Die Wette


laila

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10.10.2012
Schamsituation

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Wieder einmal hat mich eine idee erwischt, die ich nun zu "papier" bringen muss,
bevor sie mich um den verstand bringt.


Du hast dir einen folgenschweren fehler geleistet: in einer etwas weinseligen
laune hast du in einem kreis, der eigentlich sowas wie dein freundekreis ist
ein bisschen zu offen ueber deine phantasien geredet. Jetzt musst du es
buessen...

Einer in der runde, nennen wir ihn mal Klaus, hatte schon bei deinem bericht
sehr aufmerksam zugehoert und anschliessend mit einem anderen mann in der runde
(Peter), den du nicht sooo gut kanntest getuschelt. Deine freundin Melanie hatte
sich ein bisschen ueber deine phantasie lustig gemacht und gemeint, du wuerdest
dich ja doch nie trauen, dich z.B. an einem oeffentlichen ort auszuziehen und
vielleicht auch noch zu masturbieren.  Das war es im wesentlichen gewesen, was
du erzaehlt hattest.

Natuerlich gabst du sofort zu, dass es nur eine phantasie sei, dass dich die
vorstellung aber sehr erregen wuerde. Auch dass du nie den mut haben wuerdest es
in die tat umzusetzen gestandst du sofort ein. Du schobst dann noch im spass nach,
dass es wohl eines geeigneten anreizes beduerfe... Und das war der fehler.

Melanie meinte sofort, sie wuerde mit dir wetten, dass du dich nicht trauen
wuerdest, denn sie wuerde das gerne sehen. Da stieg Klaus ein. Er feixte so
geschickt mit Melanie um diese wette, dass du dich schliesslich hinreissen
liesst.

Melanie war ganz aufgeregt und du etwas zu erregt von der vorstellung um dir
der tragweite ganz klar zu werden. Du hattest gewettet, dass du in einer von
Klaus inszenierten situation, in der du von ihm im sinne deiner phantasie
gedemuetigt werden solltest NICHT KNEIFEN wuerdest.

Solltest du doch kneifen haettest du verloren und muesstest anstatt in urlaub zu
fahren Melanie in ihrem fitnesclub, in dem du sonst nur kundin warst, drei wochen
lang vertreten, damit sie deinen schon gebuchten urlaub nehmen koennte. Und in
diesen drei wochen solltest du nebenbei fuer den eingefleischten junggesellen
Klaus kochen, putzen, waschen, etc.

Klaus hatte dagegen gesetzt, dass er dir, wenn du nicht kneifen wuerdest, ein
ganzes jahr als putzmann und - was fuer dich der viel attraktivere einsatz war -
als tanzpartner jederzeit zur verfuegung stehen wuerde. Und Melanie wollte dir
deinen urlaub vollstaendig und mit allen eventuellen ausgaben vor ort bezahlen.

Du hattest also einiges zu gewinnen und ebenso einen herben verlust vor augen als
Klaus dir ein paar tage spaeter eine e-mail schieb (mit CC: an Melanie und
Peter), dass er etwas schoenes fuer dich gefunden haette. Du sollest doch am
folgenden Samstag gegen 23:00 in Melanies fitnesstudio kommen.

Du maltest dir die wildsten dinge aus, die Klaus sich ausgedacht haben koennte
und warst von einer mischung aus angst und erregung erfuellt, die dir den magen
verkrampfte und die knie weich werden liess als du dich auf den weg machtest.

Unterwegs wurde es nur noch schlimmer, weil du staendig dachtest, jeder mensch
auf der strasse koenne dir ansehen, wohin du gingst. Als du dann beim studio
angekommen warst musstest du klingeln, weil du nicht in der lage warst die tuer aus
eigener kraft zu oeffenen.

Melanie empfing dich froehlich und feixte gleich, dass sie schon gepackt haette
und sich auf deinen urlaub freue.

Drin war es erst mal duster, aber du konntest erahnen, dass ihrr nicht zu dritt
sein wuerdet. Klaus fuehrte dich mit einer winzigen auf den boden gerichteten
taschenlampe in den raum zu einer am boden markierten stelle. Dann fragte er
dich laut, ob du noch zu deiner wette stehen oder ob du sie gleich verloren
geben wuerdest. Das wolltest du ja nun wirklich nicht. Ausserdem warst du trotz
aller furcht viel zu neugierig auf Klaus' idee.

Also verneintest du ebenso vernehmlich, was scheinbar das verabrdete zeichen
gewesen war, denn in dem moment ging das licht an und du sahst dich in dem fast
vollkommen leergeraeumten studio einer gruppe von 12 bis 14 leuten gegenueber,
die du allesamt nicht kanntest. Peter hatte das licht bedient und kam nun auch zu
der gruppe dazu.

Du warst geschockt. Vollkommen fremde, dazu so viele und sowohl maenner als auch
frauen. Deine schlimmsten phantasien kamen hoch und liessen deine knie
endgueltig weich werden. Klaus fing dich auf und sagte, wieder fuer alle
vernehmlich, dass du jederzeit "Rosebud" sagen koennest, dann waere es sofort
vorbei, du haettest dann allerdings die wette verloren. Du wiederholtest einmal
"Rosebud" um zu zeigen, dass du verstanden hattest.

Dann begann Klaus:"Von jetzt an, tust du genau, was ich dir sage, und NUR, was
ich dir sage. Alles andere ist unwichtig." Du nickst schwach, dann stellt Klaus
dich wieder auf die beine.

Dann wendet er sich an das publikum und erklaert, in welcher situation du
seist. Dass du eine durchaus schmerzliche wette eingegangen seist und dass alles
von dir verlangt werden duerfe, was Melanie und er als zumutbar erachteten.
Doch zunaechst wolle er das programm beginnen.

Dann verlangt er von dir, dich breitbeinig hinzustellen, deinen rock
hochzuheben, eine hand in dein hoeschen zu stecken und so lange zu masturbieren,
bis dein hoeschen nass waere.

Du schnappst erst mal nach luft. Das war fast woertlich eine der phantasien,
die du an jenem denkwuerdigen abend zum besten gegeben hattest. Das wollte er
also tun. Deine phantasien eins zu eins umsetzen. Du versetzt dich in die
phantasie hinein und es gelingt dir, zu vergessen, dass es diesmal real ist, was
sich vor deinen augen abspielt. Du ziehst langsam den rock vorne hoch, bis er
nichts mehr verdeckt. Dann faehrst du mit der rechten hand in dein hoeschen und
beginnst deinen mittelfinger um deine knospe kreisen zu lassen. Du bist so
aufgeregt, dass es nicht lang dauert, bis der erste schwall deines saftes aus
dir herausschiesst.

Du haettest selbstvergessen weitergemacht, wenn Klaus nicht einschritte.
Er meint, das wuerde genuegen, er habe gesehen, dass dein hoeschen nass
geworden sei. Aber das publikum waere zu weit weg, deshalb muesstest du wohl zu
jedem/r hingehen damit sie sich auch ueberzeugen koennten, dass du nass genug
seist fuer die naechste aufgabe.

Du versinkst fast im boden. Gemaess deiner phantasie vor den leuten zu
masturbieren war das eine - und es hatte dir tatsaechlich gefallen, wie du dir
eingestehen musstest - aber nun direkt mit ihnen kontakt aufnehmen zu
mussen.... du zoegerst. Doch dann besinnst du dich deines urlaubs und versuchst
dir einzureden, dass das einfach nur eine neue variation derselben phantasie
sei.

Du schreitest also mutig auf die erste reihe zu und suchst dir einen sympathisch
aussehenden mittvierziger aus, den du als erstes "ranlassen" wolltest. Als du
dich aber breitbeinig und mit hochgehobenem rock vor ihn hinstellst tut
er.... garnichts.  Du hattest gedacht, dass er garnicht warten koennte das nasse
stueck stoff zwischen deinen beinen zu begutachten, aber er sitzt einfach nur da
und laechelt dich an.

Da meldet sich Klaus wieder:"Du musst ihn bitten!" Du drehst dich reflexartig
zu Klaus um und siehst ihn fassungslos an. Doch Klaus lacht nur. "Ja dachtest du
Hans-Dieter hat noch nie einer frau in den schritt gefasst, dass er es garnicht
erwarten kann? Du musst sagen:'Bitte ueberprufen Sie, ob mein hoeschen nass
genug geworden ist.'"

Langsam, ganz langsam drehst du dich wieder zu Hans-Dieter um. Wie in trance
tust du, was du nie fuer moeglich gehalten haettest. Du schaust vor ihm zu boden
und sagst mit kraechziger stimme:"Bitte uebrpruefen Sie, ob mein hoeschen nass
genug geworden ist."  Da hebt er tatsaechlich seine hand. Du ertappst dich bei
einem gefuehl der freude, dass du es richtig gamacht hast und ihm dein becken
entgegenschiebst. Doch seine beruehrung ist deine belohnung. Er legt seine ganze
hand in deinen schritt und drueckt seinen mittelfinger durch den stoff ein
wenig in deine spalte. Dann zieht er die hand nach vorne und streicht dabei ueber
deine knospe. Ein schauer der erregung durchzieht dich und in dem moment kannst
du es kaum abwarten, von allen so bahandelt zu werden. Du bist richtig geil!

"Ja, Klaus, sie ist nass genug.", sagte Hans-Dieter nun und schiebt dich nach
links weiter. Nun geht alles seinen lauf. Du gehst zu jedem hin, sagst dein
spruechlein mit der zeit immer selbstsicherer und erwartest die
beruehrung. Manche sind zart, manche fast zaghaft und einige forsch oder sogar
grob. Aber jede ist erregend und du beginnst die situation in der du bist mit
deiner phantasie in einklang zu bringen.

Doch als du mit deiner runde fertig - und sicherlich inzwischen nasser als
zuvor - bist kommt es wieder vollkommen anders als du erwartet hattest und als es je
in deinen phantasien vorgekommen war.

"So!", meint Klaus, "nun kommen wir zur ersten versteigerung des heutigen
abends. Wer bietet 5 EUR fuer das nasse stueck von Bettinas hoeschen?" Du
fuehlst dich geschmeichet. Ja, wirklich, du bist geschmeichelt, dass jemand
wirklich 5 EUR fuer dein vollgesautes hoeschen bietet. Und es bleibt nicht bei den 5
EUR! Die leute ueberbieten sich bis schliesslich ein junge von vielleicht 19
jahren fuer 48 EUR den zuschlag erhaelt.

Du versuchst dich zu erinnern, wie die Berührung dieses Jungen gewesen war,
kannst ihn aber dann doch nicht so richtig zuordnen. So wie er jetzt auf dich
zukommt war sie wohl eher eine von den zaghafteren gewesen. Klaus gratuliert dem
Jungen - er heißt Alois - zu seinem Kauf und fordert ihn auf seinen Besitz nun
an sich zu nehmen. Du beschließt ihm die Sache möglichst angenehm zu machen,
weil er doch noch sehr grün hinter den Ohren ist. Ein wenig tut er dir leid als
er so zögerlich vor dir steht, sich dann hinkniet und vorsichtig deinen Rocksaum
hebt. Du greifst also selbst zu und hebst den Rock vollständig hoch. 

Mit leicht zittrigen Fingern zieht er dir das Höschen hinunter, bis du
heraussteigen kannst. Dann lässt du den Rock wieder fallen. Er blickt etwas
enttäuscht zu dir hoch und steht dann auf. Nun schaltet sich Klaus wieder
ein. "Warte noch! Du darfst jetzt entweder bestimmen, was unsere Bettina als
nächstes tun muss und eine Person aussuchen, die dann die übernächste Aufgabe
nennt." Jetzt wird Alois rot. Er nuschelt Klaus etwas ins Ohr, das diesem ein
Grinsen ins Gesicht zaubert. "Ja, das wird sie für dich tun." sagt er und zu dir
gewandt:"Bettina, jetzt werden wir sehen, wie gelenkig du bist. Alois möchte
sich vor dich hinsetzen und dir zusehen, wie du den Rock ausziehst und dann so
weit in den Spagat gehst, bis sein großer Zeh in deiner Muschi steckt."

Zustimmendes Gemurmel aus dem Publikum verrät dir, dass das wohl auf Interesse
stößt. Du schluckst heftig. Das wird nun doch ganz schön abgefahren. Auf was für
Ideen werden die Leute denn noch kommen? Wäre da nicht dein hoher Wetteinsatz,
du würdest jetzt kneifen. Aber das kommt nicht in Frage. Du hast ab morgen
Urlaub! Also ergibst du dich in das Schicksal und nickst. Alois bekommt einen
Stuhl vor dich hingestellt und setzt sich. Dann zieht er einen Schuh aus ohne
dich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu verlieren.

Jetzt bist du an der Reihe. Mit klammen Fingern löst du den Haken und
Reißverschluss von deinem Rock und lässt ihn fallen. Jetzt ist es so weit. Du
stehst unten rum vollkommen nackt vor eine Gruppe fremder Menschen. Ein
19-jähriger sitzt direkt vor dir und begafft deine Muschi mit den schönen
dunklen Haaren, die jetzt vom feuchten Höschen etwas plattgedrückt sind. Du
weißt, dass du einen Spagat hinbekommen kannst, aber vor so vielen Menschen dein
Innerstes dermaßen zu entblößen? Es graut dir davor, aber dennoch fängst du an
die Beine zu spreizen. Alois streckt seinen Fuß aus, so dass er direkt unter dir
in die Höhe steht.

Zentimeter für Zentimeter senkst du dich auf ihn herab. Dabei rast in deinem
Kopf der Gedanke, wie obszön das aussehen muss. Es ekelt dich vor dir
sebst. Schließlich berührt deine Pussi Alois' Zeh. Ein kleines Stückchen noch -
deine Sehnen sind schon zum zerreissen gespannt - dann dringt der Zeh in dich
ein. "Bleib so" raunt Alois dir zu, dann begint er ganz langsam seinen Zeh zu
bewegen. Die Spannung der Muskeln und Sehnen führen dazu, dass dich die Bewegung
sofort erregt. Wie von außerhalb beobachtest du, wie dein Körper in Wallung
gerät. Alois grinst dich an und mit einer plötzlichen ruckartigen Bewegunǵ
drückt er dich nach hinten weg. Du fällst unsanft auf deinen Arsch. Es
klatscht. Das Publikum lacht. Tränen quellen aus deinen Augen. Das war gemein!

Karl beobachtet dich, wie du dich langsam hochrappelst. Dann blickt er Alois
an:"Nun darfst du dir jemanden aussuchen, der die nächste Aufgabe
nennt. Bettina, du kannst inzwischen ja deine Beine ausschütteln." Während Alois
die anderen Anwesenden mustert willst du dich abwenden um deine Leisten zu
massieren, die doch ein wenig mitgenommen sind doch Klaus hält dich ab:"Nein,
nein, Bettina! Immer mit dem Gesicht zum Publikum" Deine Leisten schmerzen, du
würdest sie gerne massieren, aber dass dir alle dabei zusehen können ist
beschämend. Du verdrückst noch eine Träne und bleibst stehen.

Inzwischen hat Alois jemanden gefunden: Eine Frau in deinem Alter, drahtig,
etwas flippig angezogen steht auf und kommt auf dich zu. Sie legt einen Arm um
deine Schultern und lehnt sich an dich. Dann flüstert sie dir in's Ohr:"Ich
werd' mich jetzt mit etwas breiten Beinen hinstellen und du kniest dich vor mich
hin. Dann steckst du deinen Kopf unter meinen Rock und erkundest mit deiner
Zunge gründlich meine ganze Muschi. Merk dir gut, was daran anders ist als bei
dir, denn du wirst dann dem Publikum beschreiben, wie du gerne aussehen möchtest
und das sollte exakt das sein, was du bei mir festgestellt hast. Verstanden?" Du
nickst beklommen.

Du kannst keinen Gedanken denken als du wie in Trance in die Knie gehst und den
Rock über deinen Kopf hebst. Noch nie hast du eine Frau außer dich selbst
berührt. Die einzigen Phantasien, die du je in die Richtung hattest waren als
dreizehnjährige. Doch jetzt ist dein ganzes Denken von der Furcht ausgefüllt,
was du dort unten finden und für dich selbst wünschen sollst. Der Rock ist aus
festem Stoff und im Raum ist es nicht sehr hell, so dass du tatsächlich nichts
sehen kannst. Zögernd näherst du dich mit der Zungenspitze dem fremden
Fleisch. Du zuckst zurück, als du es erreichst, dann nimmst du deinen Mut
zusammen und beginnst zu forschen. Sofort merkst du, dass dort kein einziges
Haar zu fühlen ist. Sollte es das gewesen sein? Enthaaren? Auch das ein Gedanke,
der dir vollkommen fremd ist. Trotzdem bist du erleichtert. Wenn es weiter
nichts ist. Aber du zweifelst. Sie hat von gründlich und "ganze Muschi"
gesprochen. Was kann denn da noch sein? Du merkst, wie sie die Beine etwas
weiter spreizt und führst deine Erkundung widerwillich auch in den feuchteren
Reionen fort. Du schmeckst ihren Saft, der dir zu deinem eigenen Erstaunen
keinen Ekel bereitet. Sie ist frisch gewaschen und riecht nur nach weiblicher
Lust. Als du weiter nach unten tauchst erreicht deine Zunge etwas hartes. Wie
elektrisiert verschst du zu ertasten, was es ist. Eine Klemme? Ein Piercing?
Nein, bitte lass es kein Piercing sein! Das wäre das Ende deines Urlaubs. Beide
Schamlippen sind mit so einem Ding geschmückt und dazwischen hängt eine dünne
Kette. Du beschließt genug gefunden zu haben und tauchst wieder auf.

Sie blickt dich an und geht zwei Schritte rückwärts. Nun stehst du wieder allein
da und sollst etwas sagen, das dir vollkommen absurd erscheint. Als du den Mund
öffnest will das Wort "Rosebud" heraus. Aber du denkst an die herben Verluste
und hältst es zurück. Statt dessen sagst du:"Ich möchte an meiner Scham
vollkommen enthaart werden und zwei Klemmen an den Schamlippen, die mit einem
Kettchen verbunden sind."

Nun ist es heraus! Das Publikum applaudiert. Du wirst rot vor Scham und
gleichzeitig bist du Stolz es so weit geschafft zu haben. Nein, du wirst die
Wette gewinnen. Das steht für dich jetzt Felsenfest. Egal was noch kommt, du
wirst nicht kneifen.

"Deinem Wunsch kann entsprochen werden" verkündet Klaus. "Anne, du hast doch
sicher alles nötige dabei",wendet er sich jetzt an die Frau, deren Intimbereich
du eben erkundet hast. Sie grinst. "Klar doch! Und danke Bettina, das war SEHR
angenehm!" Ein heißer Schauer von Scham durchzuckt dich. Du blickst zu Boden und
fühlst, wie du rot wirst. "Komm jetzt hier her" fordert dich Anne auf. Sie steht
neben einer Massageliege und deutet dir, dass du dich darauflegen sollst. Du
folgst gehorsam und spreizt zu deiner eigenen Verwunderung ohne aufforderung die
Beine, so dass die Füße links und rechts auf den dort plazierten Hockern
stehen. "Ich werde Bettinas Urwald jetzt mit einer Zuckermasse durchtränken und
anschließend mit einem Ruck sämtliche Haare ausreißen. Wer das aus der Nähe
sehen möchte kann gerne herkommen." WIE BITTE? AUSREIßEN? "Von Ausreißen war
aber nicht die Rede!" protestierst du. Anne blickt dich an:"Das tut nur halb so
weh, wie es sich anhört und es ist die nachhaltigste Methode der
Haarentfernung. Vertrau mir!" versucht Anne dich zu beruhigen. Wieder kriecht
das Wörtchen auf deine Lippen und wieder denkst du an deinen Urlaub und
schluckst es hinunter zusammen mit ein paar Tränen.

Anne beginnt eine klebrige Masse in deine Schamhaare einzumassieren. Sie macht
das sehr gründlich und die Masse ist warm. Du empfindest die Prozedur als
angenehm bis Anne nach einigen Minuten einen Stoffstreifen über deine ganze
Scham legt und in die Zuckermasse drückt. "Jetzt müssten zwei starke Männer
unsere Bettina festhalten." sagt Anne. Dann fasst sie das obere Ende des
Streifens an. Du willst nochmal protestieren, aber mit einem Mal wird dir
bewusst, dass das nur ein Reflex ist. Die ganze Situation; Du auf dem Rücken
liebend, unten ohne, zwei Männer, die du noch nie gesehen hast halten dich mit
eisernem Griff fest und eine Frau hantiert an deiner Intimsphäre währen zig
andere Leute zusehen und die Erwartung eines heftigen Schmerzes, all das erregt
dich auch. Du schluckst. So weit war noch nie eine deiner Phantasien gegangen,
aber genau das war immer die logische Weiterentwicklung davon gewesen. Du
schließt die Augen und versuchst dich zu entspannen. 

Dann kommt der Ruck. Und der Schmerz. Deine Augen quellen über, du saugst die
Luft ein um nicht zu schreien, dein Becken bäumt sich auf und fällt wieder
zurück auf die Liege. Dann ist es vorbei und brennt nur ein klein wenig. Die
Männer lassen dich los und du richtest dich auf. Alle Haare sind
weg. Restlos. Deine Scham ist jetzt zwar rot, aber was du siehst gefällt
dir. Keine Frage, das wird so bleiben. Doch nun kommen noch die Klemmen. Anne
steht wieder vor dir und hält zwei Schraubklemmen in der Hand. "Wer soll sie dir
anlegen?" fragt sie. Das weißt du sofort. "Die beiden, die mich gehalten haben."
Du bsit selbst erstaunt, wie fest deine Stimme klingt. Du präsentierst deine
jetzt vollkommen nackte Möse zwei fremden Männern, die jeder mit einer Klemme
bewaffnet nach deinen Schamlippen greifen. Du lässt dich zurücksinken und
schließt die Augen, während die beiden ihre Klemmen platzieren und beginnen sie
zuzudrehen. Die Klemmen haben winzige Zacken die einen leicht stechenden Schmerz
verursachen und verhindern sollen, dass sie abrutschen. Während du noch in dich
hineinhorchst ob dir diese Behandlung gefällt hören die beiden schon auf
weiterzudrehen. Du hörst Annes Stimme:"Das wrd so nicht halten. Dreht mal noch
zwei umdrehungen fester zu." und du spürst, wie der Schmerz, der nun ein
bisschen intensiver wird, sich mit Lust vermischt. 

Als du merkst, dass die zwei Umdrehungen geschafft sind machst du den Mund
auf. Ganz kannst du selbst nicht begreifen, was du da sagst, aber du hörst deine
eigene Stimme, wie sie "fester!" ruft. Sofort dreht der eine der Beiden weiter
und jagt einen einseitigen Schauer aus Schmerz und Lust in deine
Schamlippe. "Fester!" rufst du nocheinmal und stöhnst unter dem zunehmenden
Schmerz, denn auch der Zweite dreht jetzt weiter. Dein Atem geht schneller und
du feuerst sie nocheinmal an:"FESTER!" Lust wird Schmerz und Schmerz wird Lust
bis plötzlich "HALT!" das war Anne. "Wenn ihr noch fester zudreht müssen wir die
Klemmen gleih wieder abnehmen. So kann sie sie noch mindestens drei Stunden
unbeschadet tragen," Der Schmerz ebbt ab und mit ihm die Lust. Du atmest tief
durch und richtest dich auf. "Danke!" sagst du an die beiden Männer gerichtet.

Nun baumelt eine ca zehn Zentimeter lange Kette zwischen deinen Beinen. Du
stehst auf und das Publikum setzt sich. Was wird weiter geschehen? Der Strudel
aus Lust und Schmerz, der dich gerade fast weggespült hätte ist wieder
verschwunden aber deine Lust an der Situation ist geblieben. Jetzt kann es kein
Zurück mehr geben. Es ist einfach nur noch geil!

Klaus kommt zu dir uns gibt dir einen kleinen Klaps auf den Po. Dann reicht er
dir drei Karten. "So Bettina, jetzt darfst du entscheiden: Eine der Aufgaben auf
diesen Karten musst du erfüllen, dann hast du die Wette gewonnen. Du kannst die
Aufgabe selbst aussuchen oder jemanden ziehen lassen oder jemanden bitten eine
Aufgabe zu wählen, ganz wie es dir beliebt. Zuvor aber wollen wir dich noch in
deiner ganzen Schönheit sehen. Zieh bitte auch dein Oberteil aus und geh' einmal
durch die Reihen." Du schaust auf. So schnell soll es vorbei sein? Aber die
Aussicht die Wette gewonnen zu haben zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht. Du
ziehst ohne zu zögern deine Bluse aus und wirfst sie hinter dich. Dann zeigst du
dich selbstbewusst deinem Publikum, das dich gerne auch aus der Nähe
betrachtet. Einige fassen deine jetzt glatte Scham an oder greifen nach der
Kette. Das alles ist jetzt dein Erfolg. Du nimmst es mit Stolz an. Dann nimmst
du die Karten von Klaus entgegen und liest. Auf der ersten steht:"So leicht
machen wir es dir nicht zu gewinnen. So wie du jetzt bist wirst du in die Bar im
Dachgeschoß gehen und dir einen Drink bestellen. Wir alle gehen vor, du kommst
nach fünf Minuten nach. Deinen Drink wirst du dann auf einem Barhocker mit dem
Rücken zur Bar und mit sichtbar gespreizten Beinen sitzend genießen. Du darfst
die Bar erst wieder verlassen, wenn auch wir unsere Drinks getrunken und bezahlt
haben." Uff! Na mal sehen, was die anderen Karten bringen. Die Zweite sagt:"So
leicht machen wir es dir nicht zu gewinnen. Du wirst dir zwei Leute deines
Publikums aussuchen und sie bitten mit dir auf die Straße zu gehen. Dort gibst
du ihnen die Kabelbinder, die du von uns bekommst und bittest sie, dich von
außen in X-Stellung an den Zaun des Geländes zu fesseln. Wir entscheiden dann,
wann dich jemand befreien kommt." Jetzt musst du wirklich schlucken. Doch die
dritte Karte verheißt nicht gerade eine Erleichterung:"So leicht machen wir es
dir nicht zu gewinnen. Wir machen jetzt alle zusammen einen kleinen Spaziergang
durch die City. Du wirst so wie du bist in unserer Mitte gehen. Wann immer wir
es für angebracht halten werden wir uns von dir zurückziehen. Du bleibst dann
dort wo du gerade bist mit breiten Beinen stehen und masturbierst bis es dir
kommt oder wir wieder weiter gehen."

Alle drei Aufgaben übertreffen das bisher dagewesene bei Weitem. Du must dir
eingestehen, dass sie deiner Phantasie wieder sehr nahe kommen, aber bisher war
der Rahmen wenigstens irgendwie geschützt auch wenn dir die Menschen vollkommen
fremd waren. Aber das! "Willst du dich für eine der Aufgaben entscheiden?" fragt
Klaus. "Nein!" antwortest du. "Ich kann nicht!" - "nun, was soll geschehen?"
Klaus wirkt schon etwas ungeduldig. "Du willst doch nicht in letzter Sekunde
noch kneifen, oder?" Nein, das willst du ganz sicher nicht. Nicht nach allem,
was du eben erlebt und über dich selbst erfahren hast. Sollst du das Los
entscheiden lassen, oder einen aussuchen, der dir sympatisch ist? Dann kommt dir
eine Idee: alle sollen entscheiden! Laut sagst du:"Ich möchte, dass ihr alle
über die Aufgabe abstimmt." 

Klaus ist sofort einverstanden. "Dann lies mal vor", fordert er dich auf. Nun
wird dir doch etwas mulmig. Aber jede der Aufgaben ist so extrem, dass es eine
Wahl zwischen drei Übeln ist unter denen es kein geringstes gibt. Also liest du
die Karten der Reihe nach vor. Klaus leitet die Abstimmung per Handheben. Du
schlotterst bei dem Gedanken, was nun kommen wird. Die Mehrheit entscheidet sich
für die Bar im Dachgeschoß. Allerdings wird noch ein Zusatz beschlossen: Du
sollst auch dort, bevor du deinen Drink anrühren darfst, einmal duch die eigene
Hand kommen. Vor aller Augen.

Nach und nach verlassen jetzt alle das Studio. Melanie und Anne sind als Letzte
noch da und unterhalten sich. Du willst dich zu ihnen gesellen, aber da bricht
das Gespräch ab. Melanie komplimentiert dich hinaus:"Ich muss noch abschließen."
Draußen stehst du unschlüssig herum, während Melanie zuschließt und mit Anne in
den Fahrstuhl steigt. "In fünf Minuten kommst du nach!" ruft sie dir noch zu,
dann stehst du allein auf dem Gang. Unter einer Tür siehst du einen
Lichtschein. Es arbeitet sogar um diese Zeit noch jemand hier. Da du nicht
weißt, wann fünf Minuten um sind wartest du ein wenig länger, um nur ja nicht zu
früh oben zu sein. Doch plötzlich hörst du Geräusche in dem erleuchteten
Büro. Schnell drückst du den Rufknopf und zappelst, weil der Aufzug auf sich
warten lässt. Doch er ist rechtzeitig da und du springst hinein. "D" gedrückt
und die Türen schieben sich zu. Doch im letzten Augenblick schießt eine Hand
zwischen die Türhälften und diese gleiten wieder auseinander. Ein freundlicher
Mann im Maßanzug betritt die Kabine und mustert dich von oben bis unten. Du
möchtest im Boden versinken, doch er lächelt dir zu. Als sich der Fahrstuhl nach
oben in Bewegung setzt steht er dir immer noch gegenüber. Sein Blick ist
unverschämt taxierend. Wenn du nicht schon nackt wärst würdest du dich von
diesem Blick ausgezogen fühlen. Mit einer schnellen Bewegung hat er deine
Handgelenke gefasst und dreht dir die Hände auf den Rücken. Sein eisener Griff
zwingt dich dein eigenes Spiegelbild in der Fahrstuhlwand zu betrachten, der du
bisher den Rücken zugewandt hattest. Mit seinen Knien schiebt er deine Beine
auseinander. Der Spiegel nimmt die ganze Wand ein und ist gnadenlos im hellen
Licht der Halogenlampen. Du siehst eine nackte Frau mit ersten Speckfalten einer
gröteten vollkommen glatten Scham und einem goldenen Kettchen, das ihr zwischen
den Beinen baumelt. In dem Moment ekelt es dich vor dir selbst. Was hast du dir
dabei gedacht dem zuzustimmen? Blöde Pute!

Er tut nichts weiter als dich die ganze Fahrt nach oben so festzuhalten. Er sagt
kein Wort, blickt dich nicht an, hat nur Kraft. Als das Ankunftssignal ertönt
lässt er los und ist aus der Tür bevor du dich umdrehen kannst. Du willst nicht
da raus. Er wird auch dort sein und du wirst seine Verachtung spüren bei dem,
was du nun noch tun musst. Und doch tust du es. Einen Schritt vor den anderen
setzend betrittst du die Bar. Dein Publikum hat sich auf den ganzen Raum
verteilt und sitzt in zweier- und Dreiergrüppchen zusammen. An der Bar sind drei
Hocker frei. Links davon sitzt Klaus, rechts zwei Fremde. Du steuerst den Hocker
neben Klaus an, doch der weist dich auf den nächsten, der rechts und links von
einem freien flankiert wird. Also gut. Du setzt dich und wartest, was
passiert. Wenige haben bisher dein Kommen bemerkt, aber das Raunen hinter dir
verrät, dass es schnell mehr werden. Die Bar ist ungefähr zu einem Drittel
besetzt. Gut die Hälfte davon macht dein Publikum aus. 

Der Barkeeper scheint eingeweiht zu sein, denn er tut so, als ob er deine
Nacktheit nicht bemerken würde als du einen Sex on the Beach bestellst. Klaus
grinst. Als dein Drink kommt deutet er dir, dass es nun Zeit ist dich
umzudrehen. Langsam wendest du dich. Jetzt scheinen alle nur noch dich zu
sehen. Es ist vollkommen still als du zaghaft die Beine zum Raum hin öffnest und
dich mit dem Rücken gegen die Bar lehnst. Ganz langsam lässt du deine Hand zum
Schoß gleiten und beginnst mit sparsamen Bewegungen um deinen Kitzler. Die
nackte Haut fühlt sich unbeschreiblich gut an. Die Lust kommt. Dein Atem geht
tiefer, deine Bewegungen werden schneller. Dann siehst du ihn; den Mann aus dem
Fahrstuhl. Mit vollkommen ausdrucksloser Miene blickt er dir in die Augen. Alle
Lust ist hinweggefegt. Nervös rubbelst du weiter an dir herum, aber es geht
nicht. Dieser Blick, der dir sagt, was für eine Schlampe du bist, frisst alles
auf. Vor Scham möchtest du auf der Stelle tot umfallen.

Nein! Das kann nicht sein! Gebe ich vor so einem Schnösel klein bei? Du schließt
die Augen und denkst an deine Phantasien zurück. In einem Raum mit fremden
Menschen, du nackt und dich selbst befriedigend. Das war die Essenz. Jetzt hast
du exakt diese Situation. Langsam kommt die Lust wieder langsam steigt sie auf
und mit zitternden Bewegungen näherst du dich zum zweiten mal dem Höhepunkt.

Ein Geräusch im Raum lässt dich die Augen wieder öffnen. Der neben dir sitzende
Fremde streckt die Hand aus und will nach deinem Nippel greifen. Als er deine
offenen Augan sieht hält er inne doch du bist nun doch wieder mitten in deiner
Phantasie. Du nickst ihm leicht zu. Daraufhin greift er zu, packt deinen Nippel
mit zwei Fingern und zwirbelt ihn. Erst leicht, dann fester. Als er merkt, dass
der erhöhte Druck dich nicht zu stören scheint geht er weiter. Wie ein
Schraubstock klemmt er deinen Nippel ein während du mit fliegenden Fingern und
stoßendem Atem dem Orgasmus entgegenreitest. Genau im richtigen Moment wölbt er
seine Finger und bohrt dir die Nägle in den Nippel. Der Stich in der Brust und
das Feuer im Schoß lassen eine Flut über dir zusammenbrechen.

Der Applaus im Raum reisst dich wieder hoch. Du hast es fast geschafft. Jetzt
noch den Drink überstehen und die Wette ist gewonnen. Du willst dich schon zu
deinem Glas umdrehen als Er plötzlich vor dir steht. Dein flehender Blick sucht
Klaus und Melanie, doch die beiden sehen unbekümmert zu, wie der Mann im Anzug
dich vom Barhocker hochzieht, stumm einen Fuss aus dem Schuh zieht und eine Zehe
in dein Kettchen einhakt. Mit unerbittlicher Gewalt zieht er dich nach
unten. Die Klemmen sind fest genug um nicht abzurutschen und so senden deine
Schamlippen Schmerzensschrei um Schmerzensschrei durch deinen Körper. Panik
überkommt dich, denn du kannst nicht anders als erst hinzuknien, dann dich
zwischen deine Knie zu setzen. Dann beginnt er seine Hose zu öffenen. Panisch
suchst du Klaus' Blick, doch der nickt nur stumm. Nein! Das kann nicht sein! Das
war nie Teil einer deiner Phantasien. Als Er sein Prachtstück vor dir ein
Stellung gebracht hat würgt es dich bereits bei dem Anblick. Er greift dir grob
in die Haare und presst deinen Mund auf seine Latte. Da öffnest du den Mund und
schreist "Rosebud!" während er seinen Prügel in deinen Rachen stößt. Im nächsten
Moment wird er von Klaus und Peter von dir weggerissen und zum Klo
geschleift. Melanie hilft dir auf. Du willst nur noch heulen. Nach so viel
Demütigung und Lust, nach so viel Schmerz und Lernen nun doch verloren.

Melanie versucht dich zu trösten, aber du hörst sie nicht mehr. Das war zu
viel. Erst als Klaus dir deine Klamotten und einen Mantel von sich gibt und du
wieder angezogen zwischen ihnen sitzt kannst du verstehen, was er sagt:"Bettina
ich gratuliere. Du hast die Wette gewonnen. Die Einlage mit dem Typen eben war
nicht geplant und ist auch weit weg von deinen Phantasien. Deshalb herzlichen
Glückwunsch!" 


Kommentare

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JPJ schrieb am 31.12.2020 um 07:49 Uhr

Schön, besonders gefällt, dsss du sagen musst:'Bitte ueberprufen Sie, ob mein hoeschen nass
genug geworden ist.'" 

Ich kann mir Dich auch sehr gut als Anschaunungs- und Versuchsobjekt für den Sexualkundeunterricht an einen Gymnasium vorstellen.

Dixiewichsi schrieb am 19.01.2024 um 08:05 Uhr

Welch eine großartige erotiesierende Story. Sehr schön. Danke.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:11 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:35 Uhr

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