Nackte Peinlichkeiten
Heidi ist ein außerordentlich hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren, blauen Augen, endlosen schlanken Beinen und einem festen Stehbusen. Für ihre 19 Jahre hat sie schon einiges erlebt. Dennoch ist sie noch immer ziemlich schüchtern. Ich habe mir vorgenommen, das ein für alle Mal zu ändern!
Sie erzählt mir gerne, was ihr besonders peinlich ist. Etwa, wenn sie ihr Vater beim Lesen von pornographischer Literatur ertappt. Oder, wenn sie im Hörsaal von Kommilitonen dabei erwischt wird, wie sie sexuellen Fantasien nachhängt und sich dabei an intimen Stellen berührt. Am schlimmsten wäre es für sie jedoch, wenn sie in der Öffentlichkeit von fremden Menschen völlig nackt gesehen würde.
Die erste Idee, um ihre Scham vor dem Lesen erotischer Texte und dem Betrachten anzüglicher Bilder zu bekämpfen ist einfach. Ich weiß ja, wo Heidi wohnt. Also kaufe ich in einem Erotikladen ein kleines pornographisches Sortiment, bestehend aus L'Histoire d'O, Lady Chatterley's Lover, Josephine Mutzenbacher und ein paar heiße Bilderbücher mit lesbischen Nacktszenen und BDSM-Kalender. Diese schicke ich, gar nicht neutral verpackt, an die Adresse der Nachbarin, die unter Heidis Wohnung zu Hause ist.
Die ältere Frau ist ohnehin schon furchtbar eifersüchtig, wenn sie die blonde 19-Jährige in aufreizenden Miniröckchen und Highheels die Stiegen hinaufsteigen sieht. "Flittchen" ist noch das Netteste, was ihr dann über die vertrockneten Lippen kommt! Immer wieder hat sie Heidis Vater gute Ratschläge aufgedrängt, das frühreife Kind doch strenger zu erziehen. Der wollte jedoch nie so recht auf die Alte hören. Da kommt ihr die Sendung gerade recht. Ist sie doch an Heidi adressiert, die Türnummer lautet aber auf die Wohnung darunter.
Empört schnappt die Nachbarin das Paket, nicht ohne ein paar neugierige Blicke in die Bücher geworfen und die Kalender durchgeblättert zu haben. Schnaufend läutet sie bei Heidis Tür und der Vater öffnet nichtsahnend. "Mit solchen Sauereien beschäftigt sich also Ihr Fräulein Tochter! Pfui, schämen tät ich mich! Die gehört einfach einmal richtig über's Knie gelegt!", geifert die Nachbarin. Ohne zu antworten nimmt der Vater das Paket entgegen und schlägt der Nachbarin die Tür vor der Nase zu.
"Heidi, komm doch bitte einmal her. Da ist etwas für Dich abgegeben worden!", ruft er ins Schlafzimmer. Mit hochroten Kopf schaut Heidi auf die Bücher und Bilder. "Äh, für mich? Sicher nicht! Das muß ein Irrtum sein!", stammelt sie verlegen.
Noch am nächsten Tag windet sie sich als sie mir die ganze Geschichte brühwarm erzählt. "Aber mein Vater hat echt cool reagiert! Kein Vorwurf, gar nichts!", berichtet sie. Ich schmunzle und meine: "Du bist doch erwachsen und kannst lesen, was Du magst! Das ist große Literatur und die Bilder sind auch äußerst ästhetisch!" "Wenn Du das sagst! Und es ist wahr: Jetzt traue ich mich einfach alles ganz offen zu lesen!", sagt sie mit trotzigem Schmollmund.
Ich umarme mein Mädchen und ziehe sie aufs Bett. Angetörnt von der Geschichte wird es eine heiße Nacht.
Am nächsten Morgen muß Heidi früh raus, weil sie um 9 Uhr eine große schriftliche Prüfung ablegen soll. Sie ist erstaunlich locker. Da beschließe ich, ihr auch die zweite Peinlichkeit anzutun, um sie von ihrem Schamgefühl zu befreien. Ich verstecke einfach eine Packung Kondome in ihrer Arbeitsmappe und öffne das Seitenfach ein wenig, sodaß sie ganz leicht herausfallen können.
Wie immer spät dran, hetzt Heidi zur U-Bahn. Gerade noch rechtzeitig um 8Uhr55 japst sie ins Audimax, wo soeben die Prüfung beginnt. Natürlich sind nur noch Plätze in der ersten Reihe frei. Mit roten Backen und fliegenden Haaren wirft sie die Mappe auf die Bank. Dabei fällt das Kunststoffpäckchen mit den Kondomen heraus und landet scheppernd auf dem Boden. Die Kommilitonen in der Nähe grinsen hämisch. Der junge Assistent, der die Angaben verteilt, meint zynisch: "Na, sie waren wohl in der Nacht auch ziemlich aktiv, Frau Kollegin!" Heidi möchte vor Scham am liebsten in den Erdboden versinken. Erstaunlich ruhig steckt sie das Päckchen wieder ein und widmet sich den Prüfungsaufgaben. Durch den Vorfall ist ihre Nervosität wie weggeblasen und sie besteht mit Bravour.
Am Abend schildert sie mir die Szene. "Urpeinlich, oder?", fragt sie. Ich kann nichts Peinliches an Kondomen finden. "Das beweist doch nur, daß Du verantwortungsvoll bist und geschützten Verkehr hast!", beruhige ich sie. "Glaubst Du vielleicht, außer Dir hat niemand Kondome dabei gehabt?"
Heidi nickt und bestätigt, daß sie wieder ein Stück Selbstbewußtsein dazugewonnen hat.
Nach ausführlichem Liebesspiel bereite ich sie auf die letzte Probe zur Ablegung ihres Schamgefühls vor. Sie soll sich einmal öffentlich völlig nackt zeigen.
"Heidi, Du kennst doch das Luxuskaufhaus in der Innenstadt am Graben. Dort ist ein ganz langsam fahrender gläserner Aufzug. Du steigst nackt, nur mit einem Staubmantel bekleidet, ein, ziehst Dir den Mantel aus und zeigst den Menschen, die sich dort zufällig aufhalten Deinen schönen Körper!", erkläre ich ihr meinen Plan.
"Jetzt bist Du völlig verrückt geworden! Das mach ich nie, sicher nicht!", entgegnet sie wütend.
"Du willst doch Deine Hemmungen ablegen, völlig frei sein in Deiner öffentlichen Nacktheit. Überwinde Dich doch, bitte!", schmeichle ich. "Ich verspreche Dir auch ein tolles Geschenk zu Deinem 20.Geburtstag."
"Ja, wirklich? Was bekomme ich denn?", wird Heidi langsam neugierig. "Wenn Du Dich im Kaufhauslift völlig nackt auszuziehen traust, darfst Du danach dort einkaufen, so viel Du willst und nach Hause tragen kannst!", biete ich ihr an. "Wow! Die ganzen schicken Klamotten und die Schuhe und die Accessoires..." Heidi hat sichtlich Feuer gefangen. "Also abgemacht. Am nächsten Samstag um 12 Uhr im Kaufhaus!", halte ich unseren Pakt fest.
Am Samstag bin ich schon eine Stunde vor Mittag in der Innenstadt. Ich kann es kaum erwarten, Heidi vor allen Leuten nackt im Aufzug zu sehen. Ich vertreibe mir die Zeit mit einem Glas Champagner in der Bar am Petersplatz.
Endlich um 5 vor 12 erscheint Heidi in einem hellen Staubmantel und atemberaubenden schwarzen Highheels von Bruno Magli. Ich hätte ihr am liebsten sofort den Mantel vom Leib gerissen, um ihren makellosen nackten Körper in der Öffentlichkeit zu sehen. Sie geht schnellen Schritts weiter zum Aufzug, wartet einen Moment bis gerade niemand anderer einsteigen will und betritt die Glaskabine.
Langsam setzt sich der Aufzug durch das mehrstöckige Foyer nach oben in Bewegung. Kaum haben sich die Türen geschlossen, dreht Heidi sich auf den Absätzen um die eigene Achse und läßt den Mantel zu Boden fallen. Ihre festen Brüste glänzen im Licht der Spots in der Kabine, die rosa Nippel sind bereits steif. Aufreizend wippt sie mit ihrem kleinen Po mehrmals in Richtung der hinteren Glasscheibe. Ihre glatte Spalte wird sichtbar als sie die langen Beine spreizt.
Mehrere Kunden, meist Männer, bleiben stehen und verdrehen ihre Hälse in Richtung Aufzug. Es bilden sich Grüppchen von Bewunderern. Da, plötzlich, kurz bevor der Aufzug das zweite Obergeschoß erreicht, bleibt er abrupt stehen. Heidi hat den Notknopf gedrückt, um ihre Stripnummer noch länger auskosten zu können. Sie wirft ihren Betrachtern Kußhändchen zu. An ihren strahlenden Augen merke ich wie sie die Szene genießt.
Bevor die Security eingreift, deute ich ihr mit den Händen, die Show zu beenden. Heidi setzt den Lift wieder in Bewegung, hebt ihren Mantel auf, zieht ihn an und steigt aus dem Lift als wäre nichts gewesen.
"Ich bin wirklich stolz auf Dich, Heidi!", proste ich ihr eine Viertelstunde danach in der Bar zu. "Danke, daß Du mich von meinen Hemmungen befreit hast", lächelt sie zurück. "Aber glaub nicht, daß Du deswegen billiger davonkommst. Mein 20.Geburtstag wird eine einzige Shoppingorgie! Aber angezogen!"
Ich schmunzle und denke mir, daß mir in der Umkleidekabine wohl noch einige nette Einblicke bevorstehen.
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