade passierte.
Ich war mir nicht sicher, ob ich in der Lage war, eine geleckte Möse von einer ungeleckten zu unterscheiden, auf jeden Fall hatte die Verkäuferin aber einen Grund gehabt, sich auf dem Rückweg mit einem Taschentuch den Mund zu wischen. Und beiden Damen war ein frischer Orgasmus deutlich anzusehen.
Als Sara sich wieder gesetzt hatte, konnte ich sehen, daß sie ihre Möse nicht abgewischt hatte. Sie glänzte mehr als zuvor und hinterließ deutliche Spuren auf dem Tuch. Sara bemerkte es, stand kurz auf, spreize sich ungeniert und wischte sich die Möse ab.
Dann griff sie hinter sich, nahm das Tuch, stopfte es in ihre Tasche und nahm ein neues, welches sie wieder auf dem Stuhl ausbreitete.
„Ok,“ sagte sie. „So ist es besser.“
„Jetzt aber schnell,“ drängelte die Verkäuferin. „Der steht dir gut und der passt auch. Meine Chefin wird gleich kommen – dann muß du draußen sein.“ Ich stand natürlich in Hörweite, aber das machte der Verkäuferin nichts aus, denn da ich nur eine Titte von Sara berührt habe, sie aber ihren ganzen Körper liebkost und ihr die Möse bis zum beidseitigen Orgasmus geleckt hatte, befand sie sich mir gegenüber natürlich im Vorteil.
Sara nickte. Sie behielt die Schuhe an und stand auf.
Sie gingen gemeinsam Richtung Kasse, die Verkäuferin packte Saras alte Schuhe in den leeren Karton. Ich folgte ihnen. Auf dem Weg zur Kasse, durch die Regale etwas von Blicken geschützt, griff Sara ihr zwischen die Beine und sie küßten sich mit Zunge. Die Verkäuferin griff ebenfalls an Saras Möse und kraulte ihre Schamlippen. Dann ließ sie den Karton fallen und die nun freie Hand vergrub sich in eine von Saras dicken Titten.
Doch es war nur von kurzer Dauer. Sara mußte bezahlen und raus bevor die Chefin kam – und ich mußte auch raus, denn ich suchte dringenst eine Gelegenheit zum wichsen. Mein Slip war durchnäßt und wurde vom weiteren Betrachten von Saras wunderbarem nackten Körper bestimmt nicht trockener.
Sara hatte schon bemerkt, daß ich noch da war, denn kaum war sie mit Bezahlen fertig, steckte sie ihr Geld in die Tasche, blickte mich an und sagte: „Na, dann komm.“
Ich folgte ihr aus dem Laden heraus.
Fortsetzung folgt
Kommentare
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Sehr geile Geschicht. bitte eine fortsetzung schreiben
mega geil, so etwas zu erleben...
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