Dialogstory: eine Zufallsbekanntschaft


laila

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10.10.2012
Schamsituation

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ER:  soll ich dir eine kleine geschichte erzaehlen?
SIE:  ja, ich denk, das wuerd mir gefallen...
ER:  ok
     stell dir vor, du bist in einer kleinen bar, in die du mit einer freundin
     gegangen bist
SIE:  ja...
ER:  ihr sitzt am tresen und trinkt gerde euren ersten daikiri (oder was du
     sonst gerne trinkst)
     was waer denn das?
SIE:  hoert sich gut an
      mit einem strawberry daikiri und guter stimmung
ER:  dann klingelt bei deiner freundin das handy
     ihr freund ist dran und sie muss erst mal telephonieren
     du schaust dich um und siehst einen gutaussehenden typ, der dich freundlich
     anschaut als er aufsteht und zu dir schlendert siehst du, dass er shcon
     deutlich auf die vierzig zugeht, aber er gefaellt dir trotzdem. er setzt
     sich zu dir und verwickelt dich gleich in eine angeregtes gespraech. er
     gibt dir noch einen zweiten daikiri aus und als deine freundin dir sagt,
     dass sie UNBEDINGT zu ihrem freund muss bist du gar nicht boese, dass du
     alleine bleiben kannst. als du deinen zweiten daikiri gekillt hast meint
     er, ob ihr nicht noch die location wechseln wollt.
     willst du?
SIE:  ja, ich will!
ER:  gut. ihr geht also und er bezahlt
     sein wagen steht um die ecke. es ist ein audi TT roadster
SIE:  anregender wagen...
ER:  er haelt dir galant die tuer auf und steigt dann selbst ein
     du achtest nicht auf den weg, den ihr fahrt, denn dein fahrer phasziniert
     dich zu sehr. er unterhaelt sich mit dir ueber dies und jenes und lenkt das
     gespraech geschickt so, dass er immer mehr von dir erfaehrt. nachdem ihr
     eine weile durch die stadt gekurvt seid geht dir auf, dass du keine ahnung
     hast wo ihr euch befindet. etwas beklommen fragst du, wo er eigentlich hin
     will. er biegt gerade in eine schmale gasse ein und haelt dann mitten auf
     der gasse an. er dreht sich zu dir, streichelt dir ueber die haare und
     meint:"wir sind fast da" dann wnedet er sich ab und gibt nochmal gas. kurz
     bevor die gasse zu ende ist bleibt er wieder stehen und stellt den motor
     ab. er wendet sich dir zu, laechelt dich mit einem warmen blick an und
     fragt:"moechtest du etwas fuer mich tun?"
SIE: ?
ER:  moechtest du?
SIE:  sein blick raubt mir den verstand, und ohne gross zu zoegern antworte ich
      einfach nur: ja
ER:  "das ist schoen." sagt seine sanfte stimme. "dann steig jetzt aus, stell
     dich 5 meter vor meinen wagen und strippe fuer mich"
SIE:  und ich folge seinen anweisungen...
ER:  langsam steigst du aus und gehst einen fuss vor den anderen setzend ein
     stueck weit von seiem wagen weg als er "gut so" sagt, gerade so laut, dass
     du es eben noch verstehen kannst, drehst du dich um und beginnst dich
     lasziv zu bewegen. im licht seiner standlichter und einer strassenlaterne
     schaelst du dich aus deinen klamotten. er bleibt derweil im auto sitzen und
     beobachtet dich. als du schlussendlich alles bis auf deine schuhe abgelegt
     hast bewegt er sich immer noch nicht.

     du wirst unsicher
     was will er noch?
SIE: ja, was will er denn von mir? mich jetzt einfach nackt auf der strasse
     stehen lassen?! was laeuft hier?
ER:  als du aufhoerst dich zu bewegen und anstalten machst zu ihm zu gehen
     flammt sein scheinwerfer auf
            du bist vollstaendig geblendet
            du bleibst stocksteif stehen und...
           
SIE:  hoere ein beunruhigendes geraeusch hinter mir
ER:  er startet seinen wagen
SIE: irgend jemand muss sich hinter mir befinden; jemand, den ich zuvor noch
     nicht gesehen habe
ER:  du hoerst, wie ein gang eingelegt wird
            dann setzt er sich in bewegung - auf dich zu
            weil du immer noch dastehst wie zur salzsaeule erstarrt zwaengt er
        sich mit dem wagen an dir vorbei und ruft dir im vorbeifahren zu
        "spring rein, schnell!"
           
SIE:  und ich springe, aber im gleichen moment faellt mir ein, dass meine
      klamotten jetzt auf der strasse verteilt liegen
ER:  aber dafuer ist es zu spaet
SIE:  ich schaffe es zu ihm ins auto, sitze nun aber voellig nackt und
      veraengstigt neben ihm
ER:  er packt dich am arm, damit du vollstaendig reinkommst und gibt gas
     er faehrt den skin fast um, der dich schon fast erreicht hatte
     aber noch ehe du das realisierst seid ihr aus der gasse raus und auf
     die hauptstrasse

SIE:  und fuer einen moment bin ich froh, wieder bei ihm im auto zu sitzen aber
      ob das auch so bleiben wird?
ER:  "schnall dich an" fordert er dich harsch auf
SIE:  warum das denn? wo will er denn jetzt noch mit mir hin? schoen langsam
      wird er mir unheimlich...
ER:  du sitzt nack neben ihm in einem offenen audi TT und ihr fahrt eine fast
      vollkommen leere strasse entlang nur ein oder zwei autos kommen euch entgegen
SIE:  und das ist schon schlimm genug fuer mich
      eines der autos, das uns entgegenkommt ist nur mit jungen maennern
      besetzt, die mir mit ihrem gegroehle eindeutig zeigen, was sie von mir
      halten
ER:  "das war knapp" meint er und laechelt dich an
      "fuehlst du dich wohl", will er von dir wissen
SIE:  ob ich mich wohl fuehle? ich sitze nackt in einem cabrio und allein der
      gedanke daran, dass wir auf andre menschen treffen koennten, jagt mir
      einen schauer ueber den ruecken.
ER:  was antwortest du ihm?
SIE:  ich verweigere ihm eine antwort, und strafe ihn nur mit einem abweisenden
      blick
ER:  "du hast einen wunderschoenen koerper", versucht er nochmal eine
      konversation
SIE:  ich hasse es, ihm so ausgeliefert zu sein - und dennoch laesst er mich
      immer noch nicht ganz kalt
ER:  "wo wollen wir jetzt hin?"
     er laechelt dich spitzbuebisch an, als ob er eine idee gehabt haette, die
      er fuer grandios haelt
SIE:  "du machst doch ohnehin was du willst!"
ER:  "so schaetzt du mich ein?"
SIE:  "ansonsten wuerde ich mich jetzt wohl kaum so wiederfinden"
ER:  "es war deine entscheidung mit mir zu kommen"
SIE:  "dann bring mich zumindest irgendwo hin, wo ich nicht so leicht von andren
      beobachtet werden kann"
ER:  "hast du angst, dass dir jemand was abschaut?"
SIE:  "wuerde dich das erregen?"
ER:  "du erregst mich"
     "und angst erregt mich"
SIE:  "dann muss es jetzt ja schon ziemlich gut um deine erregung bestellt sein"
ER:  "willst du es herausfinden?"
SIE:  "ja, will ich"
ER:  er grinst dich an und wird langsamer
     vor euch steht eine gruppe von leuten am strassnrand vor einer disko
     es sieht so aus, als wolle er genau vor dieser gruppe anhalten
     da um diese zeit kaum autos unterwegs sind drehen sich die meisten um und
      schauen interessiert, wer da wohl kommt ihr seid jetzt schon fast auf einer
      hoehe mit den leuten und es wird bemerkt, dass du nackt im auto sitzt. die
      leute machen einander auf dich aufmerksam er faehrt jetzt nur noch
      schrittempo
SIE:  von panik erfasst und hilflos kann ich nicht das geringste dagegen
      ausrichten, und bin ihm nun wirklich vollkommen ausgeliefert - und am
      liebsten wuerde ich jetzt im boden versinken
ER:  "mach die beine breit" raunt er dir zu
SIE:  "warum sollte ich?"
ER:  "weil es mich erregen wuerde"
SIE:  "sie sehen schon genug von mir"
ER:  "ich kann auch anhalten und dich hier rausschmeissen"
SIE:  widerwillig oeffne ich meine beine einen spalt weit, ich bin wie
      paralysiert, und das letzte was ich jetzt noch brauchen koennte, waere,
      hier rauszufliegen
ER:  "breiter, komm schon"
SIE:  es ekelt mich an, ihm ausgeliefert zu sein, doch gleichzeitig uebt seine
      dominante haltung eine unglaubliche faszination auf mich aus
ER:  ihr seid jetzt direkt auf hoehe der gruppe, er bremst nochmal kraeftig und
      mit einem ruck bleibt ihr stehen
SIE:  "was hast du vor?!"
ER:  er beugt sich ein stueck zu deinem ohr und fluestert "steck deine haende
      hinter den ruecken und mach die beine ordentlich breit" gleichzeitig loest
      er deinen sicherheitsgurt "oder ich muss dich aussteigen lassen"
SIE:  mein herz schlaegt mir bis zum hals und ich zittere am ganzen koerper -
      aber ich gehorche
ER:  inzwischen bewegen sich die ca 8 bis 10 leute auf euch zu. erste obszoene
      bemerkungen fliegen in deine richtung. eine junge frau haelt sich ein
      bisschen zurueck und du siehst, wie sie sich unter den rock fasst "siehst
      du wie sie dich begehren?"
SIE:  es scheint sie tatsaechlich zu erregen, und sie lenkt mich von den
      unangenehmen bemerkungen ab
ER:  die junge frau hat deine aufmerksamkeit erregt. sie starrt dich an und du
      kannst erahnen, dass sie sich den kitzler reibt
SIE:  "aber wie sehr errege ich dich? oder willst du mich etwa mit ihnen
      teilen?"
ER:  die vordersten bleiben nur einen halben meter vom auto stehen und wirken
      unsicher. alle starren dich an und in einigen hosen kannst du deutliche
      beulen sehen. dann bricht der bann, als einer der maenner, der vielleicht
      schon etwas mehr getrunken hat "holen wir sie uns!" ruft und mit einem
      schritt direkt am auto steht
SIE:  panik
ER:  er greift schon nach deinem arm um dich aus dem auto zu ziehen in dem
      moment gibt er gas und rast mit quietschenden reifen davon im wegfahren
      kannst du noch sehen, dass einer der maenner dem maedchen, das sich bei
      deinem anblick gestreichelt hatte, den rock hochzieht und sie sich heftig
      wehrt.

Nach diesem Chat-Dialog habe ich meine Phantasie weiter schweifen lassen. Hier
die Fortsetzung aud meiner Sicht ohne die weitere Unterstützung von IHM...

Meine Gedanken bleiben an der jungen Frau hängen, die mein Anblick
offensichtlich sehr erregt hat. Was werden sie wohl mit ihr tun? Will sie es?
Doch lange kann ich nicht weiter träumen, denn mein Fahrer hält eine Ecke weiter
schon wieder an. Es ist eine verlassene Seitengasse und ich befürchte schon
schlimmstes. Ich will nur noch weg, aber ich sitze nackt in einem Cabrio, meine
Klamotten sind weg und die Gegend, in der wir uns befinden kenne ich auch
nicht. Das Straßenschild sagt 3. Bezirk, doch der ist groß und ziemlich weit von
meiner Wohnung im 17. Entfernt. In dieser Aufmachung käme ich dort nie an.

Er wendet sich mir zu und lässt seinen Blick von meinem Gesicht über meinen
Oberkörper nach unten gleiten bis er mir direkt zwischen die Beine
blickt. Instinktiv drücke ich meine Knie zusammen. Er lächelt. "Das war doch
sehr erregend, oder?" fragt er mich.

War es das? Ich denke nach. Irgendwie schon. Aber will ich das zugeben? Deshalb
antworte ich mit einer Frage:"War es das für Dich?" Er lacht kurz
auf. "Natürlich meine Liebe! Du erregst mich und du wirst mich heute noch mehr
erregen. Du hast eben diese Menschen erregt. Hat es dir gefallen?" Ja das hat
es. Ich kann nicht anders, als mir einzugestehen, dass mich diese Situation auch
erregt. Doch zugeben? Ihm gegenüber? Nein! Weil ich eine schlechte Lügnerin bin
ziehe ich es vor zu schweigen.

"Also gut!", meint er, "dann gehe ich davon aus, dass es dich auch erregt. Jetzt
können wir weitermachen." Weitermachen? Womit denn? Ich will nach Hause! Aber er
fährt ungerührt fort:"Ich werd dir mal erzählen was wir noch vor haben. Wir
werden noch vier Stationen anfahren. Die vierte wird deine Wohnung sein. Du hast
sicher selbst schon begriffen, dass du nur mit mir dort hinkommst." Ich
schlocke. Ja, das habe ich schon vor einiger Zeit getan. "Die anderen drei
Stationen unseres Abends werden dir und mir viel Lust bereiten. Du wirst dir
diese Lust allerdings verdienen müssen und dies wird dich an die eine oder
andere Grenze und darüber hinaus führen. Wenn du einsichtig bist, wird das ein
harmonischer Abend, wenn nicht, muss ich möglicherweise nachhelfen. Das könnte
für dich auch unangenehm werden."

Oh mein Gott! An was für einen Typen bin ich denn da geraten? Mein Herz
rast. Ich fühle, wie mir kalter Schweiß ausbricht. Mein Schlucken muss drei
Kilometer weit zu hören sein. Er lacht wieder auf. "Willst du nicht?" Nein, ganz
sicher nicht. "Ich will nach Hause!" sage ich kleinlaut und hoffe, dass er
vielleicht doch von mir abläßt.

"Ja, das sehe ich. Du kommst auch nach Hause." Ich atme auf. "Aber vorher tust
du noch etwas für mich." "Was denn?" frage ich, so dass ich es selbst kaum hören
kann. Vielleicht bringt er mich dann ja gleich nach Hause. "Was soll ich denn
noch für dich tun?" Frage ich etwas lauter. "Schon besser." meint er und grinst
anzüglich. "Dann wollen wir mal damit anfangen, dass du dich wieder ein wenig
bequemer hinsetzt. Entspann dich und spreiz die Beine. Dann sehen wir weiter."

Zaghaft rutsche ich auf dem Sitz hin und her und öffne meine Schenkel ein
wenig. "Na komm schon! Eben noch hast du selbst zugegeben, dass du mich
erregen möchtest. Also tu's!" Mit rasendem Puls spreize ich die Beine so weit
der Platz es zulässt. Ich fühle mich schäbig und benutzt. "Recht so?" frage ich
und bemühe mich möglichst viel Aufsässigkeit in meine Stimme zu legen, auch wenn
mir überhaupt nicht danach ist.

"Mach das Handschuhfach auf." Mit klammen Fingern ziehe ich an dem Hebel und die
Klappe fällt mir entgegen. Drinnen flammt ein Licht auf und ich sehe ein paar
Metallkugeln, die mit einem Kabel miteinander verbunden sind. Als ich sie nach
seiner Anweisung herausnehme sehe ich, dass das Kabel im Hintergrund des Fachs
verschwindet. "Diese Dinger schiebst du dir jetzt so tief du kannst in deine
Fotze." Ich schüttle die schweren Kugeln probehalber und schließe aus der
gesamten Anordnung, dass es sich wohl um Vibratoren handelt. Das ist nun nicht
ganz so unangenehm und kostet mich deutlich weniger Überwindung. Nur dass er mir
dabei zusieht ist mir unangenehm. "Jetzt verschränk die Arme hinter der
Kopfstütze." Ich merke wie ich zittere, während ich der Aufforderung
nachkomme. "Sehr gut. Du bleibst jetzt genau so sitzen, egal was passiert. Wenn
du deine Hände nach vorn nimmst oder die Beine schließt passiert das." In dem
Moment zuckt ein bohrender Schmerz durch meine Eingeweide und mein Becken
krampft sich zusammen. Schweiß bricht mir aus und ich schreie auf.

"Das was die erste von zwölf Stufen. jedes mal, wenn ich dieses Mittel anwenden
muss wird die Stufe erhöht und die Dauer verdoppelt. Jetzt nimm die Arme wieder
nach hinten und gib dir Mühe die Beine gespreizt zu halten. Ich bin sicher, du
willst diese Erfahrung nicht nochmal machen."

Nein, das will ich wirklich nicht. Ich atme noch eine ganze Weile schwer bevor
ich mich etwas entspannen kann. Dieser Mann ist ein wahnsinniger! Jetzt fährt er
los.
 


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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:40 Uhr

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